Speedbastel-Sammelthread 2: Sechzehntes bis zweiunddreißigstes Speedbasteln

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!
  • @Elatan Eine Art unbeabsichtigtes Zuchtprogramm?

    Ja, das könnte man fast so sagen. Unter den Wandermagiern findet man mitunter die begabtesten Magier meiner Welt.



    @Elatan Auch sehr interessant Vermutlich existieren ziemlich viele üble Verleumdungen gegen die Wandermagier, oder hat sich ihr Ansehen in den ferneren Gebieten gebessert?

    Ihr Ansehen hat sich in tatsächlich inzwischen sehr gebessert. Sie werden nicht unbedingt überall und immer mit offenen Armen empfangen, aber man unterstellt ihnen nicht mehr Bösartigkeit als anderen Magiern oder Fremden.^^

  • @Nharun
    Coole Geschichte - ich hab zuerst nicht begriffen, wer da wen angegriffen hat. Bin irgendwie automatisch davon ausgegangen, dass die Aggression von der Seite der Sesshaften kommt, beim flüchterlichen Drüberlesen.


    @Tejaava
    Wie funktioniert der Widerstand? Haben die Topazi keine ähnliche Gentechnik zur Verfügung? Warum ist das ein wirksames Mittel eines Widerstands, anders auszusehen?


    @Elatan
    Flüchtige Zauberlehrlinge. Coool!


    @PBard
    Wohlstand als die Wurzel der Zwietracht - hmmm naja. Schwierigkeiten als ein Grund fürs Zusammenhalten kann ich aber voll nachvollziehen.


    @Cyaral
    *weiterlesen will* :)

  • Jundurg: Muss ja eine interessante Kultur sein, aber ich habe Mitleid mit den Flüchtlingen ohne Erinnerungen. Gibt es denn eine Möglichkeit, Thiios wieder zu verlassen oder wird es in dieser Welt einfach immer enger?


    Nharun: Sehr schön geschrieben, wieder so ein Bastelbeitrag wo ich den Roman dazu lesen will ("Werden die Sarkleute die Vergebung ihres Gottes finden? Das und mehr erfahren sie im Roman "XYZ"" :P )


    Teja: Doofe Kolonisierung. Die armen Zoveri/Eder, super, dass sie einen so schönen, friedlichen Weg gefunden haben, zurückzuschlagen :thumbup:


    Elatan: Magische Nomaden, auch spannend. Haben sie sich die ursprünglichen Zauberlehrlinge denn den Rest ihres Magiewissens selbst erarbeitet oder ging von dem Wissen der alten Magier viel verloren?


    PBard: Eine interessante Sicht der Dinge vonseiten der Stämme des Westens. Ich neige fast dazu, ihnen zuzustimmen :pfeif:



    @Mein Kram:


    Quote from Teja

    Das liest sich wie der Anfang zu einem spannenden Roman. Warum sind sie denn in dem Bunker?


    :-[ Danke. Sie sind in dem Bunker, weil ihre Welt wirklich grundlegend zerstört ist. Woran das liegt weiß ich nicht wirklich, aber die Oberfläche ist jedenfalls sehr lebensfeindlich. Jeder, der sie betritt, würde innerhalb weniger Minuten sterben.
    Vor allem aber sind sie deshalb im Bunker, damit sie durch das Portal gehen und mir einen Grund für den dritten Pol und das Vorkommen irdischer Wesen auf Tervela geben :pfeif: :lol:



    Quote from Jundurg

    *blush* vielleicht schreib ich dazu noch was für den Adventskalender. Selbes Ereignis, vermutlich anderer Protagonist. (Ich kann ja nicht einfach diesen Text hier recyclen- das Problem hab ich ja schon bei der Kion-Geschichte)

  • @Tejaava
    Wie funktioniert der Widerstand? Haben die Topazi keine ähnliche Gentechnik zur Verfügung? Warum ist das ein wirksames Mittel eines Widerstands, anders auszusehen?

    Der Widerstand ist eher symbolisch, als wirksam. Die Eder haben einfach sonst keine Möglichkeit. Und außer ihnen und den Zoveri hat niemand dieses Level an Technologie und das teilen sie auch mit niemandem. Sie haben sich über Jahrhunderte damit und mit Terraforming beschäftigt, das macht ihnen so schnell keiner nach.

  • Quote from Nharun

    Wow, eine schöne, spannende, postapokalyptische Geschichte! [Blocked Image: http://www.weltenbastler.net/BB4/upload/wcf/images/smilies/thumbup.gif] Vor was für einer Katastrophe sind sie in den Bunker geflüchtet? Gibt es noch andere Bunker?

    Sorry, hatte die Frage eben nicht gesehen. Ich habe eine Vermutung (bzw. eine ältere, etwas dumme Idee für eine Geschichte - Überrest der Geschichtsidee, aufgrund derer ich Tervela als "hinter Schleiern liegenden" EDO-Kontinent der Erde erschuf. Lange ist es her :alt: ), ein Krieg oder Klimawandel ist aber wahrscheinlicher. Eventuell handelt es sich bei der Welt der Bunkerleute um eine Kugel namens "Erde"... :pfeif:
    Ich weiß nicht, ob es noch andere Bunker gibt. Wenn die Leute hier überleben konnten wahrscheinlich schon, aber die Nicht-dieser-Bunker-Leute spielen so oder so keine Rolle für die Bevölkerung Tervelas.

  • Gosef Ontin war Weltenbastler?

    Könnte man vllt so nennen. Ich glaube, in Thiios gibt es da zu der Zeit nicht direkt einen Begriff dafür - es spielen ja alle Bücher, die nicht direkt in Thiios spielen, in irgendwelchen anderen Welten. Ob die jetzt fiktiv sind oder nicht, ist im Grunde wurscht, wenn man eh nicht hinkommt. Ähnlich wie irdische Geschichten über entlegene Inseln der Erde vor der Globalisierung auch recht phantasievoll sein können, ohne dass sich daran wer stört.

    Muss ja eine interessante Kultur sein, aber ich habe Mitleid mit den Flüchtlingen ohne Erinnerungen. Gibt es denn eine Möglichkeit, Thiios wieder zu verlassen oder wird es in dieser Welt einfach immer enger?

    Verlassen ist kein Problem - braucht man nur zu Fuß über den Rand rausspazieren. Das Problem ist das Zurückkommen, das in den meisten Fällen eben nicht gelingt. Und die wenigsten haben Bock drauf, in den unendlichen Weiten des Voids verloren zu gehen...


    Überbevölkerung ist platzmäßig ein bisschen ein Problem, aber ressourcenmäßig haben sie alles, was sie brauchen. Müssen sich halt mit eher kleinen Wohnungen zufriedengeben. ;)


    Aber das gilt für das Thiios der Jahrzehnte nach dem Zerfall. Etwa hundert Jahre später gibt es wieder ein funktionierendes Voidreisenetzwerk, und Thiios ist mit zahlreichen anderen Welten auf diese Weise vernetzt.

  • Elatan: Magische Nomaden, auch spannend. Haben sie sich die ursprünglichen Zauberlehrlinge denn den Rest ihres Magiewissens selbst erarbeitet oder ging von dem Wissen der alten Magier viel verloren?

    Sowohl als auch: Einige Dinge konnten sie sich selbst beibringen oder bei Magiern außerhalb Atamerés erlernen, auf die höheren Mysterien ihrer alten Meister hatten sie allerdings keinen Zugriff mehr und so waren diese für sie verloren.

  • Wieder sehr viele schöne Texte zusammengekommen! :prost:


    Jundurg: Stell ich mir hart vor, so ganz und garnicht zu wissen, wo man herkommt. Gerade unter dem Gesichtspunkt, daß man eventuell der letzte Vertreter einer ganzen Kultur sein könnte, die mit dem Gedächtnisverlust vielleicht endgültig ausstirbt. :o



    Nharun: Oh, gefällt mir sehr gut, die Idee! Religiös bedingte Heimatlosigkeit, die aber nicht durch außen bedingt ist, sondern durch die Gottheit selbst (oder zumindest ist es das, was die Gläubigen denken)? Sehr interessant!



    Teja: Seh schon, die Union ist nicht gerade eine zweite Vereinte Föderation der Planeten... :lol:


    Das mit dem Widerstand hab ich aber nicht ganz verstanden. Inwiefern behindert es die Union in ihrer Ausbreitung, daß sich die Eder optisch stark von ihnen unterscheiden? Weil jetzt eine schleichende Übernahme ala Vermischung der Völker, bis es diese nicht mehr gibt, nicht mehr so einfach möglich ist?



    @Elatan: Klingen recht sympathisch, diese Nachfahren! Werden sie im Norden und Osten denn eher geduldet, daß sich dort sogar Lehrlinge finden, die dann nicht aufgrund ihrer Talente ausgestoßen werden?



    Cyaral: *feuert Lisa an* Keine Angst, das klingt doch nach einem guten Grundstein, eine neue Heimat zu finden! ;)


    Noch so ein Text, der zum Weiterlesen einlädt! Würde ich jetzt schon sehr spannend finden, wie es den Flüchtlingen im neuen Land ergeht.


    @PBard Ich finde es erstaunlich, dass die Vertriebenen nicht sauer sind auf die Vertreiber.

    @PBard Wie immer schön zu lesen :thumbup: Interessant, dass die Vertriebenen keine negative Einstellung gegen die haben, die sie vertrieben haben

    Rachsucht liegt einfach nicht in ihrer Natur (und mit "Natur" meine ich in Wirklichkeit "Erziehung" :lol: ).


    Das hat gleich drei Gründe:

    • Sie sind eines der schwächsten Völker. Inzwischen haben sie zwar schon so etwas Ähnliches wie eine Kriegerkaste, die die gröbsten Ungerechtigkeiten zu unterbinden versucht, aber im Grunde bleibt ihnen nicht viel anderes übrig, als sich den stärkeren Völkern zu beugen.
    • Ein Stamm wird im Prinzip von drei Leuten angeführt - dem Häuptling, dem Schamanen und der Weisen Frau. Letztere spricht für Mutter Natur, wird also immer an "das ist eine Lehre der Mutter" festhalten, die Schamanen lehren meist Besonnenheit und das Akzeptieren von Umständen und der Häutling weiß, daß ein Konflikt mit einem der Clans die Vernichtung des Stammes bedeuten würde.
    • Während der beschriebenen Anfangszeit waren sie ziemlich von den anderen Völkern abgeschnitten, und während dieser Zeit gab es schlicht keinen Grund für Animositäten. Es war genügend Land und Futter vorhanden, daß man sich nicht mit den anderen Stämmen drum streiten mußte, und innerhalb des Stammes gibt es ohnehin keine Konzepte wie "Besitz" oder "materieller Neid".


      Durch die Vermischung der Völker hat sich das zwar doch schon geändert (und gerade junge Stammesmitglieder begehren oft gegen die Ergebenheit der Älteren auf), aber generell versucht man erziehungstechnisch bei den alten Idealen zu bleiben und diese mit den beschriebenen Sichtweisen ("uns geht's eigentlich besser als den anderen") noch zu untermauern.


    @PBard


    Wohlstand als die Wurzel der Zwietracht - hmmm naja. Schwierigkeiten als ein Grund fürs Zusammenhalten kann ich aber voll nachvollziehen.

    Da sind wir wieder bei Spieltheorie, und warum indigene Völker dort tendenziell weit besser abschneiden als "westliche" ... :lol:


    "Wohlstand" diesseits der utopischen Versorgungsgrenze führt zumindest auf der Erde immer mehr zu einem Ich-vs-der-Rest-Denken. Ständiges Anhäufen von Besitz (wobei statistisch nachgewiesen ist, daß man erstens unabhängig vom Besitz immer 10% zu wenig hat und zweitens ab einer gewissen Grenzen mehr Besitz nicht zu mehr Glück führt) und die Angst davor, daß einem die anderen etwas wegnehmen wollen.


    "Wohlstand" übrigens in Anführungszeichen, weil wir hier ja nicht gerade von Zentraleuropa in den 80er-Jahren reden, sondern von Kulturen, die irgendwo zwischen Mittelalter und beginnender Industrialisierung liegen.

    Bring me your soul, bring me your hate
    In my name you will create
    Bring me your fear, bring me your pain
    You will destroy in my name

    - Les Friction, Dark Matter

  • In dem Fall klingt die Methode aber wirklich durchaus effektiv. :thumbup:

    Bring me your soul, bring me your hate
    In my name you will create
    Bring me your fear, bring me your pain
    You will destroy in my name

    - Les Friction, Dark Matter

  • *nachreich*


    Die Filzmänner


    Die Filzmänner sind ein großer Kult, welcher eine Art Pseudostaat bildet. Die Anhänger des Kultes tragen die namensgebenden dunkeln Filzmäntel und sind fast ausschließlich Männer (ca. 3% würden sich nicht als männlich identifizieren). Sie glauben an die Lehren eines antiken Königs, der seine Herrschaft und seinen Besitz aufgab, um als armer Arbeiter durch die Welt zu ziehen. Dabei gewann er viele Freunde und dieser Freundeskreis wuchs zum heutigen Kult heran.
    Ihre Grundüberzeugung sieht wie folgt aus:
    Männer dürfen nicht der weibischen Dekadenz verfallen. Sie sollten weder herrschen, noch sollte über sie geherrscht werden. Um sich von diesen Fesseln der Zivilisation zu befreien, sollen sie heimatlos und besitzlos durch die Welt wandern. Überleben sollen sie durch harte Arbeit und die Hilfe ihrer Brüder.


    Heute ist der Kult so groß, dass es viele Kleingruppen und Einzelgängern gibt, die ein riesiges Netz bilden, sodass die Filzmänner mehr wie ein Ameisenvolk verhalten, in dem jedes Individuum nomadisch lebt.
    Die Filzmänner sind meist gern gesehen in den Städten und Dörfern, denn sie verrichten jede niedere Arbeit für Nahrung und einige Gebrauchsgüter. Die Nahrung wird dann verteilt, soweit es möglich ist, ohne das Verderben zu riskieren. Diese logistische Meisterleistung wird wohl hauptsächlich von einem geringen Anteil der Mitglieder ausgehen, welcher miteinander in Verbindung steht und einen guten Überblick über weite Regionen hat. Dies hat es den Filzmänner ermöglicht auch während regionaler Missernten kaum Hungertote zu zählen. Durch die große Reichweite ihres Netzes sind sie außerdem als Boten und Schmuggler sehr nützlich. Die Nachricht oder Ware braucht zwar etwas länger, um anzukommen, aber der Transport ist billig und sicher.

  • Jundurg: Ahh, so ist Thiios zur Literaturwelt geworden. Cool
    Nharun: Oh, sie müssen sich mit ihrem Gott versöhnen. Das klingt schwierig.
    Teja: Ich find bunte Leute klasse. ^^
    @Ela: Vertriebene Magier finde ich eine sehr spannende Idee.
    PBard: Ich mag die Dreiteilung der Stammesleitung, insbesondere die Weise Frau. ^^
    Cyaral: Schöne Details, wie das unterentwickelte Lamm.

  • Tö: Auch sehr interessant. Das mit dem Nahrungsteilen ist ein schönes Detail. Wie gehen die Filzmänner denn mit ihren nicht-männlichen "Brüdern" um?


    Was deinen Kommentar zu meinem Beitrag angeht (kann aufm Handy nicht zitieren):


    Danke Es sollte eigentlich Lisas Beruf (Tierärztin/pflegerin) aufzeigen, hat sich dann aber selbstständig gemacht.



    Nachtrag zu Nharun: Hab gestern im Chat, nachdem ihr alle off wart, das mit dem Easter Egg gelesen. Den ersten Teil hätte ich nicht erkannt, der zweite ("Though my eyes could see, I still was a blind man...") kam mir beim Lesen bekannt vor, hatte aber nicht realisiert, woher es kam.
    Jetzt sind die Sarkleute vor meinem inneren Auge extreme Supernaturalfans und ich stelle mir ihre Artefakte als Poster oder Autogrammkarten vor :lol:
    Hat ihr Gott auch einen (Spitz)Namen der mit C beginnt und erstaunlich unspektakulär für einen Gott ist? :P

  • @Tö. :thumbup: für's Nachreichen! Interssanter Kult, wie wird er denn von der Gesellschaft bzw. den Gesellschaften, besonders den Herrschenden, wahrgenommen? Wenn sie Herrschaft über sich ablehnen und Waren schmuggeln, gibt es doch bestimmt Konflikte mit dem Gesetz? Werden sie als eine Art "Robin Hoods" betrachtet?



    Nachtrag zu Nharun: Hab gestern im Chat, nachdem ihr alle off wart, das mit dem Easter Egg gelesen. Den ersten Teil hätte ich nicht erkannt, der zweite ("Though my eyes could see, I still was a blind man...") kam mir beim Lesen bekannt vor, hatte aber nicht realisiert, woher es kam.
    Jetzt sind die Sarkleute vor meinem inneren Auge extreme Supernaturalfans und ich stelle mir ihre Artefakte als Poster oder Autogrammkarten vor
    Hat ihr Gott auch einen (Spitz)Namen der mit C beginnt und erstaunlich unspektakulär für einen Gott ist?

    :lach: Wenn die Überlieferungskette nur stabil genug wäre, wäre das sogar eine mögliche Erklärung ... aber ich vermute die Zeitspanne zwischen Supernatural und dem Entstehen des Sarkud-Glaubens sind einfach zu groß ;)

  • @Tö. Ein schöner Kult, der eigentlich ganz sympathisch klingt! Weißt du noch mehr über diesen antiken König? Warum er sich z.B. für dieses Leben entschied?


    @Elatan: Klingen recht sympathisch, diese Nachfahren! Werden sie im Norden und Osten denn eher geduldet, daß sich dort sogar Lehrlinge finden, die dann nicht aufgrund ihrer Talente ausgestoßen werden?

    Das kann man schon in etwa so sagen. Heutzutage sieht es allerdings schon etwas anders aus und Wandermagier gibt es auch in Atamerés, da sich in den vielen Jahrhunderten seit dem Sturz der Magierfürsten doch einiges getan hat. Tatsächlich sind die Wandermagier von "staatlicher" Seite allerdings überall in Aren auf der sicheren Seite, da sie, wie alle anderen Magier auch, einer Kontrolle unterliegen (dazu könnte ich mal einen längeren Aufsatz schreiben ;D ). Damals kam es auch noch vor, dass die Wandermagier nicht wohlwollend aufgenommen wurden; wenn dann einer einen Lehrling nahm, dann wurde dieser meist auch zu einem Wandermagier.

  • @Tö Schön, dass du nochwas nachgereicht hast! Warum sind die Filzmänner denn ein Staat? Haben sie eine eigene Regierung und was halten die Herrscher in der Gegend davon? Und warum halten sie Dekadenz für "weibisch"?

  • Feinfein, Speedbasteln. (Wie habt ihr denn das Thema bestimmt?)



    Jundurg: Ich mag die Idee der Amnesie zur Heimatlosigkeit dazu. Gefällt mir sehr.


    Nharun: Traurige Geschichte.


    Teja: Ich mag die bunten Haare und Augen sehr ;).


    @Elatan: Arme Zauberlehrlinge. Gefällt mir.


    PBard: Wer wohnt denn auf der jeweils anderen Seite der Stämme?


    Cyaral: Awwww! Da kommen die Menschen auf deiner Welt also her.


    @Tö: Oha, freiwillig heimatlose. Warum heissen sie denn Filzmänner? Interessant, dass herrschen als weibisch dekadent gilt.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Quote from Veria

    Awwww! Da kommen die Menschen auf deiner Welt also her.

    ;D
    Und auch noch die



    Hunde
    Katzen
    Ratten
    Kaninchen
    Hühner
    Schafe
    Schaben
    Flöhe
    Läuse


    meiner Welt. Einige waren Nutztiere der Menschen, andere sind den Menschen nur gefolgt.
    Außerdem auch noch:


    Weizen
    Erbsen
    Mais
    Möhren



    Aus diesen Arten haben sich in Tervela auch weitere entwickelt (deshalb hab ich auch Wölfe und Füchse- sie stammen vom Hund ab und ich mag sie zu sehr um sie auszulassen.). Insgesamt bilden sie die neutervelanische Sphäre der Lebewesen. Ich habe einen ganzen Vorstellungspost dazu, wollte allerdings noch einen Kurzabriss zu den bekannten Völkern schreiben, bevor ich es poste :pfeif:

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