Fünfunddreißigstes Speedbasteln am 27. März 2018: Frühlingsfeste

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!
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    Am 27. März ist es so weit; das erste große Oster-Speedbasteln! Seid dabei, wenn wir EIfrig (höhö) um 20:30 Uhr speedbasteln - kommt am besten schon gegen 20 Uhr in den Chat, um die möglichen Themen zu besprechen, bevor Verbot für uns eines herauspickt ... oooder kommt sogar jetzt schon und liefert eure Themenvorschläge bei Zero ab. ;)

  • Jeden Frühling, zu Vollmond des dritten Monats, treffen sich die Schwägumer*innen schon in aller Früh am Viertor, um gemeinsam das Ortsenthübschungsfest zu begehen. Dieses ist vor allem für die Kinder ein großer Spaß, denn dabei dürfen sie durch die ganze Stadt ziehen und mit Farben Kleckse auf die Häuserwände, die Straßen und alles, was sonst noch so rumsteht, machen. Nichts ist davor gefeit, bekleckert zu werden, was nicht in die Sicherheit der - hoffentlich wasserfarbendichten - Häuser gebracht wurde.
    Den Höhepunkt bildet der Triumphzug der Müllsammler*innen, die ihre hässlichsten Fundstücke des letzten Jahres auf einem Wagen ausgestellt durch die Stadt fahren. Traditionell singen dazu diverse Gewinner*innen von Trostpreisen aus Gesangswettbewerben des Umlands.
    Die Mülltrümmer werden, nachdem der Ort trefflich umzogen wurde, vor dem Rathaus abgestellt, wo dann darüber entschieden wird, wo sie künftig aufgestellt werden.

  • Das Apfelblütenfest der Sariler


    Das Apfelblütenfest wird wie der Name schon sagt gefeiert, sobald die Apfelbäume anfangen zu blühen. Da das ja von Jahr zu Jahr und von Gegend zu Gegend unterschiedlich ist, findet dieser Feiertag auch immer zu verschiedenen Zeitpunkten statt, im Nordosten um Alijan nahe der elavischen Grenze manchmal einen ganzen Monat früher, als im rauen Südwesten von Sarilien in der Gegend von Libesk.


    Apfelbäume spielen in Sarilien allgemein eine wichtige Rolle und sind in allen Ortschaften zu finden. Dort ist es allgemein üblich in Parks und auf sonstigen städtischen Grünflächen Obstbäume und Gemüse anzupflanzen.
    Wenn irgendjemand in einer Gemeinde die ersten Apfelblüten sieht, meldet er das auf schnellstem Wege dem Ortsvorsteher. Der überzeugt sich dann selbst davon und wenn die Apfelbäume wirklich blühen, wird bis auf absolut lebensnotwendige Tätigkeiten spontan alles stehen und liegen gelassen, um zu feiern. Es handelte sich hierbei also um eine der wenigen spontanen Ereignisse im sonst sehr strikt organisierten und durchgeplanten Leben der Sariler.


    Das Apfelblütenfest wird immer draußen gefeiert, auch wenn es regnet.
    Dabei ist es untersagt Uniformen, Elementsymbole oder sonstige Abzeichen zu tragen, die auf die normale Tätigkeit der Person schließen lassen. Grund dafür ist die Tatsache, dass verhindert werden soll, dass sich Amt-und Würdenträger bei diesem Fest blamieren und dadurch die Würde ihres Amtes gefährden. Zumindest in kleinen Ortschaften gelingt das aber nicht immer so ganz, wobei sich manche dann auch absichtlich für diesen Zeitraum freinehmen und wo anders feiern, wo sie niemand kennt…


    Beim Apfelblütenfest wird ausgelassen getanzt, sowohl paarweise als auch in der Gruppe, dabei bleibt es aber nicht. Serviert werden dabei nämlich nach alter Überlieferung hergestellte Getränke, die neben Alkohol auch noch einige Kräuter mit speziellen Wirkungen enthalten. Hiervon gibt es unterschiedliche Varianten und gerade für Touristen, die am Apfelblütenfest teilnehmen wollen, ist es sehr sinnvoll sich vorher über deren Eigenschaften zu informieren, wenn man unangenehme Erfahrungen vermeiden will.
    Wie andernorts schon erwähnt haben die Sariler ein sehr lockeres Verhältnis zur Sexualität, was zu diesem Zeitpunkt noch stärker ausgeprägt ist als sowieso schon. Man kann durchaus sagen, dass niemand, der das nicht möchte, dieses Fest als Jungfrau verlassen muss. Wer lieber enthaltsam sein will, sollte sich beim Trinken besser auch zurückhalten. Jedenfalls kommen ungefähr neun Monate nach dem Apfelblütenfest in Sarilien immer viele Kinder zu Welt.

  • Der erste Sonnentag


    Die Sonne steigt über den Horizont und sieben Gongschläge erklingen vom Tempel des Saikadi, laut genug, dass wohl die meisten Leute davon schnell erwachen. In den Häusern steigen die Erwachten aus ihren Betten und ziehen sich schöne Kleidung an. Familien treffen sich am Tisch zum Frühstück, die Familienmitglieder machen einander kleine Geschenke, oft Gebasteltes oder Gebackenes. Das Frühstück besteht traditionell aus Fruchtbroten mit Marmelade oder Silberblattpürree, dazu Zuckerholztee, aber oft werden auch lavische Zuckerteigrollen gegessen.
    Viele Leute begeben sich zu Mittag zur Sonnenuhr der Stadt oder des Dorfes. Zu dieser Zeit passt der Schatten des Stabes der Sonnenuhr erstmals im Jahr in die goldene Kreismarkierung auf dem Ziffernblatt. Der Tageszenit wird jeden folgenden Tag höher und höher sein. Der Ursprung der Kreismarkierung ist allerdings unklar, man weiß auch nicht, weshalb sie den Durchmesser hat, den sie hat. Möglicherweise wurde sie nach dem Datum bestimmt - die ersten drei Monate des Jahres sind vorüber.
    Traditionell führen zu Mittag am ersten Sonnentag Dorf-, Bezirks- oder Stadtvorsteher, im Falle der großen Sonnenuhr in der Kaiserstadt gar der Kaiser persönlich, die alljährliche Wartung der Sonnenuhr durch. Dabei wird geprüft, ob der Stab die korrekte Länge hat oder womöglich irgendwann in der kalten Zeit gebrochen ist, fallweise wird der Stab ersetzt, und es werden, wenn nötig, die Markierungen und Zahlen auf dem Ziffernblatt nachgemalt. Eine gründliche Reinigung versteht sich natürlich von selbst.
    Nach diesem Ritual zerstreuen sich die Anwesenden und es wird bei Musik und Leckereien von Marktständen in den mit Blumengirlanden geschmückten Straßen gefeiert, dass die kalte Zeit nun vorüber ist.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Frühling in Gendelhug


    Die Winter sind lang und hart in Grimmingen und die Menschen sind gezwungen, ihn Drinnen zu verbringen, wenn sie sich keine Frostbeulen einfangen wollen.


    So ist es kein Wunder, dass die Menschen im Frühjahr, wenn der Schnee taut und die Sonne wieder wärmer scheint, geradezu darauf brennen, nach draußen zu kommen.


    Nach dem langen Winter versammeln sich die Menschen daher vor dem Rathaus (oder darinnen, wenn es noch zu kalt ist) und bringen alle Vorräte mit, die sie vom Winter noch haben. Dann wird gemeinsam gekocht und anschließend geschlemmt.


    Früher gab es dabei auch religiöse Gesänge, aber die sind inzwischen verboten. Wer möchte, kann sich im lokalen Ahaitempel einen Segen für den Sommer abholen, aber die Einheimischen machen das so gut wie nie.

  • Wenn der Winter endlich vorbei ist, die Blumen wieder blühen und Bienen anlocken, dann ist endlich wieder Frühling und nichts versetzt die kleinen Kinder in ganz Aren in größere Verzückung als jener alte Brauch, der dann überall veranstaltet wird. Denn jeder Ort feiert den Beginn des Frühlings damit, die ersten Tiere (und teilweise menschliche Säuglinge) zu präsentieren, die in diesem geboren wurden. Die jungen Tierchen werden dann in einer großen Prozession über die Felder oder Straßen geführt oder getragen, während die Bevölkerung Dankgebete und Gesänge zu Ehren der Sentarim anstimmt und sich möglichst farbenprächtig kleidet und mit bunten Blumen schmückt. Auch die Jungtiere werden zu diesem Anlass dann gern von den Menschen mit Blumenkränzen behängt.


    Wann diese Feste, die ganz verschiedene Namen tragen können, stattfinden, ist von Ort zu Ort unterschiedlich und auch die genauen Abläufe unterscheiden sich häufig. Gemein ist ihnen allen jedoch, dass es als ein schlechtes Zeichen gilt, wenn das erstgeborene Tier oder gar Kind eines Jahres vor dem Fest stirbt. In jenem Falle wird dann mitunter ein leerer Korb getragen. Dieser Korb könnte fast schon als Anklage verstanden werden: »Seht, ihr Heiligen! Das, was in diesem Korb liegen sollte, habt ihr uns genommen.« Allerdings, auch wenn es mitunter von Laien tatsächlich auch so gemeint ist, soll der leere Korb aus Sicht des Klerus eher Mitleid bei den Sentarim erwecken und damit ihren Segen erwirken. In alter Zeit oder manch abgeschiedenen Ort wurden bzw. werden auch die Überreste des verstorbenen Tieres herumgetragen – mit den Leichen menschlicher Säuglinge geschah dies nie, da Verstorbene im Sentarismus verbrannt werden.


    An vielen Orten kamen noch weitere Bräuche hinzu. So ist einer der verbreitetsten und beliebtesten, sich in einem Kreis um ein Lamm zu stellen und zu versuchen, es zu locken; derjenige, zu dem es schließlich kommt, soll im Jahr besonders viel Glück haben. Ähnliches wird auch mit Küken gemacht, die ebenfalls in einen Kreis gesetzt werden, der mit Blumen oder Bändern begrenzt wird. Nach dem gleichen Prinzip erwartet denjenigen Glück und Fruchtbarkeit, über dessen Teil der Begrenzung das Küken läuft.

  • Der Frühlingstanz


    „Und wenn das Grün die Schneedecke durchbricht, dann tanzen die Wesen auf beiden Seiten der endlosen Scholle, denn das Eis muss nun seiner Schwester seinen Platz überlassen.“, endete der Erzähler-von-Geschichteb.
    Vashakra gähnte ausgiebig um ihr Desinteresse zu bekunden, was ihr einen strengen Seitenblick von Dseppr einbrachte. Sich keiner Schuld bewusst wedelte sie ihn mit spielerisch heraushängender Zunge an. Er schnaubte und wandte sich wieder der attraktiven Rhakidame neben ihm zu.


    Akkai neben Vashakra löste sich jedoch nur langsam aus Welt-von-Geist. Vashakra spürte ihre Begeisterung für die Sage-alt-und-wichtig als wäre es ihre eigene und doch wollte sie jetzt lieber Fangen spielen.
    Sie ließ Schwester-in-Seele ihren Tatendrang deutlicher fühlen und leckte ihr gleichzeitig über Ärmel-von-Mantel. Gerne hätte sie ihr das Gesicht geschleckt, doch das Eis-werdende Wasser-des-Mauls machte Schmerz-kalt-taub auf Rhakash-ohne-Fell und in geteiltem-Gefühl.
    Akkai lachte und stand vom Boden-nicht-weiß auf.
    Frühling/Fest/Freude/WICHTIG!, übermittelte die SchwesterVashakra in Gefühlen.
    Bedeutung-groß/Tanz-nicht-fern! Nicht-Fangen!
    Vashakra verstand die Begriffe nicht als solche, sondern als Muster an Empfindungen. Sie fiepte, weil sie gerne Fangen spielen wollte.
    Baldversprach Schwester-in-Seele und Vashakras Schwanz begann wieder zu wedeln.
    Gemeinsam gingen sie zum Platz-Groß, dorthin, wo sie sich vor Winter-so-kalt gefunden-verbunden hatten.
    Viele-Rhakash-und-Rhaki standen dort bereits mit Kleidung-bunt und Fell-glatt, Vashakra entdeckte auch wieder Dseppr, diesmal neben Mutter-von-Akkai und blökte ihnen grüßend zu.
    Jetzt/Rhaki-Rhakash/tanzen!übermittelte Akkai.
    Freude/Kalt-Trüb-Hart Vorbei/Wesen-von-Grün/Liebe jetzt-da! Tanzen!
    Tanzen-wie-Fangen-Frage?Formulierte Vashakra.
    Tanzen/besser-als/Fangen! War die Antwort. Die junge Rhaki schnaubte ungläubig, hielt sich aber weiter an Akkais Seite.
    Die Tier-Fett-Lampen zischten auf und flackerten in Farben-bunt, als Sonne-so-grell langsam hinter dem Ende-des-Eises verschwand. Freude-Wild weil Bald-Beute-Gut und weil Weniger-Kalt-Bald.
    Und Rhaki und Rhakash tanzten.

  • Mir wurde gezwitschert, dass die erste, wo abgibt, das Speedbastelende ausrufen solle.


    SPĪDBASTELE IS ŪS!


    ẞ ẞ ẞ ẞ


    @Amanita
    Apfelblüten sind ein befeierungswürdiges Ereignis! Und ein ausgelassenes Treiben dazu... ich nehme an, der Alkohol ist zum Fest passend Most? So es auf Silaris Photograph*innen gibt, werden die wohl bei dem Fest vorher irgendwo angebunden?


    @Veria
    Ich mag Sonnenuhren. :)


    @Teja
    Sehr vernünftig, erstmal alle Restvorräte runterzuschlingen zu verwerten. :)


    @Elatan
    Süße Tradition. Kann mir vorstellen, dass das ein ungutes Gefühl ist, in einem Jahr dabeizusein, wo das erstgeborene Tierchen gestorben ist. Aber Lämmer locken lingt gut.


    @Cyaral
    Süß/fluffig/knuffig dieser Beitrag. Was ist Boden-nicht-weiß?

  • Jundurg: Der Brauch klingt lustig, ich würde aber zu gerne mehr über seine Ursprünge und Hintergründe erfahren!


    Amanita: Sehr feuchtfröhlich! ;D


    Veria: Irgendwie habe ich jetzt das Bedürfnis, was süßes zu essen ...


    Teja: In der Kürze liegt die Würze! Ich habe aber zwei Fragen: Warum sind religiöse Gesänge verboten und ist es nicht vielleicht unklug, die restlichen Vorräte zu essen? Man hat ja nicht gleich Nachschlag von den Feldern o.ä. Trotzdem klingt es nach einem schönen Brauch, der gut für das Gemeinschaftsgefühl ist. :)


    Cyaral: Ah, schön mehr über diese im letzten Speedbasteln erwähnte Verbindung zwischen Rhaki und Rhakash zu lesen! :)

  • *Gläser mit Lobsbeerenmarmelade verteil* (Mit Hasenbildern aufs Etikett gemalt, versteht sich.)


    Jundurg: Ohh, ein Wiedersehen mit Schwägum. Sehr schön ... oder soll ich besser sagen, sehr hässlich?


    Amanita: Du hast da ja thematisch noch einige Möglichkeiten, die nicht ausgewürfelt wurden, auch noch mitgenommen ;) . Das ist ein sehr schönes Fest, da wär ich auch gern mal dabei.


    Teja: Ja, kurz ist es, aber doof und lahm würde ich echt nicht sagen. So ein Schlemmerfest muss doch auch mal sein, man gönnt sich ja sonst nichts.


    @Elatan: Meine Gedanken beim Lesen in Kurzform: Oh, schööön, oh, wie traurig, ach, wie süss! Kommt das denn oft vor, dass der erste Nachwuchs des Jahres vor dem Fest stirbt? Aus irgendeinem Grund musste ich mir übrigens auch grad vorstellen, wie ein Menschenbaby in so einem Kreis liegt und alle locken und locken und das Baby kann noch nicht mal robben ;D .


    Cyaral: Die Sichtweise ist mal was ganz anderes, liest sich sehr ungewöhnlich. Und gut zu wissen, dass es Akkai und ihrem Rhaki gut geht, die beiden kenne ich ja schon.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Teja: In der Kürze liegt die Würze! Ich habe aber zwei Fragen: Warum sind religiöse Gesänge verboten und ist es nicht vielleicht unklug, die restlichen Vorräte zu essen? Man hat ja nicht gleich Nachschlag von den Feldern o.ä. Trotzdem klingt es nach einem schönen Brauch, der gut für das Gemeinschaftsgefühl ist.

    Ja stimmt schon. Sie feiern vielleicht erst, wenn die ersten Frühlingszwiebeln und so kommen und die ersten Schlachtungen sind und Kälber gibts ja dann auch irgendwann... *rausred*

  • @Elatan: Meine Gedanken beim Lesen in Kurzform: Oh, schööön, oh, wie traurig, ach, wie süss! Kommt das denn oft vor, dass der erste Nachwuchs des Jahres vor dem Fest stirbt?

    Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Da müsste man sich vielleicht mal mit der Sterblichkeit von Lämmern etc. in Regionen oder Zeiten befassen, die mit meiner Welt zu vergleichen sind.

  • Jundurg: Ich mag Schwägum irgendwie ;) Diese Würfelgeschichte dazu war ja auch sehr originell und dieses Fest passt natürlich mal wieder richtig gut dazu.
    Veria: Das gibt einen schönen Kurzeinblick in deine Gesellschaft, die sich da auch interessant-exotisch anhört.
    Teja: Kurz, aber doch trotzdem eine schöne Idee und vielleicht ergibt sich ja irgendwann auch noch eine längere Ausarbeitung dazu.
    @Elatan: Bei dir gefällt mir gut, wie das fluffig-rosa-niedliche Fest dann doch noch eine ernstere Komponente erhält. Hört sich jedenfalls auch nach einem schönen Fest an.
    Cyaral: Sehr interessant, auch wenn mir hier leider in bisschen das Hintergrundwissen fehlt, um was für Wesen es sich da eigentlich handelt.

  • Warum stellen sie Müll aus?

    Schwägum wird Jahr für Jahr zur hässlichsten Stadt Issoys gekürt. Darauf sind die Bewohner*innen mittlerweile so stolz, dass sie viel Aufwand betreiben, dass das auch so bleibt. ;)

  • *Lobsbeerenkuchen in Hasenform back*


    Jundurg: :rofl: Cool, das mal umzukehren (wobei Farbbeutel ja dennoch verschönernd wirken können :pfeif: ) Besonders das mit den Mülltrümmern gefällt mir :thumbup:


    Amanita: Das ist ja ein sehr... fruchtbares Fest :umarm: ;D Schön, dass deine Sariler in ihrem organisierten Leben doch noch wilden Spaß haben. :saufen:


    Veria: Schönes Ritual und auch noch ein Ritual mit einer produktiven Funktion :thumbup:


    Teja: Schöne Resteverwertung. Gibt es einen bestimmten Grund, aus dem die religiösen Gesänge verboten wurden?


    @Elatan: Oh wie niedlich <3 Da will ich gleich mitfeiern! Gerade der letzte Absatz ist einfach nur eine goldige Idee.


    @Eigener Beitrag:


    Quote from Teja

    Rhaki und Rakash sind Völker oder Leute?

    Quote from Amanita

    Sehr interessant, auch wenn mir hier leider in bisschen das Hintergrundwissen fehlt, um was für Wesen es sich da eigentlich handelt.

    Rhaki sind auch als "Wolfshirsche" bezeichnete Tiere, allerdings am oberen Ende der tierischen Intelligenz (vielleicht wie ein Delfin oder Graupapagei). (Aussehen hier im vorletzten Post: [WB-Adventskalender 2017] Autorenraten-und-Kommentarthread)


    Rhakash sind ein nomadisches Menschenvolk im hohen Norden, dessen Angehörige seelische/emotionale Bindungen mit eben diesen Tieren eingehen und sie als gleichberechtigte Freunde/Partner ansehen (aber nicht im sodomitischen Sinne).



    Quote from Veria

    Die Sichtweise ist mal was ganz anderes, liest sich sehr ungewöhnlich. Und gut zu wissen, dass es Akkai und ihrem Rhaki gut geht, die beiden kenne ich ja schon.

    Ja, ich dachte, ich guck mal wieder nach ihnen. Für alle anderen, hier kommen Akkai und Vashakra her: WB-Adventskalender 2017



    Edit: Hatte Jundurgs Frage übersehen:


    Quote from Jundurg

    Süß/fluffig/knuffig dieser Beitrag. Was ist Boden-nicht-weiß?

    Es ist Frühling, also sieht man zwischen den Schneeresten endlich mal Erde/Fels.

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