[Palaststern] Kleine Basteleien

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!
  • Was für Verwandelte sind das denn eigentlich, wenn ich so frech fragen darf, vielleicht Vampire oder so? ^.^

    Ich meinte damit "Dämonen", wobei der Begriff auf Sapphiria auch gute oder moralisch ambivalente Wesen umfasst, wie das ursprüngliche griechische Wort "Daimon".

    Kurz gesagt sind das Menschen und andere intelligente Wesen, die sich einer Verwandlung unterziehen, die sie zu einer Art Medium für die Magie einer anderen Existenzebene macht. Oft ist das auch mit sichtbaren körperlichen Veränderungen verbunden.

    Außerdem gibt es noch Verwandelte einer "gegenüberliegenden" Ebene, für die ich noch keinen Oberbegriff habe: Während die Dämonen mit den "chthonischen Sphären" verbunden sind, sind diese mit den "ätherischen Sphären" verbunden.

    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
    - Douglas Adams, "Das Restaurant am Ende des Universums"

  • Manchmal, alle paar hundert, oder gar tausend Jahre, wird ein Mensch geboren, der in Gemälde einfach hineingreifen, oder gar hineingehen kann. Für ihn sind sie wie Fenster in eine stillstehende Welt voller wundersamer Dinge.


    --------------------


    Eine bestimmte Zaubereitradition lehrt die Kunst, Kerzen herzustellen, deren Flamme ein Geist ist, mit dem man sprechen kann.

  • "


    Warum der Himmel Grün ist:


    (...) Hintergrund ist nämlich, dass vor etwa 4000 Jahren die Worte für "Blau" und "Grün" vertauscht wurden, sodass, wer sagen wollte "der Himmel ist grün", was ja auch richtig ist, nun sagen musste "Der Himmel ist blau". So wurde allmählich das Wort "Blau" das Wort für Grün, und das Wort "Grün" das Wort für Blau. Daher ist in Wirklichkeit der Himmel eben grün, nicht blau, was wir dann bestätigen, wenn wir sagen "der Himmel ist blau", was eigentlich bedeutet, dass der Himmel eben Grün ist. Wenn also jemand nach oben blickt, erblickt er, wenn der Himmel nicht bewölkt ist, das wahre Grün, das im und am Himmel ist, und eines Tages vom Himmel herabkommen wird. Trotz der Abwesenheit von himmlischem Grün haben wir auch auf der Erde den Abglanz des himmlischen Grün verwirklicht in der Farbe des Meeres und der Saphire."


    ...aus einem großen Buck von Paradoxien und Hirnverknotenden Dingen.



    Edit: Oh, ich habe statt "Buch" "Buck" geschrieben. Irgendwie ist das witzig, ich glaube, ich lasse das so.

  • Der Boing-Moing


    Der Boing-Moing ist ein Wesen mit der äußeren Erscheinung eines alten Mannes, von der fast schon schneeweißen Haut abgesehen. Dieses Wesen hat eine ganz besondere Eigenschaft: Sobald jemand ein auch nur winzig kleines Körperteil, oder auch ein Körpersekret dieses Wesens im Mund hat, und es *schmeckt*, erscheint hinter dieser Person ein Wesen, das wie eine Kopie des Boing-Moings aussieht, und mit einer Art großen Gummihammer bewaffnet ist. Die schmeckende Person bekommt dann kurz einen Schlag auf den Hinterkopf, und die "Instanz" des Boing-Moings verschwindet. Besagter Schlag ist weder gefährlich noch schmerzhaft, und es ist unbekannt, warum es dem Boing-Moing so wichtig zu sein scheint, Leuten, die seinen Körper schmecken, auf den Hinterkopf zu hauen.


    Es ist seit der Bekanntheit des Boing-Moings ein beliebter Streich, Leuten Ohrenschmalz des Boing-Moings in Essen oder Getränke zu schmuggeln. Der Boing-Moing selbst ist ein liebenswertes Wesen, das allerdings nur pantomimisch kommuniziert, und ein recht kindliches Temperament hat. Heute lebt er geschützt vor der Außenwelt in einer Einrichtung der monvetischen Sammel- und Verwahrungsbehörde mächtiger magischer und anderweltlicher Artefakte und Wesenheiten, und wird dort unter dem Index 517 geführt.

  • Die alten Verträge


    Ich bringe nun noch einmal den Begriff "alte Verträge" in den Raum, so auf einem Silbertablett, unter einer Käseglocke, ganz standesgemäß.


    Die "alten Verträge" sind ja Verträge mit bestimmten Wesenheiten, die sich darin bereiterklärt haben, für eine kurze Zeit auf die Erde beschworen werden zu können. Wie sie genau funktionieren, ist unklar, jedoch kann man sich mithilfe von Magie auf diese Verträge berufen, um eine bestimmte Wesenheit zu sich zu rufen.


    Unter anderem ist darunter ein Händler, ein menschlich aussehender Verkäufer mit schniekem blondem Haar und einem gewinnenden Lächeln. Sollte man ihn zu sich rufen, wird er versuchen, einem irgendeinen Quatsch anzudrehen, er hat allerdings auch sehr interessante Objekte im Sortiment. Er nimmt tatsächlich Gold und Silber als Bezahlung, manchmal lächerlich wenig, manchmal lächerlich viel, oder er interessiert sich für für uns völlig wertlose Dinge. Wenn er übrigens feststellt, dass man mehr an einem Gespräch interessiert ist, will er sogar dafür bezahlt werden, und es ist nicht ganz sicher, ob es dann überhaupt stimmt, was er sagt.


    Ich brauche unbedingt einen spezifischeren Namen als "alte Verträge"... naja.

  • Die Prüfung


    Die Prüfung ist eine Form von Traum, der die träumende Person in ihrer Traumwelt festhält. Der Körper ist währenddessen schlicht nicht in der Lage, geweckt zu werden. Wenn die Prüfung nicht bestanden wird, stirbt die Person, und die Seele wird in den Raum der Prüfung gezogen, wo sie darauf vorbereitet wird, jene Prüfung eines Tages bestehen zu können. Wenn sie schließlich bestanden ist, ist die Seele frei, und wird womöglich in besonderer Weise neu geboren.


    Worin besteht nun die Prüfung? Das ist völlig individuell. Es kann ein Kampf sein, oder ein Rätsel. Klar ist aber, dass die Prüfung ein Instrument zur Vervollkommnung des Prüflings ist, und alle ehemaligen Prüflinge haben sehr davon profitiert.

  • Damit der Mensch, der auf dem Weißrosenthron sitzt, nicht ständig eine fette Krone tragen muss, und weil die Macht ohnehin an den Thron geknüpft ist, und nicht an andere Insignien, hat der Thron ein "Dach" in Form einer riesigen Krone. Diese soll darstellen, dass derjenige, der auf dem Thron sitzt, die Macht innehat (und eine Krone trägt, während er darauf sitzt ^^). Die Person selbst trägt eine Brokatkappe, die auch sehr hübsch ist, aber eben nicht schwer.

  • Hei ^-^ Vielen Dank für die Fragen Robyn ^-^


    ich muss grad ein bisschen an solche Dauerwellenhauben beim 70er Jahre-Friseur denken :D - dein Thron ist sicher eleganter

    Vor allem ist dieses "Dach" weiter oben, es bedeckt nicht den Kopf des Kaisers, damit er sich auch bewegen kann ^.^


    Dann ist es vermutlich ganz besonders verwerflich, wenn sich jemand anders einfach auf den Thron setzt.

    Nun, dieser Jemand würde dann der Idee nach herrschen, denn er säße dann auf dem Thron. Aber natürlich wird das in der Praxis nicht so angewendet, dann wäre ja plötzlich ein Machtvakuum da, wenn der König halt mal schlafen muss. Hmm, aber vielleicht gibt es auch einen Tagkönig und einen Nachtkönig? Interessante Idee, da muss ich mal drüber nachdenken.


    Wird der Thron in Abwesenheit der herrschenden Person bewacht?

    Ja, auf jeden Fall ^.^

  • Es gibt eine Legende im Richterglauben, nach der die Schrift, in der der Richtermythos überliefert wurde, zusammen mit einigen neuen Zeichen (von denen teilweise aus der Legende gar nicht hervorgeht, wie sie eigentlich geschrieben werden sollen), "Die Elemente der Welt" darstellt. Demnach besteht die Welt eigentlich aus diesen Zeichen, womöglich aus winzigen Teilchen, die die Form dieser Symbole haben.


    Die Gitterschrift, die von einigen Konfessionen des Richterglaubens für die Tradierung des Richtermythos verwendet wird, wird dabei von denjenigen, die diese Legende ernst nehmen, als aus zwei Schichten bestehend begriffen, als eine Erweiterung der ursprünglichen Symbole.

  • Das Lied des Boing-Moings geht so:


    Boing-Moing,

    Blubbedi Bloing-Boing,

    Blubbedi Blubbedo Boing-Bloing,

    Blubbedi Moing.

    (repeat)


    Der Boing-Moing singt es manchmal.


    Übrigens beobachtet man ihn auch oft, wie er Dinge aus einer nicht vorhandenen Hosentasche zieht. Manchmal sucht er etwas, das wohl ziemlich tief darin vergraben ist, und befördert dabei allerlei Kram ans Tageslicht, das sehr fremdartig aussieht. Wenn man versucht, es ihm zu stehlen, wird er sehr traurig, kann sich aber trösten lassen, indem man ihm dafür Dinge zurückschenkt. Aber ehrlich, klaut nicht die Sachen des Boing-Moings, das ist gemein.


    Edit: Ja, der Boing-Moing kommuniziert fast nur pantomimisch - aber das Lied singt er schließlich für sich, nicht für andere. Das heißt aber nicht, dass es keine Leute gibt, die das Lied gelernt haben und es selbst singen. Die gibt es nämlich, und manchmal singen sie mit, wenn sie das Lied des Boing-Moings aus seinem Mund hören.

  • Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es sie wirklich gibt, aber:


    Die Winzwelt


    Alle Welt wird von winzig kleinen Wesen bewohnt, so klein, dass sie sogar unter dem Mikroskop kaum zu sehen sind. Die Menschliche Haut zum Beispiel wird von ihnen bewohnt, und sie graben sich winzig kleine Tünnelchen, so winzig, dass wir nicht einmal bemerken, wie sie gegraben und bewohnt werden. Es wird Haut zu kleinen Hügelchen aufgetürmt, die wiederum als Wohnung dienen.

    Nicht nur die Menschliche Haut wird so bewohnt, sondern einfach alles: Der Tisch zum Beispiel, von dem man isst, ist von Milliarden und Abermilliarden kleinen Tünnelchen und Höhlen durchzogen, die wiederum von vielen Millionen winzigen Bewohnerlein gefüllt ist. Diese kleinen Winzleute sind hochintelligent, und bilden allerlei verschiedenartige Winzgesellschaften, mal ähnlich wie die menschlichen, mal auch ganz und gar anders. Sie halten sich Winztiere, und bauen Winzpflanzen an. Ja, es könnte sein, dass unter jemandes Haut allerlei "große" Felder angelegt wurden, auf denen fremdartige Winzpflanzen wachsen.

    Manchmal finden in der Winzwelt auch Kriege statt. diese können eine Ursache von Juckreiz oder gar Schmerzen sein. Ein Pilz ist vielleicht eine verheerende Waffe gewesen, und ein Ausschlag könnte vom schnellen Bau von Anlagen herrühren.


    Doch es gibt auch Gebiete, die keine kulturschaffenden Winzspezies beherbergen, und in denen nur allerlei Winztiere und -pflanzen gedeihen. Einige Gebiete sind sogar eher verlassen, doch das mag sich auch schnell ändern, wenn sie das Ziel einer winzigen Völkerwanderung werden.

  • Die Grohssköppe


    Die Grohssköppe sind eine Spezies, die, wie die Kobolde, ebenfalls mit dem Fall Mebellurs aufgetreten sind. Sie heißen so, weil ihre Köppe sehr grohss sind. Ursprünglich waren sie die Bürger Mebellurs, die sich eine Leerenkristallanlage in die Köppe haben implantieren lassen, damit sie besser denken konnten. Nachdem die Leerenkristalle jedoch allesamt zur selben Zeit zusammengebrochen sind, sind diese Leute leider mutiert, und was auch immer mit den Leerenkristallen genau passiert sein mag, es hat die Köppe dieser Leute sehr grohss werden lassen. Man hat bereits tote Grohssköppe seziert, um genauer sagen zu können, ob diese These stimmt, und in der Tat haben Grohssköppe Metallteile im Schädel, die jedoch offensichtlich Teil ihres Wuchses sind, und somit erblich. Einige dieser Teile sind sogar mit entstellten mebellurischen Schriftzeichen beschriftet. Was dort jedoch genau steht, ist von Grohsskopp zu Grohsskopp unterschiedlich.


    Grohssköppe organisieren sich in Stämmen, und sammeln allerlei kleine Metallteile, mit denen sie kleine Werkzeuge und Maschinen bauen. Außerdem können sie durchaus menschliche Sprachen lernen, und sind überaus gerissen. Wenn ein paar Grohssköppe ihre Köppe zusammenstecken, können sie mehr bewegen, als man sich mit einem kleineren Kopp so träumen lässt.


    So manch eine monvetischer Bastler*in hat aufgrund der ausgesprochenen Technikaffinität dieser Wesen einen Grohsskopp als Assistenten, der für gewöhnlich ganz begierig darauf ist, zu lernen, wie ihre vielen Basteleien zusammengezimmert werden.





    Die Kobolde waren übrigens wahrscheinlich die Bürger Mebellurs, die sich lieber nichts haben implantieren lassen, aber das ist nicht ganz sicher. Fakt ist aber, dass Grohssköppe und Kobolde eine eigenartige kleine Fehde zu pflegen scheinen.

  • Ralavav ist der Gott der Stürme und Ozeane, ja. Aber er ist vor allem der Gott der Wogen der Emotion, die uns, wie Wellen und Wind ein Schiff, zu der einen oder der anderen Sache treiben, die uns aufwühlen, wie die See manchmal aufgewühlt ist, und mal tief und mal flach sind, wie Gewässer. Das Meer ist ein Bild dieser Vorgänge, von Wut und von Frieden, von innigster Meditation und von hysterischen Ausbrüchen.


    Sein Planet im Kosmos der Erde ist daher ein grundloser Ozean, in dem gewaltige Felsen schwimmen, und auf dem unsagbar heftige Stürme ihr Unwesen treiben.

  • Ralavav ist der Gott der Stürme und Ozeane, ja. Aber er ist vor allem der Gott der Wogen der Emotion, die uns, wie Wellen und Wind ein Schiff, zu der einen oder der anderen Sache treiben, die uns aufwühlen, wie die See manchmal aufgewühlt ist, und mal tief und mal flach sind, wie Gewässer. Das Meer ist ein Bild dieser Vorgänge, von Wut und von Frieden, von innigster Meditation und von hysterischen Ausbrüchen.

    Sehr schönes Bild. :D


    Und irgendwie find ich hast du den Threadtitel mega ernst genommen mit der Winzwelt. ;D

  • Är där Bär


    Die Märchen von Är, dem Bären ist eine alte, weißrosenthronische Geschichtensammlung von einem Bären mit dem Namen Är. Är ist där größte aller Bären, und lebt im Nordärwald, ganz und gar abgeschieden von där Gesellschaft. Är mag keine Menschen, die sind ihm zu quasselig. Är mag auch keine Bienen, die sind ihm zu summelig. Är värsteckt sich möglichst gut, damit ihm niemand auf die Pelle rückt. Da Är aber sähr groß ist, muss är sich besondärs gut värstecken, logisch - als Bärg zum Beispiel, odär als Hügel. Die Menschen quasseln untäreinandär, dass einär där Bärge nahe des Nordärwalds in Wahrheit gar kein Bärg ist, sondärn nur ein Bär, ohne g, und manchmal, wenn niemand hinguckt, kratzt är sich nämlich. Viele Bärgsteigär*innen sind schon vom Kurs abgekommen, odär haben ihre Bärgsteigärtouren nicht geschafft, und haben dann angegeben, dass eine Riesige Pranke sie vom Bärg gestoßen habe. Diese Geschichten wurden dann mit där Zeit gesammelt, und von findigen, und überaus quasseligen Geschichtenärzählär*innen ausgeschmückt, die haben da Märchen draus gemacht. Und jetzt gibt es eine bärige Bärchensammlung, mit B, nicht mit M.


    Ende gut, alles gut.

  • Die Hosentasche des Boing-Moings


    Der Boing-Moing ist wohl ein lebender Dinge-Transmitter zwischen Welten, denn er kann anderweltliche Dinge aus seiner nicht vorhandenen Hosentasche holen. Ob er dabei nur seine eigene Welt in seiner Hosentasche hat, oder er durch sie noch in andere Welten hineingreift, wenn er seine langfingrige Hand in ihr verschwinden lässt, ist aber unklar.


    In einem Experiment hat man den Boing-Moing überredet, einen der Forscher seine Hosentasche betreten zu lassen. Der Boing-Moing, offenbar zuerst unsicher, ob das gehen würde, zerrte heftig an seiner Haut, und hat schließlich ein zumindest Kindsgroßes Loch gezaubert, in das ein mutiger Forscher hineinkroch. Wie erwartet ist in der Hosentasche des Boing-Moings eine ganze Menge eigenartiger Kram, aber sie wird auch von allerlei kleinen Wesen bewohnt, die es sich in der Hosentasche des Boing-Moings gemütlich gemacht haben. Diese Wesen mögen allerdings offenbar kein Licht, denn als der Forscher seine zauberige Fackel angemacht hatte, stürmten diese Wesen in allerlei Dunkle Ecken.


    Ende vom Lied war dann, dass eine riesige Hand nach dem Forscher griff, und ihn wieder aus der Hosentasche herausbeförderte. Der Boing-Moing tanzte dann erstmal die pantomimische Botschaft "Du kitzelst".

  • Erdenflechten


    Außerhalb der Lichterweite, wo sich der Kosmos der Erde und viele tausend andere befinden, gibt es allerlei verschiedene andere Organisationen von Lebensräumen. Eine davon sind die "Erdenflechten", riesige Röhren, die selbst als Lebensraum dienen , und auf denen Erden wachsen wie Blüten. Sie ranken sich durchs All und wachsen an ihren Enden in die Länge und der Länge nach in ihrer Dicke. Einige sind auch Ringe, die sowohl in die Länge als auch in der Dicke wachsen. Sie erkennen, wenn sie Lebensraum durch ihren Wachstum zerstören würden, und lassen dort entweder eine Lücke, oder wachsen genau so, dass sie nichts anderes direkt am Wachstum behindern.


    Erdenflechten sind also lebendig, ein bisschen wie Pilzflechten. Sie teilen sich meist den Lebensraum mit anderen Strukturen wie Erdenbäumen zum Beispiel.


    Ich habe mal eine Illustration gemacht ^.^ Die blauen Pünktchen sind Erden. Die großen Kugeln sind Hypersonnen, sehr große Sonnen, die Licht spenden sollen, und die wohl ebenfalls als Lebensraum dienen.

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!