[Gemeinschaftsprojekt] Welten-Sammelkarten-Set

  • Ja, also ich bevorzuge weiterhin Name oder Domain (in meinem Fall ist mein Name schon auch Aurabytes, möchte aber nicht dass mich so die Leute überall direkt identifizieren, da meine Webseite so heißt). Daher heiße ich in Foren anders. Außerdem ändere ich die Forennamen regelmäßig. "Gebastelt" finde ich für meine Welten speziell nicht stimmig. Also mein Favorit ist das, was ich anfangs vorschlug: Seit xxxx - Name/Domain

  • Welche Variante für den Urheber:innenvermerk würdest du bevorzugen? (gilt dann für alle Karten, nicht nur für deine) 11

    1. A: Gebastelt seit <Jahr> von <Name> (0) 0%
    2. B: Seit <Jahr> - <Name> (3) 27%
    3. C: © <Jahr> bis jetzt ___________________________________<Name> (1) 9%
    4. D: © <Jahr> bis jetzt - <Name> (0) 0%
    5. E: <Name> (1) 9%
    6. F: Etwas ganz anderes, und zwar: (3) 27%
    7. G: Gebastelt von <Name> seit <Jahr> (3) 27%
    8. H: © <Jahr> ∞ <Name> (0) 0%


    Jetzt will ich auch mal die Umfrage-Funktion ausprobieren. :lol:

  • Ich sag mal, es muss nicht alles genormt werden, wir füllen hier keine Datenbank.


    Es darf gerne einen Default geben, aber manchmal passt eben ein Detail für eine Welt nicht. :)

  • Welch tolle Idee! Das hatte ich schon mal im Imaginarium vorgeschlagen. Es gab allerdings kein Interesse. Da freue ich mich rieeig, dass Yrda es hier vorgeschlagen hat. Jetzt muss ich irgendwie an präsentable Bilder kommen.


    Habe ich richtig verstanden, dass ein längliches Bild gefordert ist, dessen untere Hälfte später unter den Infos liegt?


    Jahr und Urheber ist wahrscheinlich nur individuell zu treffen. Nicht für jede Welt kann das Jahr angegeben werden. Die Fliese entstand irgendwann ca. '85 oder '86, die Träne entwickelte sich wohl irgendwann zwischen '93 und '96 zu einer eigenen Welt. Für die Hüllenwelt (B**l*f*ld, Bundesamt, verrückter Wissenschaftler) müsste ich wohl sogar hier im Forum recherchieren...


    Und zu Begriffen wie Basteln, Bauen u.s.w. gibt es ja sogar kontroverse Threads.


    Das zu klären überfrachtet die Karten. Daher der Vorschlag, auch diesen Punkt freier zu lassen. Vielleicht ein paar Möglichkeiten vorgeben, um einen Rahmen aufzuzeigen, aber niemand auszuschließen?


    Da es angesprochen wurde: Latein wären 'Name f A Jahr' oder, da wir es selbst entwerfen, stilistisch besser 'A Jahr Name f'. A steht für Anno (dt.: "im Jahr") und f für fecit (dt.: "er/sie/es hat [es] gemacht"). Ganz leicht auf moderne Verhältnisse angepasst werden Schöpfer, bzw. Fundator, und Jahr auf Inschriften so angegeben. Fecit bezieht sich auch auf den, der es finanzierte oder anfertigte, beim eigentlichen Autor zeigt es Bescheidenheit. Beim Weltenbasteln wäre natürlich creavit (dt.: "er/sie/es hat [es] geschöpft/erschaffen/hervorgebracht"), gekürzt vielleicht cr mit Überstrich, nicht vermessen, also etwa: 'A Jahr Name crr'. Und creare wurde tatsächlich auch auf Autoren bezogen verwendet (und mitunter im Sinn von 'ein Kind (er)zeugen').


    (f und A stehen als häufige Abkürzung ohne Kürzungszeichen. Da cr unüblicher ist, wäre der Überstrich ein angemessenes Kürzungszeichen; alternativ wird der letzte Buchstabe verdoppelt: crr. Der Punkt als Kürzungszeichen ist jünger. cr ist klein zu schreiben, großes CR ist für Civitas Romana oder für Kleriker geläufig.)

  • Jundurg

    Das ist richtig.

    Ich habe auch nicht grundsätzlich etwas dagegen, wenn es bei der Angabe da leichte Abweichungen gibt. Ich fände es allerdings extrem schade, wenn es dann immer mehr einreißt und es bei weiteren Elementen dann auch jedes Mal wieder heißt "aber beim Jahr haben wir doch auch alle was Unterschiedliches gemacht, warum nicht auch das, ich brauch das ganz unbedingt anders als alle anderen es haben".

    Ich hoffe, wir kriegen es hin, dass die Karten als ein gemeinsames Projekt erkennbar bleiben. Ich hoffe zudem, wir sind uns da einig bzw. dass es jetzt klarer ist, warum ich versuche, den Rahmen so einheitlich wie möglich zu machen.


    Zumindest haben wir dann ja an der Stelle noch die Gemeinsamkeit, dass in dieser Zeile kursiv geschrieben steht, seit wann und / oder von wem. :)


    Riothamus

    Huiuiui, das sind natürlich auch spannende Varianten. "Anno" und "creavit" finde ich cool.

    Mit den Abkürzungen seh ich allerdings leider das Problem, dass jemand, der nicht gerade ein Historiker / Geschichtslehrer ist, damit vermutlich eher nichts wird anfangen können. Daher fänd ichs gut wenn wir da zugänglich bleiben, auf einem Niveau, das beim Drumherum eigentlich keine Fragen offen lässt, was damit gemeint ist. :)


    Andererseits hätte auch das Anno creavit das Problem, dass es in der Form den Anschein erwecken würde, eine Welt sei in einem bestimmten Jahr entstanden und sei dann einfach da gewesen. Aber unsere Welten entwickeln sich ja weiter, werden immer noch geschaffen.


    Da komm ich gerade spontan auf das Unendlichkeitssymbol, die liegende 8. Wäre auch kryptisch, weil nicht gebräuchlich.

    © 2000 ∞ Yrda


    Aber wenn wir eh schon unsere eigenen Wege gehen, schreibe ich das bei mir vielleicht so dran. :lol: - Wer das auch so haben möchte, kann sich gern entsprechend äußern. Ich habe mal beide letztgenannten Varianten noch in die Abstimmung aufgenommen.



    EDIT: Achso wegen des Bildes: Also nachdem ich jetzt mit ein paar Bildern gearbeitet habe: Hochformatig ist empfehlenswert, aber nicht zwingend nötig. Wenn du ein Querformat hast oder Quadrat, dann fülle ich das unten eben passend auf, das geht auch. Die relevanten Bildelemente müssen sich eh oben befinden, wo sie nicht verdeckt werden.

  • Ja, das Latein war auch nicht als Vorschlag gedacht, sondern eine Reaktion auf die Andeutung in der Hoffnung geschrieben, dass es vielleicht bei euch eine zündende Idee auslöst.


    Nebenerklärung zu anno und creavit:


    (Kaum wieder hier, schon doziere ich! Aber die Wortbedeutung von creare ist nicht so einfach. Und es birgt einen für mich wichtigen Beitrag zur Sichtweise des Weltenbastelns, oder wie ihr es nennen wollt. Ich wollte dazu, unter anderen Aspekten schon länger einiges hiervon posten. Da kann ich jetzt nicht widerstehen. Wenn ihr einen besseren Platz wisst, kopiere ich es gerne dahin.)


    Yrda, dein eigentlich absolut folgerichtiges Verständnis dieser Vokabeln zeigt mal wieder, warum der Lateinunterricht so wichtig ist. Es geht nicht um logisches Denken*, nicht um formale Bildung** und nur am Rande um romanische Sprachen***. Aber Latein bietet die Möglichkeit, eine Sprache so gründlich zu analysieren, dass es das Erlernen aller Sprachen leichter macht, ohne das die Anwendung der Sprache bei der Analyse stört.**** Dann sind viele bis heute grundlegende Einrichtungen und grundlegende Begriffe und Vorstellungen zuerst auf Latein entwickelt worden.***** Doch abgesehen von der Coolness der Sprache ist das Hauptargument, dass es das gegenseitige Verstehen fördert, was ja eines der Hauptprobleme unserer Zeit und des Internets ist. Die Bedeutung auch für unser Forum mag den Exkurs vorerst rechtfertigen.


    Was meine ich konkret? Zwischen modernen Sprachen kann recht einfach übersetzt werden, indem die richtige Vokabelbedeutung ausgewählt wird. Doch schon in derselben Sprache sehen wir, dass nicht alle eine Bedeutung gleich definieren, etwa dann, wenn wir schlicht aneinander vorbei reden.


    Die Kultur hinter alten Sprachen ist uns so fremd, dass auch die durch Redeteile, schon angefangen beim Wort, ausgedrückten Vorstellungen so anders sind, dass das Ersetzen sehr oft nicht funktioniert. Die Sprache wurde zudem nicht hauptsächlich nach der Grammatik in Sätze, sondern nach der Redeweise und dem Atemrhythmus in Perioden geteilt, um sich auszudrücken, um ein weiteres Beispiel zu nennen.


    Aber hier geht es um Vokabeln. Ich habe 5 Bedeutungen von creare angegeben und konnte damit nicht die Bedeutung vermitteln. Und ich war's zufrieden, ich kenn' es ja und lange Traktate sind jetzt auch nicht so beliebt. Aber dann wird etwas geschrieben, das quasi die genauere Erklärung erzwingt. Betrachten wir die Verwandschaft des Worts, wird die Bedeutung klarer.


    Das Wort 'creare' ist mit 'crescere' verwandt. (Crescere wie in "Vivat, crescat, floreat!", also "Er/Sie/Es lebe, wachse und blühe!", bzw. in üblicherer und freierer Übersetzung "Er/Sie/Es blühe, wachse und gedeihe!" oder in traditionellem Vulkanisch:- "Live long and prosper!") Das Wortbildungselement -scere bildet Verben (Tätigkeitswörter), die ein Werden oder einen Übergang bezeichnen., hier durch die Wurzel cre- näher bestimmt. Die erscheint auch im Adjektiv (Eigenschaftswort) creber (üppig, dicht wachsend, dicht stehend; ursprünglich: Wachstum (cre-) habend (-ber)) und verändert im Namen der Göttin von Ackerbau und Wachstum: Ceres, nach der dann heute wieder Getreideprodukte Cerealien genannt werden.6x


    Wenn bei crescere Wachstum beginnt, wächst, entsteht, beginnt, wird etwas. Es kann auch bedeuten, Ansehen gewinnen, zum Meister werden. Ein Historiker mag jetzt seufzen. Denn ein ähnlicher Ausdruck im Griechischen hat die archaische Chronologie gewaltig durcheinander gebracht. Wenn werden sowohl die Geburt, die Erlangung der Reife und die Erlangung der Berühmtheit meinen kann, Historiker nachlässig schreiben und noch kein anerkanntes Datierungssystem existiert, kommt es eben dazu, dass die ersten Philosophen ungewöhnlich lange Leben bescheinigt bekommen. Ein altbekannter Überlieferungsfehler, der immer noch in manchem Schulbuch sein Unwesen treibt.


    Was bringt uns das? Das, was beginnt, beginnt nicht fertig, sondern wächst noch. Eigentlich klar, das Verb ist ja schon quasi als "etwas beginnt mit Wachstum"gebildet. Und daher kann etwas auch mehrfach 'werden'.


    Und creare? Klar, wir haben wieder cre-, also etwas mit Wachstum. Und Verben (Tätigkeitswörter) auf -are "drücken meist ein durch den Stamm näher bestimmtes Tun aus" [Habenstein, Lateinische Wortkunde] . Der Schöpfer bringt nach diesen Vorstellungen nicht Existenz, sondern Wachstum hervor.


    Noch heute gibt es Autoren, die einem Werk im Vorwort eine gute Reise wünschen. Dahinter steht ursprünglich die Vorstellung, dass das Werk auch durch seine Wirkungsgeschichte wächst, sein Weg im Dasein nicht beendet ist, es nicht einfach statisch verharrt. Doch meist ist uns ein solches Verständnis einer Schöpfung durch die christlich-philosophische Debatte um die Schöpfung verwehrt. Und auch die immer noch existierenden Kreationisten prägen das Bild, während der lateinverliebte Vatikan kaum ein Problem mit der Evolution hat.


    Und da unsere Welten eben auch wachsen und sich verändern, passt 'creare' im Gegensatz zum deutschen 'erschaffen' eigentlich haargenau. In diesem Sinn schöpfen, kreieren wir unsere Welten, was mir aber zu hochtrabend klingt, zumal ich ja keinen höheren Zweck damit verfolge. Unter anderem deshalb ist mir das Wort Weltenbasteln so lieb.7x


    Nachbemerkung als Anregung zum Sprachenbasteln:


    Die Beispiele zeigen auch die Möglichkeiten, beim Sprachenbasteln durch die Verschmelzung von Sprache, Sichtweisen und Philosophie Ausdrucksmöglichkeiten und damit zukünftige Sichtweisen organisch zu schaffen. Schon Tolkien hat die Untersuchung dieses Zusammenhangs als eines seiner Ziele beim Sprachenbasteln benannt. Und in der realen Welt haben die im Frühmittelalter übernommenen volkssprachlichen Übersetzungen für christliche Fachbegriffe jahrhundertelang ihr Unwesen getrieben. Als die Kirche erkannte, was sie angerichtet hatte, Verbot sie Übersetzungen, konnte viele Wörter aber nicht mehr einfangen. (Extremes Beispiel aus dem Heliand: Jesus und seine Jünger wurden mit Begriffen beschrieben, die eigentlich für militärische Gefolgschaften, die durchaus modern als Warbands beschrieben werden können, reserviert waren.)



    * Das wurde sowieso vor langer Zeit verworfen. Die moderne Logik beschäftigt sich mit dem vernünftigem Reden, wie von Kamlah und Lorenzen formuliert wurde, weshalb auch der Turing-Test kein simples Durchschlagen eines gordischen Knotens darstellte.

    ** Was sollten wir uns auch an einer militaristischen Sklavenhaltergesellschaft bilden, um nur zwei Probleme aufzuführen?

    *** Um es nur damit leichter zu haben, reichte es auch, direkt Italienisch, Spanisch oder Rumänisch zu lernen.

    **** Welcher Schüler weiß heute schon, welche Sprachen ihm im Berufsleben am hilfreichsten sein werden?

    ***** Der totale Durchblickstrudel bei Dougkas Adams geht auf Scipios Traum (Somnium Scipionis) zurück. Es reicht also bis in die SciFi. Die Menschenwürde findet sich bei Cicero - und wurde gleich von Caesar umgedeutet, um den Bürgerkrieg zu rechtfertigen. Und hätten die Amerikaner im Unterricht aufgepasst, hätten sie ihre berüchtigten Filibuster-Reden vielleicht längst abgeschafft. 'Nulla poena sine lege' (dt: "Keine Strafe ohne Gesetz") stammt zwar aus der Spätantike, findet sich aber noch in Grundgesetz und Strafgesetzbuch.

    6* Cerealis meinte 'zur Ceres gehörend', was auch Getreide betraf, so dass es auch eine Beziehung zum Getreide ausdrücken konnte, was dann, da positiv konnotiert, in modernen Zeiten anregte, es auf ungesunde Frühstücksflocken zu beziehen.

    7* Jetzt wird zu Anmerkung 6* die unfreiwillige Ironie klar: Frühstückscerealien lassen den Bauchumfang wachsen.

  • Da sieht man, wie wichtig es ist, Latein gelernt zu haben. Haha. Ja. Ich habe das Latinum gemacht, das ist über 20 Jahre her und du siehst, dass es mir trotzdem rein gar nicht geholfen hat, um deine Interpretation intuitiv nachzuvollziehen.


    Und genau das ist es was ich zuvor meinte - es führt zu Missverständnissen. Umso mehr doch bei Leuten, die anstatt Latein vielleicht Französisch oder gar nichts gelernt haben.

  • Ha! Ich aber ;D Ich hatte zuerst die A-Variante, hatte mir aber insgeheim gewünscht, dass es umgedreht wäre ... Und dann zu spät die letzten beiden gesehen.

    Deine Variante mit dem Unendlichkeitszeichen hat aber auch was :D

  • Ja, das mit dem Unendlichkeitszeichen solltest du aufnehmen.


    Ich schaue mal, ob ich Symbole für Zeit- und Autorenangaben (außer Uhr und Feder) finde. Es ist ja auch jenseits der Sammelkarten interessant. Und Symbole sind hier vielleicht eher konsensfähig.


    P.S.: Gestern habe ich glatt vergessen anzugeben, dass die entscheidenden Informationen schon in den besseren Wörterbüchern, etwa im großen Schulwörterbuch von Langenscheidt zu finden sind.

  • Ich habe die Umfrage übrigens extra so angelegt, dass man nachträglich die Stimme auch nochmal ändern kann, wenn man möchte. :)


    Ansonsten: Letztendlich ist es jetzt im Grunde ja auch eine Ideensammlung. Wenn ihr für eure Welt eine Karte beisteuert, dann gebt wie gehabt gern mit an, welches Format die Angabe dann haben soll. Die Umfrage könnt ihr da als Inspiration nutzen.


    Ich mach dann bei der nächsten Kartengestaltung wieder einen Rundumschlag und passe die bisherigen Karten ggf. wie gewünscht noch an (z.B. die von Ursa Major).

  • Und ich habe jetzt das Problem, dass meine Karte der Götterträne gut zu 680 x 940 passt. Die Verzerrung ist zu gering, als dass sie mit bloßem Auge zu sehen ist. Aber dann wäre, wie bei meinem Avatar nur die Hälfte zu sehen.


    Wenigstens ist so gestaltet, dass sie eher als kleines Bild funktioniert. Also passt sie auch nur in die obere Hälfte. Wenn ich gut genug Zeichnen könnte käme noch ein Tiefer Zwerg samt Gewitterhelm daneben. Aber momentan bin ich etwas ratlos.


    Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich leichter realisieren könnte? (Und ja, es soll etwas sein, dass ich selbst hinbekommen kann, kein KI-Bild.)

  • Leider ist der nördliche Teil ohne den südlichen recht unansehnlich, ich muss mal sehen, dass ich die Karte irgendwie hochgeladen bekomme.

  • Das hier wäre die Karte. Ihr seht, dass nur die obere Hälfte seltsam wäre. Da muss ich noch etwas ergänzen.

  • Hier schonmal ein erster Test zur Träne der Götter. Wie bei meiner eigenen Weltkarte auch habe ich hier oben und unten etwas abgeschnitten.

    Was meinst du, Riothamus, sieht das trotzdem noch genug nach deiner Welt aus? Oder hast du noch andere Wünsche?


    Mir fehlen da natürlich auch noch Texte:

    Eine Besonderheit, Kurzbeschreibung der Welt, Tags für die Kategorisierung - daher habe ich erstmal nur ein paar Informationen eingefügt.


    Für die zeitliche Einordnung habe ich auch mal was probiert, da du dir da nicht sicher warst. Kann aber natürlich auch 1993 reinschreiben, wenn du möchtest. :) Und falls du einen Wunsch für den farbigen Balken mit dem Weltnamen hast, her damit.


  • Die Karte hast du sehr gut eingepasst. So sieht es nicht so völlig unausgewuchtet aus, wie ich befürchtete.


    Die Farbe Orange passt schon. Blau, Violett, Grün, Grau und Gelb würden vor der Karte nicht aussehen. Braun mag ich nicht und mit Rot gibt es schnell ein Problem mit der Erkennbarkeit der Schrift.


    Ich fürchte, die Karte muss ich aus Gründen der Logik ändern. Das wird länger dauern, weshalb es erstmal so bleiben kann. Ich habe Widersprüche beim Maßstab entdeckt. Es wird dann wohl gleich ein Kartenbild mit einem Teil der Südlichen Inseln und mit einem Symbol für die ausgeglichenere Komposition geben. Ich hoffe, ich werde nicht gekreuzigt, wenn es irgendwann eine korrigierte Fassung gibt. Für jetzt muss diese reichen. Sie hat mich ja auch lange genug begleitet.


    Dank eines alten Heldenbogens habe ich ein Jahr: 1989.


    Ich hoffe, der Text passt. Sonst kürze ich noch. Falls es passt, habe ich eine Einfügung zu den Zwergen ergänzt.


    Damit wäre es:


    Name: Träne der Götter


    Genre: Fantasy


    Besonderheit: Laborkonstrukt dislozierter Weltensplitter


    Beschreibungstext:


    Für Experimente von ihrer Welt entrückte, auf einen Haufen geworfene und wiederholt in andere Welten versetzte Regionen und Orte bieten verschiedensten Wesen ein unsicheres Heim mit simulierter Magie.


    Falls der Platz dafür ausreicht, kann vor dem Punkt eingefügt werden:


    und Tiefen Zwergen eine Oberfläche zur Erkundung


    Datum: Gebastelt von Riothamus seit 1989

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