[Nehadún] Ein "heißes" Tier

  • Neulich habe ich mir mein erstes Tier ausgedacht, und es kam natürlich, wie es kommen musste - ein gleichnamiges gibt es schon, nämlich die Feuerwanze. >:( Also muss ich das Mistviech, das ich jetzt gleich beschreibe und zu dem ich eine Frage habe, noch umbenennen, aber besser so als zu viele X-e im Text (so sehen schon die meisten meiner Weltentexte aus :().


    Die "Feuerwanze"


    Dieses kleine Tier ist nur etwa so groß wie der Daumennagel eines Erwachsenen, gehört aber zum Verhasstesten, was die subtropischen und tropischen Gebiete des Südkontinents an Lebewesen hervorgebracht haben. Die Feuerwanze wird ihrem Namen mehr als gerecht – trotz der winzigen Auflagefläche ihrer Füße empfindet man bereits in dem Augenblick, in dem sie sich auf einem Menschen niederlässt, einen stechenden Schmerz. Und die Feuerwanze setzt sich mit Vorliebe auf Menschen oder auch Tiere, da sie sich durch Blätter oder Ähnliches in Nullkommanichts "hindurchbrennen" würde… (blöde Erklärung, ich weiß]
    Glücklicherweise sind Feuerwanzen nachtaktiv. Während die Männchen ihren Körper zum Leuchten bringen können, um so um weibliche Wanzen zu werben (Stilmittelalarm!! ;D ), sind letztere dazu nicht in der Lage. Dies macht sie auch so heimtückisch – die Männchen sieht man wenigstens vorher, bevor sie sich auf der Haut niederlassen. In manchen Sommernächten ist es unmöglich, sich draußen aufzuhalten, ohne sofortiges Opfer von Feuerwanzen zu werden.


    Meine Frage wäre nun die nach einer plausiblen Erklärung, weshalb es wehtut, wenn sich dieses Tier auf einen setzt (und warum es das überhaupt tut). Zunächst wollte ich ihm eine extrem hohe Körpertemparatur verpassen :gaga: , aber das würde die Wanze selbst wohl nicht aushalten. Mein zweiter Gedanke war der, irgendeine ätzende Flüssigkeit oder Ähnliches an den Füßen austreten zu lassen, aber dann stellt sich wieder die Frage, warum das so ist... Die Wanzen werden übrigens deshalb zur Plage, weil die Leute in der betroffenen Gegend gerne mit Hilfe von tunnelartigen Gittern Pflanzen über Fußwege wachsen lassen und es dort auch sonst viele Kletterpflanzen gibt. (Wobei man sich dann natürlich fragt, weshalb die Leute das dann machen, wenn sie doch genau wissen, dass dort viele Wanzen herunterfallen... %-).) *noch wahnsinnig werd* *auf viele :gaga:-Smileys wart*

  • Vorschlag: Nur männchen stechen zu, und debei ihren giftigen "saft" frei, da sie einen überschuss davon haben...

  • Es könnte ja sowas sein wie bei anderen Insekten der Stachel: Sie müssen die Haut ihrer Opfer durchdringen, um an Blut/Hautpartikel als Nahrung zu kommen. Oder um kleinere Tiere zu lähmen und dann in aller Ruhe aufzufuttern (so ähnlich wie z.B. Spinnen das machen: erst vorverdauen lassen, dann aussaugen vielleicht)

  • eine andere Möglichkeit wäre, dass sie Stromschläge abgeben um sich am elektromagnetischen Feld zu orientieren (gibt es wirklich).
    Das sie deshalb nicht gefressen werden ist ein angenehmer nebeneffekt ;)

  • [achtung: klugscheißmodus] öhm, bei Quallen sind es Nesselkapseln in speziellen Zellen. In den Dingern steckt, sozusagen wie in einem umgestülpten Handschuhfinger ein spiralförmig aufgewickelter Nesselfaden mit Stiletten, Widerhaken, Klebestrukturen etc. Das sind im übrigen die schnellsten Zellen im Tierreich: Abschußgeschwindigkeit sind so hoch (40000g), dass sie locker die Panzer kleiner Krebse durchschlagen. Ausgelöst wird der Mechanismus übrigens autonom durch Reizung einer Sinnesborste über der Zelle. Auf das Signal hin werden große Molekülkomplexe im Innern gespalten was den osmotischen Druck in der Kapsel schlagartig erhöht (bis 150bar). Zum Ausgleich strömt Wasser aus dem umgebenden Zellplasma ein --> noch mehr Druck, der Deckel der Kapsel wird weggesprengt und der Faden rausgeschleudert. Die Stilette durchbohren Haut bzw Panzer und klappen dann als Anker auseinander. Hinterher kommt dann der Nesselfaden mit dem Gift. Das Ganze dauert maximal 3 Millisekunden von der Reizung bis zum AUA. [/klugscheißmodus]


    Back to your original broadcast.

  • Warum sich die Wanzen auf Menschen setzen ist ja Klar (auf pflanzen können sie sich ja nicht setzen). Warum sie brennen: entweder aus selbstschutz oder weil es ein Tier gibt, dem das nix ausmacht, wo sie sich eben am liebsten drauf setzen, nach dem Motto, was nicht stört kann auch bleiben. Und vielleicht sogar beides zusammen.
    Als 'Feuersaft' kannst du ja Flusssäure nehmen, geht garantiert durch alles durch ;D

  • Quote

    Original von Heimlich


    Als 'Feuersaft' kannst du ja Flusssäure nehmen, geht garantiert durch alles durch ;D


    Und damit auch durch die Wanze selbst. ;D Es sollte schon was sein, bei dem man nicht selber mit draufgeht, glaube ich. :lol:

  • Quote

    Original von Rhiannon
    Und damit auch durch die Wanze selbst. ;D Es sollte schon was sein, bei dem man nicht selber mit draufgeht, glaube ich. :lol:


    Ich muß jetzt gerade an die Handgranaten-Käfer aus dem Spiel "Half-Life" denken - deren einziger Lebenszweck bestand darin, Leute zu beißen und in Folge dessen 15 Sekunden später zu explodieren. Sehr putzig, aber warum sollte irgend eine Evolution so etwas hervorbringen?


    Käfer 1: "Oh, verdammt!"
    Käfer 2: "Was? Was?!"
    Käfer 1: "Ich habe gerade versehentlich auf etwas draufgebissen."
    Käfer 2: "Du hast 15 Sekunden, um mir Deinen letzten Willen zu diktieren. Von da hinten, bitteschön." ;D

    La locura nunca tuvo maestro / Para los que vamos a bogar sin rumbo perpetuo.
    La muerte será un adorno / Que pondré al regalo de mi vida.
    (Heroes del Silencio: Avalancha)

  • Ist es sehr wichtig, daß die Wanzen tatsächlich nicht auf Pflanzen etc. stehen können? Vielleicht können sie ihren brennenden Effekt ja an- und ausschalten, je nach Bedarf. Das würd ich sowieso vorschlagen, denn jeglicher brennender Effekt bedarf ja eines "Rohstoffs", der ja nicht endlos zur Verfügung steht.


    Ansonsten könnten die Wanzen ja Bäume hochklettern (is ja im Dschungel, hast du gesagt), und sich dann runterfallen lassen.
    Das machen sie deshalb, weil die Säure zwar ihrem Chitinpanzer nichts anhaben kann, aber dafür die Epidermis von Tieren und Menschen anätzt, so daß die Wanze die Flüssigkeit, die dabei entsteht, aufsaugen kann.


    Allerdings gibt es dabei ein Problem: wenn es tatsächlich so ein brennender Schmerz ist, dann wird das Tier nicht viel Zeit haben, sich den Bauch vollzuhauen, weil es sofort vor Schmerz weggeschlagen wird. Eine Lösung wäre natürlich, wenn das Tier sich gleichzeitig auch noch mit einem Widerhaken festhält. Wenn die Wanze ähnlich stabil gebaut ist wie eine Kakerlake, kannst du da auch ne Weile drauf rumhauen, bevor die Wanze überhaupt was davon merkt.


    Wenn es keine Säure etc. sein darf, sondern wirklich ein permanentes Brennen ohne "Rohstoff", der produziert werden muß, fällt mir ehrlich gesagt nichts ein, was sich logisch erklären lässt. Du kannst natürlich Magie walten lassen *g* Aber ich weiß nicht, ob dir diese handgewedelte Lösung behagt.

  • Yerho und Rhiannon: :rofl: :klatsch:
    *vor sich hin kichernd versucht, auf der Tastatur zu schreiben*


    Hm, mein Vorschlag:
    Warum sollen sich die Wanzen (Feuerwanzen sehen übrigends recht hübsch aus, wenn ich jetzt die richtigen meine) nicht auf Bäume und Blätter setzten können? Wenn das nur wegen dem "Brennen" ist... Da hätte ich eine Erklärung: die Wanzen sondern an den Füßen (vielleicht auch einfach an der gesamten Unterseite?) ein Sekret ab, welches es ihnen ermöglicht, auf fast allem Untergrund kleben zu bleiben und sie so zu extrem guten Klettern macht - dann hättest du auch gleich die ziemlich kleine Flügel erklärt (habe ich das jetzt richtig verstanden?). So weit, so gut. Und wie erkläre du jetzt das "Brennen" auf Haut? Tja, da ist halt irgendwas in diesem Sekret, dass ziemlich weh tut. (Und das muss noch nicht mal ne Säure sein. Phenol tut z.B. auch sau-mässig weh und hinterläßt auch ordentliche Narben.) Und wieso sind die Pflanzen davon nicht betroffen? Ähem, ja. Also Blätter haben meistens eine wachsartige Schutzschicht (Kutikula), die ist halt einfach resistent dagegen. Und Bäume haben Borkenschichten- das ist sowieso eher totes Gewebe (und gleich schlagen mich die Botaniker hier ganz doll) oder sie haben sich den Wanzen angepasst und auch eine Wachsschicht auf Stamm und Zweigen. Oder der Stoff im Sekret muss mit einem anderen Stoff auf der Haut von Menschen und/oder Tieren reagieren, um seine brennende Wirkung zu "entfalten"... Vielleicht hängt das vom pH-Wert ab, oder bestimmte Enzyme bauen das Ganze in Sekundenschnelle um, oder oder oder... Und schon gäbe es auch eine Möglichkeit für einen verwirrten Wissenschaftler einen Wanzenschutz zu erfinden. Allerdings wäre Kleidung auch ein Schutz...


    edit:
    jetzt habe ich Gomecks post übersehen, na ja, ein wenig anders sind die beiden Ideen ja schon...

  • Das mit dem Nicht-auf-Blätter-setzen-Können war nur so eine fixe Idee von mir, ist also nicht unbedingt notwendig, Hauptsache, es tut ordentlich weh, wenn sich die Wanze auf jemanden draufsetzt.... :diablo: Ich bin heute geistig leider absolut nicht mehr in der Lage, eure Vorschläge aufzunehmen *auf Kopienstapel und leergetrunkene Kaffeetassen starr* (extremer Hausarbeitenrückstand [Blocked Image: http://www.nehadun.de/images/smileys/homework.gif] ), also hoffe ich, ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich euch auf (hoffentlich) morgen vertrösten muss. *wegschnarch* :(

  • Quote

    Allerdings wäre Kleidung auch ein Schutz...


    Womit eine Erklärung für das Feigenblatt als erste Bekleidung geliefert wäre...


    Reaktion könnte ja auch einfach nur auf die Nervenzellen erfolgen. Irgendwas, das z.B. eine Spannungsdifferenz hervorruft, die jedoch bei Pflanzen keinen Effekt hat, wäre möglich. Das verursacht dann Nervenreizungen und Entzündungen, hat aber keinen Effekt auf das Insekt selber (recht trockenes Tier) und auf die Pflanzen (keine Nerven)


    EDIT: Mir fällt grade ein, das ganze erinnert mich an Feuersalamander, weiß aber nicht, was die in ihren Drüsen haben. ???

  • Vielleicht lässt sich die Wanze einfach nur gern durch die Gegend tragen. Dafür lässt sie sich eben auf ein Tier fallen, dass auf Schmerz mit Flucht reagiert. Oder sie wird vom Opfer durch Reibung in einer feuchten Kuhle im feuchten Erdboden " verankert", wo sie dann z. B. ihre Eier legt. Oder die Wanzen leben gemeinschaftlich, legen gemeinsame Nester an, die sie dann entsprechend verteidigen.
    Falls du noch nach einem neuen Namen sucht: wie wär's denn mit " Brandwanze" oder " Fallwanze" oder " sich-halb-wahnsinnig-die-Haut-abkratzt-Wanze"? ;)

    " Durch die weiten, glühenden Ebenen ziehen sie dahin: gewaltige Herden, kaum weniger zahlreich als die Halme jener Gräser, die sie nähren. Zwei Dinge treiben sie voran: Trockenheit und mächtige Feinde, die nur darauf warten, ihren Hunger mit Fleisch zu tilgen. Keine Art außer einer hat hier ihre Heimat: die Morlochs, die Herrscher der Weite zwischen Erde und Himmel."
    Aus " Führer durch die Welt", von Lisari Biadaom, erschienen 1118 n.M.K.

  • Quote

    EDIT: Mir fällt grade ein, das ganze erinnert mich an Feuersalamander, weiß aber nicht, was die in ihren Drüsen haben.


    Oberlehrer-mode:
    Habe gerade nachgeguckt (ich liiiieeebe mein Biolexikon ;) ): Wenn ich den Halbsatz hier richtig interpretieren sondern die Guten giftige Haut-Alkaloide (auch Salamanderalkaloide gennant, z.B. Samandarin) ab.


    Und unter Salamanderalkaloide steht *wühl, krusch* (ich lass jetzt mal den chemischen Kram weg, der verwirrt mich immer nur %-) ), dass diese sich vom Cholesterin ableiten und ein auf das Zentralnervensystem wirkendes Krampfgift sind (LD50=1,5 mg/kg Maus). Das Gift wirkt blutdrucksteigernd und hat lokalanästhetische Eigenschaften. Und ist anscheinend auch irgendwie mit den Krötengiften verwandt...
    /oberlehrer-mode

  • Jetzt muss ich mich endlich um die Threads kümmern, die ich in den letzten Wochen gestartet und anschließend übelst vernachlässigt habe. :-[ Blöder Unistress! Wie soll ich da bis zum Wientreffen ausreichend Anschauungsmaterial produziert haben? :(


    Quote

    Original von Mister Magneto
    Das machen sie deshalb, weil die Säure zwar ihrem Chitinpanzer nichts anhaben kann, aber dafür die Epidermis von Tieren und Menschen anätzt, so daß die Wanze die Flüssigkeit, die dabei entsteht, aufsaugen kann.


    Das hört sich interessant an - was würde denn da an Flüssigkeit entstehen, und inwiefern wäre sie für die Wanze nahrhaft? Und welche Säure kann da zum Einsatz kommen? Das "Opfer" sollte zwar Schmerz und ein unangenehmes Brennen etc. empfinden, aber keine Langzeitschäden davontragen. Sonst würde in der betroffenen Gegend keiner mehr leben wollen. ;)


    Quote

    Allerdings gibt es dabei ein Problem: wenn es tatsächlich so ein brennender Schmerz ist, dann wird das Tier nicht viel Zeit haben, sich den Bauch vollzuhauen, weil es sofort vor Schmerz weggeschlagen wird. Eine Lösung wäre natürlich, wenn das Tier sich gleichzeitig auch noch mit einem Widerhaken festhält. Wenn die Wanze ähnlich stabil gebaut ist wie eine Kakerlake, kannst du da auch ne Weile drauf rumhauen, bevor die Wanze überhaupt was davon merkt.


    Stabil sollte sie ohnehin werden, das passt also. :)


    Quote

    Du kannst natürlich Magie walten lassen *g* Aber ich weiß nicht, ob dir diese handgewedelte Lösung behagt.


    Da es auf Nehadún bisher keine Magie gibt, werde ich sie allein wegen eines kleinen Tiers sicher nicht einführen. ;)


    Mit Temperatur lässt sich da wirklich nichts machen? Ich komme irgendwie nämlich nicht von der Leuchtidee los, aber warum sollte ein Tier gleichzeitig leuchten und Säure produzieren? Wie funktioniert das Leuchten im Tierreich eigentlich?


    Das mit dem "Durchbrennen" hätte ich einfach lustig gefunden, ich stelle mir da Szenen wie die folgende vor:


    Charakter 1 (zeigt auf komische Löcher in Blättern): "Was ist das denn?"
    Charakter 2 (untersucht das Blatt): "Eine ganz frische Brandspur einer Feuerwanze. Sie ist also noch irgendwo in der Nähe. WEG HIER!"
    ;D


    Quote

    Original von Wanderer
    Falls du noch nach einem neuen Namen sucht: wie wär's denn mit " Brandwanze" oder " Fallwanze" oder " sich-halb-wahnsinnig-die-Haut-abkratzt-Wanze"?


    *rofl* Den letzten der drei Namen behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf, und wenn ich ihn nur in eine meiner Sprachen übersetze, dann verkürze und als offiziellen Namen benutze... :lach:

  • Quote

    Original von Ehana
    Da es auf Nehadún bisher keine Magie gibt, werde ich sie allein wegen eines kleinen Tiers sicher nicht einführen. ;)


    Mit Temperatur lässt sich da wirklich nichts machen? Ich komme irgendwie nämlich nicht von der Leuchtidee los, aber warum sollte ein Tier gleichzeitig leuchten und Säure produzieren? Wie funktioniert das Leuchten im Tierreich eigentlich?


    Siehe Biolumineszenz.
    Nun, das Leuchten dient vielleicht der Kommunikation mit Artgenossen oder als Warnung, die Säure ist dann die Verteidigung oder ähnliches.

    " Durch die weiten, glühenden Ebenen ziehen sie dahin: gewaltige Herden, kaum weniger zahlreich als die Halme jener Gräser, die sie nähren. Zwei Dinge treiben sie voran: Trockenheit und mächtige Feinde, die nur darauf warten, ihren Hunger mit Fleisch zu tilgen. Keine Art außer einer hat hier ihre Heimat: die Morlochs, die Herrscher der Weite zwischen Erde und Himmel."
    Aus " Führer durch die Welt", von Lisari Biadaom, erschienen 1118 n.M.K.

  • Quote

    Original von Wanderer
    Nun, das Leuchten dient vielleicht der Kommunikation mit Artgenossen oder als Warnung, die Säure ist dann die Verteidigung oder ähnliches.


    Widerspricht sich das dann nicht, wenn ich beide Effekte einbaue? Wenn die Wanze zu Zwecken der Ernährung Säure abgibt (siehe oben), würde das Leuchten doch potentiellen Opfern signalisieren, dass da ein Feind / Parasit kommt und es in die Flucht schlagen -> arme Wanze muss hungern. :(

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