Zadia => 3. Reich bzw. Sowietunion (moderne Diktaruren mit einem Hang zum Größenwahn)
Tahmon => Ägypter
Sheradrim => Arabisch-Nordafrikanisch
Arincandria => Indisch-Balinesisch-Aztekisch (war zumindest meine Idee Inspirationsquelle. Wie Yelaja weitermacht 
)
Reich des Drachenkaisers => Asiaten
Der Rest stammt nicht von irgendwelchen realen Völkern ab.
Im einen Teil meiner Welt werde ich mich an China bzw. Japan orientieren, also eigentlich größtenteils Japan mit einen Schuss China. Der andere Teil wird eher westeuropäisch geprägt sein und im gegensatz zu vielen Fantasywelten will ich mich nicht am europäischen Mittelalter orientieren, sondern eher 17./18. Jahrhundert. 
Also, bei meinen Nordenern kann man die mongolischen Wurzeln glaub ich kaum verkennen... aber andererseits sind sie von der Kultur und Denkweise und so glaub ich doch wieder anders geworden mit der Zeit. Eigendynamik entwickelt die Bastelei auch mit Vorbildern immer, da kann man glaub ich gar nix gegen machen (will man ja auch gar nicht). 
Bei den Nasdewína hab ich immer so was Renaissance-mäßiges im Hinterkopf, Trutznoila dagegen ist inzwischen eher eine Mischung aus Aufklärung und 19. Jahrhundert mit einem Schuss Mantel-und-Degen.
Die damMokati sollen sich ein bisschen an irdischen Eingeborenenstämmen orientieren (also an amerikanischen, australischen, was-weiß-ich-was-für Ureinwohnern). Damit bin ich allerdings noch nicht weit gekommen.
Ansonsten bastle ich die Völker so, wie sie mir gerade einfallen und schaue dann eventuell in Mittelalter, Antike oder sonstwo nach, wenn ich bei irgendwelchen Details nicht weiterkomme (Waffen, Technikstand, Lösung von Alltagsproblemen etc). Für die Assé habe ich neuerdings ein schönes Vorbild gefunden: Die Armenviertel von Rio de Janeiro. Da geht es nämlich offenbar ähnlich zivilisiert zu Aber der Technikstand stimmt natürlich nicht überein.
Seitdem es die Warfmarken gibt muss ich ein Volk der Liste hinzufügen.
Friesen.
Hmm.....ich geb mal an, woran sich meine menschlichen Reiche orientieren:
Entwicklungsstufe I (Hochentwickelt)
Rothendil: Byzanz, Venedig, Genua, Alderaan
Asterion: Völlig unirdisch
Hepholiton: Byzanz, Griechenland, Pisa
Xailon: China, Maya, Azteken, Ägypter, Absolutismus
Imperium Republicanum: Rom, Prise Islam, Israel und "Kreuzzug",
vermischt mit Frankreich während der Revolution+ Aufklärung
--> Explosive Mischung
Kharantir: Phönizier/Khartago, Perser, Araber, England als Kolonialmacht
Entwicklungsstufe II (Entwickelt)
Westmark: Hohes Mittelalter/ Gondor
Palangos: Byzanz, Griechenland
Tridominis: Rom, Byzanz, Griechenland, Gothik, Naboo, Vatikan
Entwicklungsstufe III (Rückständig)
Äol: Liparische Inseln/ Ionien/Griechenland
Entwicklungsstufe IV (Barbarisch)
Eburon: Dunkles Mittelalter/Germanien/ "Deutsche Heldensagen"/Keltentum
Ein Update zu Æýansmottír: Die Sprache der Alben ist eindeutig vom Isländischen beeinflußt worden 
Ansonsten hab ich da glaube ich kaum irdische Völker zum Vorbild genommen. Die Nordküstenalben mit den hängenden Gärten, äh, nein, Städten an den Steilküsten sind von den Eloi (aus der Neuverfilmung "Die Zeitmaschine", ich weiß nicht mehr genau, ob die so in der Form auch in der alten Verfilmung und im Buch waren) inspiriert.
Argh, und da dachte ich, ich wäre kreativ, wenn ich ein Volk erfinde, dass seine Häuser in die Klippen baut. 
Und nein, ich kenne den Film nicht.
Ach Mensch - wozu habe ich eigentlich von Klippen hängende Städte… Na ja, ist ja auch egal… 
Wir sind eben in unserem Denken so unkonventionell, dass es schon wieder konventionell ist...
Oh je, mein erster Post in diesem Forum und schon so ein spezielles Thema - aber dann will ich auch mal loslegen, irgendwo muss man ja einsteigen. Letztendlich handelt es sich um eine Welt im Dampfmaschinenzeitalter. Eine genauere Kurzbeschreibung ist im Du und deine Welt-Forum zu finden.
Salinanisches Reich: Eine Mischung aus viktorianischem England und wilhelminischem Deutschland
Imperium von Maryat: Südstaaten der USA vor dem Bürgerkrieg, altes Rom
Königreich Borovia: Skandinavien des 18. /19. Jahrhunderts
Nordland: Quasi der Wilde Westen meiner Welt, inklusive Goldrausch, aktivem Subduktionszonenvulkanismus, allerdings auch gewisse nordische Einflüsse
Kultur der Frostalben: Indianische und keltische Einflüsse
Freistaat Khina: Las Vegas, Chicago der zwanziger Jahre. Es ist halt eine Zockerstadt.
Der Rest der Welt wartet noch darauf, von mir bevölkert zu werden.
Hmmm... ich denke mein momentan einzig menschlicher Kulturraum ist vornehmlich beeinflußt durch
- das byzantinische Reich
- den 30 jährigen Krieg
- die Diadochenkriege
- ein bisschen Sempuko Jidai (oder wie auch immer das geschrieben wird, eine Zeit von 80 Jahren Bürgerkrieg in Japan zu Hochzeit der Samurai)
Insgesamt ist die politische Vergangenheit von Lor ähnlich dem römischen Reich und dem späteren oströmischen Imperium, die politische Gegenwart wird überschattet durch Bürgerkriege und Konflikte sich bekämpfender Gruppen um die Nachfolge ähnlich dem 30 jährigen Krieg.
Die kulturelle Mischung ist wohl eine Mischung aus japanisch und europäisch gewissermaßen wobei das eher Inspirationsbackground ist, u.a. sind die ursprünglichen Einwohner von Lor eher hellhäutig und dunkelhaarig und verabscheuen die blönden und rothaarigen Barbaren als Primitivlinge.
Architektur ist gotischverschnörkelt aber mit Einflüßen wie sie in orthodoxen Kirchen vorkommen.
Insgesamt der Eindruck eines zerfallenden Reiches mit enormen kulturellen Hinterlassenschaften, die aber heutzutage nicht mehr sonderlich gewürdigt werden.
Bei einem Planeten möchte ich mich stark vom Konflikt Rom - Karthago inspirieren lassen. Ich hab aber noch nicht angefangen das auszuarbeiten.
Ich picke mir aus allen Kulturen etwas heraus.
Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!
