Das Böse

  • Was ist bei mir das Böse?


    Schwer zu sagen. Zunächst für jedes Volk natürlich immer das, was den eigenen Interessen entgegenarbeitet und sich darbei nicht an die eigenen moralischne Standards hält.
    Für die Nordländer und Isrivu waren lange Zeit ganz klar die Südländer die Bösen. Nicht nur, weil sie einfach kamen, sich Land nahemen, das ihenen nicht gehörte und jeden bekämpften, der sie daran hindern wollte, sondern auch, weil sie ja so ganz anders aussehen... dunkelhäutige Leute, mit langen Stöcken aus deren Spitze es knallt und die Tod und Verderben spucken... dass MUSS doch das Böse sein.
    Für die Südländer waren die nördlichen Völker nie "das Böse", sondern halt einfach nur Waldbewohnende Babaren. Sie haben ihre Heimat verteidigt, das versteht man im Süden, aber man denkt sich auch, das die südlichen Völker halt aufgrund ihrer kulturellen Überlegenheit Anspruch auf das Land haben.


    Für die Waldvölker auf Detemori sind die Waldämonen "Krut" und "Jelt" (Krankheit und Unglück) das Böse. Dazu noch ein unsichtbares, aber Allgegenwärtiges Böses, dass man nicht besiegen oder vertreiben kann.


    Für die insektoiden Ch!xt sind die Menschen das Böse. Diese merkwürdigen Säuger tauchten auf ihren schwimmenden Kisten auf und zertrampelten die Felder. Als man sie dann höflich bitten wollte, dass doch zu lassen, fingen sie einfach an Ch!xt abzuschlachten, ohne jeden erkennbaren Grund. Von Norden über das Meer kommende, merkwürdig aussehende Wesen, deren Sprache ein unerträglich tiefes Brummen ist und die keine Königin haben? Eine Rasse, bei der es genausoviele Weibchen wie Männchen gibt, die noch dazu ARBEITEN!? Geschlechtliche Wesen, die arbeiten anstatt sich um Nachwuchs zu kümmern? Und diese häßlichen, brummelden Fremden fangen dann auchnoch sinnlos an, Felder zu zertrampeln und wehrlose Arbeiter abzuschlachten? Das MUSS das personifizierte Böse sein, dass von der großen Mutter zur Strafe ihrer ungehorsamen Kinder geschickt wurde.
    (In Wahrheit war das ganze ein Kommunikationsfehler... man hat sich einfach zunächst gegenseitig nicht als intelligente Art erkannt.)


    Aber DAS BÖSE(tm) als das allesvernichtende, machtgierige, unmoralische Schlechte gibt es bei mir nicht.

  • Dann krame ich mal ein altes Thema aus der Ecke hervor. (Hier muss ich einfach meinen Senf dazu geben.)


    Ich denke, dass das Böse Nicht (nur) im Auge des Betrachters gibt.


    Das Gute kann man tun, einfach weil es gut ist. Wenn ich einem Hungernden zu essen gebe, kann es gut sein, dass ich überhaupt nichts davon habe.
    Beim Bösen ist es nicht so. Niemand, der bei Verstand ist, mordet einfach weil es böse ist. Man tut Böses weil es Nutzen bringt.


    Der häufigste Fall des Bösen ist, das, was mir Nutzen bringt, zu tun, auch wenn es anderen schadet. Das, was mir Nutzen bringt, ist aber gut oder zumindest nicht böse. Damit ist das prinzipiell die Übersteigerung von etwas Gutem.
    Die Wurzel des Bösen ist (nach dieser Definition) der Egoismus, welcher die Übersteigerung des (guten) Selbsterhaltungstriebs ist.


    Nach dieser Definition gibt es keinen guten Menschen. Um das Gute zu tun muss man sich von Natur aus überwinden. Es braucht hingegen langes Training bis es einem schwer fällt, egoistisch zu sein.


    Jetzt lässt sich das ganze noch erweitern. Man kann nämlich auch selbstlos Böses tun. Ein extremes Beispiel: "Lebensraum" für das eigene Volk zu wollen ist gut, aber es ist böse, dazu andere Menschen zu vertreiben/auszurotten. Und es lässt sich auch wunderbar darüber diskutieren, ob man Krieg führen darf, um anderen Menschen die Demokratie zu bringen.


    Und das stärkste moralische Dilemma ist (meiner Meinung nach) eine Situation, in der man entscheiden muss, wem die Tat nützt und wem sie schadet. Darf ich einen guten freund bestehlen, um meine Familie durchzubringen? Oder diesen Freund ausliefern, um einen Krieg zu verhindern.




    In meiner Welt ist die Situation folgende:


    (Spoiler, Text markieren)
    Es gibt den Teufel, ein sehr mächtiges Wesen, welches seine Macht ausbauen möchte und dabei keine Rücksicht nimmt. Außerdem möchte er sich an Gott rächen, der ihm einen Großteil seiner Macht genommen hat. Ihm ist klar, dass er seine Macht langfristig nicht halten kann. Aber das zeitlich begrenzte Gefühl zu Herrschen ist ihm offenbar mehr wert.


    Die böseste organische Spezies sind die Menschen, weil es bei ihnen den meisten Egoismus gibt. Zusätlich gibt es auch viele Organisationen, die ein gutes Ziel mit bösen Methoden verfolgen.


    Die böseste Organisation in der geplanten Romanreihe ist ein Geheimbund, der im Grunde nur für Demokratie sorgen will.


    Dass die Menschen böser sind als alle anderen organischen Spezies ist teilweise eigene Schuld, teilweise liegt es an "lokalen Gegebenheiten".

  • Meine Welt ist, was das absolute Böse angeht, etwas zwiespältig. Auf der einen Seite gibt es in meiner Geschichte das klassische Klischee des "bösen Oberherrschers" (mitsamt Heldentruppe, die ihn aufhalten soll). Allerdings bestehen die Abenteuer auf dem Weg dorthin weniger darin, böse Orks zu verprügeln oder sonstwie gegen die Gefolgsleute des "Oberbösen" zu kämpfen (auch wenn das hin und wieder mal vorkommt). Stattdessen entdecken sie, dass die Unterscheidung Gut und Böse eben doch nicht so einfach ist, wie manche es gerne hätten und schließlich, dass der "Oberböse" seine Rolle doch nicht ganz ohne Grund einnimmt.


    Was das absolute Böse angeht, gibt es eigentlich nur eine Sache, bei der sich die Götter einig sind, dass sie unbedingt zu vermeiden ist: Den so genannten Weltentod. Eine Definition sagt, dass eine Welt "tot" ist, wenn selbst der oberste Schöpfergott sie vernichten möchte. Meist heißt das, dass die Welt ohne ständige, direkte und massive göttliche Hilfe nichts mehr hervorbringen kann, was natürlich auch ein recht schwammiger Begriff ist.
    Als Ergänzung dazu gibt es die "göttlichen Benevolenzabkommen", in denen geregelt wird, welche Zustände in verschiedenen Welten geduldet werden sollen. Ein Grundsatz dieser Abkommen ist beispielsweise, dass Leid in Zeit und Ausmaß beschränkt sein muss. Was genau unter Leid verstanden wird und wie die Grenzen ausfallen, kann natürlich sehr unterschiedlich sein.
    Entsprechend gibt es noch die so genannten "großen Teufel", die versuchen, einen "Weltentod" herbeizuführen oder die Abkommen zu brechen. Im Gegensatz zu den Göttern sind diese Teufel jedoch keine personalen Wesen.

    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
    - Douglas Adams, "Das Restaurant am Ende des Universums"

  • Quote

    Original von Merlin
    Also, Böse=Kriminalität+Egoismus+fehlende Rücksichtnahme? Dann kenne ich viele Bösewichter und ich wäre am Grat zwischen gut und schlecht.:diablo::engel::diablo::engel::diablo::engel::diablo::engel::diablo::engel:


    ich auch (bei beidem)


    (Kriminalität muss nicht sein, Egoismus und fehlende Rücksichtnahme reichen.)


    Ich hatte ja auch gesagt, dass es keine guten Menschen gibt (Ich kenne nicht alle 6 Mrd. persönlich, aber ich vermute, dass die auch nicht so viel anders sind, als die, die ich kenne). Wenn man diese Definition auf die klassische Grautonskala überträgt, wäre Gut=Weiß und Böse=Nichtweiß.


    Ich denke, die moralischen Maßstäbe unterscheiden sich nicht so sehr in der Festlegung von Gut und Böse, wie in der Festlegung, wo man die Grenze zwischen akzeptiertem Bösen und nicht akzeptiertem Bösen zieht.
    (z.B.: Alle sind der Meinung, das man ehrlich sein sollte, aber ob man eine Notlüge akzeptiert ist unterschiedlich.)


    Ich wage zu behaupten, dass sich in "klassisch-klischeehaften" Büchern der Held und der (Ober-)Bösewicht dadurch unterscheiden, dass der Held ernsthaft versucht, gut zu sein, und der Bösewicht es eben nicht tut.

  • Quote

    Original von Jerron
    Mal wieder ne ernsthafte Diskussion:
    Was ist bei euch eigentlich DAS BÖSE? Ist es einfach ohne jede Struktur irgendwie schon immer da gewesen oder hat es sich entwickelt? Gibt es einen "Herrn der Finsternis"? Was ist das Ziel des Bösen? Wie äußert es sich? Wie mächtig ist es?


    Diese Fragen wälze ich auch seit langem im Bezug auf meine Welten, und wenn man auf "unsere" Welt zurückgreift, muss man ja sagen, dass es (hier) das "Böse" nicht wirklich gibt, sondern halt einfach verschiedene Meinungen. Und daraus ergibt sich für mich die Frage: Irdische Verhältnisse auch auf meinen Welten, oder doch eher ein Gut-Böse-Schema? Dieses Schema dürfte ja vor allem in der Schöpfungsgeschichte, falls vorhanden, eine Rolle spielen, mit guten und bösen Göttern etc.
    Man könnte natürlich auch die schlechten Eigenschaften als das Böse definieren und den Bösen die anderen, guten Eigenschaften wegnehmen. Aber ich finde das eine sehr interessante, wennauch manchmal ein bisschen zermürbende Fragestellung.


    Éarj Éon

  • Auf Siremon gibt es an sich nicht eine Manifestation des Bösen oder einen Urgrund, aus dem heraus Unheil geschieht zur Zerstörung Theras.
    Wohl aber gibt es immer wieder miteinander konkurrierende Machtgruppen, die mitunter bei der Durchsetzung ihrer Interessen nicht auf Vertreter ihres eigenen oder anderer Völker Rücksicht nehmen wollen (oder können). Das ist aber nur das wölfische Wesen des Menschen.
    Sehr wohl gibt es zwei recht machtvolle Entitäten, die nicht nur sich gegenseitig zerstören wollen, sondern auch das eine oder andere Volk (aus historischen Gründen), aber auch diese beiden handeln mehr aus egomanischen Gründen heraus als aus purer Bosheit.
    Glücklicherweise sind diese fast allmächtigen Wesen schon seit geraumer Zeit erheblich geschwächt, so daß sie sich auf kleines Unheil beschränken müssen (und auch ein bißchen die siremonische Politik mitbestimmen).


    Anú allerdings verfügt in der Gestalt der Amselkönigin über eine wahre Manifestation des Bösen, die die Grenzen zwischen den Welten niederreißen möchte, um Chaos und Zerstörung über all das zu bringen, was sich ihr entgegenstellt. Sie ist in ihrer Sphäre eine Allmacht, allerdings ist sie dort gefangen und kann nur über Agenten handeln, was bei weitem nicht so effektiv ist (und sie auch ziemlich ankotzt).

  • Quote

    Original von Jerron
    Da geht es uns allen also in etwa ähnlich. Niemand hat einen Sauron oder in Ketten gelegten Melkor, der irgendwann befreit wird und die Welt vernichtet...


    Bei mri schon ;)


    Und ZWar Lord Abbadon, ursprünglich der erste Engel der Gott an Kraft fast glewichkam, mittlerweile durch beständige Seelenzufuhr aber ein Machtpensum erreicht hat dass es ihm ermöglichte zu einem Zâsh zu werden (Das ist eine unbekannte Rasse zu der Gott gehört).

  • Und ich muss zugeben, dass ich mit dem auf der Dämonenwelt festsitzenden Dämonenfürst Nabithnach, der seit ewigen Zeiten versucht, Thaera zu erreichen und seine Bewohner zu versklaven und ihre Seelen zu verschlingen, auch etwas so ähnliches habe. Außerdem kann man nicht ausschließen, dass es irgendwo auf Thaera selbst noch geheime Gefängnisse aus den Zeiten der ersten Dämonenkriege gibt, als es ihnen schon mal gelungen ist, Thaera zu erreichen, wo Dämonen durch uralte Zauber festgehalten werden. Dies kann überall sein, sogar tief in der Erde, direkt unter einer belebten Stadt, ohne dass ihre Bewohner etwas davon wissen.


    Trotzdem gebe ich mir alle Mühe, dass das Ganze nicht einfach nur "Böser Dämonenfürst will die Welt vernichten" ist, obwohl es vordergründig vielleicht so aussieht. %-)
    Zumal die Dämonen nicht per se "böse" sind (sie machen das ja nicht einfach nur zum Spaß), sondern einfach, weil es ihre Natur ist, sich von den Seelen der Sterblichen zu ernähren und ihnen ihre eigene Welt langsam zu klein wird.

  • In Psaikpunk gibt es soetwas nicht, nur Standpunkte. Für den kleinen Mann ist der einflussreiche Konzern das Böse, für einige Menschen sind es die anderen Rassen. Alles und jeder hat eine Motivation etwas zu erreichen was manchmal mehr manchmal weniger auf Verständnis trifft. Man nimmt halt viele Möglichkeiten war um zu überleben. Wenn man in der Kreide steht kann es vorkommen, dass man die Organe eines Wildfremden an Organhändler verkauft und den Rest an den Imbiss um die Ecke, um nicht selbst draufzugehen. Natürlich ist der Sachverhalt nicht immer so plausibel.
    Aus unserer Sicht mag diese Welt als böse gelten, da sie sehr grausam und grotesk erscheint. Wenn man dann aber genauer hinsieht merkt man, dass es eine Metapher der unsrigen Welt darstellt, die nicht harmloser ist.

  • In Inir (vorläufiger Name) gibts so eine Art Dämonen (siehe Thread "Dämonen"). Skrupellos sind sie alle, wer einen dumm anmacht, muss damit rechnen seinen Kopf zu verlieren und kaum einer hat ien Problem damit, tausende Menschen sterben zu lassen, wenn es ihren Gegner nur kurz aufhält.
    Trotzdem gibt es so eine Art gut und böse: Die 'guten' gehen mit ihrer Macht vorsichtig um und behandeln jedes lebende Wesen erstmal als denkendes, fühlendes Individuum. Die 'bösen' sehen Menschen so wie viele Menschen Tiere sehen: Unterlegen, leicht zu steuern, Kleingeister über die man beliebig Macht ausüben darf. Ok das klingt jetzt härter als es ist, für ein Wesen das Naturgesetzte nach belieben verbiegen kann, sind wie vermutlich zieemlich primitiv ;)


    Das alleine führt zwar zu Spannungen, aber die meiste Zeit über haben sich beide Parteien in ruhe gelassen, nur waren manche nicht mit den machtverhältnisen einverstanden und haben einen Krieg vom Zaun gebrochen (beide Seiten haben Streithähne gestellt, aber die meisten Schuldigen zählen eher zu den bösen...).


    Die Grenze zwischen gut und böse ist übrigens nicht fließend, entweder man achtet alles mit nem freien Willen, oder man ist böse :diablo:

  • In meiner Welt/Geschichte ist das Böse der Gegenpol der Götter, welche für Friede und Ordnung sorgen. Wie es entstanden ist, ist unklar. Wahrscheinlich wurde es durch eine Art Portal direkt aus der Hölle auf die Welt "gebeamt". Und ja - es gibt einen Anführer, namens Mor'drak. Er hält die Fäden in der Hand und will die Weltherrschaft. Auch über ihn ist nichts bekannt. Laut Berichten soll er in die Köpfe seiner Opfer eindringen und Gedanken manipulieren können - weshalb man ihn auch den "Seelenverschlinger" nennt.


    Kleiner Ausschnitt aus meiner Geschichte:


    Quote

    In einer Zeit, als Kontinente auseinanderbrachen und ins Meer versanken, als Erdbeben die Erde spalteten und Stürme das Land verwüsteten, herrschten die Götter der Elemente über das Universum. Sie waren die Väter des Feuers, der Erde, der Luft und des Wassers. Sie verliehen den Menschen Körper und Seele und sorgten für Friede und Ordnung.
    Aber zur selben Zeit erschuf das Böse einen Zerstörer, der die Welt zu erobern vermochte. Sein Name war Mor'drak oder - der Seelenverschlinger - wie er auch genannt wurde. Er erbaute sich in einem fernen Land eine Festung, eine Konstruktion der Finsternis und somit wurde diese einst so blühende Welt zu einem verlorenen Ort. Seine Gefolgschaft war so groß, dass man sie kaum zählen konnte und es betraten immer mehr das Tor zur anderen Seite.
    Die Götter waren erzürnt und erbost über die Handlungen des Bösen und verbannten Mor'drak mit der Kraft der Elemente in die Hölle zurück. Der Krieg war vorbei und Jahrtausende danach, als sich die Welt neu geformt hatte und das Land fruchtbar wurde und gedieh, war Friede eingekehrt. Die Menschheit entwickelte sich und Kulturen entstanden.
    Doch dann, Äonen später, als alles seinen Lauf gefunden hatte und die Knospe des Lebens in ihrer vollen Schönheit erblüht war, gelang es dem Bösen den Bann zu brechen und abermals auf die Welt der Menschen zurückzukehren.

  • Hallo Cerin,


    ich hätte zwei Anliegen:
    Erstens wäre es nett, wenn du nicht nur anderen von deiner Welt berichten würdest, sondern auch konstruktiv hilfst. Du schreibst sehr ordentlich, das ist für einen Neuling nicht schlecht. Allerdings ist der Versuch ein wenig verlogen, die Forenregeln zu umgehen, indem man einfach im Allerwelts-Forum 10 Beiträge macht. Es werden 10 Beiträge zu anderen Welten verlangt, denn dieses Forum baut im Grunde auf Mitarbeit auf. :)
    Mein zweites Anliegen ist nur so ein bekloppter besserwisserischer Hinweis betreffs deiner Welt. Es ist abwechslungsreich, auf Klischee-elfen und den üblichen Fantasy-"Schmarrn" zu verzichten. Jedoch empfinde ich deine Welt (nach der kurzen Beschreibung in diesem thread) noch immer als sehr streotyp.
    Ist das Absicht?


    Entschuldige bitte, wenn dieser Post sehr schroff ist. Ich rede nicht gern um den Kakao. Wie du bastelst ist allein dein Anliegen. Es ist nichts daran verkehrt, was du bisher gemacht hast.
    Du kannst dir trotzdem Ärger ersparen, indem du auch mal uneigennützig bist und anderen hilfst. Ratschläge frei nach dem Motto: so wie bei mir wird das gemacht schaffen einem keine Freunde, aber konstruktive Kritik ist immer erwünscht.

  • Merlin, bist du neuerdings ein Moderator? ;)


    Das waren erst seine ersten Postings, du kann auch mal abwarten bis du jemandem den "Befehl" gibst sich vorzustellen oder etwas zu anderen Welten zu schreiben.

  • Quote

    Original von Vito


    Für wen?


    Na für den Autor. Für den Schurken natürlich überhaupt nicht, aber da gibt der Autor natürlich ein paar eimer ISSO bei.

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