[Nehadún] Sevle (Okro)

  • Das kommt raus, wenn Verwaltungsprozessrechtvorlesungen mal wieder sehr langweilig sind. Das Ganze ist bestimmt fürchterlich unlogisch, aber wozu gibt es schließlich euch? ;) Vor allem bezüglich der Machbarkeit der unterirdischen Bauweise bin ich mir noch sehr unsicher - ich habe da nicht groß nachgedacht, sondern einfach mal drauflosgeschrieben. %-) Die Idee muss aber auf jeden Fall irgendwie eingebaut werden. :nick:


    Sevle


    Sevle ist eine Stadt, die etwas südwestlich von Aberra (= Hauptstadt Okros) liegt. Auf den ersten Blick sieht sie wie auch viele andere okroische Ortschaften aus – Wohnhäuser, Läden, ein Marktplatz, öffentliche Gebäude, ein Stützpunkt der okroischen Armee. Wer sich aber nur ein paar Tage in der Stadt aufhält, wird bald an allen Ecken und Enden Hinweise auf ihren wahren Charakter entdecken – Sevle der wohl am schärfsten bewachte Ort in ganz Okro.


    Unter der okroischen Kaserne erstrecken sich endlose Korridore mit Hunderten von Räumen, Treppen und Zellen. Offiziell ist diese Anlage ein einziges riesiges Gefängnis, in dem vor allem politische Gefangene untergebracht und diversen Methoden zur Willensbeugung unterzogen werden. Was Außenstehende jedoch nicht wissen, ist, dass Sevle weitaus mehr ist. In den tieferen Ebenen des Komplexes – noch unter den Zellengängen – befinden sich zahlreiche andere geheime Einrichtungen der okroischen Regierung. Was genau sich jedoch noch alles dort befindet, weiß nur eine Handvoll der Obersten der Oberen des Landes. Keiner der Soldaten und Bediensteten, die in Sevle arbeiten, hat von mehr Ahnung, als für die Erfüllung der jeweiligen Aufgabe nötig ist. Dies hat zur Folge, dass Unmengen von Gerüchten in Umlauf sind, die sich zumeist um die unbekannten Teile der Anlage drehen. Einige der bekanntesten:


    • In den unteren Ebenen Sevles befinden sich geheime Versuchslaboratorien, in denen chemischen Substanzen auf etwaige militärische Einsatzmöglichkeiten getestet werden – als Testpersonen dienen Gefangene, derer man sich entledigen will.
    • Längst totgeglaubte Personen wie etwa der vorletzte Herrscher Okros sind in Wirklichkeit noch (mehr oder weniger) am Leben und fristen ihr Dasein in geheimen Zellenkorridoren irgendwo in einer der untersten Ebenen. Dies ist eines der fruchtbarsten Gerüchte – in dieser Hinsicht lassen sich ständig neue Spekulationen aufstellen.
    • In den unbekannten Ebenen von Sevle befindet sich in Wahrheit nichts – die Türen zu diesen wurden nur versiegelt, um die rastlosen, spukenden Seelen der im Gefängnis Verstorbenen fernzuhalten.


    Ob ein Funken Wahrheit in diesen Gerüchten steckt oder alles der Fantasie gelangweilter Wärter entstammt, ist natürlich nicht bekannt.


    Einzelne Funktionsbereiche sind in Sevle strikt getrennt und können offiziell nur durch getrennte Eingänge betreten und wieder verlassen werden. Verbindungen zwischen den Bereichen existieren zwar, diese sind jedoch nur den wenigen Personen bekannt, die auch das ganze Ausmaß des Bauwerks kennen.


    Der okroische Stützpunkt ist mit mehreren dicken und scharf bewachten Mauern nach außen hin abgeschirmt, denen vorrangig die Funktion zukommt, den wunden Punkt der Anlage zu schützen – die zahlreichen Belüftungsschächte, die in die Erde gegraben wurden, um überhaupt Leben in den unterirdischen Bereichen zu ermöglichen. Zwar befinden sich die Öffnungen der Schächte an nur schwer zugänglichen Orten, aber sollte es einmal jemandem gelingen, die Anlage in Brand zu setzen, würde das für viele der Menschen in den unterirdischen Gängen den sicheren Tod bedeuten.


    Leben in Sevle


    Um die Geheimhaltung zu wahren und zu verhindern, dass Wissen aus den einzelnen Bereichen außerhalb der Arbeit zusammenfließt und man so das Gesamtbild der Anlage rekonstruieren könnte, müssen alle Angestellten zu Beginn ihrer Tätigkeit in Sevle schwören, eine strenge Schweigepflicht einzuhalten. Der Bruch dieses Gelöbnisses gilt als Hochverrat, weshalb darauf auch die Todesstrafe steht. Theoretisch hieße das natürlich auch, dass die Schweigepflicht auch dann eingehalten werden muss, wenn man von Feinden gefangen und gefoltert wird, dies ist jedoch noch nie vorgekommen, weil Sevle zum einen schwer bewacht wird die Umgebung flach und daher weit einzusehen ist, und es zum anderen im Landesinnern und somit fernab aller Grenzen liegt.


    Unabdingbare Voraussetzung zur Anstellung in Sevle ist, dass man bereits seine Treue zum okroischen Staat unter Beweis gestellt hat und absolut zuverlässig ist – geeignete Leute verdienen in der Regel bereits nicht schlecht, also müssen gewisse Anreize gesetzt werden, um dem Betroffenen eine Tätigkeit in der Anlage schmackhaft zu machen. Eine solche ist schließlich alles andere als angenehm: Zum einen herrschen im Untergrund schlechte Arbeitsbedingungen – stickige Luft, Schmutz, Enge – , zum anderen unterliegen alle, die innerhalb des Komplexes arbeiten, zahlreichen Auflagen. Neben der bereits genannten Geheimhaltungspflicht ist vor allem der Umstand besonders belastend, dass alle, die in Sevle arbeiten, die Stadt nicht verlassen dürfen und dass die ganze Familie des Betroffenen ebenfalls dorthin ziehen muss, was zwar auch eine gewisse Tarnung nach außen hin darstellt, aber primär dem Wohlbefinden des Angestellten dienen soll. Demnach bedarf es schon einer großzügigen Bezahlung, sonst würden sich nicht viele finden, die diese Arbeit übernehmen wollten. Die Sevler sind insgesamt also recht wohlhabend, können diesen Wohlstand aber nicht genießen - im Ort gibt es wenige Möglichkeiten, das erhaltene Geld auszugeben. Auswärtigen Händlern sind Einreise und Handel nur unter strengen Auflagen erlaubt, und zum Einkaufen in andere Städte dürfen nur Angehörige, nicht aber die in Sevle Bediensteten selbst fahren, dazu ist das Risiko zu groß, zur Preisgabe von Geheimnissen gezwungen zu werden. Wer sich auf Sevle einlässt, muss also große Opfer bringen. Einen anderen Weg, die Anlage mit Arbeitskräften zu versorgen, gibt es aber nicht – würde man Leute dorthin zwangsversetzen, ist die Gefahr groß, dass jemand das Schweigegebot aus Rache zu unterlaufen versucht.


    Logikfehler? Ideen, was sich wirklich in den tieferen Ebenen befinden könnte (bitte konstruktive, lustige Ideen habe ich selbst genug ;))? Sonstige Kommentare? Die Brainstorming-Runde ist hiermit eröffnet. :)

  • Hi


    Coole Idee. ;D


    Was mir aufgefallen ist:


    Wenn die Angestellten da zwar viel Geld bekommen, wofür können sie es dann ausgeben? Wie du schon sagst, können sie den Wohlstand nicht wirklich genießen. Und ich glaube es liegt auch nicht im Sinn der Sache wenn die Familien da irgendwann mit dem Vermögen wieder weg ziehen. Das ganze soll ja geheim bleiben.
    Svellt müsste also noch irgendeine besondere Freizeitbeschfäftigung oder Ware bieten.
    Vielleicht Bäder... gerade, weils unter Tage zu schmutzig ist.
    Oder vielleicht sehr angenehme Behausungen.


    Die unteren Ebenen finde ich absolut coooool! ;D


    Also ich faforiere ja für die Versuchslabore, so im Stile von dem aus Resedent Evil...natürlich im mittelalterlichen Kostüm.
    Eventuell brauchen die dann so Sicherheitsbestimmungen für den fall dass was schief läuft. Beispielsweise eine ganze Abteilung verschließen, wenn da etwas schief läuft. ;D


    Bei den totgeglaubten Personen würde ich mich fragen, warum die die am Leben lassen. Haben die Tötungshemmungen oder verfügen diese Personen noch über bestimmtes Wissen oder Fähigkeiten, die noch gebraucht werden? Oder werden die da einfach der Gemeinheit wegen festgehalten?
    So ein wenig wie beim Film: Der Mann mit der eisernen Maske


    Das in den unbekannten Ebenen Geister hausen halte ich auch eher für ein Gerücht ;)
    Dann würde es doch gar nichts nützen so viel Geheimniss daraus zu machen. Oder schämen die sich dafür?

    "Was ist das?" - "Blaues Licht!" - "Was macht es?" - "... es leuchtet blau!"
    :rofl:
    -Rambo III

  • :o Versteh ich das richtig, dass, wer da einmal arbeitet, bis zu seinem Tod da bleiben muss? Dann dürften aber auch die Familien nie, nie wieder da weg, denn es ist doch zu wahrscheinlich, dass so ein liebender Ehemann etc. irgendwann denen mal was erzählt... und wenn die dann gefangen, gefoltert oder was weiß ich werden, wenn sie einkaufen fahren?
    Und warum macht das überhaupt einer, wenn die Arbeitsbedingungen so mies sind und sie das Geld dann noch nicht mal genießen können? Zumal wenn sie vorher schon einen guten Job hatten?


    Aber insgesamt eine ausgesprochen tolle Idee! :klatsch: (für Spekulationen, was da wirklich ist, bin ich grad zu müde... :zzz: )

    I'm one of many, I speak for the rest, but I don't understand... (Genesis - Man Of Our Times)

  • Eigentlich sollte es schon eine Möglichkeit geben, zu "kündigen", nur kann es dann natürlich vorkommen, dass später jemand rausbekommt, dass der Betroffene mal in Sevle gearbeitet hat, und man dann versucht, Informationen aus ihm rauszupressen... Hm, man könnte ihn danach so USA-Zeugenschutzprogramm-mäßig woanders ansiedeln. Oder aber ich baue Sevle doch zu einer richtigen Stadt aus, in der auch andere Leute als die Angehörigen der Angestellten leben (so war das ursprünglich auch geplant).

  • Ich meine, ist es nicht leichter etwas zu verheimlichen, wenn man nicht so einen Stress darum macht? Wenn jeder weiß, dass man da nicht so leicht reinkommt, ist doch klar dass da irgendwas wichtiges oder verbotenes von statten geht. ;D

    "Was ist das?" - "Blaues Licht!" - "Was macht es?" - "... es leuchtet blau!"
    :rofl:
    -Rambo III

  • Irgendwie kommt mir grad der Film CUBE in den Sinn, wo ja herauskommt, daß einer der dort völlig sinnlos eingesperrten Insassen an irgendwelchen Türen und Dichtungen für die Zellen gearbeitet hat, ohne genau zu wissen, was das eigentlich mal werden soll.


    Auf Sevle übertragen wäre dies ein gigantischer bürokratischer Komplex, der im Prinzip nur um seiner selbst willen besteht, in dem lauter kleine Angestellte an leuter kleinen Einzelteilen arbeiten aber niemand so genau weiß, wie denn das große ganze aussieht. In Wirklichkeit gibt es vielleicht überhaupt keinen Plan, kein Ziel und die ganzen Kleinst-Tätigkeiten sind völlig sinnlos.
    Das bekommt so langsam beklemmend surreale kafkaeske Züge :zitter:

  • Rein zufällig habe ich Cube vor kurzem gesehen, aber ich schwöre, dass ich nicht daran gedacht habe, als ich den Text schrieb. :o Außerdem soll die Anlage einen Sinn haben und nicht nur um ihrer selbst willen existieren, dafür ist das Ganze viel zu aufwendig. ;)

  • Eine Frage brennt mir 5 Jahre später :schreck: auf den Fingern:
    Hast du die Probleme um Sevle gelöst oder ist die Idee aus Nehadún entfernt worden?
    Die Familienmitglieder der Wächter könnten schließlich -- auch wenn sie selbst nichts wissen -- als Geiseln dienen. Die unzähligen Möglichkeiten (Wächter will z.B. in den Ruhestand) wären eine wirkliche Herausforderung für das Geheimnis.

  • Ieh, ein Threadnekromant! :schreck: ;)


    Tjoah, in all den Jahren habe ich mich immer noch nicht entschieden, was in Sevle jetzt tatsächlich abgeht. Ich habe obigen Text damals einfach in meinen Weltenordner gepackt und da steckt er heute noch unverändert. %-) Es gibt auch definitiv einen Ort mit diesem Namen. Wahrscheinlich ist das einfach nur eine Stadt mit einem Militärstützpunkt mit Gefängnis, in dem gern ausländische Gefangene untergebracht werden, weil es im Landesinneren liegt (siehe Karte), wo man nicht einfach so mit einer Armee reinspazieren und eben mal Leute rausholen kann. ;)

  • Mich erinnert Selve spontan an Buchhaim in der Stadt der Träumenden Bücher. Das ist eine ganze unterirdische Welt unter der Stadt, die zu verschiedenen Zeiten ganz verschiedenen Zwecken gedient hat. Könnte das in Selve nicht ähnlich sein? Insgesamt wäre Selve dann quasi der Ort, wo die Regierung alles das machen kann, von dem sie will, dass der Rest der Welt nichts weiss - ein Labyrinth, von dem die aktuellen "Besitzer" selbst nicht mehr so genau wissen, was da eigentlich alles herummodert.

  • Hey, ich bin auch ein Threadnekromant!!!
    Egal, wenn du die Lösung eh noch nicht hast, ist es ja wurscht.


    Also, wofür könnte das unterirdische Labyrinth geeignet sein...?


    Wie wärs damit? Die Regierung hat ein Geheimnis, irgendwann in der Geschichte wurde einmal ein Monster geschaffen, welche das gesamte Reich vernichten könnte, und um die Bevölkerung zu schützen, wurde es eingesperrt. Die Gefangenen werden an das Monster verspeist, um seinen Hunger zu stillen, so a la Minotaurus. Getarnt wird die Stadt natürlich als "Gefängnis".

    Mit allerfreundlichsten Grüßen, Black Firefly



    Wenn dein Kopf rauscht, feier mit den Göttern von Okar! :prost::saufen::birthday:

  • Ich nekromantier einfach mal mit.

    Quote

    Vor allem bezüglich der Machbarkeit der unterirdischen Bauweise bin ich mir noch sehr unsicher - ich habe da nicht groß nachgedacht, sondern einfach mal drauflosgeschrieben.

    Ist machbar, auch wenn man einige Dinge beachten muß. Wenn es Tektonik in deiner Welt gibt, gibt es auch Erdbeben. Der Untergrund sollte keine wasserführenden Schichten aufweisen, möglichst massiv sein und vor allem erdbebenarm. Massives Gestein hat die Angewohntheit nicht gut nach zu geben, ergo wird der Bau ziemlich lange dauern, je nachdem mit was für Werkzeug und technischen Wissen man dem Gestein zu Leibe rückt. Aber ja machbar ist sowas.


    Quote

    aber sollte es einmal jemandem gelingen, die Anlage in Brand zu setzen, würde das für viele der Menschen in den unterirdischen Gängen den sicheren Tod bedeuten.

    Also in dem Fall würde mich interessieren womit du die unterirdische Anlage gebaut hast. Stein brennt nicht, also denke ich mal du hast viele Holzgegenstände da unten oder Gegenstände aus brennbarem Material. Wenn die Komplexe aber getrennt voneinander sind, dann dürfte sich ein Brand, so denn möglich, eh nur auf einen Teil des Komplexes ausdehnen können. Mit luftdichten Brandschutztüren kann man viel verhindern. Wenn das so ein Hochsicherheitstrakt ist wie du schreibst, dann wäre das doch ein Klacks oder?


    P.S.: Blöde Rechtschreibfehler.

  • Ist doch immer wieder toll, wenn jemand einen Uralt-Thread wieder hervorholt.
    Ich finde die Idee mit der Stadt toll. Sehe aber auch das Problem mit der Verschwiegenheit. In Sachen Schweigegelübde gebe es eine Möglichkeit, dass konsequent durchzusetzen: Zunge ab.
    Na ja, es hat ja niemand behauptet, dass man über das, was da unten vor sich geht, nicht schreiben darf, aber ich denke, dass ist auch ausgeschlossen.


    Auf Rash schiel:
    Ein Brand in einem unterirdischen Komplex ist immer verheerend, nicht wegen dem Feuer, sondern wegen dem Rauch. So eine Kohelnmonoxid-Vergiftung bemerkt man erst, wenn es schon zu spät ist. Von daher sollte Brandschutz wirklich das wichtigste sein, aber ist es mit mittelalterlichen Know-How überhaupt möglich, so etwas zu realisieren? Das Problem wäre nämlich immer noch, dass jeder, der unterhalb des Brandherdes hockt an solch einer Vergiftung krepieren würde.
    Die Frage ist also, was befindet sich in den untersten Ebenen? Wenn es nicht lebt, wäre das egal, wie eine Bücherei mit ganz besonderen Texten, oder ein uralter Dämonenschrein, den einige immer anbeten müssen, sonst kommt besagter Dämon und wütet in der Welt.
    Und schon wieder ein paar Ideen :)

    Dieses Zitat braucht in meine Welt noch einen Platz: Spuck mir in die Suppe und ich schlage dir den Kopf ab


    In Ermangelung an geschlechtlichen Optionen, zogen meine Eltern mich als Jungen auf :lol:

  • Achja die Rauchentwicklung. Hab ich ganz vergessen :lol: . Das stimmt dann natürlich. Und noch ein Grund für Brandschutztüren und ein Abluftsystem mit Unterdruck zum entlüften.


    Vieleicht soll ja im Untergrund etwas fest gehalten werden was böse, grausam und todbringender nicht sein kann. Wenn das Gestein drum herum so massiv ist das es nicht weg kann, könnte die Stadt ja genau deswegen darauf gebaut worden sein. Die Luftschächte könnten ja bis ganz nach unten führen, wo besagte Wesen hockt und es mit ganz bestimmten Düften ruhig gestimmen. So wäre die Gefahr für die Stadt darüber auch wieder abgemildert. Um diese Düfte zu kredenzen sind dann viele Arbeitsschritte nötig und die sollen Geheim bleiben, weil das Gesamtrezept Fragen aufwerfen würde. Ich stelle mir da wieder ganz fiese Extraktionsverfahren vor die moralisch natürlich teilweise verwerflich sind, gefährlich ausserdem und natürlich geheim bleiben soll. Denn wer das Geheimnis kennt hat die Macht über das Wesen. Um das ganze zu tarnen werden im Untergrund halt noch Straftäter gefangen gehalten oder schlimmeres. Vieleicht will man ja von diesem Wesen weniger gefährliche Abbilder schaffen und im Krieg einsetzen .... wer weis ist ja alles möglich. Oder vieleicht sondert das Wesen irgendeine Substanz ab die auf irgendeine weise sehr wichtig, wertvoll oder gar gefährlich ist? Es gibt zig Möglichkeiten.


    So das sind meine Gedanken mal dazu.

  • Huch, ich habe gerade zufällig beim Anklicken meines Beitragszählers gesehen, dass hierzu etwas geschrieben wurde. Dank euch für die Anmerkungen! Genau, bezüglich der Brandgefahr hatte ich primär an Rauch / Chemikalien gedacht, nicht an die Brennbarkeit der Anlage.


    Ich weiß immer noch nicht, was ich mit Sevle anstellen soll. ;) Ich lasse mir eure Vorschläge mal durch den Kopf gehen. Was definitiv nicht geht, ist irgendein Monster oder real existierende Dämonen. So etwas gibt es auf meiner Welt nämlich nicht.

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