In der Wüste finden sich die schönsten Edelopale der Welt.
Und die Krone des Regenbogenkönigs ziert der größte davon.
Genial daneben - 5
- Sturmfaenger
- Closed
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Der Herrscher ist ein wahrhaftiger Regenmacher. Er kann zwar nur über die natürlich vorhandene Luftfeuchtigkeit verfügen, aber das reicht aus um viele Dörfer am Leben zu erhalten.
Er läßt es aber nur in jenen Gebieten regnen die ihm treu ergeben sind. Über aufsässigen Dörfern läßt er als Warnzeichen den Regenbogen entstehen.
Wenn sie nicht gehorsam sind werden sie verblassen wie dieser, weil sie dann keinen Regen mehr zugeteilt bekommen.
Shald'Arim bedeutet übersetzt "Die Nichtverblassende(n)" und bezieht sich daher gleichermaßen auf Wüste, Volk und Hauptstadt. -
Nope, bisher alles falsch.
Yoschas Idee ging aber schon in die richtige Richtung: Es hat etwas mit der offiziellen Kleidung des Herrschers zu tun. Dei Frage ist halt: was an der Kleidung hat den Herrschern den Namen "Regenbogenkönig" eingebracht und warum trägt er sowas überhaupt?
/Olli
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Gay Pride?
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Original von Jerron
Gay Pride?Nein.
Dem Vater des jetzigen Herrschers wird zwar nachgesagt, mit seiner Frau habe er nur das Bett geteilt, weil er einen Erben zeugen musste und hätte ansonsten eher die Nähe von muskulösen Männern suchen, der jetzige Herrscher zeigt allerdings keinerlei homosexuelle Tendenzen. -
Das Land der Shald'Arim war einst komplett überschwemmt. Erst mit der Ankunft des ersten Königs hörte der endlose Regen auf, und ein gigantischer Regenbogen leuchtete über dem neuen Land. Seitdem berufen sich die Könige darauf, das Land in eine... äh Wüste ( %-))verwandelt zu haben.
--Die Shald'Arim sind ein sehr vielgespaltenes Volk; der König trägt daher von jedem Volksstamm eine Farbe an seinem königlichen Gewand, und weil das so viele sind, ist es regenbogenfarben.
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Und damit haben wir einen Gewinner
Die Shald'Arim sind in verschiedene Stämme aufgeteilt. Ihre Stammeszugehörigkeit signalisieren (zumindest die traditionsbewussten "sesshaften", in erster Linie aber die nomadischen) die Shald'Arim durch deutliche farbliche Markierungen an ihren Gewändern. In den meisten Fällen sind das prächtige Borten. Die Grundfarbe gibt die Stammeszugehörigkeit an, sonstige Elemente wie "Quasten" und Symbole/Stickereien können auf die Stellung/Aufgabe innerhalb des Stamms hinweisen.
Die Gewänder des Herrschers sind traditionell in weiß gehalten, die prächtigen Borten weißen aber alle Farben des Regenbogens auf und signalisieren damit die Zugehörigkeit zu allen Stämmen, goldene Ornamente und sosntiger Schmuck zeigen die Stellung als Herrscher an.
Die Bezeichnung "Regenbogenkönig" wird nur in den seltensten Fällen von Shald'Arim verwendet und gilt als eher herablassend.
Die Geschichte von dem Gesandten, der von der Pracht des Hofes so überwältigt war und dem Herrscher ein Kompliment machen wollte, in dem er meinte, er könne jetzt nachvollziehen, warum man ihn den Regenbogenkönig nenne, erzähle ich ein anderes malSo, der nächte Bitte
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Jetzt hast du aber noch nicht verraten, warum Stadt, Wüste und Volk den gleichen Namen tragen.
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Ne Idee die mir während einer eeextrem langen Autofahrt von Gastein nach Braunau kam (ca. 6 h, bei Hin- u. Rückfahrt):
Im Königreich Toprat gibt es die sogenannten Rimbisdun, wer oder was sind sie?
Das Wort selbst bedeutet bei uns etwa Betrunkener...P.s.:Nein es sind keine Dorftrottel...
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Na, das ist doch ganz klar ... bei den Rimbisdun handelt es sich nicht um die Dorftrottel, sondern um die Dorfalkoholiker .
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Ich tippe auf preisgekrönte Kampftrinker, der Alkoholkonsum schon Kriege verhindert hat (indem sie irgendwelche Könige ins Koma tranken.)
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Das Wort bezeichnet Nutztiere, die vergärendes Fallobst (weil wegen wilden Hefen und so) gefressen haben und deshalb über den Hof torkeln. Im übertragenen Sinne meint es auch krumm gezogene Ackerfurchen, wenn der Ochse beim Pflügen mal wieder hackedicht war.
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Also:Es sind Menschen die irgendwas mit Alkohol zu tun haben, aber keine Alkoholiker oder ähnliches...
Bin mal gespannt ob einer raufkommt^^
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Der König hat viele Feinde und ebenso viele Flaschen Wein im Keller, die er gerne mal zu sich nimmt. Um nun sicher zu gehen, dass niemand den Wein vergiftet hat, hat er extra Bedienstete, die nichts anderes tun, als die Spirituosen des Königs vorzukosten. Und weil sie das ausgiebig tun, und deswegen ziemlich oft ziemlich voll sind, heißen sie "die Betrunkenen".
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Das Königreich Toprat ist weithin für seine hochwertigen Heiltränke bekannt, die zugleich seine beste Exportware darstellen. Die geheime Kräuterrezeptur wird stundenlang in Alkohol köcheln gelassen, das Rezept und die Zubereitung sind ein streng gehütetes Geheimnis, und daher nur wenigen bekannt. Während der kritischen Phase der Mischung dürfen nur eingeweihte Fachkräfte in die Nähe der brodelnden Kessel. Denen setzen die Alkoholdünste nach einer Weile sehr zu. Wenn ihre Schicht endet, sind sie betrunken ohne getrunken zu haben. Diesen Zustand nennt man Rimbisdun, was etwa "Kater ohne Spass" bedeutet. Nach einer Weile wurde daraus die Berufsbezeichnung der Trankbrauer.
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So hier endlich die Auflösung:
Rimbisdun sind Menschen die einen besonderen Gendefekt aufweisen.
Meisstens wird dies erst im Alter von 15-20 Jahren ersichtlich.
Eingesetzt werden sie deswegen als persönliche Leibwache der Königsfamilie, da dieser Defekt dafür sorgt dass sie nur winzigste Mengen Alkohol vertragen.Hintergrund:
Durch die Ausbildung zum Rimbisdun wird ihnen ein sehr ruhiges Auftreten nahegelegt, sollte es aber gefährlich für den Regenten werden, so sind sie befugt eine geringe Menge hochprozentigen Alkohol zu sich zu nehmen, welcher ihre gesamte Person mit einem Schlag umkehrt.
Da Alkohol bekanntlich enthemmt, vergessen sie binnen Sekunden ihre Ausbildung und können zu wahren Bestien werden, einzig darauf fokusiert die Gefahrenquelle für den König zu eliminieren, d. h. der Begriff Rimbisdun, da er ihre Kampfweise wohl am besten beschreibt. -
Was für Kampfmaschinen.
Warum öffnen sich die gläsernen Pforten des xuanpuanischen Palastes nach innen? Und warum sind sie gläsern?
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Panzerglas?
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Original von Merlin
Was für Kampfmaschinen.Warum öffnen sich die gläsernen Pforten des xuanpuanischen Palastes nach innen? Und warum sind sie gläsern?
Damit man die Angreifer im Falle einer Invasion raus schieben kann?
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Nein. Aber es hat mit Verteidigung zu tun. Der Palast liegt nicht abgelegen, sondern mitten in einer Großstadt. Massenaufstände gibt es selten. Aber probier weiter.
@Bhz'en
Keine Ahnung. Aber foliendünn ist es nicht. Dafür hochgradig durchsichtig.
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