Künstlerbedarf - was, wofür und woher?

  • Nach langer erfolgloser Suche hab ich mich jetzt dazu entschlossen ein neues Thema hierfür zu eröffnen.


    Und gehen soll es um Folgendes:


    Das Handwerkszeug zum künstlerischen Gestalten!


    u.a.:
    Mit was zeiche, male oder gestalte ich, auf welchem Material (Papiersorten & Co.), oder auch, wie erschaffe ich Modelle, aus Ton, Kunststoffen usw.


    Und die wichtigste Frage: Was sind aus eurer Erfahrung die besten, oder eher geeignetsten Werkzeuge um etwas bestimmtes zu erreichen?


    Ebenso wichtig: Hinweise zu Preisen und möglicherweise auch Bezugsmöglichkeiten (Künster-Online-Shop etc.)



    (wenn das Thema doch eher in die Weltenkunst gehört, einfach verschieben, aber ich glaube dort gehts eher um die Werke an sich, und nicht darum mit welchen Materialien sie erschaffen wurden)
    __________________________


    Und um einen Anfang zu machen:
    Ich Zeichne meine meisten Sachen mit Künstlertusche Stiften von Faber Castell. Die kratzen nicht übers Papier (für mich als Linkshänder seeehr wichtig ;D ) und haben zudem eine optimale Lichtbeständigkeit.


    Wenn ich mal etwas "einfärbe", so geschieht das immer mit den "Polychromos" von Faber Castell. Diese Buntstife, sind extra für Künstler und bieten Vorteile wie: wisch- und wasserfeste dicke Ölkreideminen, bruchgeschützt, weicher und satter Abstrich, hochwertige Pigmente mit Lichtbeständigkeit und Farbbrillanz.
    Sie lassen sich auch sehr gut "übereinander" zeichnen und auf diesem Wege kann man auch in einem recht überzeugenden Rahmen mit Holzstiften mischen.


    Leider sind die Polychromos unverschämt teuer! Da sie trotz allem ihr Geld wert sind, wollte ich auf diesem Wege auch fragen, ob jemand eine online Bestellmöglichkeit weiß, bei der ich einzelne (!) Stifte kaufen kann?
    Achja - Laut Farbtabelle gibt es 120 unterschiedliche Farbtöne.


    Puck

  • Also, zumindest zu dem "Woher nehmen, wenn nicht stehlen?" hab ich direkt mal eine Adresse parat: http://www.creativ-discount.de :)


    Neben einem umfangreichen Online-Shop gibts aber auch die Möglichkeit, dir den dicken Katalog zuschicken zu lassen - oder aber du wohnst wie ich in der Nähe einer der großen Lagerhallen, wo sie Ladengeschäfte eingerichtet haben.


    Zum Rest kann ich jetzt nicht so viel sagen, da haben andere mehr Erfahrung. Ich kritzel ja eh meistens schlicht mit verschiedenen Bleistiften rum ;)

  • Ich bin zwar normalerweise eher auf der digitalen Seite, aber auch da braucht man ja dann irgendwann mal Materialien, wenn man es irgendwie in der wirklichen Welt präsentieren will.
    Ich besorge meine ganzen Materialien (auch sonst zum Basteln) in Stuttgart. Da gibt es eine ganze Reihe von Geschäften, und mittlerweile weiß ich ganz gut, was man wo kriegt. Und was gibt es schöneres, als ein paar Stunden lang durch Bastelläden zu ziehen auf der Suche nach dem perfekten Papier ;)

  • Quote

    Original von Shay
    Und was gibt es schöneres, als ein paar Stunden lang durch Bastelläden zu ziehen auf der Suche nach dem perfekten Papier ;)


    Durch Buchhandlungen zu ziehen, auf der Suche nach dem perfekten Buch ;)


    Was mich angeht, ich mache hin und wieder gerne Schwarzweiß-Zeichnungen mit Tusche. Früher habe ich schwarze Fineliner zum Inken benutzt, aber ich finde, Tusche sieht einfach besser aus, ein Fass Tusche ist nicht so teuer wie ein besserer Fineliner, und wenn man den Dreh raus hat, macht es auch mehr Spaß. Außerdem bleicht es nicht so schnell aus und meiner Erfahrung nach lässt sich der Bedarf an Tuschematerialien auch in jeder größeren Papeterie decken.


    Ich zeichne mit Bleistift (handelsüblicher HB-Druckbleistift oder Faber Castell 9000 Design Set aus 12 Bleistiften verschiedener Härtegrade, je nach Laune und Finanzen ;) ) auf handelsüblichen Papier vor. Es muss keine perfekte Skizze sein, man sollte sparsam sein mit den Bleistiftskizzen, denn normalerweise müssen sie nachher auch wieder wegradiert werden... (so macch ich es jedenfalls).


    Die Papierwahl ist eine Qual ;D
    Dünner als 80g/m² (= handelsübliches Druckerpapier) sollte es meiner Meinung nach nicht sein, sonst besteht die Gefahr, dass die frische Tusche das Papier zu sehr aufweicht und die Feder durchkratzt, sieht nicht schön aus. Wenn das Papier stärker ist, kann es ruhig etwas glatt sein (ist gut für die Feder) aber nicht gerade hochglänzend ;) ein klein wenig Struktur darf's schon haben, sonst nimmt das Papier die Tusche nicht richtig auf, aber auch nicht zu grobes Papier (da auch mit aufrauhenden Radierern aufpassen!), sonst verläuft die Tusche.


    Am besten versucht ihr's einfach mal mit dem normalen Druckerpapier, das ihr zu Hause habt, und wenn's euch nicht gefällt, versucht ihr was anderes. Am Anfang müsst ihr sowieso viel rumprobieren, weil Tuschezeichnen etwas eigenwillig ist.


    Jetzt kommt also die Tusche ins Spiel. Ich zeichne einfach die Bleistiftskizze mit schwarzer Pelikantusche nach und spiele noch ein wenig beim Ausbau der Details. Dazu braucht man einen Federhalter (Kostenpunkt 1 € aufwärts) und mehrere Federn unterschiedlicher Breite. Die sind auch nicht so teuer, hierzulande 25-50 ct pro (Metall-)Feder, und man kann sie einfach auf einen Federhalter stecken und wieder abziehen. Ungeduldige können auch gleich mehrere Federhalter kaufen. Es soll auch Federn aus anderen Materialien geben (Bambus), aber dazu kann ich leider nichts sagen.
    Wer lange Spaß mit seinen Federn haben will, sollte dafür sorgen, sie nach jedem Einsatz sofort abzuwaschen, solange die Tusche noch halbwegs feucht ist, sonst trocknet die Tusche ein und "verklebt" die Federn, dann werden sie zu kratzig und können Tusche nicht mehr richtig aufnehmen und klecksen. Nach dem Abziehen vom Federhalter wasche ich sie deshalb sofort in einer Wasserschale aus, wie eine Rasierklinge, mit den Fingern die Tusche wegschrubben, aber vorsichtig, damit die Federn (besonders die sensible Spitze) nicht verbiegen, sonst sind sie im Eimer. Weil die Federn aus Metall sind (und ich dem Etikett "rostfrei" nicht traue) trockne ich sie direkt danach an einem alten Geschirrtuch ab (sollte alt sein, weil eventuell noch Tuschestreifen drankommen, die sind hartnäckig zu bekämpfen). Papiertaschentücher gehen auch, solange man gerne Tempofasern aus den Federn rauspult ;)


    Man kann sicher auch gleich mit Tusche loslegen ohne Vorzeichnung, aber mit fühle ich mich sicherer, da kann man noch rumradieren, aber wenn die Tusche einmal auf dem Papier ist, kriegt man sie da nicht mehr so leicht raus. Und es muss ja keine perfekte Vorzeichnung mit jedem Kleinscheiß sein, eine etwaige Skizze genügt, den Rest machen Fantasie, Proportionsgefühl und interessante Texturen.


    Mit Tusche zeichnen ist nicht ganz einfach, es erfordert etwas Übung im Dosieren der Tuschemenge (zuviel Tusche kleckst, zuwenig zehrt an den Nerven ;) ) und Fingerspitzengefühl (zuviel Druck, und die Federn verbiegen, dann kann man sie wegwerfen). Summa summarum muss man mit ihnen etwas sensibler umgehen als mit einem Füller. Aber vor allem ist Tuschezeichnen nicht so teuer wie z.B. Ölmalerei und wenn man gerne Details ausarbeitet und Strukturen/Texturen zeichnet, ist es sehr meditativ ;)

  • Vielen Dank für diese wichtige Ergänzung meiner sonst so erschöpfenden Erläuterungen ;D

  • *hochzerr*


    Ich hab nur eine kleine handwerkliche Frage, die vielleicht hier ganz gut reinpaßt:


    Ich hab nach langer Zeit mal wieder mit Ölkreide gemalt - frage mich jetzt aber, ob ich das irgendwie fixieren muß. Eigentlich dürfte sich die Ölkreide nicht verwischen... aber es ist halt trotzdem Kreide... Ich kann mich aber auch nicht erinnern, ob ich das letzte Mal Haarspray draufgesprüht hab oder nicht. Momentan tendiere ich dazu, einfach als Schutz ein dünnes Papier drüberzulegen.


    Ich bin so unentschlossen. %-)

  • Mh, ich habe immer Haarspray benutzt. Man muß halt dolle aufpassen, daß man nicht zuviel draufpackt, aber fixiert hat es dann super :D. Ein drüber gelegtes Blatt ist natürlich auch gut, wenn Du es vernünftig fixieren kannst. Allerdings ist die Gefahr des Verwischens bei Haarspray einfach wesentlich kleiner, denke ich.....

  • Quote

    Original von Gomeck
    oder aber du wohnst wie ich in der Nähe einer der großen Lagerhallen, wo sie Ladengeschäfte eingerichtet haben.


    Sag doch gleich, dass es das nur in Düsseldorf und Mönchengladbach gibt, so klingt das nämlich, als wären die bundesweit verstreut, und die Leute machen sich umsonst Hoffnungen. ;)

  • Vinni: Haarspray ist sicherlich nicht schlecht, aber ich würde es zuerst auf einem Krikelkrakel-Bild ausprobieren, weil manche Haarsprays mit manchen Papieren blöde Verfärbungen produzieren
    und wie TM schon sagt: dünnes Papier ist zwar gut, aber verrutscht zu 95% und verwischt das Bild dennoch


    Ehana: du kannst bei Creativ Discount aber auch online bestellen und dann isses immer noch günstiger, als wenn du's im Laden um die Ecke kaufst ;)

  • Quote

    Original von dat Ly
    Ehana: du kannst bei Creativ Discount aber auch online bestellen und dann isses immer noch günstiger, als wenn du's im Laden um die Ecke kaufst ;)


    Aber wenn man immer jede Kleinigkeit beim billig-Discounter im Internet kauft, dann gibt es den kleinen Laden um die Ecke bald nicht mehr und wenn man dann mal schnell was braucht und nicht drei Tage warten kann, guckt man in die Röhre... ;)

    "Die Leichen der Euren werden genügen diese Ebene in Calislad, die Knochenebene, zu verwandeln. Ich sage euch noch einmal: geht!, hier und zwischen diesen Bäumen wartet nur der Tod auf euch.“

  • Also zum Thema "Woher nehmen?" schaut mal da vorbei: Boesner


    Was malen/zeichnen angeht:


    Skizzen mache ich immer auf irgendwelchen Schnipseln, die ich gerade so finde, inzwischen bin ich sogar stolze Besitzerin eines Skizzen-Blocks, aber...naja... "Restpapier" muß schließlich auch verarbeitet werden. ;D


    Das ganze wird dann mit Kopierpapier auf Aquarellkarton übertragen, ich nehme meistens den feinen Karton, da man da besser korrigieren kann, als auf groben. Mir fällt es zumindest leichter. Für Aquarellbilder nehme ich grundsätzlich spezielles Auarellpapier, da anderes Papier einfach zuviel Farbe/Flüssigkeit braucht, die dann ruck zuck einsaugt, und vorbei ist es mit der Korrektur... da ärgert man sich nur. (reimtsich sogar %-) )
    Zum Kopierpapier muß ich noch sagen, daß man nur die Konturen so leicht wie möglich nachmalt. Am besten nimmt man ein Kopierpapier das schon oft benutzt wurde und nur noch ganz leicht abfärbt. Sonst kann es sein, daß man die Ränder nachher sieht, oder an diesen stellen die Aquarellfarbe nicht mehr vom Karton angenommen wird.


    Zum malen nehme ich Schmincke Aquarellfarben, sind zwar (relativ) teuer, halten aber lange, und sind meist Lichtecht. Da muß man etwas auf die Tabelle achten, die es für die Farben gibt, da Lichtechtheit von einer Farbe zur anderen oft unterschiedlich ist.


    Manchmal kommt dann bei mir noch Glitter mit ins Spiel, den man streuen sollte, solange die Farbe noch klätschnass ist, sonst hält der nicht. Außerdem darf man keinen Glasglitter verwenden (das ist Glitter aus ganz feinen Glassplittern) lieber der handelsübliche Kunststoffglimmer. Glassplitter sehen sch*** aus und halten nicht. Glitterkleber würde ich für Aquarelle nicht empfehlen, da es Ränder gibt, und oft mit der Farbe verschmiert.


    Ansonsten gibt es noch andere möglichkeiten zum malen, da wäre z.B. extra starker Kaffee, damit kann man Bilder in Brauntönen malen, je nachdem wieviel Wasser man dazu gibt. Mit Kurkuma und Chili hab ich auch schon gemalt, ist aber nicht lichtecht und bleicht sehr schnell aus (Kaffee auch...). Hier gäbe es zur Alternative natürlich Pigmente, die sind aber schweineteuer...


    ansonsten fällt mir auf die schnelle nix ein...


    Ergebnisse zu diesen "Techniken" gibts auf meiner website nadine-thome.com da steht normal auch dabei mit was die Bilder gemalt sind (nur so zum inspirieren... ;D )

  • Seit ich mein Tablett habe, war ich immer zu faul, einen echten Stift anzufassen und auf Papier zu malen. %-) :-[
    Andererseits habe ich das Gefühl, dass ich das zur Abwechslung und Horizonterweiterung mal wieder machen sollte. ;D So ein Skizzenbuch, um Ideen festzuhalten scheint mir eine lohnende Investition zu sein. Tusche oder Tinte klingt aber auch nicht uninteressant, nach der obigen „Vorwarnung” ;). Acryl etc. ist mir dann aber doch zu aufwändig bzw. eine zu große Sauerei. ;)


    Ich werde mich bei diesen Onlineläden bei Gelegenheit mal umsehen. Danke für die Links. :)

    „Destruction is a form of creation. So the fact that they burn the money is ironic. They just want to see what happens when they tear the world apart. They want to change things.” — Donnie Darko
    ionfluxda.deviantart.com

  • Quote

    Original von dat Ly
    Vinni: Haarspray ist sicherlich nicht schlecht, aber ich würde es zuerst auf einem Krikelkrakel-Bild ausprobieren, weil manche Haarsprays mit manchen Papieren blöde Verfärbungen produzieren


    Ja, ich werd das mal ausprobieren. :) Muß ich mal sehen, ob ich irgendwo billiges Haarspray bekomme, ohne Vitamine,Aufbaupräparate oder sonstigen Schnickschnack. *g*


    Das Malen mit Kreide hat jedenfalls viel Spaß gemacht, auch wenn ich damit wieder ziemlich bunt und ziemlich abstrakt geworden bin. ;D


    Was meine Materialien angeht - eine ganze Menge hab ich mal geschenkt bekommen, Leinwände und Ölfarben, bin aber noch nicht wirklich zum Ausprobieren gekommen. %-) Ansonsten geh ich gern in den Bastelladen um die Ecke - weil es einfach auch Spaß macht, in den Sachen zu wühlen, Papier anzufassen und sich eben was rauszusuchen. Ich brauch ja jetzt auch nicht so die Mengen, daß irgendwelche Großbestellungen lohnen würden...

  • Da kann ich nur zustimmen. Rumwühlen macht Spaß, egal ob im Bastelladen, im Baumarkt oder auf dem Flomarkt. Da kriegt man so viele Ideen. Ist nur deprimierend, dass alles so teuer ist.


    Mit meinem Malzeugs habe ich das allerdings ganz geschickt gemacht: Ich habe mir von allen Leuten zu Weihnachten und zum Geburtstag immer Farben, Papier und sonstiges Zeuchs für Kreativgewerkel gewünscht. Deswegen stapeln sich in jeder Ecke meines Zimmers irgendwelche Malsachen. ;D Das ist bei mir aber auch echt notwendig, weil ich mit Acrylfarben ja so viel rummale.


    Ziemlich viel davon kommt aus dem Boesner-Katalog, soviel weiß ich.


    @Nadine: Hihi, diese Ideen klingen sehr interessant. Kaffee habe ich ja bisher nur zum Papierfärben verwendet, damit das alt aussieht.
    Chilli habe ich noch gar nicht ausprobiert, muss ich auch mal probieren.


    Pflanzenreste sind ja immer toll für sowas. Ich kenne da noch ein paar andere Pflanzen, die sich ebenfalls zum Herstellen von Farbe verwenden lassen. Ich muss zusehen, dass ich mal ein paar Reste von der Arbeit nach Hause bringe, die sich zum Malen verwenden lassen. Vor Kurzem habe ich mir ja ein paar abgeschnittene Papyrusstengel gekrallt und wollte mir daraus Papier machen, aber dann habe ich das Zeug in der Presse vergessen und folglich ist es mir weggegammelt. Hmpf. Naja, der nächste Versuch wird besser. Wenn ich's hingekriegt habe, mache ich ein Tutorial darüber *g*.


    Normalerweise verwende ich jedenfalls für Acryl ganz gerne dieses feste Papier mit 230g/cm³. Früher waren alle Bilder von mir ziemlich klein, inzwischen schmiere ich für mein Leben gerne auf DINA3 oder größer.
    In letzter Zeit habe ich auf öfters mit Buntstiften von Faber Castell (ebenfalls zu Weihnachten geschenkt bekommen) gemalt. Da nehme ich dann rauhes, graues Papier oder Kaffeepapier.

  • Quote

    Original von Vinni


    Ja, ich werd das mal ausprobieren. :) Muß ich mal sehen, ob ich irgendwo billiges Haarspray bekomme, ohne Vitamine,Aufbaupräparate oder sonstigen Schnickschnack. *g*


    schlecker. ganz unten gucken bei den ganzen haarspray sachen und nach dem goldfarbenen greifen. perfekt dafuer geeignet. und reicht fuer mindestens nen jahr *g*

  • Mir ist es ziemlich egal was ich benutze und wozu. Am ende ist es mir wichtig ob es aussieht wie a) ein Bild aus meiner Welt oder b) ein Bild von meiner Welt
    Das 1. braucht eine Erklärung: wieso malen die Leute meiner Welt so und so, kennen die irgendwie Kügelschreiber oder Bleistifte oder einen digitalen Maltablet? Wenn nicht, dann vielleicht option b).
    Allerdings ist das "benutze alles wenn du es nicht lassen kann" (irgendwie die Hacker-Einstellung) für mich das wichtigste, wo es auch zu kreative neue Ideen zur Welt kommen kann.

  • so, dann geb ich auch mal wieder meinen Senf dazu:


    also beim Auquarell-Malen war ich bis jetzt mit den Farben vom VBS-Versand recht zufieden, aber mein Problem ist immer noch die Wahl der optimalen Pinsel für die Aquarell-Malerei...


    Also wer nen Tipp hat, wo man ordentliche Pinsel zum Auqarellmalen bestellen kann (und möglichst noch zu einem halbwegs menschlichen Preis) der kann ja mal hier posten woher man solche Pinsel beziehen kann...


    Grüße
    Puck

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