Kampfsportarten in euren Welten

  • Vor kurzem habe ich mit Kung-Fu angefangen, und dann kam mir gleich die Frage...Gibt es sowas schon in einer Welt? Also frage ich euch gibt es in eurer Welt Kampfsportarten wie Kung-Fu, Judo, Karate usw...?

  • Ja gibt es, teilweise gibt es sogar kaum andere Kampftechniken als solche Kung-Fu ähnlichen.
    Das ist aber hauptsächlich auf dem Kontinent Leênd so, die dort lebenden Yâthin haben diese Art des Kampfes und der Selbstverteidigung verbreitet.
    Das ganze ist sehr Wing Tsun-artig aufgebaut, aber nicht genau so. ich weiß noch nicht viel darüber, nur das es eben so ähnlich wie WT sein soll - etwas tänzerischer noch :)

  • Swyrtr: An was für einer kämpferischen Sportart könnte man interessiert sein, wenn sich nur die Ältesten (wenn überhaupt, da bin ich mir noch nicht sicher) an eine Zeit des Friedens erinnern können, wenn Kampf zum Überleben beinahe schon zum Alltag gehört? Der Krieg ist nun zwar vorbei, doch seine Schrecken werden noch lange nachhallen. Sport dient der Wehrertüchtigung. Niemand kämpft aus reinem Spass, oder sportlichem Ehrgeiz.


    Drankan: Im Bysameth Mythos werden vier kämpferische Disziplinen erwähnt: Bogenschiessen, Kampf mit Stäben, mit Äxten und Waffenlos. Der Waffenlose Kampf war vergleichbar dem Pankration, und wird zumindest in Dermeth, die Stadt, deren Schutzgöttin Bysameth ist, noch gepflegt. Anderenorts ist der unbewaffnete Kampf auch nicht in Vergessenheit geraten, aber höchstwahrscheinlich in andere, strengere, Stilrichtungen übergegangen.

  • Auf Avera haben die Elben irgendwann eine Kampfkunst - ich sag jetzt absichtlich nicht Kampfsport, damit Althalus mich nicht rügt ;) - namens Ninjutsu erfunden. (Dieses ist nicht nötigerweise deckungsgleich mit dem irdischen Ninjutsu und könnte wegen mir auch gerne umbenannt werden - allerdings hat die Bezeichnung eine uralte Tradition in unserer Spielgruppe, von daher.. %-) )
    In Ermangelung irgendwelcher Kampfkunst-Kenntnisse kann ich nur sagen, dass das waffenlose Ninjutsu halt "irgendwie so ein Karate-Kungfu-Judo-Ding" ist. ;D
    Ursprünglich als wirksame Kampftechnik entwickelt, wird es hier und da auch sportmäßig betrieben - mit entsprechend entschärfenden Regelungen.


    Sonstiger waffenloser Kampfsport beschränkt sich auf dem Kontinent Tivalnor auf "alles erlaubt, solange du nur den eigenen Körper als Waffe verwendest"-Prügelkämpfe, sowie Faustkampf.


    Eher als Geschicklichkeitswettbewerb denn als Kämpfe kann man diverse Spiele mit Bogen und Wurfwaffen bezeichnen. Ähnliches gibt es auch mit Nahkampf-Werkzeug, z.B. "wer durchschlägt den Ast und trifft dabei die Markierung am genauesten" oder simple Holzfäller-Wettkämpfe.


    Vereinzelt gibt es auch bewaffnete Turnierkämpfe, die bisweilen auch tödlich enden können. Je nach Austragungsort oder Laune des Veranstalters unterliegen die Kontrahenten dabei mal sehr rigiden Regularien - und mal überhaupt keinen.


    Für die Thanek, die als Katzenmenschen mit spitzen Reißzähnen und Krallen ja immer "bewaffnet" sind, muss ich mir noch spezielle Gepflogenheiten in dieser Richtung überlegen. ;D

    Je größer der Begriff, desto kleiner bekanntlich sein Inhalt – und er hantierte mit Riesenbegriffen.
    - Kurt Tucholsky über Rudolf Steiner

  • Auf Desar gibts genug davon. ;D
    Fast jedes zivilisierte Volk hat sowas und sogar die primitiven Yik (ne Mischung aus Capoeira und Silat).
    Die Spanne reicht hierbei von den Kung-Fu-artigen Stilen der Houn bis zu den Savate-ähnlichen Techniken des Boxe Angléy.


    Quote

    In Ermangelung irgendwelcher Kampfkunst-Kenntnisse kann ich nur sagen, dass das waffenlose Ninjutsu halt "irgendwie so ein Karate-Kungfu-Judo-Ding" ist.


    ;D
    Netter Versuch, Snap. ;D
    Reales Ninjutsu hat nur mit Kung-Fu ein wenig gemein, Karate und Judo findest da eher nicht drin (sieht man von sehr allgemeinen Techniken ab). Vor allem aber ist es nicht SCHÖN, also keine ästhetischen Bewegungen. Einfach nur hart, schnell und brutal. ;)

  • Kampfschulen für tatsächliche Konflikte gibt es auf meiner Welt zuhauf, echter Kampfsport nur zum Vergnügen ist dagegen recht selten.


    Bei den Aleandon wird Schwertkampf gelehrt, als Mittel, um Disziplin und fließende Bewegungen zu erlernen - und weil es die Vorfahren eben so gemacht haben ;)


    Ansonsten habe ich eigentlich nur bei den Ishia so etwas in der Art. Waffengewalt innerhalb der Ishia anzuwenden, gilt als verpönt. Streitereien werden dort deswegen meistens im umbewaffneten Zweikampf ausgetragen. Mittlerweile wird das aber zum Teil auch rein aus Spaß gemacht und damit man etwas hat, auf das man Wetten kann (die Ishia lieben es zu wetten).
    Wie Snapshot habe ich auch null persönliche Erfahrungen mit Kampdsport, habe aber nach einer Kampfsportgala im Fernsehen beschlossen, daß das so eine Art Mischung aus Aikido und Pencak Silat sein soll.


    Ansonsten gibt es natürlich bei allen Völkern und Bevölkerungsschichten, die Wert auf Waffenausbildung legen, auch Gelegenheiten, die abseits eines echen Konfliktes unter Beweis zu stellen, sei es jetzt als Ringkampf, als scharfschützenwettbewerb oder als Turnier...

  • Hallo!


    Quote

    Original von Goth
    Vor kurzem habe ich mit Kung-Fu angefangen, und dann kam mir gleich die Frage...Gibt es sowas schon in einer Welt? Also frage ich euch gibt es in eurer Welt Kampfsportarten wie Kung-Fu, Judo, Karate usw...?


    Goth


    Ich habe sie noch nicht ausgearbeitet, aber die Britischen Elben haben eine hochentwickelte Kampfkunst, die durchaus mit den diesbezüglichen fernöstlichen Traditionen vergleichbar ist.

  • In Morkandor gibt es die waffenlose Kampfkunst Ceo'tsu, die sich aus verschiedenen Elementen menschlicher und hornandischer Kampftechniken gebildet hat.
    Es existieren auch Unterarten, in denen Waffen mit im Spiel sind, aber Waffen können einem abgenommen werden... da in den größeren Städten des Reiches Schwerter usw verboten sind, erfreut sich Ceo'tsu dort einer gewissen Beliebtheit.
    Es wird in erster Linie als Mittel zur Selbstverteidigung verstanden, es gibt jedoch denke ich einige vorbereitende Übungen die ähnlich dem Schattenboxen langsam ausgeführt werden und der Fitness dienen.
    Um irgendwelche Vergleiche mit irdischen Kampfkunstarten anstellen zu können fehlt mir das know-how :)

  • Bisher kenn ich mich da nur in Kaláte halbwegs aus.
    Tki-Atva ist das Wichtigste. Entwickelt hat es sich auf Saivan, was bedeutet, dass es irgendwie "mediterran" aussieht (Europa, Nordafrika). Tki-Atva wird in der Flotte, bei der Polizei und im Geheimdienst gelernt. Die Variante Tki-Palo ist viel schneller und fordernder als das "normale" Tki-Atva, nur wenige bringen das zusammen. Bei den Necorai und den Emarias-Truppen ist aber Tki-Palo üblich, da die Necorai durch Kybernetik verbessert sind und die Emarias zu einem Grossteil aus kareo-stämmigen Leuten besteht (Alystra kareo - gentechnisch erschaffene "perfekte Kämpfer"). Noch virtuoser und potenter wird Tki-Vai, das ist Tki-Palo mit Unterstützung von Telekinese, allerdings machen das nur die wenigen kareo-unien-Mischlinge bei den Emarias und noch weniger aufeinander bestens eingespielte Teams aus Alystra kareo und Alystra unien.
    Ansonsten: Boxen, Ringen, auf Nivar und Mivelonis auch asiatische Stile (die kommen von dort), die selastranischen (aus Zentralafrika) Elitegeheimtruppen schiessen übrigens mit Blasrohren
    Veria

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Auf Concordia findet man in vielen Ländern "klassische" Kampfsportarten wie z.B. Ringen oder auch den Schwertkampf als Sport zur körperlichen Ertüchtigung. Speziellere Sachen findet man eigentlich ausschließlich im Rahmen militärischer Ausbildungen und kann sie somit nicht als KampfSPORT bezeichnen.


    Erwähnenswert wären hier zum einen die "Spezialkommandos" aus Shald'Arim (Spionage, Sabotage, Attentate, Personenschutz, usw.), die besonders den unbewaffneten Nahkampf und den Einsatz kleiner, schneller Waffen perfektioniert haben (Man erzählt sich außerdem, sie könnten Pfeile in der Luft fangen, sich in Rauch auflösen, usw.). Also in etwa vergleichbar mit dem, was man sich auf Terra so landläufig unter Ninja vorstellt. Was den Kampf mit Waffen angeht, stechen vor allem die verschiedenen Schwertkampfschulen der Reiche im Nordosten Concordias hervor, die sich im Laufe der Jahrhunderte alle gegenseitig beeinflusst haben.


    Was als ehesten als KampfSPORT bezeichnet werden könnte, ist Horunk aus den Firmlanden. Dieses manschaftsspiel gehört fast immer zum Rahnemprogramm, wenn es offizielle Treffen zwischen den einzelnen Clans gibt. Jede Mannschaft besteht auf 6 Spielern, von denen in der Regel 2 Angreifer, 3 Verteidiger und ein "Fürst" sind. Der Fürst hat an den Armen, den Beinen, der Brust und dem Rücken jeweils ein ca. 20cm langes, farbiges Stück Stoff befestigt. Gelingt es einer Manschaft, den Fürsten des anderen Teams komplett zu "entkleiden" (also alle Stoffstücke abzunehmen), gewinnt sie. Was zuerst mehr oder weniger ungeordnetes Geraufe war, hat sich im Laufe der Zeit zu einem recht taktischen Spiel entwickelt, in dem vor Allem Wurf- und Haltetechniken dominieren. (Anmerkung: die einzige Waffe, die erlaubt ist, ist ein ca. 70cm langer Holzstock, der mit mehreren Lagen Leder und Fell umwickelt wird. Dieses "Schwert" darf ausschließlich von den Fürsten benutzt werden)

  • Auf dem Ringkontinent gibt es bei den bisher ausgearbeiteten Völkern eher selten echte Kampfkünste, Kampfsport bei den vielen martialischen Kreaturen schon eher. Die sehr physischen, menschenähnlichen (bzw. eher neanderthalerähnlichen) Tona haben diverse "Sport"arten, sowohl One to one als auch Mannschaftsdisziplinen. Es geht da meist ringender oder prügelnderweise darum, den/die Kontrahenten zu besiegen und die besten Frauen abzukriegen. Unter den etwas zivilisierteren Rassen gibt es beispielsweise die Batchongi, die eine noch namenlose Kampfkunst pflegen, die im Kampf Mensch gegen Mensch eher judo/aikidoartig aufgebaut ist und ernste Verletzungen zu vermeiden sucht. Diese Technik wurde aber ursprünglich dazu entwickelt, vor den mörderischen und physisch absolut überlegenen Chai fliehen zu können, ihnen quasi unter den Pranken wegzuflutschen. Da die Chai aber eine reine Kriegerrasse sind, haben sie sich sehr schnell auf diese Techniken eingestellt und sie weitgehend nutzlos gemacht. Heute gibt es einige Kampfkunstmeister in Batchong, die gezielt die Schwächen anderer, nichtmenschlicher Rassen studieren um ihre Kunst auf diese anzupassen.

    "Ist nur ein Messer im Latissimum dorsi. Geht ihm gut. Sag ihm ein paar aufmunternde Worte. Sag ihm, er soll ihr den Kopf abhacken."

  • Auf Wey'on gibt es bisher nur eine spezielle Kampfsportart: das Jenquai. Die Quetzerra haben es entwickelt, weil ihre Waffen nicht so stabil waren und sie daher auf kurze, schnelle Schnitte setzten, ohne selbst getroffen zu werden. Irdisch betrachtet würde es vielleicht Cappoeira (oder wie das heißt) ähneln. Die Kunst kann mit und ohne Waffen vollführt werden, aber ohne Waffen ist sie weniger effektiv.

    " Durch die weiten, glühenden Ebenen ziehen sie dahin: gewaltige Herden, kaum weniger zahlreich als die Halme jener Gräser, die sie nähren. Zwei Dinge treiben sie voran: Trockenheit und mächtige Feinde, die nur darauf warten, ihren Hunger mit Fleisch zu tilgen. Keine Art außer einer hat hier ihre Heimat: die Morlochs, die Herrscher der Weite zwischen Erde und Himmel."
    Aus " Führer durch die Welt", von Lisari Biadaom, erschienen 1118 n.M.K.

  • Auf Tonitrus gibt es zwei große Arten von Kampfkünsten.


    Die erste ist eine Art Tanz und dient verschiedenen Gründen: Der Meditation ebenso wie der Unterhaltung, dem Waffentraining und dem Sichüben in Schnelligkeit, Genauigkeit, Ausdauer, Stärke, Elan, Rhytmus und Ästhetik.


    Quote


    Die wohl seltsamsten Musikinstrumente stammen aus den Kriegervölkern von Thark: Hier werden Schwerter und Dolche nicht nur zum Kampf, sondern zum Musizieren verwendet, wobei ein solches Konzert, begleitet von Hörnern und Zimbeln, oft als Kampf selbst ausgetragen wird: Das Aufeinanderschlagen der Metallwaffen erzeugt einen singenden, hohen Klang. Bei diesem "Schwertertanz" kommt es nicht allein darauf an, die richtigen Töne zu erzeugen, indem man genau die richtige Stelle der gegnerischen Waffe trifft, sondern auch, bestimmte Bewegungsfolgen dieses Tanzes anmutig und schnell auszuführen. Dies ist ausgesprochen schwierig und erfordert eine lange und harte Schule. Längst ist es auf dem ganzen westlichen Kontinent Sitte in den regulären Armeen und den Kriegerorden geworden, die jungen Kadetten von klein auf in dieser Art des Musizierens zu unterweisen, nicht nur weil es zum guten Ton gehört, ein Instrument zu beherrschen, sondern auch, um ein schneller und zielsicherer Fechter mit den unterschiedlichsten Waffen zu werden, der seine Technik perfekt beherrscht.
    Übrigens scheint der Schwertertanz von den Asteriskenhütern zu stammen; bei ihnen gibt es ähnliche Tänze, die weniger schnell sind (sie sind ja an sich recht plump und unbeweglich) und bei denen es darauf ankommt, nach einer bestimmten Folge von Tönen, die mit einem anderen Instrument gespielt werden, mit dem eigenen Hohlstab aus Holz den des "Gegners" zu treffen und so die Tonfolge zu beenden.



    Die zweite große Sparte der Kampfkunst dient allein der Bildung des Charakters und der Ausbildung in soldatischen Tugenden wie Entschlossenheit, Selbtsicherheit, Unerschrockenheit, aber auch totale Konzentration und Körperbeherrschung. Das entspricht der albischen Philosophie "Jeder Kampf ist zuerst ein Krieg gegen uns selbst": Erst wenn man seine eigenen Schwächen überwunden habe, könne man auch über einen Feind triumphieren.
    Gebräulich sind der Kampf mit Messer, Dolch, Säbel, Schwert, Speer, Lanze, Kampfstab und Schild. Meisterhafte Kämpfer können zwei Waffen in beliebiger Kombination gleichzeitig führen. Andere Waffen werden nicht trainiert. Sie werden stattdessen in roher Gewalt geführt und gelten als unzivilisiert.


    Es gibt in der charakterlichen Kampfkunst verschiedene Möglichkeiten des Siegens in einem Trainingskampf:
    - Die unterste und unrühmlichste ist der Sieg über den Gegner durch physische Stärke, Schnelligkeit, Ausdauer oder sonstige rein körperliche Überlegenheit.
    - Darüber steht der Sieg über den Gegner durch Listen und Finten und eine durchgehende Strategie, kurzum ein "mit Bedacht geführter Kampf".
    - Angesehener ist ein Sieg über sich selbst, d.h. wenn man eine größere geistige Stärke und Körperbeherrschung beweist als der Gegner und mit neuen Erfahrungen aus einem Kampf hervorgeht, unabhängig davon wer gewonnen hat.
    - Der größte Sieg wird "Erhabene Wärme" genannt. Die Alben glauben, man könne die Vervollkommnung eines Charakters schon an seinem Auftreten und seiner Aura erkennen. Ein Gegner, der diese "Wärme" erkennt, wird fürchten, dass er dem Erhabenen charakterlich unterlegen sei und noch vor dem ersten Schlagabtausch aufgeben.


    Im Allgemeinen wird die Aufgabe vor dem Kampf als größte Niederlage angesehen, weil der Krieger davor zurückschreckt, sich mit einem stärkeren Gegner zu messen - er kann sich nicht selbst überwinden und weigert sich, durch den Kampf an Erfahrung und Reife zu gewinnen. Einige Lehrmeister sind jedoch der Ansicht, dass die Aufgabe vor dem Kampf der wahrhaftig größte Sieg sei, weil der Krieger seine eigenen Fähigkeiten richtig einschätzt, unnötige Gewalt vernünftigerweise vermeidet und sich in Bescheidenheit übt, einer der höchsten albischen Tugenden.

  • Quote

    Meisterhafte Kämpfer können zwei Waffen in beliebiger Kombination gleichzeitig führen.


    Ich stell mir grade vor, wie einer eine Lanze und einen Speer oder Kampfstab gleichzeitig führt ... ;D

  • Ok, es ist vielleicht nicht jede Kombination möglich, aber im Großen und Ganzen... ;)

  • Schon verstanden, aber die Vorstellung war einfach genial.
    *stolper**Speerschwing**stolper**inLanzefall* ;D

  • Die Pacc scheren sich wenig um spezielle Kampftechniken. Sie hauen halt zu und schauen, was passiert. Allerdings gibt es verschiedene Schulen, in denen unter anderem der Kampf mit und ohne Waffen trainiert wird.


    Auf sportlicher Seite wird recht viel geboten. Besonders beliebt ist ein Arenenturnier, bei dem die Teilnehmer durch einen spinnennetzartig aufgebauten Hindernisparcours gejagt werden, reichlich beharkt von Gegnern und Fallen. Tödlich endet das Spiel jedoch nie.


    Sehr geschätzt werden auch Freistilkämpfe (ähnlich dem Wrestling), besonders, wenn Außenweltler teilnehmen.

  • Quote

    Original von Bastable
    Sehr geschätzt werden auch Freistilkämpfe (ähnlich dem Wrestling), besonders, wenn Außenweltler teilnehmen.


    Meinst Du mit Außenweltler von anderen Planeten, oder tatsächlich von anderen Welten?
    Gehen die Pacc davon aus, dass sie grundsätzlich gewinnen, oder schetzen sie eher den Vergleich, wie sie im Verhältnis zu den Anderen dastehen?

  • Quote

    Sehr geschätzt werden auch Freistilkämpfe (ähnlich dem Wrestling), besonders, wenn Außenweltler teilnehmen.


    Weiß ja nicht, wie du das siehst (auf deiner Welt), aber Freestyle, bzw. Wrestling wird von der Effektivität her gern unterschätzt. Wären die Kämpfe NICHT choreographiert, gäbs regelmäßig schwerste Verletzungen.
    Wie stellt sich das bei dir dar? Choreographie oder doch ernster?

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!