[Thaera] - Einführung und Allgemeines

  • Ja, ihr lest richtig. Nachdem ich nun schon mehr als zwei Jahre hier angemeldet bin und mich in dieser Zeit zugegebenermaßen eher im Hintergrund gehalten habe, will ich euch endlich an meiner Welt, oder besser gesagt, meinen Welten teilhaben lassen. "Warum diese Verzögerung?", mögen einige nun völlig zu Recht fragen. Nun, das hat mehere Gründe. Der Erste und Einfachste lautet wohl, dass meine Welten bis vor kurzem nurmehr ein Flickwerk verschiedenster Ideen waren, die sich in meinem Kopf zwar zu einem halbwegs sinnvollen Ganzen zusammenfügten, auf dem Papier beziehungsweise PC jedoch nur eine wirre Ansammlung unvollständiger Texte und Bilder darstellten, die beleibe nicht öffentlich vorführbar waren. Der zweite Grund und der bei weitem wichtigere lag in der beabsichtigten Verwendung meiner Welten. Ich bastle sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nämlich vorrangig als Hintergrund für eine Romanreihe, die ich zur Zeit eifrig plane (deren Realisation jedoch noch ein Weilchen dauern wird...) und dementsprechend habe ich zunächst verstärkt die Dinge gebastelt, die für die Geschichte von Bedeutung sind. Nun ist es aber so, dass meine Welten große Geheimnisse bergen, die der gewöhnlichen Bevölkerung weitgehend verborgen bleiben, und die ich nach und nach im Laufe meiner Romane zum Vorschein bringen möchte. Also kann ich die wirklich coolen Aspekte leider noch nicht hier verraten...
    Es dauerte einige Zeit bis ich entschieden hatte, was ich schon sagen kann und was ich noch für mich behalten werde. Doch nun habe ich endlich genügend spoilerfreie Informationen über meine Welten zusammengetragen und alle Grundlagen weitgehend notiert und ausgearbeitet, dass ich euch endlich daran teilhaben lassen kann. So kann ich nun nur hoffen, dass ihr mir die Verspätung verzeiht und es mir nicht übel nehmt, dass ich euch das Beste leider noch vorenthalten muss und übergebe ohne Umschweife an euren Führer durch meine Welten, mein Alter Ego Pherim. Der folgende Text stammt aus dem Werk von Pherim, dem weit gereisten Chronisten Thaeras, welcher es sich zum Ziel machte, Wissen über diese Welt zu sammeln und niederzuschreiben, damit andere daraus lernen können. Der Text spiegelt das Wissen und die Sicht der Bewohner dieser Welt wider und muss nicht in allen Punkten der Wahrheit der Dinge entsprechen, denn oft ist nicht alles so, wie es scheint. Letztendlich verbleiben viele Geheimnisse und Mythen und oft ist die Sage nicht mit Sicherheit von den tatsächlichen Ereignissen zu trennen. Geschichte und Erzählungen verschmelzen zu einer komplexen Mythologie, welche den Hintergrund für den Glauben der Bewohner Thaeras bildet und die Grundlage ihrer Existenz, ohne Kenntnis der Dinge, die im Verborgenen geschehen und, obwohl von den Sterblichen unbemerkt, dennoch großen Einfluss auf die Welt und ihre Bewohner haben. Jedoch hat Pherim im Laufe seines Lebens viele Dinge gesehen und erlebt, die dem gewöhnlichen Sterblichen verborgen bleiben und so geben seine Werke Einblicke, die nur den wenigsten Menschen oder Angehörigen anderer Rassen gewährt werden.

    Als kleines Extra möchte ich euch auf dem folgenden Bild noch einen Blick auf die beiden Monde Draeknor und Darokneryl ermöglichen, wie sie nachts von Thaera aus zu sehen sind.
    [Blocked Image: http://i84.photobucket.com/alb…9/Pherim/Thaera/Monde.jpg]
    Ich hoffe, dieser kleine Einblick in meine Welten hat euch gefallen. Natürlich stehe ich für Fragen zur Verfügung und bemühe mich, sie zu beantworten, sofern es in meiner Macht steht und nicht sich auf Dinge bezieht, die ich leider noch nicht verraten kann. Bald wird es an dieser Stelle mehr über die Welt Thaera, insbesondere von ihren Kontinenten und Rassen zu lesen geben.


    Threadinhalt:
    - Kontinente und Sterbliche Rassen
    - Tureknor - Die Welt der Toten
    - Kalender und Zeitrechnung
    - Das Kaiserreich Argosia (inkl. Karte)

  • Und schon hast Du mich neugierig gemacht...


    Eigentlich hätte ich Dutzende von Fragen, denn Deine stimmungsvolle Ein-
    leitung bietet tatsächlich nicht allzuviele Informationen über Thaera.


    Für den Anfang interessiert mich aber ganz besonders:
    - In welches Genre fällt Thaera (ich vermute, daß es Fantasy ist) ?
    - Welchen Entwicklungsstand haben die Kulturen von Thaera (da es eine
    Akademie gibt, denke ich in etwa an die irdische Renaissance) ?
    - Gibt Pherim der Reisende (ein Verwandter von Dir ?) nur eine Mythologie
    wieder, oder ist das mit den Göttern, Drachen, etc. die Wirklichkeit von
    Thaera ?

  • Quote

    - In welches Genre fällt Thaera (ich vermute, daß es Fantasy ist) ?


    Du vermutest richtig, es ist Fantasy, jedoch hoffe ich, dem ganzen ein paar neue Aspekte hinzufügen zu können. Wie du bald erfahren wirst, gibt es auf Thaera zum Beispiel keine Elfen, Zwerge oder ähnliche altbekannte Rassen. Die verschiedenen Rassen werden Thema meines nächsten Beitrags sein.



    Quote

    - Welchen Entwicklungsstand haben die Kulturen von Thaera (da es eine Akademie gibt, denke ich in etwa an die irdische Renaissance) ?


    Der Entwicklungsstand ist von Rasse zu Rasse, von Volk zu Volk und von Land zu Land verschieden, jedoch denkst du auch in diesem Fall richtig, Nariva ist die Hauptstadt des Reiches Argosia welches ungefähr den Entwicklungsstand der irdischen Renaissance hat und damit zumindest von allen Reichen der Menschen am weitesten entwickelt ist.


    Quote

    - Gibt Pherim der Reisende (ein Verwandter von Dir ?) nur eine Mythologie wieder, oder ist das mit den Göttern, Drachen, etc. die Wirklichkeit von Thaera ?


    Nun, ja, ein Verwandter nicht direkt, sagen wir eher mein Avatar in der Welt Thaera... Auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist. ;)
    Wie schon erwähnt fallen diese Dinge leider in die Kategorie "darf noch nicht verraten werden", jedoch kannst du zumindest bei den meisten Infos, die Thaera direkt betreffen davon ausgehen, dass sie einigermaßen korrekt sind. Warum die Geschichte der Vergangenheit so fragmentiert ist und so stark mit Mythen vermischt, werde ich auch ein anderes Mal erläutern, da ich dafür ein bisschen weiter ausholen müsste.
    Wie bereits zuvor angesprochen gibt der obige Text das Wissen und die Ansichten der Bewohner Thaeras wider, und da fließt auch eine Menge Glaube und Mythologie mit ein. Aber die meisten Mythologien enthalten doch zumindest einen wahren Kern, nicht wahr? ;)


    Auf jeden Fall freue ich mich, dich neugierig gemacht zu haben. ;D

  • Das wird ja immer interessanter !


    Eine Fantasy-Welt ohne die von Tolkien und Dungeons & Dragons bekann-
    ten Rassen ist mir grundsätzlich schon sympathisch, weil mit diesen Rassen
    auch die nur allzu oft mit ihnen verbundenen Klischees wegfallen.
    Und die Renaissance wäre eine willkommene Abwechslung zum ansonsten
    allgemein vorherrschenden Mittelalter, das leider auch oft mit den einschlä-
    gigen Klischees gespickt ist.


    Also: Bitte weiter so, ich bin sehr gespannt !

  • Also dann, weiter gehts. Diesmal dreht sich alles um die Kontinente und Rassen Thaeras. Ich gebe hier erst einmal einen kompakten Überblick und werde demnächst näher auf die einzelnen Rassen und Völker eingehen.



    Die vier verbliebenen Rassen auf einen Blick, von links nach rechts: Menschen, Narntori, Mjornen und Ka'Rakhim.
    [Blocked Image: http://i84.photobucket.com/albums/k19/Pherim/Thaera/Rassen.jpg]


    Ich weiß, es sind alles Männer, aber wenn ich die einzelnen Rassen näher beschreibe, wird es auch Bilder von weiblichen Exemplaren geben.

  • Das gefällt mir sehr gut. Ich würde gerne kritisieren, aber bislang sehe ich
    dazu keinen Anlaß, höchsten für eine Randbemerkung: Könntest Du bitte
    den Mjornen das Schicksal ersparen, "wikingisch" zu werden, wenn Du wei-
    ter an ihnen arbeitest ?
    Ansonsten: Stimmig und stimmungsvoll !

  • Quote

    Original von Rudolf Stolte
    Könntest Du bitteden Mjornen das Schicksal ersparen, "wikingisch" zu werden, wenn Du weiter an ihnen arbeitest ?


    Ohje, versprechen kann ich das nicht... Aber ich werds versuchen. Gebe aber zu, dass ich im Hinterkopf schon ein wenig daran gedacht habe, mir ein paar Anleihen von den nordischen Völkern zu suchen. Aber ok, werde versuchen, sie nicht zu "wikingisch" zu machen... ;D

  • Es gibt schon so viele Fantasy-Welten mit (meist eher schlechten) Wikinger-
    Kulturen, daß das schon zum Klischee geworden ist. Aber Anleihen etwa
    von den Samen/Lappen oder den Inuit/Eskimos, beispielsweise, das wäre
    ebenso "nordisch", viel origineller als weitere Wikinger, und würde die Vor-
    stellung nicht gleich in eine bestimmte Richtung festlegen.
    Ist nur so ein Gedanke, vermutlich, weil ich eine "Wikinger-Allergie" ent-
    wickelt habe...

  • Echt coole Völker! Besonders die Narntori finde ich orginell. Warum ist die Bindung zwischen Menschen und Narntori überhaupt so stark? Finden die Menschen die inzestuöde (oder so ähnlich) Beziehung der Narntori nicht ekelig? Machst du ein Rpg für diese Welt?


    P.S.: Sehr schöne Zeichnungen!

  • Puh, ich bin durch. :)


    Erst mal ein kleiner Hinweis vorweg: Könntest du vielleicht bei deinen nächsten Posts davon absehen, sie überwiegend kursiv zu setzten. Ich meine, für ein oder zwei Sätze ist das sehr nett, um Zitate abzuheben, aber bei so viel Text wird es unglaubiche mühsahm zu lesen. Denn ändere doch lieber die Schriftart, um den Unterschied deutlich zu machen.


    So, dann werde ich jetzt mal Welten fleddern ;D:


    Also erst mal finde ich es gut, dass du vor allem dein Alter Ego sprechen lässt. Das zieht einen schön in die Welt hinein. :D
    Auch das Mythologie-Konzept finde ich klasse. Vor allem diese Bemerkung, dass die Strahlen der Sonne die Menschen daran erinnern sollen, dass es ihnen nicht erlaubt ist, die Götter zu sehen. Ich finde an diesem Satz wird so schön diese Vermischung deutlich, aus der Mythen so oft entstehen. Die Menschen sehen etwas und brauchen/suchen dann eine Erklärung dafür.
    Ich bin ja mal auf den "wahren Kern" gepannt. :D


    Was mir ein wenig aufstößt, sind leider die Völker. Da kommen mir - auch ohne Elfen, Zwerge und Co - einfach zu viele Klischees zusammen. Vor allem bei deiner Beschtreibung der Menschen dachte ich im ersten Moment: Auch schon hundertmal gelesen. Sie sind immer der Durchschnitt und werden damit meistens auch zur Norm. Wenn du beschreibst:

    Quote


    Die Menschen gelten als vielseitige, erfinderische und neugierige Rasse, welche vor allem auf Macht und Reichtum bedacht ist, jedoch gilt hier hauptsächlich das Volk von Argosia als Maßstab für die übrigen Rassen, da dieses außerhalb von Taoryn bei weitem das bekannteste ist und dementsprechend deren Bild der Menschen prägt. Die Menschen sind von durchschnittlicher Statur und Körperkraft und verfügen über relativ starke magische Fähigkeiten in allen Magieformen.


    dann steckt da für mich leider sehr viel Menschen-Fantasy-Klischee drin. (Auch wenn sie bei der Aufzählung der Klischee-Rassen der Fantasy immer vergessen werden.)
    Was mir im Moment Hoffnung macht, ist die Tatsache, dass du schreibst, bzw. dein Alter Ego ;), dass hier eine bestimmte Menschenkultur Maßstab war. Es wäre cool, wenn du dem noch ein paar Menschenkulturen entgegensetzen würdest, die dieses Klischee etwas brechen.
    zu dem Mjornene hat ja mein Vorrredner schon was gesagt. Ich wäre auch schwer dafür, sich von den Wikingern ein wenig zu verabschieden.
    BTW: Sind Mjornen und Menschen eigentlich verwandt? Ich wei jetzt ja nicht, wie elaboriert deine Sprachen schon sind, aber schon über die Völkerbezeichnung würde ich eine Verwandtschaft annehmen. Oder haben die ganz andere Ursprünge.


    Sehr spannend hingegen finde ich die Narntori. Es würde mich sehr interessieren, warum sie so ein enge Bindung zu den Menschen haben. Welche Vorteile haben sie davon? Warum nehmen die Menschen das hin/an? Haben sie auch Vorteile davon?


    Was du vielleicht auch noch etwas ausarbeiten könntest, wäre die differenzt zwischen Rassen und Kulturen. Bis jetzt wird nur bei den Menschen deutlich, dass er da wohl eine Binnenunterscheidung zwischen der hochentwickelten Kultur von Argosia und anderen Menschenkulturen gibt. Die anderen Völker erleiden - zumindest nach deiner momentanen Beschreibung - das Schicksal vieler nichtmenschlicher Fantasy-Rassen: Sie verschwimmen zu einer homogenen Masse, sind eben, ums mal mit den Klischee-Völkern zu sagen, einfach Elf, Zwerg, Halbling, etc. aber auch kaum mehr.


    So, ich hoffe, ich habe die jetzt nicht vollkommen vor den Kopf gestoßen. Ich finde deine Welt nämlich wirklich interessant und würde mich sehr freuen, noch mehr darüber zu erfahren. :D


    inarian

  • *oy* habs durch ^^'


    Also zunächst einmal muss ich inarian zustimmen: da du deinen alter Ego sprechen lässt, liest sich das alles sehr flüssig und man wird in deine Welt hineingezogen. Du hast einen schönen Schreibstil :)
    Außerdem gefallen mir deine Andeutungen auf die Mythen und Legenden und die Beschreibungen eben dieser. Bin gespannt, was da alles noch so kommt ;D


    Allerdings stellten sich mir beim Lesen noch einige Fragen:
    - "Kein Leben gedeiht in dieser unwirtlichen Welt" Wenn es da kein Leben gibt, was genau sind denn dann die Dämonen? Und wovon leben sie? Von den Seelen, die sie bekommen? Bleiben sie in in ihrer Welt oder versuchen sie sich auf eigene Faust aus den anderen Welten Seelen zu holen?
    - Ist es -und wenn ja wie ist es- überhaupt möglich die anderen Welten zu besuchen?
    - Wovon leben die Drachen? Oder gibt es noch mehr als Kristalle, nur man weiß auf Thaera nichts davon?
    - Wie funktioniert deine Magie? Wer beherrscht sie? Jeder, oder nur bestimmte Völker/bestimmte Personen? Kann es jeder lernen, mit ihr umzugehen? Was ist Naturmagie?
    - Wenn die Narntori jemanden heiraten, damit sich das Zeichen nicht zu sehr verändert-gibt es dann auch Heirat aus Liebe? Was passiert, sollte sich das Zeichen doch mal verändern?
    - Bisher scheint fast jedes Volk nur so für sich zu stehen. Haben die verschiendenen Völker Handelsbeziehungen zueinander?
    - Warum sind denn die Teclu verschwunden? Oder weiß man das nicht?
    - Wenn kein Schiff je von dem letzten Kontinent zurückkehrte, wie hat man dann von seiner Existenz und möglichen dort lebenden Wesen erfahren?


    Oweh, das sind jetzt viele Fragen auf einmal ^^
    Ich freu mich aber schon auf deinen nächsten Beitrag- deine Welt ist wirklich interessant ;D
    Mehr davon! :sabber:

  • Ok, sorry dass ich erst jetzt antworte aber ich hatte heute keine Zeit, also muss ich jetzt alles in einem Rutsch machen... Ich versuche so viele Fragen wie möglich zu beantworten, aber ich kann nichts versprechen. ;)


    Vito



    Quote

    Warum ist die Bindung zwischen Menschen und Narntori überhaupt so stark?


    Nun, das liegt zum einen schlicht daran, dass sie relativ nahe beinander wohnen und sich ihre Lebensräume im Laufe der Zeit zwangsläufig überschneiden mussten, und da mussten sie sich ja irgendwann begegnen und miteinander arrangieren. Dass es da keine Streitigkeiten gab, will ich nicht behaupten, aber momentan ist die Erklärung so einfach wie einfallslos... ;D Kann aber auch sein, dass ich das noch ändere, beziehungsweise habe ich schon eine Idee, aber dazu fehlt zu meinen Ausführungen hier bisher der geschichtliche Hintergrund. Werde mir aber Gedanken darüber machen.



    Quote

    Finden die Menschen die inzestuöde (oder so ähnlich) Beziehung der Narntori nicht ekelig?


    Nun ja, bestimmt schon, aber was sollen sie dagegen tun? Auf ihrem Kontinent können die Narntori schließlich machen, was sie wollen, und trotz allem bleibt die Zahl der in Menschenstädten wohnenden Narntori recht gering. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich zugegebenermaßen bei den Rassen und Völkern noch relativ am Anfang stehe und noch keine allzu genaue Vorstellung von ihren Beziehungen untereinander habe. Aber wie oben: Arbeite daran.


    Quote

    Machst du ein Rpg für diese Welt?


    Darüber habe ich in der Tat schon nachgedacht, hat im Moment aber eher niedrige Priorität. Wenn die Welt an sich weit genug fortgeschritten ist, werde ich mir vielleicht nähere Gedanken darüber machen.


    @inarian:


    Quote

    Könntest du vielleicht bei deinen nächsten Posts davon absehen, sie überwiegend kursiv zu setzten.


    Werde drüber nachdenken. Vielleicht setze ich den Text auch einfach in einen Zitat-Rahmen, wenn dir das lieber ist. Die Schriftarten unterscheiden sich ja auch nicht so viel voneinander. Vielleicht ändere ich auch die Größe oder Farbe, wenn sich noch mehr an der Kursivschrift stören. Im Prinzip ist mir die Art der Hervorhebung egal, nur hervorgehoben soll es halt sein.


    Quote

    Was mir ein wenig aufstößt, sind leider die Völker. Da kommen mir - auch ohne Elfen, Zwerge und Co - einfach zu viele Klischees zusammen.


    Nun ja, wenn ich ehrlich bin: Die Welt Thaera ist nicht zwangsläufig als völlig klischeefrei geplant, es gibt diverse Elemente, die in der klassischen Fantasy häufig vertreten sind, aber ich versuche es, interessant und glaubwürdig darzustellen. Grundsätzlich habe ich nämlich auch nichts gegen klassische Fantasy-Welten, selbst wenn sie nur die Standard-Rassen haben, wenn das Ganze glaubwürdig dargestellt wird. Als Beispiel nenne ich immer gerne Raymond Feists Midkemia, wo ich die Elben für sehr gut dargestellt halte. Klischees sind auch in Thaera nicht gänzlich zu vermeiden, jedoch bemühe ich mich zumindest, sie dort, wo sie wirklich deutlich auftreten, so oft wie möglich zu brechen. ;D


    Quote

    Es wäre cool, wenn du dem noch ein paar Menschenkulturen entgegensetzen würdest, die dieses Klischee etwas brechen.


    Ja, es gibt noch andere Menschenkulturen, die Argosier sind lediglich die größte die gegenwärtig existiert und dementsprechend maßgebend für die anderen Rassen. Bedenke, der Text über diese Rassen ist erstens lediglich eine sehr grobe Zusammenfassung, also sehr verallgemeinernd und zweitens wurde er von einem Bewohner der Welt geschrieben, noch dazu von einem Menschen, Vorurteile und Verallgemeinerungen sind also vorprogrammiert.


    Quote

    Sind Mjornen und Menschen eigentlich verwandt? Ich wei jetzt ja nicht, wie elaboriert deine Sprachen schon sind, aber schon über die Völkerbezeichnung würde ich eine Verwandtschaft annehmen. Oder haben die ganz andere Ursprünge.


    Eine direkte Verwandschaft ist bisher nicht vorgesehen, allerdings stecken die Rassen was ihre differenzierte Ausarbeitung angeht, sozusagen noch in den Kinderschuhen. Da kann also noch alles mögliche passieren. Ich verspreche, mich in Zukunft vor allem darauf zu konzentrieren. Und was die Sprachen angeht, Mjornen ist vor Allem eine Bezeichnung, die die Menschen für diese Rasse benutzen, in der Sprache der Mjornen wird wohl der Plural anders gebildet, wie genau und wie sich die Mjornen selbst nennen, kann ich noch nicht sagen, da ich mir über deren Sprache noch gar keine Gedanken gemacht habe.
    Aber die Narntori-Sprache ist gerade in Arbeit.


    Quote

    Sehr spannend hingegen finde ich die Narntori. Es würde mich sehr interessieren, warum sie so ein enge Bindung zu den Menschen haben. Welche Vorteile haben sie davon? Warum nehmen die Menschen das hin/an? Haben sie auch Vorteile davon?


    Hab ich ja Vito schon erklärt.


    Quote

    Was du vielleicht auch noch etwas ausarbeiten könntest, wäre die differenzt zwischen Rassen und Kulturen. Bis jetzt wird nur bei den Menschen deutlich, dass er da wohl eine Binnenunterscheidung zwischen der hochentwickelten Kultur von Argosia und anderen Menschenkulturen gibt. Die anderen Völker erleiden - zumindest nach deiner momentanen Beschreibung - das Schicksal vieler nichtmenschlicher Fantasy-Rassen: Sie verschwimmen zu einer homogenen Masse, sind eben, ums mal mit den Klischee-Völkern zu sagen, einfach Elf, Zwerg, Halbling, etc. aber auch kaum mehr.


    Wird sich noch ändern, es soll auch innerhalb der Narntori, Mjornen und Ka'Rakhim verschiedene Kulturen geben, die sich teilweise beträchtlich voneinander unterscheiden. Da differenziere ich ganz klar zwischen Rassen und Kulturen. Wie gesagt, der Text ist nur eine sehr grobe zusammenfassende Übersicht und soll auch nicht mehr sein.


    Quote

    So, ich hoffe, ich habe die jetzt nicht vollkommen vor den Kopf gestoßen. Ich finde deine Welt nämlich wirklich interessant und würde mich sehr freuen, noch mehr darüber zu erfahren.


    Nein hast du nicht. Ich bin für konstruktive Kritik wie deine jederzeit offen und wie gesagt ist das alles ja auch noch stark im Aufbau, kann also jederzeit noch größeren Veränderungen unterliegen. Ich sage mir immer, festlegen muss ich mich erst, wenn ich mein erstes Buch über Thaera veröffentliche, jedoch bemühe ich mich mittlerweile, den eingeschlagenen Kurs nicht mehr allzu weit zu verlassen, und alles in eine mehr oder weniger endgültige Form zu bringen.


    Atani:


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    Also zunächst einmal muss ich inarian zustimmen: da du deinen alter Ego sprechen lässt, liest sich das alles sehr flüssig und man wird in deine Welt hineingezogen. Du hast einen schönen Schreibstil
    Außerdem gefallen mir deine Andeutungen auf die Mythen und Legenden und die Beschreibungen eben dieser. Bin gespannt, was da alles noch so kommt


    Danke, danke und danke. Und es werde sicherlich noch mehr Mythen und Legenden folgen. Als eines der nächsten Themen in diesem Thread sehe ich die von Menschen und Narntori meistpraktizierte Religion vor, zu der ich gerade einen Text zusammenstelle, der auch den Schöpfungsmythos enthalten wird. Du darfst also gespannt sein. ;)


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    "Kein Leben gedeiht in dieser unwirtlichen Welt" Wenn es da kein Leben gibt, was genau sind denn dann die Dämonen? Und wovon leben sie? Von den Seelen, die sie bekommen? Bleiben sie in in ihrer Welt oder versuchen sie sich auf eigene Faust aus den anderen Welten Seelen zu holen?


    Dämonen stellen eine Art "Anti-Leben" dar und werden im Allgemeinen von den Bewohnern Thaeras nicht als Lebewesen im eigentlichen Sinne betrachtet, sondern eher als eine Verkörperung des Bösen und der Zerstörung. Diese Antwort ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, da Details über die Dämonen und ihre Welt in den Bereich der Mythen und Sagen fallen und zu jenen Dingen gehören, die ich mir für die Bücher aufsparen möchte. Ich kann lediglich das Bild, das die Sterblichen von den Dämonen und ihrer Welt haben, hier wiedergeben. Und deine Fragen gehen teilweise leider sehr ins Detail. Jedoch kann ich sagen, dass die Dämonen mit jeder Seele, die sie aufnehmen, größer und stärker werden, und da es in ihrer Welt heißt "Friss oder stirb", hängt ihr Überleben davon ab, dass sie Seelen zu sich nehmen. Dies geschieht in der Regel durch magische Beeinflussung der Sterblichen, das heißt der Dämon dringt von Darokneryl aus in das Bewusstsein des Sterblichen ein und übernimmt es nach und nach, da es Dämonen nicht möglich ist, Thaera zu betreten. Warum dies so ist, erklären sich die Sterblichen durch göttlichen Schutz, aber auch hier gilt: Glauben heißt nicht wissen. ;)
    Übrigens kann ein Dämon auch durch Töten eines anderen Dämons an dessen Macht gelangen, da die Energie der gesammelten Seelen dann in den Sieger übergeht. Aus diesem Grund stehen auch die Dämonen unter sich in ewiger Konkurrenz zueinander.


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    Ist es -und wenn ja wie ist es- überhaupt möglich die anderen Welten zu besuchen?


    Ob es möglich ist von einer Welt zur anderen zu wechseln, dazu sage ich grundsätzlich erst einmal: Ja! Aber mit Einschränkungen. Zum Einen ist es sehr schwierig und zum Anderen extrem gefährlich, weswegen dies wohl kaum ein Sterblicher wünschen würde. Aber die Drachen zum Beispiel sind ja vor langer Zeit von Draeknor nach Thaera gekommen, sie wissen also, wie es geht. Und auch ein sehr mächtiger Magier wäre wohl dazu in der Lage, wenn es ihm ein Drache erklären würde, was allerdings sehr unwahrscheinlich ist.


    Quote

    Wovon leben die Drachen? Oder gibt es noch mehr als Kristalle, nur man weiß auf Thaera nichts davon?


    Die Wahrheit ist, man weiß auf Thaera nicht besonders viel über Drachen und noch weniger über ihre Heimatwelt, und den meisten Sterblichen würde es nicht im Traum einfallen, einen Drachen danach zu fragen. Jedoch scheinen sie nicht an Tieren oder ähnlichem interessiert zu sein, auch wenn das von verängstigten Bauern, die sich das Verschwinden einiger Kühe nicht anders erklären können, von Zeit zu Zeit behauptet wird...


    Quote

    Wie funktioniert deine Magie? Wer beherrscht sie? Jeder, oder nur bestimmte Völker/bestimmte Personen? Kann es jeder lernen, mit ihr umzugehen? Was ist Naturmagie?


    Die Magie ist ein eigenes Kapitel, das ich hier demnächst vorzustellen gedenke. Aber grob gesagt ist die geheimnisvolle Energie, die gemeinhin als Magie bezeichnet wird, in allem vorhanden und allgegenwärtig, wenn auch unsichtbar. Magier sind eigentlich nichts anderes als Personen, die in der Lage sind, diese Energie zu spüren und zu beeinflussen. Und so gibt es verschiedene Arten von Magie, die auf verschiedene Weisen funktionieren. Den sterblichen sind fünf Magieformen bekannt, die den fünf Welten entsprechen und es wird gemeinhin angenommen, dass die jeweilige Magieform von der entsprechenden Welt stammt. Somit entspricht die Naturmagie der Magie, die der Natur Thaeras innewohnt. Mehr über die Magie gibt es demnächst.


    Quote

    Wenn die Narntori jemanden heiraten, damit sich das Zeichen nicht zu sehr verändert-gibt es dann auch Heirat aus Liebe? Was passiert, sollte sich das Zeichen doch mal verändern?


    An solchen Details arbeite ich gerade noch. Wie gesagt, die Rassen sind noch in einem sehr frühen Stadium. Schätze du musst warten, bis ich selbst erst mehr über die Rassen weiß. Meine Verbindung zu Pherim ist bisher nicht so deutlich in diesen Dingen gewesen... immerhin lebt er in einer anderen Welt. ;D


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    Bisher scheint fast jedes Volk nur so für sich zu stehen. Haben die verschiendenen Völker Handelsbeziehungen zueinander?


    Ja, vor allem Menschen und Narntori pflegen starke Handelsbeziehungen. Die anderen Rassen halten sich diesbezüglich eher zurück, jedoch ist der große Markt von Nariva immerhin der geeignetste Ort in ganz Argosia, um Mjornen und Ka'Rakhim zu treffen.


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    Warum sind denn die Teclu verschwunden? Oder weiß man das nicht?


    Die Bewohner Thaeras wissen es tatsächlich nicht. Das liegt vor allem daran, dass fast alle Aufzeichnungen über die Zeit vor dem großen Drachenkrieg, dessen Ende den Beginn der Zeitrechnung der Sterblichen markiert, zerstört oder verschollen sind. Und bevor jemand fragt, auch der Drachenkrieg ist ein Kapitel, dem ich mich bald widmen werde, vorerst nur soviel: Soweit die Bewohner Thaeras heute wissen, kämpften im Drachenkrieg sterbliche Völker gegen auf Thaera lebende Drachen mit dem vorrangigen Ziel, ihnen das Geheimnis der Magie zu entreißen, da bis dahin nur die Drachen in der Lage waren, die Magie einzusetzen. Wie den Sterblichen das gelingen konnte, obwohl ihnen die Drachen eigentlich weit überlegen sind, ist bis heute nicht ganz klar, darum ranken sich also viele Legenden. Das, was bekannt ist, werde ich demnächst veröffentlichen, immerhin stellt der Drachenkrieg das zentrale Ereignis in der Geschichte Thaeras und mehr oder weniger auch der anderen Welten dar.


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    Wenn kein Schiff je von dem letzten Kontinent zurückkehrte, wie hat man dann von seiner Existenz und möglichen dort lebenden Wesen erfahren?


    Naja, das übliche Seemannsgarn halt. Ein Schiff das in unbekanntes Gewässer fährt verschwindet spurlos und schon bilden sich die tollsten Geschichten darum. Im Übrigen ist die mögliche Existenz eines fünften Kontinentes auch nur bekannt, da alte Fragmente von Land jenseits des Ozeans berichten, jedoch gibt es da weite Interpretationsspielräume. Diese Fragmente sind aber der Grund, warum immer wieder danach gesucht wird.


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    Oweh, das sind jetzt viele Fragen auf einmal ^^


    Allerdings, das wird jetzt auch ein verdammt langer Beitrag...^^


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    Ich freu mich aber schon auf deinen nächsten Beitrag- deine Welt ist wirklich interessant


    Danke schön, ich bemühe mich.

  • Vielleicht ein nützlicher Gedanke zum Fünften Kontinent: Zu den wichtigsten
    Hinweisen auf die Existenz des amerikanischen Kontinents gehörte seiner-
    zeit diverses an europäischen Küsten angespültes Treibgut, beispielsweise
    Teile von in Europa unbekannten Pflanzen.

  • Ah, danke für den Hinweis. Habs jetzt einfach in "ein weiterer Kontinent" geändert. :)


    Ich hoffe dass ich dieses Wochenende Zeit habe, noch was neues reinzustellen, aber ich bin grad sehr beschäftigt, da ich gerade mit meinem Studium anfange und momentan damit ein wenig im Stress bin... :o


    edit: Noch ein kurzer Nachtrag zum Thema Menschen-Narntori-Beziehung: Möglicherweise werden sich diese beiden Rassen miteinander vermischen können, was auch eine Erklärung für die enge Verbindung beider Rassen sein könnte. Obwohl die Verbindung mit einem Menschen für hohe Narntori-Familien natürlich niemals in Frage käme.


    Allerdings bin ich mir in diesem Punkt noch nicht sicher.

  • Ich finde Thaera bis jetzt sehr spannend. Seltsam finde ich nur das sich schneibar auf jedem Kontinent eine eigenständige Spezies entwickelt hat.
    Haben da irgendwelche Götter oder vorzeitlichen Urhumanoiden die Hände im Spiel oder ist das einfach nur eine Laune der Evolution?

  • Nun ja, der Mythologie nach war es wohl wirklich so etwas wie göttliches Wirken, aber mit Sicherheit sagen kann das natürlich niemand. Und wenn du Pherim nach der Evolution fragen würdest, bekämst du wohl ratlose Blicke zur Antwort... ;)


    Naja im Ernst ich weiß nicht genau warum ich es so gemacht habe, irgendwie erschien es mir sinnvoll, keine Ahnung warum. Aber jetzt wo dus sagst... Wirklich etwas merkwürdig. Mal sehn ob mir da noch eine vernünftige Erklärung einfällt. Ansonsten bringen ja gewöhnlicherweise verschiedene Umweltbedingungen unterschiedliche Lebewesen hervor, warum also nicht mehrere intelligente Spezies auf jeweils unterschiedlichen Kontinenten? Aber zugegebenermaßen ist es ein wenig seltsam dass sich wirklich auf jedem Kontinent genau eine einzige intelligente Rasse entwickelt hat (außer auf Taoryn, da lebten ja auch mal die Shak).

  • Schöne Weltvorstellung!
    Hätte auch noch ne Frage:
    Du überschreibst die Lexikoneinträge mit Datumsangaben - warum eigentlich?
    Außerdem würde mich der Kalender interessieren. Bezieht er sich auf Thaera? - die Monde müssten ja einen anderen Kalender haben...


    Im Gegensatz zu einigen Vorschreibern finde ich ein an die Wikminger anbgelehntes Fantasyvolk überhaupt nicht schlimm - ich für meinen Teil bin Wikingerfan. ;) Wäre deshalb für mich kein "Hinderungsgrund"....

  • Quote

    Du überschreibst die Lexikoneinträge mit Datumsangaben - warum eigentlich?


    Nun, zum Einen ist es das Datum, an dem Pherim an der Akademie von Nariva diesen Text verfasst hat, was mir auch eine Orientierung über den Zeitpunkt gibt, zu dem Pherim lebt und den ich konkret beschreibe, da sich Welten schließlich auch verändern und jede Enzyklopädie immer nur eine Momentaufnahme der Gegenwart sein kann, die nach einiger Zeit möglicherweise gar keine Gültigkeit mehr besitzt. Da ich meine Welt bewusst in mehreren zeitlichen Ebenen bastle, sprich die Geschichte der Welten über einen langen Zeitraum betrachte, zeigt mir (und euch) die Datumsangabe, für welche Zeit das beschriebene ungefähr gilt. Im Übrigen hat Pherims Lebenszeit für mich Priorität, da er der Hauptcharakter meiner geplanten Romanreihe ist. Als er diese Zeilen schrieb, hatte er die Abenteuer jener Romane übrigens schon hinter sich, diese werden also einige Zeit vorher spielen.
    Zum Anderen soll es einfach noch ein bisschen "Welten-Flair" versprühen. ;)


    Quote

    Außerdem würde mich der Kalender interessieren. Bezieht er sich auf Thaera? - die Monde müssten ja einen anderen Kalender haben...


    Grundlage des Kalenders, von dem wir hier ausgehen, ist der silberne Mond Lumora alias Draeknor, wobei der Beginn eines Monats immer der Neumond ist. Ein Monat hat übrigens genau 35 Tage und es gibt 10 Monate pro Jahr. Mehr über den Kalender werde ich auch in einem gesonderten Beitrag schreiben.


    Übrigens habe ich meine Ankündigung für letztes Wochenende leider nicht einhalten können, da ich gerade anfange zu studieren und das alles erst mal Vorrang hatte. Da ich nun langsam wieder Land zu sehen beginne versuche ich es dieses Wochenende wieder.

  • Also ich bin auch schon total auf weitere Teile deiner Welt gespannt.
    Wie andere schon vor mir gesagt haben ist der Stil deiner Erzählung durch deinen Avatar sehr fesselnd und auch die Art WIE es geschrieben und beschrieben wird zergeht einem auf der Zunge wie nur 8L Vanille-Eis es könnten!
    Du musst auf jeden Fall daran weiter arbeiten!


    Ok und kleine Fragen habe ich auch (Die Beantwortung dieser ist optional, sofern sie nicht zu sehr spoilern):


    Was genau habe ich darunter zu verstehen, dass sich diese dunkle nicht sichtbare Welt "unterhalb" von Thaera befindet (glaube nicht, dass dies schon geklärt wurde)? Befindet sie sich unterhalb des Planeten oder darf ich mir das wie eine Welt im Untergrund vorstellen wo ich nur lange genug buddeln muss um dort hin zu gelangen?


    Das Wissem um die eigenen und die anderen Welten ist ja schon sehr detailliert, was sich aber mit dem Wissenstand unserer Rennaisance in meinen Augen ein wenig beisst. Sind deine Gelehrten technisch versierter und sind mit ihren Nachfrschungen schon sehr weit oder besteht die Möglichkeit, dass das Wissen von einer alten Kultur stammt und die Gelehrten das Wissen, dass sie von diesen "wiederentdecken" als ihr eigenes ausgeben?
    Vielleicht die Benutzung von weiter entwickelter Technologie etc. die eigentlich über dem Stand des eigentlichen wissens steht?


    Sry wenn die Fragen doof sind aber ich bin wirklich neugierig drauf geworden!

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