Wenden wir uns mal etwas von der Magie ab und gehen zur Politik über. Den Anfang macht die Elfennation Taryis.
Umwelt: Das Land ist aufgrund seiner Lage ganzjährig von Schnee überzogen. Die ganze Insel ist quasi eine große Stadt, was die Vegetation auf diverse Parkanlagen begrenzt.
Geschichte: Taryis war die Hauptstadt der Elfenation zu Zeiten der großen Hegemonie (der elfischen de facto Welterrschaft). Mit der Niederlage im großen Säuberungskrieg vor 200 Jahren kam der Fall der Stadt. Nachdem die Stadt von allen Kolonien abgeschnitten wurde, fiel die Versorgung in sich zusammen. Als Reaktion hat die Königsfamilie die niedrigeren Adelshäuser enteignet und zu Untertanenn erklärt. Dieser Schritt sorgt noch immerr für massive Spannungen, welche sich aber nicht abbauen können, da die Königsfamilie den Besitz von Waffen für jeden nicht Adligen verboten hat. Ansonsten tut sich rein gar nichts im Land, da der Adel keine Notwendigkeit sieht etwas zu ändern am Kurs der Nation.
Regierung / Politik: Das Land wird vom Hochkönig absolut regiert. Der Kaiser wird aus den Reihen der Adligen Familien gewählt, was nun gleichbedeutend mit einem Erbkönigtum ist. Er ist dazu oberster Richter, religiöses Oberhaupt und Oberkommandierender der Armee.
Bevölkerung: Zu Hegemoniezeiten wurde die Insel von ener halben Million Elfen bewohnt, welche zumeist freie Untertanen waren, die vom Handel gelebt haben. Heute leben noch knapp 25.000 Elfen im LAnd, wovon die meisten keinerlei Privilegien besitzen.
Wirtschaft: In der Hegemoniezeit war die Insel Hauptumschlagsplatz für das gesamte Imperium. Aktuell beschränkt sihc die Wirtschaft auf etwas Fischfang, Landwirtschaft und Forstwirtschaft. Land- nd Forstwirtschaft werden in den ungenutzten Gartenanlagen betrieben, sowie in entsprechend geräumten Ruinen. Bergbau wir praktisch keiner betrieben, was bedeutet das sämtliche Metallgegenstände extrem wertvoll sind und entsprechend gehegt und gepflegt werden. Der Adel hat sämtliche Hanelstätigkeiten, oder besser Zuteilungen, übernommen.
Kultur: Die Kultur beschränkt sich auf die Bewunderung der Vergangenheit. Es wurden seid knapp 200 Jahren keine neuen Kunstwerke geschaffen. Praktisch hat nur der Adel die Zeit um überhaupt Kunst zu genießen oder zu schaffen, die Untertanen sind zu sehr mit Arbeiten beschäftigt. Die meisten Gebäude sind allerdings im Zerfall begriffen, dah sie nicht mehr bewohnt werden und kaum jemand sie warten kann. Die Ausnahme hier bilden die Adelshäuser, welche konsequent bei Wartungsarbeiten bevorzugt werden.
Sicherheit: Das kleine Adlige Heer grift schnell und brutal durch, sollte es zu Übertretungen kommen. Hauptstarfe ist erzwungene Knechtschaft (allgemein auch als Sklaverei bekannt). Die Überlebensdauer eines Sklaven ist nicht besonders hoch
Magie: Magie wird als Waffe angesehen und darf daher nur vom Adel praktiziert werden. Jeder Adlige, egal wie (un)talentiert er auch sein mag, erhält den Titel eines Magiers. Bevorzugt sind Feuer- und weiße Magie.
Vernetzung: Als große Stadt ist die gesamte Insel mit einem gepflasterten Straßennetz überzogen. Wie die Gebäude zerfällt dieses aber auch zusehens, so dass in schwach benutzen Gebieten Schlaglöcher an der Tagesordnung sind. NUr die Straßen im Adelsviertel sind noch in tadellosem Zustand.
Stereotype:
andere Elfen: Untertanen 2.er Klasse, die für gemeine Arbeiten taugen.
andere Spezies: Dreck und Abschaum, den man ausbeuten und verrecken lassen kann.