Die Chroniken von Hakyoes

  • Yeah... da habe ich gar nicht gemerkt, dass ich über die 10 Posts gekommen bin ^^"


    Die Chroniken von Hakyoes


    So vorneweg versuche ich erst mal etwas über die Grundidee zu erklären und spinne dann so allmählich alles auf.
    Die Chroniken von Hakyoes umfassen 6 Bücher, die sich auf 3 Welten beziehen werden. Einmal Eyden (Der Himmel) Hakyoes (die Hölle) und Chinkyur (Eine der Zwischenwelten von Himmel und Hölle). Mein Augenmerk liegt Hauptsächlich auf Hakyoes und Chinkyur, da der größte Teil meiner Geschichte in diesen Beiden Abschnitten der Welten spielt.
    Aufgegriffen habe ich die Geschichte des Falls von dem Erzengel Ibliz... ^^"


    Zur Vorgeschichte zusammengefasst:
    Vor einigen Milliarden Jahren (wobei ich die genaue Zahl noch immer nicht fest gelegt habe...)
    Gab es einen Streit unter der Familie der Engel. Der Allmächtige entdeckte sein Interesse und seine Liebe für die Menschheit, die gerade im Begriff war zu entstehen. Er erkannte, dass der Mensch, anders als seine Kinder die Engel eigene Entscheidungen trafen und das gefiel ihm. Denn sein Volk tat immer one zu fragen, was man von ihm verlangte. Es war überzeugt von der Weisheit und Unfehlbarkeit Ihres Herrschers. So kam niemand auf die Idee etwas anderes zu tun. (da sind die genauso faul wie Menschen, es ist viel angenehmer, wenn jemand anderes für einen denkt...)
    Eines seiner ältesten Kinder Azrael Akura Ibliz, entdeckte dies und wurde eifersüchtig auf den Menschen, er erkannte, dass sie nicht immer alles taten, was man ihnen Befahl ohne nach zu denken. Da Azrael Akura Ibliz, sich von seinem Vater verraten und nicht mehr geliebt fühlte, entschloss er, die Macht in Eyden an sich zu reißen. Er traf nun seine eigenen Entscheidungen. (Tjaja, was muss er sich auch immer alles bei den MEnschen abgucken?) Was ihm auch fast gelungen wäre, da seine Partei keinerlei Skrupel hatte zu töten. Die Engel schon...
    Durch ein ziemlich harsches Eingreifen Gottes mussten sich die Engel auf Azraels Seite dennoch geschlagen geben. Gottvater beschwor Kyon (Sagen wir so, Kyon und Almos sind sozusagen die Götter der Dämonen und Engel... dazu später mehr) und verfluchte die Engel die sich gegen ihn gestellt hatten. Dadurch wurden sie zu dem, was sie im inneren schon waren. Daimónia, Kreaturen des bösen, die nichts als Hass und Wut empfanden, da sie allerdings einst Engel waren, wurde aus ihnen eine neue Art von Dämonen. eine, die noch eine gewisse Kulturelle Sitte besaßen.
    Azrael Akura Ibliz verließ mit seinen Anhängern den Himmel und gründete sein Eigenes Reich Hakyoes im Gebiet der schon Existierenden Daimónia. Gottvater sperrte die Dämonen seit diesem Tag aus Eyden aus, da er fürchtete noch mehr Engel könnten auf den Geschmack des Blutes kommen.


    Soviel zur Vorgeschichte...
    Nun zu den "Hauptarten"


    Mala´k (Engel)
    Die Bevölkerung Eydans.
    Sieh haben eine menschliche Grundgestalt, allerdings Besitzen sie zusätzlich (hingegen des biologischen Gesetztes, dass alle Wirbeltiere nur 4 Gliedmaßen, abgesehen vom Schwanz, besitzen) zwei Schwingen, die mit der Wirbelsäule und den Schulterblättern verbunden sind. (werd dazu noch eine Skizze anfertigen ^^")
    Damit Engel überhaupt in der Lage zum Fliegen sind, ihre Anatomie ein bisschen anders aufgebaut als die der Menschen. Ihr komplettes Skelett ist Waben förmig aufgebaut, wodurch es sehr leicht aber auch stabil wird. Größere Knochen sind weitestgehend hohl. Ein Engel kann sich ergo besser Knochenbrüche zuführen. Ihre Muskulatur ist am Rücken deutlich ausgeprägter als beim Menschen. Wäre dem nicht so, könnten sie sich nicht sonderlich lange in der Luft halten... ^^"
    Junge Engel lassen sich daher auch eher von Erhöhungen hinab gleiten, bevor sie richtig Fliegen können. Nur die durch trainiertesten Engel sind in der Lage aus dem Stand abzuheben und sehr lange Strecken zu fliegen. Daher wird noch viel zu Fuß gelaufen...
    Die Flügel sind von einem dichten hellen Federkleid bedeckt. Die Form der Flügel kann sich je nach Rasse des Engels unterscheiden. Es gibt Engel mit eher Breiten Adler ähnlichen Flügeln und welche mit eher schmalen Flügeln, an Falken erinnernd... (Skizze folgt noch...)
    Weitere Punkte, die sie vom Menschen unterscheiden. Die Flügel der Engel geben ein Leichtes Leuchten von sich (Heiligenschein *lacht*). Der fluoreszierende Stoff wird durch ein Organ erzeugt, was sich im Oberen Torsobereich hinter Herz und Lungenblättern befindet. Es hat etwa die Form einer Kleinen Muschel und ist circa 3 cm lang und hat etwa einen Umfang von einer mittelgroßen Karotte. Das Glühen der Flügel dient zum einen dem Anlocken eines Partners, andererseits sehen Engel in dunklen Gebieten ausnehmend schlecht.
    Da die Engel mit dem höheren Alter und der in ihnen existierenden Magischen Kraft immer stärker Leuchten, ist die Intensität des Lichtes gleichzeitig auch ein Anzeichen auf ihren Rang.
    Durch Dämonisches Gift kann dieses Organ allerdings beschädigt werden. Dämonen achten beim Töten eines Engels darauf, dass zu vermeiden, da die Organe solange sie noch leuchten makabererer Weise als Lampen verwendet werden.
    Ein weiteres Merkmal, dass die Engel ausmacht, ist ein helles Mahl auf der Stirn, dass zumeist die Form eines Sterns annimmt. Ähnlich der Blässe eines Pferdes oder so...
    Engel weißen sich durch eine hohe Intelligenz aus. Die meisten sind ziemlich naiv und zur Güte erzogen. Aber diese Art zu leben liegt mehr an ihrer Kultur und den dort vermittelten werten. Ein Engel kann ebenso grausam und bösartig sein, wie man es einem Dämon nachsagt. Das "nett" sein ist nicht Veranlagung. Die Mala´k haben ein weit Fortgeschrittene Medizinisches Knowhow. Sie versuchen stetig neue Mittel gegen Krankheit und Verletzungen zu finden. Zwar verfügen sie über eine extreme Langlebigkeit (nur einer hat bisher solange gelebt, dass er schon die ersten Haare verfügt) und auch über eine enorme Kraft der Selbstheilung. Aber es gibt Krankheiten und Gebrechen, gegen die nicht einmal Engel und Daimónia gefeilt sind. Sie ernähren sich hauptsächlich vegetarisch, da sie an die Reinkarnation glauben und haben keinerlei Interesse an Materiellem - also auch nicht an Geld. Das ist etwas, was die meisten Engel gar nicht kennen... sagen wir so. Sie leben Kommunistisch, ohne dass ihr Herrscher sich alles unter den Nagel reist ^^". Durch ihre große Weisheit und Güte sind sie bei den anderen Völkern meistens sehr beliebt. Auch wenn die Mala´k nicht im geringsten tolerant gegenüber Gewalt und "schlechtem Tun" sind. Durch ihre zum Teil "Kulturelle" Naivität neigen sie auch sehr schnell zu Vorurteilen.


    Die Niden-Daimónia (Niederer-Dämon)


    Der "Ur"-Dämon. Sein Körperbau ist ähnlich dem eines Engels, doch er hat nicht viel menschliches mehr ans sich. Sein Torso und seine Glieder sind deutlich feingliedriger. Er ist ein schneller und wendiger Jäger. Sein Denken bezieht sich hauptsächlich aufs Töten. Sie sind äußerst aggressiv und nicht an sozialen Bindungen interessiert. Dadurch sind sie zumeist Einzelgänger und rotten sich eher in jüngeren Jahren zu gefährlichen "Rudeln" zusammen oder während der Paarungszeit. Ihre Hautfarbe ist zumeist wesentlich dunkler als die der gefallenen Daimónia. Ihre Augen sind fast Blind, da sie zumeist im Dunkeln leben und grelles licht verabscheuen. Auch wenn sie sehr barbarisch wirken, besitzen sie ein gefährlich hohes Maß an Interliegenz, dass sie auch gerne einsetzten um zu dem zu gelangen, was sie haben wollen. Eine richtige Kultur haben sie sich nie aufgebaut, da sie nicht wirklich Interesse daran hatten. Eine Art Rangordung haben sie allerdings sehr wohl. Wobei der stärkste, gemeinste und brutalste Dämon meist... das Recht des Stärkeren nutzt
    Der Erste, Azrael Akura Ibliz erkannte diese Rasse der Dämonen als große Gefahr. Er versuchte sie möglichst in seine Kultur einzubinden. Niden-Daimónia, die zu brutal waren, machte er kurzen Prozess und tötete sie. Allerdings sah er in denen, die "mit sich reden" ließen ein großes Potential sein Volk stärker zu machen und nahm sich eine der hoch angesehenen Niden-Daimónia zur Gemahlin.
    Der ursprüngliche Niden-Daimónia existiert zu dieser Zeit kaum noch. Sie haben sich vereinzelt versprengt und leben in den Unsittlichsten Gegenden Hakyoes. Die meisten haben sich mit den Daimónia vermischt und sich in Azrael Akura Ibliz Kultur eingegliedert oder wurden getötet.


    Die Daimónia (der gemeine menschliche Dämon)
    Diese Dämonen Art ist die weit verbreitetste und intelligenteste Dämonenart. Sie stammt direkt von den gefallenen Engeln ab(ergo auch fast die Selbe Anatomie). Ihre Körperbau ist ebenfalls dem eines Menschen gleich. Zudem haben auch sie zwei Schwingen. Die Flügel der Dämonen sind zumeist Fledermaus oder Drachen artig, dabei unterscheiden sie sich in Farbe (wobei schwarz bis grauschwarz die am weitesten verbreitetste Farbe ist), Form, Struktur (schuppig oder ledern) und manchmal haben Daimónia auch Federn. Diese Daimónia haben zumeist Direkte vorfahren zu den höchsten der Gefallenen Engel und haben sich am wenigsten mit Menschen oder mit Niden-Daimónia vermischt. Allerdings kann es auch auf der anderen Seite darauf hin weisen, dass die Familie irgendwo in der Ahnenreihe einen oder mehrere Engel hatte. Da die Federpracht zumeist bei nicht sehr hoch angesehenen Mischlingen besteht...
    Weitere Auszeichnungen sind die Stark ausgeprägten Eckzähne und Krallen an Händen, Füßen und Schwingen. Z.T. Treten auch Hörner auf, wobei diese eher rezessiv vererbt werden.
    Die Raubtier ähnlichen Züge haben sich im Laufe der Zeit bei den Niden-Daimónia entwickelt, da diese in ihrer eher unwirtlichen Welt hauptsächlich auf Fleisch als Nahrungsquelle angewiesen waren. Die Ausprägung bei den Daimónia ist nicht mehr ganz so stark, so dass sie auch ohne Probleme einen Stift oder eine Feder zum Schreiben in die Hand nehmen können. Dies lässt sich zum einen auf ihre ursprüngliche Gestalt, zum anderen aber auch auf ihre veränderte Essgewohnheit zurück führen...
    Kulturell gesehen stehen die Daimónia den Engeln nichts nach. Ihre Kultur ist tief gehend in Kunst und Wissenschaft. Wobei sich die Daimónia schon immer mehr auf die Kriegskunst konzentriert haben. Ihre Magie beschränkt sich hauptsächlich auf die Schwarzen Künste, Illusionsmagie oder Magie der Veränderung. Eben all das, womit man jemanden weh tun kann oder sein eigenes Wohl verbessern kann.
    Denn hingegen der Engel haben Dämonen sehr wohl materielle Gelüste.
    Ebenso wie die Engel verfügen sie auch über eine Ausgesprochene Langlebigkeit und hohe Selbstheilungskräfte. Wobei die Dämonen erkannt haben, das man diese Fähigkeit im laufe seines Seins tatsächlich trainieren kann. Die Hackordnung bei den Dämonen ist ziemlich klar definiert. Der stärkere hat das sagen. Ein Punkt, weshalb die weiblichen Dämonen besonders auf starke Männer stehen. Die besonders mächtigen Männer scharen ganze Harem um sich, während die etwas schwächeren ziemlich treu ergebene Familienväter sind. (Nach dem Prinzip, lauf mir nicht weg ich bin gut zu dir...)
    Der Anführer der Dämonen ist (wie soll es anders sein) Satan. Während dieser in keinem Fall gewählt wird oder sich sein Nachfolger (die Sterberate ist bei den Teufeln sehr hoch) aus seinem Nachwuchs besteht. Um den Rang des Satans wird gekämpft. Wobei ihn jeder heraus fordern darf....
    Unterschied zu den Engeln in der Anatomie ist auch ein Gift, dass der Dämon im Laufe der Zeit entwickelt hat und er durch beißen (Speichel) oder Sein Blut weiter geben. Kann. Für einen Menschen kann das tötlich enden... Die Giftigen Drüsen liegen in der Nähe der Lymphdrüsen. Das Gift dient dem Dämon zur Verteidigung, zum Fangen von Beute und zum Schutz vor anderen Giften (Die meisten kann ein Dämon mit fortgeschrittenem Alter neutralisieren. Die Organe zum Leuchten. Existieren beim Dämonen nicht. Er hat keinen bedarf dafür, da er sehr gut im Dämmerlicht oder sehr dunklem sieht und die Weiblichen Dämonen eher auf andere Dinge als "Schönheit" stehen.


    Die Menschen und Mischwesen


    Die Menschen und Mischwesen sind die Hauptbewohner Chinkyur.
    Der Kulturelle Stand der Volker ist etwa entsprechend der Neuzeit unserer Welt, wobei sie auch viel von der Magie und der Kultur der Dämonen beeinflusst wird und so der Technische Standard etwas hinterherhinkt... wer ist schon in der Entwicklung solcher Dinge interessiert, wenn alles auch mit ein bisschen Magie geht, oder?
    Menschen sind Anatomisch aufgebaut wie bei uns... dazu ist nicht mehr zu sagen... Die Mischwesen hingegen bilden die Glieder zu vielerlei Tierarten und den Humanoiden. Vom Katzenmensch angefangen bis hin zum Wolfsmensch (sie hassen es übrigens mit Werwölfen verglichen zu werden).
    Die Religionen der Menschen und Mischwesen stimmen nicht immer unbedingt mit denen der Beiden Größten Arten Daimónia und Mala´k.
    Aber Details dazu später...

  • Quote

    (ein Engel hätte sich zu dieser Zeit ohne zu fragen in den Abgrund gestürzt, wenn Gott Vater danach gewesen wäre und das ist kein Scherz).


    Natürlich hätte jeder Engel das gemacht. Schließlich haben die ja Flügel ;D


    Auf einen gravierenden Widerspruch möchte ich aber unbedingt mal hinweisen: Wenn die Engel damals keine eigenen Entscheidungen treffen konnten und Gott ohne zu zögern gehorcht haben, wie konnte dann auf einmal dieser Azrael und seine Kumpels die Entscheidung treffen, sich gegen Gott aufzulehnen?

  • Kyon und Almos sind zwei Religiose Figuren der Dämonen und Engel, wobei sie sich ziemlich sicher Sind, dass sie Existieren.


    Kyon


    In der Vorstellung der "Unsterblichen" - wie sie von den eher kurzlebigen Völkern genannt werde - Existiert eine Art Urseele. Eine Kraft des Lebens, von der alles Lebendige und Existierende ausgeht. Diese Seele nennen sie Kyon. Sie zeichnet sich durch eine unglaubliche Magische Kraft aus und bildet auch den Lebenspuls (Oder Magische Kraft) eines Planeten oder einer Welt. Jede Existenz, egal was es ist hat einen Teil dieser Magischen Kraft.
    Existiert die Magische Kraft in einem Objekt mit einem Bewusstsein, bindet sich diese Kraft an das Bewusstsein und erlaubt dem Objekt zu leben.
    Endet der Stoffwechsel des Objekts mit Bewusstsein, verschwindet die Energie zum Größten Teil aus dem leblosen Körper und nimmt ihn mit zu Kyon wo die Kraft erneuert und gereinigt wird. In der Dämonischen Vorstellung verschwindet das Bewusstsein dadurch komplett und wird ausgelöscht - wodurch es auch egal ist jemanden zu töten, da die Energie für eine neue Existenz verwendet werden kann. Die Engel aber sind überzeugt, dass die Kraft der Seelen durch ihre Erfahrungen im Leben wächst. Und eine negative Erfahrung wie ein gewaltsamer tot sich schlecht auf die Energie auswirkt und Kyon quasi den "Magen" verdirbt. Deshalb töten sie nur im äußersten Notfall (z.B. Ihnen will jemand ans Leder...)


    Almos
    Diesen "Kerl" (eigentlich ein Neutrum) könnte man als Prophet Kyons bezeichnen. Es ist eine undefinierte Existenz, die Angeblich über die Völker und die Existenz wacht und darauf achtet, dass nichts zu sehr ins Trudeln gerät. Eine Alte Legende erzählt, dass er für jedes Volk ein Magisches Artefakt geschmiedet hatte um einen langen Krieg, zu beenden. Die Artefakte sollten die Volker Beschützen und gleichzeitig die Machtgier untereinander reduzieren. Bei den meisten Völkern ging das allerdings wohlweislich nach hinten los und die Alten Dämonen belächeln mittlerweile die Geschichte Almos des Traumschmieds.





    Quote

    Original von Jerron


    Natürlich hätte jeder Engel das gemacht. Schließlich haben die ja Flügel ;D


    Auf einen gravierenden Widerspruch möchte ich aber unbedingt mal hinweisen: Wenn die Engel damals keine eigenen Entscheidungen treffen konnten und Gott ohne zu zögern gehorcht haben, wie konnte dann auf einmal dieser Azrael und seine Kumpels die Entscheidung treffen, sich gegen Gott aufzulehnen?


    Gute Frage nächste Frage...
    war vielleicht etwas blöd formuliert. (muss ich mal ändern) Die Engel kannten es einfach nicht anders. Für sie war ihr Herrscher ihr Vater und der wusste schon, was er tat. Er war für sie quasi unfehlbar...
    Als Azrael bei den Menschen sah, dass es auch anders ging, fing er an seinen Kopf zu benutzen und erkannte, dass ihm so einiges nicht so gut gefiel. Deshalb hatte er auch schnell viele Anhänger, denn die wollten auch alle selbst entscheiden, als sie rausfanden das geht ja oooh... O_O
    Sagen wir die Engelische Version der Aufklärung.
    Azrael unser Emanuel Kant.

  • Hey,
    also von der Vorgeschichte erinnert es mich an diese Sache mit Valar aus Herr der Ringe.


    Was heißt denn "Wabenförmig" genau? Also in Bezug auf die Knochen?


    Quote

    Da die Engel mit dem höheren Alter und der in ihnen existierenden Magischen Kraft immer stärker Leuchten, ist die Intensität des Lichtes gleichzeitig auch ein Anzeichen auf ihren Rang.


    Die Idee gefällt mir!^^


    Insgesammt find ich die Rassen schon mal ganz cool und auch gut beschrieben!
    Gibt es denn noch mehr?


    Modische Grüße!

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  • modische Grüße? @_@ ??


    Egal... zu der Wabenstruktur...
    Ähnlich wie bei einem Vogel allerdings ein bisschen anders. Diese Form hat den Forteil, dass eine Konstruktion sehr leicht wird aber auch Stabil. Würde ich die Knochen einfach hohl machen, würden sie zerbrechen wie Glas... ich glaube ich mache da mal eine Skizze zu...


    Zu den Kulturen und Völkern. JA es kommen noch einige mehr... ich muss sie nur mal ordentlich aufschreiben, da sie auch Untergruppen haben...


    Und zu der Vorgeschichte... ich denke, dass es die in einigen Geschichten gibt, da sie aus der Mythologie(die übrigens fast jedem Autor irgendwie als Ideenquelle dient. ^^") aufgegriffen ist. Ich verändere es halt ein bisschen nach meinem Geschmack und füge noch eine Eigene Familienchronik hinzu, die nichts mit der Vorgeschichte zu tun hat (in der es wirklich nur um die Entstehung der Dämonen und ihres Reiches geht). Denn die Hauptfigur ist der Nachfahre des Ersten :D

  • Ja modisch, wegen voguish...
    Kannste ja mal googln...^^


    Okay ich hab mir das mit den Waben anders vorgestellt aber jetzt kann ichs mir besser vorstellen.


    Na dann warte ich gespannt auf noch mehr Völker-Infos!


    Das mit der Vorgeschichte sollte auch keineswegs als Vorwurf zu verstehen sein!


    MODISCHE Grüße!

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  • [mod-edit]Je zwei Doppelposts zusammengelegt. Roca, wenn noch niemand auf deinen letzten Post geantwortet hat, dann statt neuem Post besser den alten editieren ;)
    Und bitte auch an die 10-Posting-Regel denken!
    Sturmfaenger [/mod-edit]


    Hab ich auch nicht als Vorwurf angedacht. Sollte nur Erklärung sein, warum es dir vielleicht bekannt vorkommt. Die Geschichte des Falls wurde ja schon häufiger aufgegriffen.
    Da unsere schöne heidnische Mythologie ja ins Böse gekehrt werden musste (verd... Kiche) Spam... tralala
    Nun denn...


    Und weiter geht’s im Artenwahn …
    (Jetzt wo ich das Mal aufschreibe… mir ist nie aufgefallen, dass ich schon soviel Zeugs bei mir rumschwirren habe….)


    Soviel zur Gliederung, wenn ich mehr als eine Art zu einer Übergruppe beschreibe, nenne ich den Namen der Übergruppe, wenn nicht gibt’s vermutlich erst einen Part mit dem ich mich wirklich beschäftigt habe und daher auch noch keine Übergruppe…


    Felumae (Katzenartige von Feliden und Human Anagramm…)


    Yuga (wieso erkennt er hier die Zeichen mit dem geschwungenen Ding über den Buchstaben nicht… ^^“)


    Rasse der Luchse. Sie haben sich während des „Dunkeln Kriegs“ (Kreatief ich weiß, vielleicht mach ich das noch irgendwie anders..) aus dem Kampf zwischen Dochiens  und Felumae heraus gehalten. Das normadisch lebende Volk ist eher freilebig und interessiert sich weniger für die Belange anderer. Hauptsache es lässt sich einigermaßen gut Leben. Die meisten von ihnen sind gut bewandert in der Illusionsmagie. Sie leben hauptsächlich vom Handel mit Fisch und Wolle der Yosagis (Lama ähnliche Kreaturen. Sie sind allerdings wesentlich kleiner und haben Süße schlappohren). Einzelgänger sind bei den Yuga eher selten.
     Relevante Person in meinem Roman der Sidekig Yesar. Er ist vollkommen unwichtig … taucht trotzdem dauernd auf… ich mag ihn ^o^


    Sith


    Die Hauskatzen unter den Felumae. Sie gibt es in allen möglichen Variationen und Farbtönen. Sie leideten am stärksten unter den Folgen des „Dunklen Krieges“. Er brachte sie letztendlich in die Sklaverei. Eine Situation die für das dickköpfige, eigensinnige und zum Teil Kleptomanische Volk (wie normale Katzen lieben sie einfach kleine Runde Dinge… oder eben Münzen ^^“) eine bittere Medizin war.
    Die einst wendigen und ungesehenen Meister der Tarnung sehen sich zurzeit maßlos unterdrückt. Schon bald bildeten sich Rebellengruppen, welche die Alten Fertigkeiten der Spione des südwestlichen Reiches wieder aufleben lassen und gegen Ihre „Herren“ einzusetzen vermochten. Unter der Bevölkerung sind diese Clans als Diebesgilden verschrien und ziemlich ungeliebt. Eine große Wut vereint die Felumae allerdings damit, dass man ihnen Ihr heiliges Artefakt entwendet hat. Gerüchten zufolge haben es sich die Daimónia unter den Nagel gerissen …
     Relevante Person Yaru, die Erzählperson im 3ten Band der Chronik


    (Andere Felumae Haben bei mir noch keine wichtigere Rolle gespielt, bis weilen gar keine… Deshalb habe ich mir über sie noch keine Gedanken gemacht. Sollte da irgendwann mal passieren, werden die „nachgereicht“)


    Ingua (abgeleitet vom Jap. Inu = Hund wie einfallsreich xD)


    Dochiens


    Die Hunde unter den Ingua. Ein Recht desorientiertes Volk, welches einst sehr stolz war und durch ihre eigentlich tolerant und diplomatische Art sich ein riesiges Handelsnetz aufgebaut hatten. Durch den „Dunklen Krieg“ zwischen den Ma al’ ak und den Daimónia gerieten sie allerdings zwischen die Fronten. In ihrer Verzweiflung schlossen sie sich den viel bietenden Daimónia an, da diese Dringend auf verbündete angewiesen waren. SO konnten sie sich in der Nachkriegszeit eine hohe Stellung sichern und erhielten die Kontrolle über die Sith. Allerdings mit dem Wermutstropfen unter der Fuchtel der Daimónia zu stehen…


    Lukaus (Anagramm aus Lumpus und Okamy beides gleichbedeutend mit Wolf)


    Die „Wolfsmenschen“ sind eine gering vertretende Rasse der Ingua. Seit der Existenz der Werwölfe liegen sie mit diesen in Streit. Beide Arten hegen einen engen Kontakt mit den Wölfen ihren „tierischen“ Verwandten und die Lukaus fühlten sich in Ihrer Reviermacht von den Wer`beschnitten. Die Wer`plötzlich aufgetreten durch einen schusseligen Fluchs eines total betrunkenen Hexenmeisters (der auf die Absurde Idee gekommen war es mit einem Wolf zu treiben und ausversehen eine Junge Frau verhexte) sorgten zudem für einen sehr schlechten Ruf auf das eigentlich friedliebende Volk der Lukaus. Die Wildheit und Aggression der Wer`unter Einfluss des Fluches brachte viele Morde mit sich, die dem naturgebundenen und traditionellen Volk der Lukaus angedacht wurden. Da man bei Neuaufkommen des Fluches dachte, dass sie dafür verantwortlich wären. Im Zuge dessen wurden viele Lukaus und Wölfe getötet. Etwas, was sie den Wer`nicht vergessen können. Deshalb sollte man nicht so dumm sein einen Lukaus als Werwolf zu bezeichnen. Das hassen die wie die Pest ^^“


    Mowlkins (abgeleitet von englisch mowl= Maulwurf)


    Maulwurfsmenschen… Man mag es vielleicht nicht glauben, aber die vielleicht 60 cm großen Geschöpfe sind geradezu vernarrt in Architektur. Über Jahrhunderte hinweg entwickelten die eifrigen Kerlchen eine ganz eigene Bauweise, die sie Gut in ihren zumeist unterirdischen Behausungen nutzen konnten. Sie höhlten Berge – soweit möglich, ohne dass diese in sich zusammenkrachten – zu gigantischen unterirdischen Bauten aus. Dabei wurde jegliche Art von Grundfläche genutzt. Auch die Decke. Die wohl bekannteste Stadt der Mowlkins liegt in Lunario im Beskliff-Gebierge. Sie wurde auf den Namen kreativen Namen Ralnm (däm.- Berg) getauft und bietet die einzige Möglichkeit das Gebirge unversehrt zu überqueren.
    In Hakyoes sind die Mowlkins wegen ihrer Kunstfertigkeit sehr angesehene Architekten und werden oft in die Planung des Städtebaus eingebunden. Ihr vielschichtiger Umgang mit der Umgebung ist in einigen Gebieten Hakyoes durchaus praktisch,


    Lapins (franz. Kaninchen – Falls jemand eine bessere Idee hat, nur her damit!)


    Hasen- und Kaninchenähnliche Mischwesen. Beide Rassen unterscheiden sich vom Charakter sehr stark.
    Die Lapin Asya (Hasenähnliche) können beachtliche Körpergrößen erreichen. Es ist ein ziemlich aufbrausendes und störrisches Volk. Man könnte meinen sie lieben es sich in Schwierigkeiten zu bringen. – Was häufig dazu führt, dass sie bei den weniger netten Arten auf dem Grill landen –
    Absurderweise scharen sich Lapin Asya geradezu um die aggressiveren Arten. Häufig sind sie dabei mit oder als Söldner unterwegs. Sie leben mit den Lapin Kancha in riesigen Kolonien an Steilhängen zusammen. Die kleinere und eher bodenständigen Kancha reisen nicht gern und verbringen die meiste Zeit zu Hause. Während die Asya sie verteidigen, kümmern sich die Kancha m den Nachwuchs. Sie lieben die bildenden Künste und die Poesie. Des öfteren bewahren sie ihre größeren Artgenossen vor Etwaigen Dummheiten…


    Der, die, das Shushi (Jaja Sushi, das ist so beabsichtigt….)


    Ein Meervolk (Ich habe mich bisher gegen die typischen Ariell-Blub Meermännerfrauen gewehrt. Nixen sehen auch nicht wirklich menschlich aus…)
    Ihr Körperbau entspricht prinzipiell dem eines Humanoiden, wobei Ihre Gliedmaßen etwas länger und filigraner sind. Ihre Füße gehen in kräftige Flossen über und zwischen den langen, dünnen Fingern befinden sich Schwimmhäute. Am Unterarm, sowie am Hinterkopf und Rücken befinden sich Flossen zum Strömungsausgleich. Ihre Haut ist glatt und ledern – ähnlich wie bei Meeressäugern (sie säugen Ihre Babys auch…) Sie sind von graublauer Farbe, die Brust ist etwas heller. Ihre Haare erinnern mehr an einen Wulst aus Seetang, was zur Tarnung dienen soll. Ihre Augen sind von oft gelbgoldener oder grünblauer Farbe, sie besitzen nur eine Nickhaut und keine Lieder. Sie besitzen Kiemen und Lungen, wodurch sie auch eine Zeit lang auf dem Land verbringen können. Das mögen sie allerdings nicht sonderlich. Ihre Nasen sind platt und sehr schmal, sie können kaum damit riechen…
    Dafür sind sie aber ausgezeichnete und berühmte Friseure (Fragt nicht, kam mir so… ich fand es absurderweise unglaublich treffend… @_@)
    Als Reittiere nutzen sie die zu Lande gefürchteten Wasserdämonen Kelpie. Ihre Wohngebiete erstrecken sich über die Vadisaqris (Wasserfelder) in Hakyoes, Binnengewässer und zum Teil die Tiefsee. Die in der Tiefsee lebenden Shushi sind anders als ihre sehr geselligen und verquasselten Artgenossen aber eher scheu. Sie halten sich so gut es geht aus den Angelegenheiten der anderen raus.
     Relevanter Charakter Bey, Azraels beste Freundin…


    Engelsschmetterling(bis Dato noch kein angepasster Name…)


    Eine ziemlich niedliche Version „Rasse“ der Engel. Sie sind klein, etwas pummelig, werden kaum einen Meter groß und haben anstelle von befederten Schwingen Schmetterlingsflügel – Ich glaube ich bin durch die niedlichen zwei Putten von der berühmten Madonna (wo alle nur die kleinen Engelchen am unteren Rand kennen) auf die Idee zu diesen Knuffeligen Kerlchen gekommen… ^^“
    Es handelt sich um ein sehr quirliges und verspieltes Volk. Sie leben in Großen Kolonien unter Baumwipfeln nahe von Bienennestern. Denn wenn es eines gibt, wofür Engelschmetterlinge sterben würden, dann Süßigkeiten…
    Zu den Flugkünsten habe ich noch eine etwas wackelige Theorie… falls jemand eine Idee für etwas besseres hat, nur her damit ^^“
    Man kann es sich wie einen Heißluftballon vorstellen. Unter der Lunge befindet sich eine Luftblase, in welche Co² und O² gepumpt wird. Die Luft im Inneren des Engelschmetterlings wird durch seinen ziemlich Rasanten Stoffwechsel und der damit entstehenden Hitze soweit aufgeheizt bis eine Art Auftrieb erstellt. Der Engelschmetterling erledigt den Rest mittels schnellem Schlagen seiner Flügel.
    Hingegen Ihrer großen Verwandten haben die Wesen eine recht geringe Lebenserwartung…
    Die Anatomie ist ähnlich leicht hat aufgebaut wie die seiner größeren Verwandten…
     Relevanter Charakter Kilifen Papillion


    Bedienstete Dämonen


    Hierbei handelt es sich um untere Dämonenrassen. Es gibt sie in allen möglichen Variationen. Aber gerade die kleineren und schwächeren unter ihnen entwickelten eine geradezu kindliche Faszination und Ehrfurcht vor den Daimónia. Wenn einmal einer dieser Dämonen einen Narren an einem Daimón gefressen hat, wird der ihn nicht mehr so schnell los…
    Das Wesen rennt seinem „Meister“ hinterher und ließt ihm jeden Wunsch von den Augen ab. – während sie ihn mit Grotten schlechten, sprachspezifischen Krücken von Lobeshymnen beträllern.
    Viele Arten haben zudem noch eine etwas „komische“ Aussprache … Sie konjungieren nicht und hängen an jedes Wort (außer Meister, dass haben sie nach Jahrtausenden Prügel kapiert) ein –se.
    Wense esse dase nochse wundernse, dassse vielese nichtse sehrse altse werdense, wennse einense Meister gefundense habense?
     Relevanter Charakter Wilibald


    Elfen, Alben und Ihre Elfenschnukis, Riesen, Zwerge und anderes Gedöns


    Auf diese Rassen habe ich mich bisher kaum oder noch gar nicht konzentriert, dass sie für mich bisher ziemlich irrelevant waren… ich glaube es kam einmal ein Baumelf vor oder so…
    Nun ja, nur ein paar Regeln zu den Elfen, Feen und so… da sich da ja die Geister scheiden…


    Elfen= sind die kleinen, niedlichen Naturgeister mit Bunten Flügelchen und Kräften der Natur. Feen sind eine Untergruppe der Elfen. Sie haben Spaß daran andere Lebewesen zu unterstützen, spielen ihnen aber ebenso gerne auch mal Streiche. Sie wollen anders als die Wichte (Die flügellosen Hausgeister) keinerlei Gegenleistung für ihre Hilfe


    Elben & Alben
    Das ist bei mir ein und dasselbe. Elben sind die weiblichen Parteien dieser Rasse die Alben die Männlichen … Die Bezeichnung gibt keinerlei Aufschluss darüber, ob sie gut oder böse sind. Sie haben einfach sehr selten Interesse an anderen Völkern. Also recht eigenbrötlerisch. Bei Detailfragen werde ich mir vermutlich in 5 Minuten etwas aus den Fingern saugen … Bisher lagen sie einfach noch nicht im Brennpunkt meines Interesses.

  • Quote

    Existiert die Magische Kraft in einem Objekt mit einem Bewusstsein, bindet sich diese Kraft an das Bewusstsein und erlaubt dem Objekt zu leben.


    Heißt das, dass Bewusstsein nicht eine Folge von Leben ist, sondern eine Voraussetzung? Heißt das, dass auch Bakterien usw. ein Bewusstsein haben? Immerhin leben sie ja

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


    INDEX DER THREADS ZU LHANND

  • Das Konzept hört sich gut an. Zwar ist die Idee Engel vs. Dämonen und die Menschen dazwischen nicht neu, aber auf jeden fall neu interpretiert. Ich habe doch Richtig verstanden:


    Das Böse ist etwas, was mit dem selber Nachdenken automatisch einhergeht.


    Was mich sehr interessieren würde ist dieser Gottvater:
    1. Denkt er denn selbst selber nach? Oder läuft er mehr automatisch, wie eine Maschine? Wenn er es mag, dass die Menschen selber nachdenken, warum leitet er die Engel dann nicht eigenständig dazu an?
    2. Wie ist sein Verhältnis zu Kyon? Hat er Kyon geschaffen oder ist er aus der Urseele Kyon irgendwie entstanden?

  • Quote

    Original von Gerion


    Heißt das, dass Bewusstsein nicht eine Folge von Leben ist, sondern eine Voraussetzung? Heißt das, dass auch Bakterien usw. ein Bewusstsein haben? Immerhin leben sie ja


    Theoretisch ja. Die Lehre Kyons ist nahe an den Buddhismus angelehnt. Jegliche Existenz hat damit einen Teil von Kyon. Und könnte so rein Theoretisch auch ein Bewusstsein haben. Wobei unter Existenz auch Leblose Materie Fallen kann. Alles Läuft im Magischen Strom, sonst ließe es sich nach Meinung der Engel und Dämonen auch nicht durch Magie beeinflussen.. - Was den Umgang der Engel mit der Umwelt um sie herum erklärt.
    Auch wenn sie sich nicht so sicher sind ob Steine o.ä. ein Bewustsein haben, da sie von ihnen keinerlei "Gehirnströme" wahr nehmen, sondern nur die Existenz einer Seele in Energieform...
    Definitiv "bewiesen" ist dies allerdings nur bei Lebewesen - worunter Bakterien ja Biologisch gesehen auch fallen... (da die aber den anderem Leben ziemlich Schaden machen Engel da eine Ausnahme was das mit dem Töten angeht - Sie sind eben immernoch Fans von Gesundheit und Glück haha)


    Den Schluss darauf, dass Die Sele das Bewusstsein an einen Lebenden Organismus bindet haben die Engel und Dämonen dahingehend gezogen, das Leute denen man die Seele raubt nicht mehr als sabbernde Geistlose Hüllen sind. Der Körper überlebt zwar noch solange, bis er dehydriert, aber er nimmt es nicht mehr wahr. In Hakyoes ist Seelenentzug mit Versiegelung oder Zerstörung der Seele (und damit des Bewustseins) daher auch die Höchsstrafe und nicht der Tod...


    Quote

    Das Böse ist etwas, was mit dem selber Nachdenken automatisch einhergeht.


    Nja... bei mir ist das nicht alles Schwarz und weiß, dass Dämonen alle böse sind und Engel alle gut. Aber sicherlich eigenständiges Denken weckt Egoismus, Gier, Neid etc... die durchaus böses Handeln hervor rufen können...


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    Was mich sehr interessieren würde ist dieser Gottvater: 1. Denkt er denn selbst selber nach? Oder läuft er mehr automatisch, wie eine Maschine? Wenn er es mag, dass die Menschen selber nachdenken, warum leitet er die Engel dann nicht eigenständig dazu an?


    Diese Figur spielt nur im Einleitungsband eine wirkliche Rolle. Es ist ein ziemlich tiefgehender Charakter und nicht eine allmächtige, unfehlbare Figur, wie man sich in den Meisten Religionen einen Gott Vorstellt. Zwar hat er sich an der Schöpfung der ersten Engel beteiligt (wie habe ich mir noch nciht überlegt, da das in der Geschichte nicht aufgelöst wird), aber er hat ganz normale Emotionen. Man könnte ihn als den"Anführer" betrachten... Er liebt seine "Kinder" und will nur das Beste für sie. Sein Bewustsein ist zum Verlauf des Falls schon ziemlich ausgeprägt, da er für die Engel mit entschieden hat. Er ist auch am überlegen den Engeln dies zu ermöglichen, als er es bei den Menschen sieht. Merkt aber auch, dass diese "Gabe" zu großem Leid führen kann. Deshalb ist er sich damit selbst sehr unschlüssig.
    Zitat: "Du hast es also rausgefunden Azrael... ich weiß nicht wirklich, ob ich das gut oder schlecht finden soll..."


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    2. Wie ist sein Verhältnis zu Kyon? Hat er Kyon geschaffen oder ist er aus der Urseele Kyon irgendwie entstanden?


    Kyon ist quasi die Göttliche Figur der "Unsterblichen", sie hat für sie einen Allmächtigen und unantasbaren Status. Im Grunde symbolisiert sie die Macht des Seins und Lebens, ist aber nicht wirklich eine Personifikation, sondern eine Energiequelle... Ein Pysiker würde Kyon vielleicht mit der Enegie vergleichen, die beim Urknall entstand. Für Die "Unsterblichen" ist sie Gott, Jenseits und Leben sozusagen...

  • Da Azrael es rausgefunden hat nehme ich an das der Herr es gut fand das die Engel genau das machten was er wollte. Den wenn Sie einen eigenen Willen gehabt hätten, wären Sie im nicht so treu ergeben.


    Erinnert mich ein wenig an liitle Computer People, der hat auch nie, oder erst sehr spät gemacht was man wollte.


    Auf jeden Fall ein Schicker Ansatz. Und eine Heidenarbeit ;) Sehr angenehm.

  • @ Völker



    Die Namensgebung ist irgendwie naiv süß, allerdings dürfte die Bezeichnung Sith eher StarWars-Assoziationen auslösen (und auch als im SW Extended Universe die Sith noch eine Rasse und kein Kult waren, waren sie Rosa Aliens mit Barteln und keine Katzen... *g*) genauso wie etwas dümmliche Figuren die wie 'Michse hatse grausigse Sprachse' reden an Jar Jar 'Das Grauen' Binks denken lassen. Vielleicht einfach in solchen Punkten drüber nachdenken, wie man sich von lauter Vergleichen frei machen kann, indem man ein bisschen was ändert?



    Ansonsten interessiert mich wie immer weniger das Erscheinen oder die Biologie oder die Stereotypen als viel mehr wie die die Welt sehen, wie sie ihre Verwandtschaft, ihren Glauben und ihren Alltag regeln aber ich kriege eher den Eindruck, dass das im Rahmen der Erzählung, zu der das Ganze gehört, zugunsten eben der Erzählung weniger in den Vordergrund des Bastelns treten wird?

  • Well...
    Bin noch am Basteln....


    @Proteus:


    Nein... zumindest nicht, das was Azrael darasu macht... wer hat es schon gern, wenn sich jemand gegen Ihn stellt... ^^"


    ... was meinst du eigentlich mit Mords Arbeit o_O (soviel habe ich doch noch gar nicht verzählt... ^^")



    @ Mara...


    Bei den Sith bin ich auch noch am überlegen... genau wie mit den Namen ^^" Das verwerfe und verschmorze ich andauernd wieder haha....
    Sith ist glaube ich auch in irgendeiner Mythologie eine Elfe oder so was ähnliches... es bedeutet aus dem Gälischen übersetzt zumindes Frieden...
    und das mit Starwars wusste ich gar nicht... also unbewusst geklaut ^^"


    Religionen der Einzelnen Völker mmh... ehrlich gesagt habe ich mir noch nich die einzelnen Religionen der Völker erdacht. Fest steht für mich allerdings, da sie zumeist andere Ansichten und empfindungen haben, dass sie auch eigene Religionen entwickeln.... eine Form des Christentums oder der anderen Weltreligionen gibt es allerdings nicht... da sie ja auch nicht ihre Propheten hatten...


    Zu den gewohnheiten etc... Wie gesagt. Die Hauptfiguren auf die ich mich bisher in den letzten Jahren konzentriert hatte (eben zugunsten der Erzählung) waren Engel und Dämonen. Alles steht noch nicht fest... aber bei den Dämonen gibt es schon einiges...


    Was ich schon aufzählen kann (und noch werde) sind:


    Schulsystem; Regierung; Alltag; Wirtschaft; Kulurelles verhalten; Feste; Heiratsrythen... und falls mir dann noch was einfällt ^^" Tjaaaaa....


    Aber die ausgereifste Rasse sind bisher einfach die Daimonia... geeeenz einfach. ^^"


    .... naiva Namen *lacht* ich mag halt Anagramme*

  • Quote

    Original von Roca
    Sith ist glaube ich auch in irgendeiner Mythologie eine Elfe oder so was ähnliches... es bedeutet aus dem Gälischen übersetzt zumindes Frieden...


    Du meinst Sidhe, nehme ich an. Aber Mara hat schon recht, ob "geklaut" oder nicht, die Assoziation zu den Star Wars-Sith drängt sich bei dem Namen einfach auf. So was kommt vor, ist mir auch schon des Öfteren passiert. Etwas Ähnliches gilt für "das Sushi", das meiner Ansicht nach eher albern wirkt als lustig und dazu führen könnte, dass der Leser gar nicht weiter auf die genauere Beschreibung des Volkes eingeht.


    und das mit Starwars wusste ich gar nicht... also unbewusst geklaut ^^"


    Quote

    Fest steht für mich allerdings, da sie zumeist andere Ansichten und empfindungen haben, dass sie auch eigene Religionen entwickeln.... eine Form des Christentums oder der anderen Weltreligionen gibt es allerdings nicht... da sie ja auch nicht ihre Propheten hatten...


    Hehe, jetzt hast du mich aber auch auf die Religionen neugierig gemacht. ;D

  • Wie gesagt... hat sich Roca noch nciht ausgedacht... und Reigionen Zählen nicht ubedingt zu den Dingen, die ich mir in 5 Minuten aus den Fingern Sagen kann ( ^^")


    Also wirst du dich gedulden müssen ;-P


    Jahaha... vielleicht fälls mir noch was besseres ein.... was die Namen angeht...

  • Also erstmal großes Lob an alles, was du schon erarbeitet hast. Man merkt, daß dein Hauptaugenmerk wohl erstmal bei den Engeln und Dämonen lag. Deren Beschreibungen fand ich toll. Schon alleine die Sache mit den Knochen und Muskeln und dann auch noch das mit dem Leuchtorgan :thumbup: .


    Viele Sachen, die mir aufgefallen sind wurden hier auch schon von den anderen angesprochen. Die brauche ich dann nicht noch mal zu fragen :D


    Aber eines hätte ich anzumerken, die Menschen und Mischwesen. Die Namen und Beschreibungen fand ich toll und alleine so viele Mischwesen zu erdenken ist klasse. Maulwurfswesen und Hasenwesen... nicht schlecht. Aber vorstellten kann ich mir die nicht so richtig. Viel hast du ja über deren Aussehen auch noch nicht geschrieben. Aber hast du vielleicht irgendwelche Skizzen zu den Wesen? Das würde glaube ich ganz gut helfen.


    Gruß Felicitas

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