Beiträge von Sirion Tond

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Hey, damit sich Nikedah voll auf seine Bachelorarbeit konzentrieren kann ;) hab ich mich für die Jurorenstellen eingetragen.

    Somit müssten alle Juroren besetzt sein. Dann kanns ja los gehen.

    3 Wochen noch 8)

    PBard wie kommts dass du selbst nicht mitmachst? 8)

    Ich bastel ja selber nicht mehr (wirklich)! :lol:

    (Spruch er, während er gerade nach Software sucht, um möglichst realitätsnahe Planeten zu generieren, deren Oberflächengestaltung direkte Auswirkung auf die dort lebenden Kulturen haben soll ... %-) )


    Umso mehr freu ich mich über eure Beiträge! :heartb:

    na dann bin ich gespannt wann wir was neues von dir hören/lesen :)

    Skelch I. eine Spannende Zeremonie. Mir gefällt, dass hier Geister "geopfert" werden (ein bisschen wie Ghostbusters?). Wieviele solcher Geisterjäger gibt es denn? Und gibt es viele Geister in der Welt (sind die im Normalfall "unsichtbar" oder stören die das "normale" Leben?)? Finden Opferungen regelmäßig statt?


    PBard wie kommts dass du selbst nicht mitmachst? 8)

    Bei mir war keine Zeit/Motivation.

    Ziehe gerade um und hatte/habe anderes zu tun.


    Ich find deine Idee aber an sich super. Man hat mehrere Möglichkeiten und kann sich die Zeit (eigentlich) selbst aussuchen.


    Am Besten einfach noch mal machen. Ich hoffe ich bin dann wieder etwas freier.

    Vielleicht kann mans in der Woche nochmal ansprechen oder "bewerben".

    Hey,

    die letzten Male haben Riothamus oder ich das Speedbasteln iniziiert, aber es hindert niemanden daran es auch mal selbst zu tun.

    Ich hatte nur die vergangenen Monate nicht so die Muße dazu.


    Persönlich fand ich es immer etwas schwer oder mühsam einen Termin zu finden der für alle passt, (vorallem da es eher wenige Reaktionen gab ob zustimmend oder ablehnend...) aber dass muss ja eigentlich garnicht sein...

    Eigentlich kann man einfach beschließen: "Nächstes Wochenende" oder "am kommenden Freitag" Speedbasteln um 20:15.... wer mitmachen will/kann macht mit...

    Also: Thread eröffnen und los gehts ;)

    Edit: oder eben eine Umfrage erstellen.

    Heya,

    eine schöne Weltvorstellung. Ich kenne mich mit D&D nicht soo aus, daher kann ich da nichts vergleichen oder weiß auch nicht wieviel eigen ist oder "abgeschaut". Mir gefällt es bisher ganz gut.


    Die Karte ist hübsch gemacht und schon recht gefüllt (anders wie meine :) ). Wie kann man sich die Städte IM Wasser vorstellen? Ich habe 3 Stück mitten im Meer gesehen. Sind die an der Oberfläche und "schwimmen", oder sind die unter Wasser?

    Ich habe auch 2 Flüsse entdeckt die sich aufteilen. Mittlerweile bin ich davon ab zu sagen "Das kann garnicht sein", aber es ist schon eher ungewöhnlich. Ist das einfach "passiert" oder gibt es einen Grund dafür? (Vielleicht menschlicher Einfluss, Magie oder sonstwas das in einer Geschichte/Kampagne wichtig ist)


    Wenn du an sich eine harmonischere Welt baust, gibt es dann trotzdem Konflikte die du etwas mehr bebasteln willst? Klimaveränderung / -wandel? weil dir die Klimazonen wichtig sind/waren? Oder Mischewesen/ -ehen also Halb-X/Halb-Y ?

    Eine kurze Wortmeldung

    (habe noch 2 Wochen Besuch zuhause (nachdem die letzten 3-4 Wochen auch schon Besuch da ist) und komme daher zu nicht viel (dann ziehe ich um und bin wahrscheinlich ein paar Wochen garnicht aktiv...))

    [...]

    Auch der Post zur Religion interessant. Was mich irritiert: Du beschreibst Magie als eine Art Energie, Kraft oder Äther und im Post zu den Religionen schreibst du es gab Knochenkulte in alter Zeit, bevor es Magie gab. Da kommt die Frage auf: wie genau entstand die erste Magie denn oder ist es im Sinne gemeint "bevor der Zugang zu Magie entdeckt wurde"? Wenn eine Kraft als "durchfließt alles" beschrieben wird, nehme ich automatisch an sie ist wie Gravitation, Magnet- oder Kernkräfte und mit der Entstehung des Universums mitentstanden, also eine Art physikalische (lenkbare) Kraft?


    Ansonsten finde ich vor allem hier auch die Knochen- und Baumkulte kreativ und schön. :)

    Tatsächlich bin ich mir über den "Ablauf" der Zeit noch nicht ganz sicher. Es kann sich noch einiges ändern da mir mehrere Möglichkeiten im Kopf umherschwirren und mal hat die eine Idee die Oberhand, dann komm ich aber doch wieder auf eine andere Idee...

    Bis jetzt ist es im Groben so gedacht:

    - Planet entsteht (mit 2 Monden)

    - Evolution usw. (viele Jahre vergehen) die ersten Hochkulturen bauen ihre Zivilisationen und verfallen wieder

    - ein anderer astrologischer Flugkörper kommt der Umlaufbahn des Planeten näher und näher und umkreist ihn (alle paar Jahrhunderte, dann Jahrzehnte und dann bleibt er in einer stabilen Umlaufbahn (3mal im Jahr oder so))

    - Chaosjahre mit Überflutungen, Vulkanausbrüchen, Meteoriteneinschlägen usw.

    - dieser 3. Mond brachte die Magie mit sich!

    Also wäre der Knochenkult tatsächlich schon vor der Magie da gewesen und erst danach kommt diese Kraft auf den Planeten.


    jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich diese Abfolge so lasse, und auch nicht wie lange diese Phasen jeweils sind/waren...

    1. Eine Idee wäre, dass der Mond viel schneller in seine Umlaufbahn einschlägt und sich dort "festsetzt" (er könnte auch eine Art Raumschiff oder Alien-Station oder irgenwas in diese Richtung sein...) [aber bringt er auch dann die Magie?]
      • entweder gab es dann schon vorher Magie (nur war sie noch nicht erkannt, wie du ja auch vermutet hast)
      • oder die "Aliens"? bringen die Magie?
    2. Eine Andere Idee wäre, das sich das ganze über sehr sehr viel mehr Zeit hinzieht als ich bisher dachte. Also nicht nur so 5.000 Jahre, sondern wahrscheinlich eher so 500.000 Jahre oder noch mehr...
      • dann wären die Kulturschaffenden Wesen schon immer? der Magie ausgesetzt, aber haben sie noch nicht entdeckt?
      • es gibt einen anderen "Zwischenfall" der die Magie "freisetzt"
      • nur wenige Spezies und Individuen können die Magie (die schon sehr lange da ist) nutzen, daher kommt die Entdeckung und vorallem die Beherrschung der Magie erst sehr viel später


    3. Eine Weitere Idee wäre, die Magie ist schon immer da gewesen aber,
      • eine der Spezies oder eine ganz neue/andere betritt den Planeten erst sehr viel später (über Raumschiffe oder Portale, oder beides)
      • diese Spezies bringt das Wissen über die Magie mit

      (also eine Mischung von 1. und 2.)




    Ansonsten find ich auch die Bögen zu den anderen Menschenartigen sehr interessant. Noch scheint es nicht sonderlich viel Interaktion zwischen tatsächlichen Homo Sapiens und den anderen zu geben? Du schreibst bei einigen, dass sie vor allem scheu sind und etwas einsiedlerisch.

    ja, ich versuche zunächst mal herauszufinden wie die einzelnen Kulturen und Spezies sind und will dann erst ein paar mehr Verknüpfungen schaffen.

    Auch da der grundsätzliche Ablauf noch nicht wirklich klar ist fällt es mir schwer herauszufinden wann und wie sich Kulturen und Spezies treffen und vermischen...

    Eine Idee ist dann das (natürlich) der Homo Sapiens derjenige ist, der sich auf Entdecker Tour macht und sich den anderen Spezies nähert.

    Ein Problem ist aber auch das Klima (mehr dazu gleich), das es schwierig macht zwischen den Kontinenten zu reisen.

    Ansonsten finde ich vor allem hier auch die Knochen- und Baumkulte kreativ und schön. :)

    Danke :)



    Ja, ich dachte sofort daran, dass es ziemlich häufige und starke Orkane geben müsste, vor allem wenn die 8 % Landmasse auf zb ein Archipel oder mehrere Inseln aufgeteilt ist. und kein einziger Kontinent ist. Du würdest dann zb auch keine wirklich großen Wüsten haben, da die in fünf aufgeteilte Landmassen von insgesamt 8 % dann für sich stehend ja nicht zu groß sein werden und ich mir die in etwa in Form, Größe und Klima von, sagen wir Japan, vorstelle, sehe aber gerade dass sie natürlich anders aussehen.

    Es gibt Kontinente, die sind aber nicht soo groß wie bei uns.

    In meiner Vorstellung ist es um den Äquator sehr sehr stürmisch und vor allem dort gibt es wenig Landmassen.

    Daher sind Hochseereisen auch sehr beschwerlich und nur wenige werden durchgeführt. Außerdem soll es auch hohe Gezeitenunterschiede geben (wahrscheinlich nicht soo große auf Naithkon, aber mal sehen), was es generell schwierig macht an den Küsten zu leben.

    Mit dem Klima muss ich mich aber auch nochmal genauer befassen :D

    Danke LittleOwlbear, diese Legende wird vorallem auf dem südlichen Kontinent "Preneth" sehr viel erzählt und verändert sich somit natürlich bei jedem Mal. Es gibt aber auch Gerüchte/ Erzählungen/ Vermutungen, dass Ableger bzw. Funken (Samen) des Baumes schon bis auf den nördlichen Kontinent gekommen sind. (da es dort allerdings keine so ausgiebige Trockenheit gibt, wird er hier wahrscheinlich nie wirklich brennen... (und daher kann man aus ihm auch keine Artefakte herstellen. Vielleicht versuchen manche eine Trockenheit zu simulieren um einen "echten" Feuerbaum zu bekommen). [ich denke mittlerweile, dass nur ein abgebrannter Feuerbaum auch Magie in sich trägt, zumindest die ersten sieben Jahre muss er trocken gewesen sein...]

    Sirion Tond

    [...]

    Sonst: Gibt es eine Lautsprache zu deinem Weltennamen?

    leider bin ich mit Lautsprache nicht so bewandert, ich hab aber mal in meinem Welten-Vorstellungs-Thread versucht zu erklären.

    >>>> Vorstellung und Ideen <<<<


    Yelaja, danke für das Feedback :) . Ich hatte die Legende schnell "fertig" geschrieben um sie zu Weihnachten noch zu präsentieren, da hab ich nichtmehr an einen Schluss oder eine Auflösung gedacht... Darüber (was die anderen denken) muss ich nochmal nachdenken. Der letzte Absatz gehört auch nicht wirklich dazu. Er wird allerdings in späteren Erzählungen hinzugefügt um die Bedeutung des Baumes zu erhöhen oder um ihn mystischer und wichtiger zu machen.

    Guten Tag,

    lehnt euch zurück und taucht ein in die Welt von Fỳthmíìndrías Legenden und Geschichten.


    Hier versuche ich mal meine (bisher) sehr kurzen Schriftstücke zu präsentieren. Und ich hoffe, dass es nicht zu lange bei dem einen Textchen bleibt.

    Gerne darf Kommentiert, Kritisiert oder einfach nur Mitgelesen werden.



    Es soll Platz sein für Legenden aus meiner Welt. Diese müssen nicht unbedingt der "Realität" der Welt entsprechen sondern sind eher das was sich die Leute untereinander erzählen würden, doch ein Kern davon ist immer zutreffend. Mit jeder Erzählung kommt etwas hinzu, ein Teil wird vergessen und so verbreitet sich über die Zeit nur das was Momentan wichtig ist. Legenden sind nie fertig erzählt.

    Es soll Platz sein für kurze Erzählungen über Begegnungen in meiner Welt. Diese sind natürlich dann aus der Perspektive einer oder mehrerer Personen zu sehen und werden auch nicht unbedingt die "wahre" Welt wiederspiegeln.

    Und

    Es soll Platz sein für (zumindest Teile) größerer Geschichten, die sich auf meiner Welt ereigneten. Diese werden selbstverständlich von den "Gewinnern" der Geschehnisse weitergegeben und können ebenfalls nur teilweise "richtig" sein.


    Die Erste Legende die nun folgt war eigentlich für den Adventskalender gedacht. Allerdings kam dann das Leben dazwischen und sie wurde nicht fertig. Darum schreibe ich sie nun hier hinein.



    ---- ---- ---- ----


    Die Legende vom Feuerbaum



    Vor langer Zeit, da wuchs ein Baum auf einer Insel in der Mitte eines breiten, aber seichten Flusses. Da er auf einem Hügel stand so war er nicht direkt im Wasser, doch die Wurzeln konnten im Fluss trinken und wenn mal eine Flut kam, so wurde der Baum nicht sofort mitgerissen.


    Also wurde er einer der größten Bäume in der Gegend und immer, wenn die jährliche Flut kam, konnte er den anderen sagen wieviel Wasser kommen würde. Damit machte er ihnen oft Angst und Bange, denn oft wussten sie so schon früh, ob sie von einer Flut mitgerissen würden oder nicht. Er machte sich einen Spaß daraus zu erzählen, wer wohl als nächstes von ihnen gehen würde. Und so verachteten die Gewächse um ihn herum den Baum. Aber der freute sich nur über die Macht, die er über sie hatte.


    „He! Birke! Die nächste Flut wird dich mitreißen. Ich sehe schon, wie sie heranrollt.“


    „Ho! Fichte dort drüben. Eine Flut kommt und wird deine lockeren Wurzeln herausholen.“


    „Haha! Die Flut, die ich herankommen sehe ist so mächtig, sie wird euch alle mitnehmen…!“


    Nach einer langen, langen Zeit – viele junge Bäume kamen und gingen – da wurde die Welt um den Baum sehr trocken. Es gab weniger Regen und die Fluten blieben immer wieder aus. Es wurde heiß und wüst. Und so verschwand das Wasser nach und nach, die Bäume und andere Pflanzen suchten nach ihrem Lebenssaft in immer größeren Tiefen. Doch weil der Baum auf dem Hügel stand, reichten seine Wurzeln nicht so tief wie die der anderen und es dürstete ihn.


    Da lächelten die anderen, die jungen Bäume um ihn herum.


    „Was siehst du nun von dort oben auf deinem Hügel im Fluss?“


    „Hoho, wann kommt nun die nächste Flut, um dir wieder Wasser zu geben?“


    „Und siehst du auch die Regenwolken, die kommen, von dort oben…?“


    Die Jahre vergingen, und mehr als sieben Jahre kam kein Regen und keine Flut. Und die anderen Bäume schwatzten und lachten weiter über den Baum auf dem Hügel, denn das Grundwasser barg noch genug von dem Lebenssaft für viele Pflanzen. Da wurde dem Baum schwer in seiner Mitte und etwas in ihm wurde sehr hart und immer härter. Und als auch weitere sieben Jahre kein Wasser den Baum auf dem Hügel fand, da verhärtete sich immer mehr in seinem Inneren. Doch die anderen hörten nicht auf, ihn zu sticheln. Wut stieg in dem Baum auf. Wut die sich aufheizte wie die Gegend um ihn herum.


    Plötzlich zerbarst der Baum. Es zerriss ihn von innen heraus. Splitter des Stammes flogen durch die Luft. Die trockenen Zweige und Blätter fingen Feuer und fielen brennend herab. Es blieb nur ein kokelnder Rest auf dem Hügel zurück. Die Funken stoben in die Höhe und wurden vom heißen Wind davon getragen…



    … die Funken stiegen empor und erst in weiter Ferne schwebten sie wieder herab. Sie sanken hernieder auf einen neuen Boden. Sie brannten sich in den Sand, in die Erde, in den Stein, auf den sie fielen. Und dort, in dem neuen Land, hofften sie auf Regen, oder einen kleinen Bach, einen Strom, der ihnen Wasser brachte, denn sie waren wie Samen. Und dann wuchs ein neuer Baum. Und wenn er nur genug von dem Lebenssaft bekam, würde er stark heranwachsen und groß und alt werden. Und er könnte Schatten spenden und Tieren Futter geben. Doch sollte auch ihn eine Trockenheit ereilen über mehr als sieben Jahre und sieben Jahre, dann würde ihm das gleiche Schicksal ereilen wie dem Baum auf dem Hügel. Dem Feuerbaum.



    Als Talentierte und Magier von diesem Baum erfuhren, konnten sie aus seinem Holz mächtige Artefakte herstellen. Sie speichern vor allem Feuerenergie und Wärme. Daher sind sie hervorragend geeignet, um Feuerstäbe zu machen oder im Winter die Füße zu wärmen. Aber wer genug von seinem Fach verstand, der konnte auch Wasser und Lebenssaft in einem Gegenstand aus dem Feuerbaum speichern und ihn so zu heilenden Zwecken nutzen.

    Doch den Baum zu erkennen ist nicht leicht, denn bevor er in Flammen steht sieht er aus wie ein jeder andere Baum auch.

    Super praktisch für Personen des öffentichen Lebens. Gibt es ein Limit wie viele Hörer beeinflusst werden können? Also funktioniert es für 20 Menschen genauso gut wie für 20.000 ? Und ist der Zauber auch bei Übertragungen im Radio o.ä. ausführbar?

    Heya *hust* *abstaub*, ich bin gerade dabei mehr über meine Völker herauszufinden.


    Fand ich alles sehr hilfreich, vielen Dank. :)

    jap, ich auch. Hier mein Senf dazu.

    Ich will jedes Volk in einer Art Kurzbeschreibung zusammenfassen können und dann je nachdem ob notwendig oder nicht noch detailierter werden. (Für viele Völker ist es auch erstmal nur schön zu wissen dass es sie gibt, wo sie sind und evtl. ein erster Eindruck)

    Ich gehe im Moment wie Veria vor, unterscheide biologisches (Spezies) und kulturelles (Volk oder Ethnie (wobei ich finde, dass Volk für eine Fantasy-welt besser passt)).

    Also ein Volk, das durch gemeinsame Kultur und Geschichte [und Sprache] eine größere Gemeinschaft bildet (dabei könnte es auch aus unterschiedlichen Spezies bestehen). Diese müssen nicht unbedingt in einem Staat/Reich/Land zusammen leben (kann aber).

    Zum Beispiel kann es ein Volk der "Germanen" geben, dass in mehreren Ländern organisiert ist.

    Oder es gibt ein Land in dem es mehrere Völker gibt...



    Völker-Bogen: {Name des Volks}

    Stereotyp/Skizze

    Kurze Beschreibung und erster Eindruck

    Äußeres Erscheinungsbild

    (Kleidung, Frisuren, Typische Gegenstände)

    Herkunft/Geschichte

    (wo liegt der Ursprung des Volkes, welche Konflikte gibt/gab es)

    Lebensraum

    (Wo lebt das Volk)

    Architektur/Behausungen

    (Wie (in was) lebt das Volk, Häuser, Dörfer, Städte, Metropolen)

    Sprache und Kommunikation

    (welche Sprache(n) wird gesprochen, welche Schrift gibt es, wie Unterhalten sich Einzelne und wie wird über lange Distanzen kommuniziert)

    Lebensstil & Traditionen

    (Ernährung, Alltag, Familie, Kinder, …)

    Glaube

    (Sinn des Lebens, Religion, Falsch/Richtig, Leben nach dem Tod)


    Diplomatie

    (Freunde und Feinde?)

    Besonderheiten

    (was unterscheidet das Volk von anderen)

    So:

    Die Kristall Bruderschaft ist wohl am ehesten etwas das wir mit einer (christlichen) Kirche gleichsetzen würden. Nur steht eine Gemeinschaft an der Spitze und nicht ein Einzelner Gott. Die Anhänger treffen sich in (Kirch)Gebäuden um gemeinsam zu beten, zu diskutieren und auch oft um gemeinsam zu Essen. Jede Gemeinde hat einen Kristall als Symbol, oder etwas aus Glas, dass wie ein Kristall aussieht und man stellt ihn so aus, dass man ihn von überall sehen kann und dass er von der Sonne beleuchtet wird. Evtl. beleuchten sie ihn auch (magisch), damit er nachts zu sehen ist.


    Die Gefolgschaft von Ebisu baut ebenfalls "Kirchen", allerdings trifft man sich hier um vom Vorsteher der Gefolgschaft (in der Region/Stadt/Dorf) zu lernen. Dabei kann es um banales gehen wie Lesen/Schreiben, aber auch um Ackerbau (wie bestell ich mein Feld am Besten) oder über Geschichte (Geschichten aus früherer Zeit). Meist treffen sich Gruppen mit ähnlichem Wissenstand abwechselnd. Kinder gehen meistens am Vormittag dort hin um Grundkenntnisse zu erlernen. (normalerweise nur die, die auch der Gemeinschaft angehören. Familien die zu einem anderen Heiligen beten müssen ihren Kindern selbst Lesen usw. beibringen. Im O-Ton sind Anhänger anderer Heiliger eher "dumm").

    Die meisten "Professoren"/Lehrer an Universitäten sind Ebisu-Anhänger. Ebenso werden eigentlich alle Bibliotheken von diesen Anhängern gegründet und betrieben.


    Die Gefolgschaft von Fydt ist bestrebt sich stets im Kampf weiter zu verbessern, daher sind ihre "Kirchen" eher eine Art von Kampfplatz oder Kampfschule. Der Oberste der Gefolgschaft in dieser Region/Stadtteil/Dorf, ist ihr Ausbilder (wobei es auch externe Ausbilder geben kann) und hier wird mehrmals den Monat im Waffengebrauch geübt. Natürlich wird vorher und hinterher auch gebetet und es gibt heilige Reliquien die in den Räumen ausgestellt sind (eine Waffe die Fydt mal in der Hand gehalten haben soll, oder ähnliches).

    Evtl. gibt es unterschiedliche Ausrichtungen, nach Waffengattung? (in großen Städten?)


    Ich denke die Gefolgschaft von Phomona bauen eine Art von Heilende Häuser oder Krankenhäuser. Dort beten sie natürlich zu Phomona, aber sie helfen hauptsächlich Kranken und Verletzten. Man könnte sie evtl wie Kloster beschreiben.


    Bei der Garlous Gefolgschaft bin ich mir noch nicht sicher, aber wahrscheinlich unterhalten sie Küchen die die Hungrigen speisen. Anhänger bringen (abwechselnd) Lebensmittel um etwas zu kochen. Dann wird gemeinsam gegessen.


    Bei Lidarr's Gefolgschaft stell ich mir eine Gemeinschaft vor, die sich einem reichen/starken/charismatischen Anführer unterwirft. Evtl wird sogar eher dieser Anführer angebetet anstatt Lidarr. Hier bin ich mir aber noch am Unsichersten wie das ganze aussehen soll. (auf der einen Seite soll es sehr ansprechend sein, dass man sich gut vorstellen kann teil dieser Gefolgschaft zu sein. Auf der anderen Seite will ich Lidarr als eine Art "böse" Gruppierung haben...)

    Ich würde sagen, dass Lidarrer? am ehesten in so eine machtbesessene Kategorie fallen. Sie unterscheiden zwar allgemein eher "schwache" Menschen von "starken", aber darin sind sie sehr ausgrenzend. Sie stellen allerdings nicht ihren Glauben an sich als "besser" dar.



    Die meisten Religionen und deren Organisationen sind also eher am gemeinschaftliche Denken interessiert. Und da sie alle unterschiedliche Bereiche abdecken, gibt es da kaum Zwietracht untereinander.

    Sicherlich gibt es Anhänger von Fydt, die denken, dass ihre Kampfübungen besser sind als die der anderen. Bestimmt gab/gibt es da auch mal Konflikte in denen dann eine Art "Show"kampf durchgeführt wird.

    Oder diese Heilmethode der Phomona Anhänger in Enuromund ist effektiver als die der Phomona Anhänger aus Amendola.

    Und bestimmt Streiten sich auch mal Fydtanhänger darüber, dass kämpfen ja viel besser wäre als nur Bücher zu lesen mit einem Ebisu-Anhänger...

    Aber im allgemeinen kommen alle diese verschiedenen Gemeinschaften gut miteinander zurecht. Und ich habe hier auch nur die allgemeine Gefolgschaft angerissen, es gibt sicherlich zu jedem Heiligen unterschiedliche Strömungen und Auslegungen (und Splittergruppen) ...


    Es gibt in anderen Bereichen der Welt weitere Religionen, die sich da eher anders verhalten und sich gegenüber anderen als mächtiger sehen. Hier habe ich ja nur einen kleinen Bereich eines einzelnen Kontinents beleuchtet.

    z.B. Reiche in denen der Kaiser/König/das Oberhaupt als Göttlich angesehen wird. Da kann es natürlich niemand anderen neben ihm geben. (und diese zwei (oder mehr) göttlichen Kaiser führen sicherlich Kriege (um des Glaubens willen) gegeneinander.)

    Bestimmt gibt es auch andere "egoistischere" Religionen. Aber mein Hauptpunkt ist eigentlich, dass die Religion zwar da sein soll, sich aber (für den Moment und in der Region in der ich gerade hauptsächlich bastel, zumindest) keine große Rolle spielt.

    ja, ich denke da gibts eine Verbindung.

    Bei Phomona kann ich mir vorstellen, dass es auch irgendwelche Geister waren, die ihr geholfen haben. Wahrscheinlich gibt es unterschiedliche Auslegungen, die einen sagen Geister, die anderen sagen Gottesmutter, wieder andere meinen es war einer der Mondgeschwister (die für Versöhnung also Heilung sorgten)

    Sicherlich glauben die Leute, dass z.B. Fytd vom Kriegsgott beigestanden wurde.

    Bei Ebisu ist es bestimmt wieder etwas schwerer: Gott des Spiels, auch der Kriegsgott oder doch Gottvater?


    das bleibt auf jeden Fall ein großer Streitpunkt unter den Anhängern der jeweiligen Heiligen.

    Baumkult

    In den Stämmen der Wälder von Terron werden hauptsächlich Bäume verehrt. Sie sind stark und schaffen Leben. Ausserdem spenden sie Schutz vor Sonne, Regen, Wind und Schnee. Dazu gibt es einige besondere Bäume. Und ein paar Gottgleicher Gestalten.



    - Baum des Lebens; ist die Idee, dass es einen großen (gigantischen) Baum gibt, der der Ursprung allen Lebens ist

    - Betende Bäume; Bäume die sich leicht im Wind wiegen und z.B. Weiden mit ihren hängenden Ästelchen werden als betende Bäume oft andächtig angeschaut. Man setzt sich unter sie um selbst zu beten und Zeremonien die Ruhe und Andächtigkeit verlangen werden hier abgehalten.

    - Baumrichter; sehr große Baume (vorallem Eichen, Blutlinden) werden oft als Richtbaum bezeichnet. Wenn der Jarl über ein Unrecht richtet, dann tut er dies unter einem solchen Baum

    - Tanzlinden: Jedes Dorf hat in seinem „Zentrum“ (meist vor oder in der nähe der Jarlshütte) eine Linde, die so geformt wurde dass sie eine Plattformen tragen. Auf ihnen kann man in der Baumkrone tanzen. Oft hat sie Kunstvolle Stützpfeiler die teilweise sogar lebendige Bäume sind.

    - Wunschbaum; oft ein einzelner Baum auf einer Lichtung oder einem Hügel. Er soll einem Wünsche erfüllen können und hat magische Kräfte.

    - Totenhain; eine Ansamlung von Bäumen unter denen man man seine Toten begräbt und an sie denkt. Man begleitet sie eine Zeit lang, damit sie „Sicher“ ins Totenreich kommen. Man darf Tote nicht verbrennen, sondern muss sie in die Erde zurückbringen damit sie wieder eins werden mit ihr.

    Kriegs-Gottheit

    Eine wichtige Gottheit ist Waji. Dieser ist ein mächtiger Krieger und kommt zu Hilfe, wenn Unrecht geschehen ist, aber nur zu Personen, die mit dem „Universum im Reinen sind“.

    Es werden oft Kriegstänze und Kriegsgesänge angestimmt um Waji zu rufen.

    Tote Krieger werden verbrannt, damit ihre Reste (mit der Seele) in die Wolken aufsteigen. Dort glaubt man, dass Waji lebt und auf alle guten Kämpfer hinabschaut.

    Baum-Gottheit

    In manchen Stämmen (vorallem im Norden) glaubt man an einen Baumgott, der zwischen Mensch und Baum-gestalt wechseln kann. Er hütet die Bäume und hilft Menschen in Not. Man sagt, wenn jemand von einem Baumgott geholfen wurde, dann wird er zum Teil Baum (seine Haut wird wie Rinde, oder er bekommt Wurzeln und bewegt sich nicht mehr,...)

    Religion

    Lange Zeit war ich mir unsicher, ob ich Religion in meine Welt einbinden will. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sie doch ein wichiger Teil ist, aber sie soll auf keinen Fall im Vordergrund stehen.

    Es gibt sie, aber praktiziert wird es (meistens) nicht all zu öffentlich, oder es spielt keine zuu große Rolle im Alltag.

    Momentan beschränke ich mich ein wenig auf den Zentralen Kontinent (Naithkon). Doch auch hier gibt es inzwischen schon die ein oder andere Religion.

    Die Alten Götter

    (leider sind mir noch keine Namen eingefallen...)

    Götter spielen hier eine weniger große Rolle. Ja sie existieren (glaubt man) aber sie sind weit weg von den Menschen und interessieren sich nicht mehr wirklich dafür was auf der Welt passiert. Man kennt sie allerdings und erwähnt sie dann und wann wenn etwas geschieht, dass mit dem einen oder andern Gott in verbindung gebracht wird.

    Die wichtigsten sind:

    - Gottvater; dieser mächtige Gott ist verantwortlich für alles Gute. Er erschuf die ersten Menschen und zeigte ihnen was gut war.

    - Gottesmutter; sie ist die Mutter der Götter (ob von allen oder nur einigen ist unbekannt und bei jedem unterschiedlich). Sie wiederspiegelt Liebe und Geborgenheit und Mitgefühl.

    - Gott der Sonne; man stellt sich ihn als kräftigen und schönen Mann vor. Er ist für alles handwerklich geschaffene verantwortlich. Manche bitten ihn darum dass ihre Kunst/ Bauwerk gelingt.

    - Gottgeschwister der Monde; diese zwei (mal Mädchen, mal Junge und Mädchen, selten nur als Einzelner) sähen Zwietracht und verderben Ernten. Sie streiten und hetzen andere gegeneinander auf. Oft wird zumindest einer der Monde für irgendein Unheil verantwortlich gemacht. Aber sie beruhigen sich auch wieder und stehen für Versöhnung.

    - Kriegsgott (der Dunkle); dieser Gott wird oft mit der Erscheinung von besonders großen Krähen oder Raben gleichgesetzt und ist somit einer der wenigen die noch ab und an auf die Welt kommen. Meist betrauert er den Verlust von gefallenen Soldaten/mutigen Menschen und kündet Krieg oder andere tragische Vorkomnisse an. Er steht aber auch für Stärke und taktischen Verstand.

    - Gott des Spiels; dieser Gott ist für Tücke und Trickserei bekannt, aber auch für spielerisches Geschick und Überzeugung. Im Gegensatz zum Kriegsgott steht er nicht für körperliche Kraft, sondern eher für die Schwächeren.

    Geisterglaube

    Gegenüber der Götter sind die Geister eher wichtig und überall im Alltag vertreten. Sie sind in allem lebendigen. Man betet an die Geister der Felder für eine gute Ernte. Man betet an die Geister des Waldes damit man beschützt wird. Man betet an die Geister seiner Ahnen um Weisheit und Erkenntnis.

    In beinahe jeder Region Naithadoos (sogar Naithkons) glaubt man an den einen oder anderen Geist. Meist wird der Glaube aber im eigenen Haus vollzogen und spielt keine große Rolle im Miteinander der Menschen.

    Oft geht der Geisterglaube auch einher mit den Göttern, Jeder glaubt an eine oder mehrere dieser Mächte – lieber ehrt man jeden Gott anstatt die Wut von einem Unbeachteten zu riskieren.


    Dieser Glaube ist so vielfälltig, dass es hier zu weit führen würde noch mehr zu beschreiben. Hier nur einer der etwas spezieller ist

    Knochenkult

    Noch in alter Zeit (bevor es Magie gab) bildete sich der Kult um die Knochen. Dabei glaubt man, dass die Geister seiner Vorfahren in ihren Knochen weiter leben. Daher werden die toten Körper nach einer gewissen Zeit unter der Erde wieder hervor geholt um die Knochen zu säubern und in einem dafür vorgesehenen Gebäude aufzubaren. Manche Gruppierungen verwenden dafür nur den Schädel, andere das gesamte Skelett.

    In diesen sogenannten „Haus der Knochen“ oder „Knochenhäusern“ werden so viele Vorfahren wie möglich aufgebart. Eine Familie die ein großes Knochenhaus hat, kennt somit auch ihre Herkunft und alle Vorfahren, natürlich können es sich nur sehr Reiche Familien leiten ein sehr großes Haus oder eine Art Gruft zu bauen.

    Oft wird einmal im Monat dort gebetet, oder aber nach Bedarf.


    Der Kult verliert stark an Anhängerschaft und wird an vielen Orten nicht mehr öffentlich praktiziert. Er ist beinahe in Vergessenheit geraten.


    Ein großer Feiertag ist die Mittwinterwende/Mittwinterfest (nicht nur im Knochenkult). Dann werden im Haus alle Feuer gelöscht und man geht zum Sonnenuntergang ins Haus der Knochen (in manchen Regionen macht dies nur das Familienoberhaupt, der Vater/Großvater oder Älteste). Hier betet man zu den Knochen und erhofft sich Antworten auf Fragen über die Vergangenheit (die Zukunft können die Knochen nicht wissen) Erst bei Sonnenaufgang verlässt man das Knochenhaus wieder und entzündet alle Feuer von neuem. Dies ist auch der Beginn eines neuen Jahres und wird anschließend mit großem Fest und viel Essen gefeiert.

    Das Mittsommer(nacht)fest ist auch ein Feiertag, dieses wird aber mit vielen (lebendigen) Freunden und Familie im Freien gefeiert.

    Heiligen

    (die noch am wenigsten ausgearbeitetste aber im Prinzip die wichtigsten "Religionen" in Naithadoo)

    Es werden einige Heilige verehrt. Sie waren (angeblich) echte Personen und um sie herum wurde eine Religion gesponnen (bei manchen mit, bei anderen ohne deren Wissen (also nach deren Tod)). Diese Gefolgschaften sind die Einzigen die eine Art Kirche in Naithadoo gebaut haben in der die Heiligen angebetet werden. Für jeden Heiligen gibt es eine eigene Glaubensgemeinschaft und auch wenn sie sich in ihren 'Grundregeln' recht ähnlich sind, so hält man doch Abstand zur anderen. (Glaubenskriege gibt es nur wenige, man lässt die anderen Gefolgschaften machen was sie wollen, solange man selbst nicht beeinträchtigt wird)

    Hier entscheidet man sich für einen (oder wird hineingeboren) und nur selten wechselt man seine Gefolgschaft...

    die Namen sind noch in Bearbeitung und auch die einzelnen Punkte erstmal nur Ideen. Was meint ihr dazu?

    - Kristall Bruderschaft?

    o Ein Symbol der Bruderschaft ist ein großer, weißer Kristall (Magiespeicher)

    o Die Bruderschaft steht für zusammenhalt und stärke in Gemeinschaft

    o Auch Schwache werden hier integriert und die starken/reichen unterstzützen

    o Als Gründer wird eine Gruppierung genannt, die trotz unterschiedlicher Schwächen zum Ziel kam…

    o Evlt. Ist dies eine Bruderschaft die Magie (zum Guten) nutzt

    - Gefolgschaft des Ebisu?

    o Ein schlauer Gelehrte, der Strebsam und Unnachgiebig war

    o Er konnte trotz Widerstand einen Gegner mit seiner Schleue besiegen

    o Seine Anhänger lernen in der „Kirche“ und sind bestrebt immer mehr Wissen anzueignen und weiter zu geben (sie betreiben die meisten Schulen/Universitäten)

    o Ebisu war starker Gegner der Magie und lehnt sie zu nutzen ab!

    - Gefolgschaft des Fytd?

    o Ein ehrbarer Krieger, der Tugendhaftigkeit und Gerechtigkeit lehrte

    o Er besiegte (fast) im Alleingang einen übermächtigen Gegner

    o Seine Anhänger sind meistens Soldaten und üben sich täglich im Kampf

    o Auch Fytd war Gegner von Magiern und und lehnt die Nutzung von Magie ab!

    - Gefolgschaft der Phomona?

    o Eine Heilerin, die mit Kräutern den Schwachen und Kranken half

    o Sie hatte „bösartige“ Gegner, die ihr schlechtes wollten und ihr ihren Erfolg neideten, aber sie konnte sie überzeugen

    o Ihre Anhänger kennen sich meistens mit Kräutern und Heilung aus

    o (Krankenhäuser?)

    - Gefolgschaft des Garlous?

    o Ein einfacher Fischer, der mit einem kleinen Segelboot aufs Meer fuhr um für seine Familie genug zu Essen zu bekommen.

    o Er erlitt Seenot, kam aber nach einigen Monaten wieder zurück

    o Anschließend konnte er scheinbar Fische herbeizaubern?

    o Seine Anhänger sind vorallem „einfache“ Leute, die daran glauben, dass sie gut ernährt bleiben

    o Hauptsächlich an Flüssen, Seeen und am Meer

    - Gefolgschaft von Lidarr?

    o Ein Böses? Vorbild?

    o Lidarr predigte, dass Schwache Menschen keine Befugnis haben unter den anderen zu Leben (er stieß sie aus ins Exil – später wurden schwache auch umgebracht)

    o Seine Anhänger versuchen stehts den eigenen Vorteil zu bekommen

    o Oft schließen sich schwache einem stärkeren an um dabei zu bleiben, unterwerfen sich aber vollständig