Beiträge von Angelique LeCiel

    Klingt für mich gut, aber wichtig ist ja vor allem, daß es DIR gefällt. ;D


    Einige Fragen, die zwangläufig aufkommen, wären bei dieser Geschichte:


    - Was war der Grund dafür, sie ins Exil zuschicken? Wiederholen sie ihr Vergehen in ihrer neuen Welt? Haben alle den gleichen Fehler begangen, zB aber auch aus unterschiedlichen Gründen?
    - Hat die Hintergrundgeschichte mit dem Exil auch Auswirkungen auf die "heutige" Welt? Gibt es "Besuche" aus den Universen jenseits des Exils? Versuchen die Götter vielleicht sogar, mithilfe ihrer Schöpfungen aus dem Exil zu kommen? Oder sind sie im Gegenteil sogar so zufrieden mit ihrer neuen "kleinen" Welt, daß ihre einstige Herkunft sie garnicht mehr interessiert?
    - Welche Macht besitzen die Götter? Können sie nach Lust und Laune alles verändern, oder haben sie da Einschränkungen? Können sie Lebewesen ihren Willen aufzwingen, oder hat sich ihre Schöpfung in dieser Hinsicht ein wenig selbständig gemacht?
    - Gibt es neben Einschränkungen in der Macht auch solche, die rein durch "Spielregeln" bedingt sind? Dürfen sie gewisse Dinge nicht tun, um bei dem Wettkampf nicht zu verlieren? Wenn ja, tun sie es heimlich trotzdem?
    - Gibt es Kontakt zwischen den Schöpfungen? Wird dieser gewünscht, wird dieser versucht zu verhindern? Wenn ja, wie wirkt sich das auf den Wettkampf aus.



    Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Die Fragen sind übrigens nicht so gedacht, daß diese hier unbedingt beantwortet werden müssen - sondern nur als Ansatzpunkte, damit es etwas leichter fällt, deine neuen Götter für dich selbst zu definieren. ;)

    Naja, der Europäer/Ami hat die Definition in den letzten Jahren etwas abgeändert (bzw, inzwischen gibt es garkeine Definition mehr, jeder versteht heute was anderes drunter *g*), aber ursprünglich war's ganz einfach - wenn's in Deutschland ausgestrahlt wird, ist es Zeichentrick, wenn's in den USA ausgestrahlt wird, dann ist es ein Toon, wenn es in Japan ausgestrahlt wird, ist es ein Anime. Man konnte vielleicht noch drüber streiten, ob man noch unterscheidet, wo etwas hergestellt wurde (DANN müßt ihr aber auch Heidi und Biene Maia als Anime bezeichnen) - aber bei keiner der beiden Definitionen fällt Avatar drunter... ;D


    Find's aber ohnehin doof, etwas abzulehnen/zu vergöttern, nur weil es Toon/Anime/Belgischer Zeichentrick ist, weil es zwar in jeder Kultur Tendenzen gibt, aber nicht jeder Film/jede Serie muß diesen Tendenzen folgen.


    Wobei ich Latsis Abneigung gegen den Hauptkern der meisten Animestile schon verstehen kann - ich hab das gleiche Problem mit den krakeligen, lieblosen Zeichnungen, die US Serien in den letzten Jahren überschwemmt haben. Da kann die Serie noch so gut sein, aber mein Ästhetisches Empfinden weigert sich, sowas anzusehen. ;D

    Zitat

    Original von Drachenreiter
    Sind Götter eigentlich per definitionem allmächtig und unsterblich und allwissend? Oder was definiert einen Gott?


    Bei irdischen Religionen kommt es immer auf die Kultur an. Da gibt es alles vom allmächtig-allwissenden Superüberdrüberwesen bis hin zu Geschöpfen, die halt nur ein bißchen mehr können als Menschen (oftmals aber sogar in vielerlei Hinsicht eingeschränkter sind als der Mensch). Und dann gibt's natürlich noch Menschen, die sich selbst zum Gott ausrufen lassen, aber bis auf politische Macht überhaupt nichts haben, das sie von anderen Menschen unterscheidet.


    Und bei fiktiven Religionen ist ja sowieso alles drin vom zeitreisenden Menschen mit gottgleicher Technologie über zum Gott aufgestiegene Magier bis hin zu Manifestationen von Glauben, die aber an und für sich garnichts können, außer mal ihren Jüngern Visionen zu schicken.

    Eine sehr schöne Variante von "ein Gott wandelt auf Erden" bietet die Koreanische Serie Legend, wo in der ersten Folge die Welt beinahe zerstört wird, eben WEIL sich ein Gott in die Belange der Menschen einmischt. Ist aber natürlich nicht allmächtig - wie du schon sagst, das ist natürlich eine Grundvoraussetzung.


    Schade übrigens, daß ich schon Götter habe - mir gefällt Jundurgs Idee vom Gott, der auch mal wissen will, wie sich das anfühlt. ;D

    Ich hatte mal in einer meiner Geschichten einen Gott, der kurz vor dem Wahnsinn stand, weil er das "Geschrei" des Chaos nicht mehr ertragen konnte und deswegen versuchte, es in Ordnung umzuwandeln - wodurch dann die Welt entstanden ist.


    Aber mein erster Gedanken zur gestellten Frage war der gleiche wie Atanis: Wenn wir Weltenbastler Gründe haben, Welten zu erschaffen, dann müßten sich diese Gründe auch gut auf die Götter umlegen lassen. ;)

    Ui, danke für die Video-Links! Die Bending-Effekte sehen wirklich um einiges besser aus, als ich erwartet hatte.


    Als jemand, der es sich selbst einfach macht und Verfilmungen immer unabhängig vom Original sieht, freu ich mich schon richtig drauf, egal ob's nun eine 1:1 Kopie oder nur eine Anlehnung an die Serie wird. Das neue Video macht jedenfalls neugierig auf mehr. :)

    Wobei halt immer zu bedenken wäre, daß das ultimative Ziel der Fortpflanzung ja die Erhöhung der Population ist, als bei der Auswahl des nächsten Alpha's nicht zu viele Opfer auftreten dürfen (wobei das bei "denkenden" Wesen immer so eine Sache ist - die tun nicht immer das, was die Natur eigentlich von ihnen wollte).


    Wäre auf jeden Fall ein sehr interessantes Konzept für eine nichtmenschliche Rasse.

    Holla, die Fischlein klingen doch mal interessant, die kannte ich noch nicht. Klingt eigentlich nach einem ganz praktikablen System.


    Wobei ich mir das bei Humanoiden schrecklich vorstelle - man bedenke den gewaltigen Mannsweib-Zickenkrieg, den sowas hervorrufen würde... ;D

    Das mit den Landschaftsbildern kann ich nur allzu gut nachfühlen - jedes Mal, wenn ich einen Stift zur Hand nehme, kommt irgendwie immer eine Person dabei raus, egal wie sehr ich mir vornehm, mal ein Tier oder unbelebte Dinge zu zeichnen. ;D


    Nur daß das Ergebnis bei dir wenigstens echt lohnenswert ist. :o


    Schade, daß meine Bewohner immer so pingelig sind, was ihre Individualität angeht - gerade das letzte Bild hätte ich mit Freuden adoptiert.

    Also, nicht fertig ausgearbeitete Welten dürften eigentlich kein Problem darstellen - wenn sich da im Zuge einer Weltenwechselgeschichte ein bißchen mehr von der eigenen Welt herauskristallisiert, kann das ja eigentlich nur von Vorteil sein. Und gerade Vito's Idee, gleich gemeinsam mit dem Character die eigene Welt zu entdecken, klingt recht spannend.


    (Das Gute ist ja, daß man in seiner eigenen Welt schreibt, also nicht vorhandene Daten einfach mal hinzubasteln kann, wenn diese gebraucht werden.)


    Dorte's Einwurf ist da schon eher problematisch, obwohl ich denke, daß sich da auch etwas machen läßt. Wir könnten beispielsweise vor der Auslosung nochmal kurz alle Charactere durchgehen, und jeder könnte anmerken, welche davon überhaupt nicht in sein Konzept passen würden. Das würde dann bei der Auslosung einfach berücksichtigt werden - macht die Organisation zwar komplizierter, aber dafür könnten wir dann auch schon sehr weit entwickelte Welten miteinbeziehen.


    Gleiches gilt dann auch für die SciFi <--> Fantasy Problematik. Es gibt sicherlich einige Welten, die eine Mischung gut vertragen könnten (ein Raumschiff, das auf einem weniger weit entwickelten Planeten landet ist ja genauso gut denkbar, wie ein Magier, der in eine hochentwickelte Zivilisation plopp). Bei wem das nicht zutrifft, der merkt das bei der Vorauswahl der Charactere einfach an, und wir sorgen dafür, daß jeder nur für seine Welt passende Reisende abbekommt.


    Wieviel Auswirkungen die Reise für die eigenen Welt (oder auf der anderen Seite den eigenen Character) hat, kann ja auch jeder selbst bestimmen. Wenn die Hintergrundgeschichte schon sehr weit ausgearbeitet ist, und einfach kein Platz für weltbewegende Ereignisse - dann hat die Reise eben einen relativ geringen Einfluß auf das Weltgeschehen. Vielleicht lebt der Reisende nur eine zeitlang in einem abgeschiedenen Dorf friedlich mit den Einwohnern zusammen, hinterläßt dabei nicht wirklich viele Spuren - sondern eben nur eine hübsche, kleine Geschichte (oder auch nur ein Bild - wie der Reisende mit den Einwohnern um ein Feuer herum sitzt und redet?) und jede Menge Eindrücke, die derjenige mit nachhause nehmen kann.


    Bei weniger weit entwickelten Welten wären eben die Möglichkeiten etwas weiter gestreut. Vom friedlich-am-Feuer-sitzen, über einen 80-seitigen Heldenepos bis hin zu Sol'Patis Weltschöpfungsgeschichte. ;D


    Freut mich auf jeden Fall, daß doch so ein reges Interesse herrscht, egal ob ihr selbst mitmachen wollt oder "nur" mitschreibt und nachher hoffentlich die zahlreichen Werke genießt. :)

    Also, wenn ich das richtig verstanden hab, dann geht's beim WCAP (kein Wunder, daß man bei der Suche nichts findet, wenn ihr alles so abkürzt ;D) darum Charactere für eine fremde Welt zu erstellen.


    Mir würde es hingegen mehr darum gehen, ein kleines Stückchen einer fremden Welt (eben einen bereits bestehenden Character) in die eigene zu integrieren. Zeitlich begrenzt oder für immer, jedenfalls wird dieser fremde Character erstmal ein Teil der eigenen Welt und somit auch in Geschichten und Hintergrund eingebaut.


    Bzw, auf der andere Seite kann der Besitzer des Characters nach dessen Rückkehr (wenn gewünscht) seine Erfahrungen aus der fremden Welt zurück nachhause nehmen.

    Sol'Pati: Die erste Werbung ist gratis, danach berechne ich nach Buchstaben. ;D
    Würde mich auf jeden Fall freuen, wenn wir ein paar Leute zusammenbekommen würden.


    @Julianne: Grundvoraussetzung wäre natürlich, daß die teilnehmenden Welten die Möglichkeit von Weltenreisen bieten. So wie im verlinkten Fred Lyrillies' Risse in der Bannhülle, die den Durchschreitenden quasi überall hin katapultieren können.


    Beziehungsweise, selbst wenn solche Reisen in der entsprechenden Welt noch nicht vorgekommen sind, muß das ja noch nicht automatisch heißen, daß diese nicht möglich wären - vor allem durch äußere Einflüsse.


    Entsprechend der Vorgaben der Welt müßte sich der Eigentümer des Characters eben überlegen, warum dieser plötzlich in einer ihm vollkommen fremden Welt auftaucht. Auch hier können sich ja schon beide Bastler genau abstimmen, was zwischen dem Verschwinden in der Ursprungswelt und dem Auftauchen in der Gastwelt passiert ist, um diese Reise nahtlos in beide Welten einzupassen.


    Bei einigen Welten dürfte sich das recht einfach gestalten (wenn es ohnehin schon Möglichkeiten gibt, in andere Welten zu wechseln - zB dämonische Fähigkeiten, Magie oder auch schlicht Portale), während sich für andere sicherlich auch schlüssige Erklärungen finden (ein schiefgelaufenes Experiment reißt ein Loch ins Raumzeitgefüge, eine Gottheit will den Character loswerden, oder auch schlicht die erste Entdeckung einer solchen Reisemöglichkeit).




    Ich versuch's mal an einem Beispiel festzumachen:


    Horst hat in seiner Welt einen Hubertus Hurtig, seines Zeichens Magier an der Akademie der Gemeingefährlichen Künste. Idealerweise ein Character, der schon in der ein oder anderen Geschichte vorgekommen ist, oder von dem Horst zumindest eine recht gute Vorstellung hat. Das hätte auch ein Held aus grauer Vorzeit sein können, oder ein unbedeutender Straßenjunge, der vielleicht Protagonist einer Geschichte war. Horst aber hat seinen Hubertus gewählt.


    Er wirft Hubertus also in den Charactertopf, mit einer kurzen Beschreibung:


    Name: Hubertus "Huhu" Hurtig
    Stichworte: Mensch, Magier, Kauz, Dozent an der Akademie der Gemeingefährlichen Künste
    Aussehen: Huhu ist groß und mager, trägt einen langen, grauen Rauschebart und wallende, dunkelblaue Roben, die von silbernen Sternen überzogen sind. Er hat eine leichte Knubbelnase, eisblaue Augen und eine Warze unter dem rechten Auge.
    Persönlichkeit: Er ist ein gemütlicher, alter Mann, der beruflich aber auch des Öfteren seine kauzigen Momente hat. Er ist zerstreut, aber dennoch brillant.
    Grund für seine Reise: Sein Aufenthalt in einer fremden Welt war eigentlich nur ein Zufall - sein Kreuz plagte ihn, weshalb er einen Zauber entwickeln wollte, der ihn die 183 Stufen seines Turmgemachs im Bruchteil einer Sekunde zurücklegen lassen sollte. Dank einer Fehlberechnung landete er allerdings nicht am andere Ende der Treppe, sondern in einer Welt, die ganz eindeutig nicht mehr die seine war...
    Bitte um Rückgabe: Ich hätte ihn bitte gerne wieder zurück. So ein bis zwei Jährchen darf er meinetwegen schon dortbleiben, aber ich hätte ihn bitte gerne zurück, bevor er zu verwesen beginnt!


    Nach der Auslosung landet Hubertus nun in der Welt von Henrietta. Henrietta beschreibt in einer ihrer Hintergrundinfos seltsame Dimensionsportale am Grunde von Seen, also entschließen sich Horst und Henrietta, den armen Hubertus bei seinem fehlgeschlagenen Experiment in einem der Tunnel auftauchen zu lassen, die zwischen Henrietta's Portalen verlaufen. Unser Magier wird kräftig durchgeschüttelt und flutscht durch eines der Portale in den Sonnenthal-See zu Sahrbach, wo er in letzter Sekunde von einem Fischer an Land gezogen wird.


    Ab nun ist Henrietta dran, sich zu überlegen, welche Abenteuer der kauzige Magier in ihrer Welt erlebt. Wird er die Welt nachhaltig verändern? Oder ist er nur ein stiller Beobachter, der jede Menge fremdartiges Wissen mit nachhause bringen wird?


    Yambwi: Och, wir würden sie auch unbeschadet wieder zurückbringen. Größtenteils zumindest... ;D
    *muß gleich mal zu dem Fred rüberwuseln*

    Zitat

    Original von Malwinschen
    Und in Neuwerk: Königsstraße, Königinnenstraße, Kronprinzenstraße, Prinzenstraße, Baronenstraße, Herrenstraße, Ritterstraße, Lilienstraße, Rosenstraße, Tulipanstraße (=Tulpe)....


    Also, ich sitz auch gerade in der Prinzregentenstraße... :P


    Einfallsreich ist natürlich auch der Stephansplatz - kennt jemand eine größere Stadt, die keinen hat?


    Meine Lieblinge unter den österreichischen Städtenamen sind ja seit jeher Melk an der Donau (ich melk an der Donau, du melkst an der Donau, er/sie/es melkt an der Donau :P) und der ganz besonders einfallsreiche Name für die Ortschaft, die am Mondsee liegt: Mondsee.


    Und dann natürlich eine weitere sehr bekannt "Burg": die schöne Stadt Salzburg, gelegen im Bundesland Salzburg.


    Dann doch lieber nach Passau, da geht man direkt nach dem Vö... verzeihung, Flögeln hinüber nach Fickmühlen.

    Versuch Nummer 2 - warum löscht das Forum den bei einem Refresh die SEND Parameter? :(


    (Gleich vorweg, möge man mir bitte verzeihen, wenn etwas Ähnliches bereits schon mal dagewesen sein sollte, ich das Ganze aber einfach nur nicht gefunden habe. Und natürlich, falls das gesamte Konzept so grottenschlecht ist, daß es bei den meisten Lesern nur angenervtes Augenrollen hervorruft. ;))


    Ich hab die dumme Angewohnheit, mich öfters von anderen Leuten auf dumme Ideen bringen zu lassen, und aktuell ist Sol'Patis Fred zum Opfer meiner Ideenklauerei geworden.


    Die Idee, eigene Charactere an andere Welten zu "spenden" (oder auch einfach nur kurzeitig zu verleihen) hat mir einfach recht gut gefallen, zumal ich das Ganze im Kleinen auch selbst schon erleben durfte. Einige wichtige Ereignisse in meinen Welten sind eine direkte Folge von Besuchen aus anderen Welten oder Ausflügen meiner eigenen Charactere, und die meisten davon empfinde ich als wirkliche Bereicherung für meine Weltenhintergründe.


    Jetzt hätte ich mir in etwa Folgendes vorgestellt:


    Jeder Teilnehmer wirft einen (oder auch mehrere?) eigenen Character in den Topf und schreibt eine mehr oder weniger kurze Beschreibung dazu (Aussehen und Wesen), nebst einer Erklärung, wie der Character in eine solche "Gastwelt" gelangt sein könnte und einer Aussage darüber, wann/ob er den Character wieder zurückhaben möchte. ;)


    Dann wird, analog zum Wichteln, die Zuteilung der Charactere ausgelost, wobei jeder eine Stückzahl entsprechend der selbst in den Topf geworfenen Charactere zum "Bearbeiten" überreicht bekommt.


    Und ab da wird dann fröhlich mit den "Leihcharacteren" gearbeitet, ob nun in Form von Bildern, Geschichten, Gedichten oder irgendwie gearteten Hintergrundinfos. Egal, ob das Auftauchen des Characters nun weitreichende Folgen für die Welt hatte, oder eben nur eine interessante Begebenheit für den Character selbst darstellt.


    Wenn das Ganze dann noch in Zusammenarbeit mit dem "Spender" abläuft, um zu gewährleisten, daß auch alles stimmig bleibt und der Character nicht zu sehr aus seinem sonstigen Verhalten ausbricht, umso besser.


    Was hätten die Teilnehmer überhaupt davon?


    • Neue Geschichten/Bilder/sonstige Werke für die eigenen Welt
    • Einen neuen Aspekt zur Hintergrundgeschichte eines eigenen Characters
    • Eine winzige Spur Verbundenheit mit mindestens zwei anderen Welten
    • Jede Menge Texte/Bilder für uns zum genußvollen Lesen/Betrachten ;)


    Hätte denn überhaupt jemand Lust auf einen solchen interweltlichen Austausch?