Beiträge von Teja

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Ich bastele gerade etwas an der Regierung/Religionsform eines Volkes meiner Welt.
    Das Staats- bzw. Religionsoberhaupt is hier ein Gottkaiser, der "Spiegel der Sonne", der mit seinem Gott auch tatsächlich in Verbindung steht. Ich dachte mir das als eine Art Pharao, nur das eben die Götter auch tatsächlich existieren.
    Nur stell ich mir grad die Frage: Wenn der im Leben Gottkaiser war, und dann stirbt, welche Rollle übernimmt er eigetnlich im Totenreich? Irgendeine funktion muss er dort bekommen und einfach nur "städtischer Schutzgott" erscheint mir ein wenig mau. Leider weiß ich auch nicht so recht, was reale Völker ihren Gottkönigen für Rollen im Nachleben angedacht hatten... Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen?


    Ich habe auch versucht über die Suchfunktion etwas dazu zu finden, war aber nicht erfolgreich.

    Kannst ja einfach einen Typ haben, der Kraft seiner Gedanken die Neutrinos oder andere obskure elementarteilchen Beeinflussen kann. Vielleicht kann der auch in seinem Körper wahlweise irgendein Feld erzeugen zu dem Zwecke.

    Ich sehe da vor allem die Gefahr, dass sich Herr Prinz ein hübsches Mädel aus dem Dorf schnappt, mit der eine Horde hübsche Kinder macht, die sie dann noch groß ziehen darf, aber sobald das jüngste alt genug ist sich um sich selbst zu kümmern, wird Mami abgeschoben. Schließlich hat sie dann ihren einzigen Lebenszweck erfüllt. Abgelegt wie ein benutztes Handtuch.


    Mir kommt das außerdem so vor, als ob zwar die Männer nur erben dürfen, aber die Weiber trotzdem das Regiment führen. Wenn jeder Prinz eine hochgebildete Schwester/Tante etc hat... die werden sich schon zusammenrotten, um dem Deppen mal die Meinung zu geigen, wenn sie was
    wollen.


    Die andere Frage ist natürlich, wie lang hält so ein System durch, ohne sich irgendwann selbst zu sprengen? Es sind schon genug Kulturen ohne fremden Einfluss untergegangen, weil sie sich zu sehr in esoterische Gesetze verrannt haben.

    Neun Splitter und ein großer.... Erinnert mich spontan an die Ringe der Macht...


    Kann man denn so einen Leibhaftigen auf einen Blick erkennen, wenn er über die Straße geht, oder können sie unerkannt bleiben? Und wenn sie das können, nutzen sie diese Fähigkeit aus, um ihren Einfluss noch zu vergrößern? Ich stelle mir Mörnis als Chef eines multinationalen Konzernriesen vor...
    Wenn die Leibhaftigen theoretisch sterblicch sind... Gibt es eine (theoretische) Möglichkeit, einem von ihnen seinen Splitter abzunehmen und ihn selbst zu benutzen? Oder ist das einfach undenkbar?
    Wenn die Leibhaftigen nach Einfluss in der Welt greifen... Auf welche Weise tun sie das? Ist Religion das Mittel der Wahl, oder gehen sie auch anders vor?


    Alles in allem sehr interessante Ideen, bitte mehr!

    Man müsste eben ein sinnvolles System haben, um auszuwählen, wer das Geschlecht wechseln darf. Und ob das überhaupt willentlich zu steuern wäre, oder ob es eben einfach passiert, wenn der Bedarf besteht. Dann kann es natürlich zwischen mehreren vorhandenen Kandidaten auch zu einem Wettstreit kommen. Ob und wie gewaltätig so etwas werden kann, müsste man eben an der sonstigen Kultur festmachen. Vielleicht sind sie ein sehr friedliches Volk, aber sobald der alte Pascha stirbt, gibt es regelrechte Gladiatoren kämpfe, um den nächsten auszuwählen?

    Ich wüsste gern, wie man Fische in neuen Farben einfärben kann. Magisch oder auf andere Weise? Und geht das auch mit alten Fischen? (Also nicht durch Zucht oder Genmanipulation).
    Und heißt die Unnahbare Stadt so, weil es nur verboten ist, sich ihr zu nähern, oder gibt es dafür auch einen praktischen Grund?

    Dabei fällt mir ein, gibt es nicht eine Art von Rifffischen, bei denen jeweils ein Männchen einen ganzen Harem hat. Und wenn das Männchen stirbt, wechselt das stärkste Weibchen einfach sein Geschlecht und nimmt seinen Platz als neuer Pascha ein. Das sind allerdings dann wohl keine echten Hermaphroditen mehr, weil die Wahl relativ dauerhaft zu sein scheint.

    Es hat einen wahren Kern. Diese Version wird allerdings nur in einer gewissen Minderheit der Bevölkerung weitergegeben. Es gibt auch noch eine offizielle Variante, in der das alles etwas anders dargestellt. wird.

    Das Treffen zwischen beiden war schon lang geplant und so ein echter Dämon lässt sich von ein bisschen Feuer natürlich nicht beeindrucken. Also hat sie mit ihrer dämonischen Macht eben kurzerhand dafür gesorgt, dass besagte Kneipe eben nicht abbrennt.

    In vielen Neubaugebieten wird häufig die Hauptstrasse "Gartenstrasse" getauft und die Nebenstraßen haben dann lauter Blumennamen. "Tulpenweg", "Lilienweg" etc. Ich kenne allein drei Ortschaften, wo das durchgezogen wurde.

    Ich komm einfach nicht dazu, eine gescheite Beschreibung zu tippen, daher nur mal eine kleine Sage, die in meiner Welt vorkommt.


    Es kam die Zeit, da Tag und Nacht voneinader geschieden werden mussten, denn weder Mensch noch Tier wollten im ewigen Zwielicht leben. Also die teilte die Weise die Stunden der Welt in Tag und Nacht, und gab dem Tag das goldene Licht und der Nacht das silberne. Tag und Nacht aber waren schon seit ewigen Zeiten ein Paar und wollten sich nicht voneinader trennen. So versprach die Weise, dass eines jeden Herrschaft nur kurz weilen sollte, bevor der andere erstrahlte, und dass sie einander in den Stunden der Dämmerung wieder nahe sein sollten.
    Lang waren die Stunden des Zwielichts am Abend und am Morgen in jener Zeit, denn Tag und Nacht wollten sich kaum aus dem Auge lassen. An jedem Tag eilte Er mit dem goldenen Licht über den Himmel, um nur seine Liebste wieder zu sehen; und jede Nacht eilte Sie mit dem silbernen Licht über den Himmel, um ihrem Liebsten wieder nahe zu sein. Und stets blickten die beiden voraus in dieser Zeit, die Augen auf den Horizont gerichtet, wo sie sich bald wiedertrafen.
    Doch waren sie nicht allein in der Welt. Während sie geschwind den Himmel durcheilten, wuchsen auf der Erde Berge und Seen. Blüten öffneten ihre Kelche, Bäume reckten ihre Äste gen Himmel und Mensch und Tier durchwanderten die wundersame Welt.
    Das silberne Licht spiegelte sich in den Teichen und blendete Sie und da blickte sie zuerst herunter und erkannte die Wunder, die sie solang übersehen hatte, weil ihre Augen stets nur auf den Horizont gerichtet waren.
    "Sieh nur", sprach Sie zu ihrem Geliebten, "was geschehen ist, während wir den Himmel erleuchten!" Und in den Zeiten die folgten, verlangsamten die beiden ihren Lauf, um sehen zu können, was in der Welt geschah. Die Stunden der Dämmerung wurden kürzer und die Tage und Nächte verweilten länger. Doch stets hielten sie einen Rhythmus, denn so war es ihnen vorgegeben, und an diese Pflicht waren sie für alle Zeit gebunden.
    Doch bald schon bemerkte die Nacht, dass ihr Liebster nun die Augen auf den Horizont richtete, statt auf sie, wenn die Dämmerung sie zueinander führte, denn dort am Horizont spiegelten sich nicht nur die Wunder der Welt im klaren Wasser, sondern auch das Angesicht des Tages, dass Ihm immer mehr gefiel als Sie.
    Voller Trauer verließ Sie die Dämmerung, wo nun kein Liebster mehr auf Sie wartete, sondern nur Einsamkeit, und begann die Welt zu durchwandern, die Sie immer nur aus der Ferne bewundert hatte. Felder und Wälder durchwanderte sie und in Bergen und Tälern suchte sie, doch nirgends fand sie Erfüllung.
    Erst als sie an den Grenzen Erde, wo das große Wasser beginnt, ihre traurigen Lieder sang, traf sie auf ein Wesen, das ihr gleich war. Aus dem Rauschen der Brandung erhob sich der König der Tiefen Meere und setzte sich ihr zu Füßen.
    "Nie habe ich eine schönere Stimme gehört als die Deine", sprach er zu ihr. "Auch mein Herz ist einsam, denn meine Hallen sind leer. Willst du nicht mit mir kommen und mein Reich erkunden?"
    "All die Wunder der Welt glaubte ich schon entdeckt zu haben und nun versprichst du mir eine ganz neue Welt? Gerne will ich mit dir kommen!"
    Und beide stiegen hinab in die Tiefen, in die zuvor kein Lichtstrahl gelangt war und das silberne Leuchten der Nacht erfüllte die Meere und ihre Wesen erstrahlten. Wunder über Wunder zeigten sich ihr, als sie mit dem König seine Hallen durchstreifte.
    Schließlich sprach er zu ihr: "Du hast das silberne Licht der Nacht zu uns gebracht und mir gezeigt, wie wundersam mein Reich wirklich ist. Willst du für immer hier bleiben und meine Königin werden?"
    Und sie antwortete ihm: "Nichts täte ich lieber."
    Und so waren die Tiefe und die Nacht vereint als König und Königin.
    Wo aber jetzt die Meere vom Leuchten der Nacht erfüllt waren, war es auf der Erde dunkel, wenn das goldene Licht des Tages ruhte. Ihre Bewohner wurden unruhig und fürchteten sich und riefen zum goldenen Licht hinauf: "Verlass uns nicht! Leuchte uns für alle Stunden!"
    Das goldene Licht wunderte sich, denn nie zuvor hatte es eine andere Stimme als die der Nacht vernommen. "Auch ich muss ruhen", rief er hinunter. "Die Nacht leuchtet euch, wenn ich fort bin!"
    "Aber kein Lichtstrahl durch dringt die Finsternis! Keine Nacht leuchtet uns! Das silberne Licht ist fort!"
    Voller Unruhe über diese Nachricht wandte Er seinen Blick ab von seinem Spiegelbild und suchte nach Ihr. Denn Ihr Verlust schmerzte Ihn, was sie doch sein Gegenstück. Doch nirgends auf der Erde war ihr strahlender Schein zu erblicken. Doch hörte Er den Gesang, mit dem Sie sich einst in den Himmel erhoben hatte und er klang von den fernen Küsten her. So schritt der Tag dorthin, wo die Erde endet und die endlosen Meere beginnen, und fand dort sieben Mädchen, schön wie die Nacht, doch fremd und Sie und den König der Tiefe.
    "Wer sind diese dort?" fragte Er, denn Er erkannte nur Sie.
    "Sie sind unsere Töchter", antwortete der König, "und sie ist meine Königin."
    Da ergriff Ihn glühender Zorn, denn Sie hatte Ihn betrogen, und er richtete sein goldenes Licht auf Sie und ihre Töchter und den König der Tiefe und Sein gleißendes Feuer verbrannte sie.
    Da flohen der König und die Königin und ihre Töchter in die Hallen unter den Meeren und verbargen sich. Der König und die Königin waren heil geblieben, doch ihre Töchter hatten nicht die Kraft, dem Zorn des Tages zu widerstehen, und ihre Leiber waren verbrannt und enstellt, einzig ihre schönen Stimmen besaßen sie noch.
    Der Zorn des Tages aber hielt an und sein gleißendes Feuer verbrannte die Erde an den Küsten und die Wasser der endlosen Meere wurden zu Dampf und flohen in den Himmel.
    "Dein Reich wird von Stunde zu Stunde kleiner, mein König, und ich fürchte es wird ganz und gar verbrennen, wenn ich bleibe. Unsere Töchter gebe ich ganz in deinen Schutz, doch muss ich jetzt gehen und mich Ihm stellen, denn ich bin sein Spiegelbild, und nur ich kann Ihm Einhalt gebieten."
    So verließ die Königin das Reich der Tiefe, in dem Sie nur so kurz gewohnt hatte und stellte sich ihrem Spiegelbild, dem zornigen Tag.
    "Verraten hast du mich, und dazu die ganze Welt, die durch deine Taten nun für die Hälfte aller Stunden in Dunkelheit getaucht ist!" rief Er voll Zorn und sein Strahlen war heller als je zuvor.
    "Nicht Dich habe ich veraten, denn Du hast schon lange kein Auge mehr für mich. Einzig meine Pflicht ist es, die ich vergaß, die ich aber gerne wieder erfüllen will, wenn du mich nur lässt!" hielt sie Ihm entgegen und hob das silberne Leuchten hoch empor, damit ein jeder sehen konnte, dass die Nacht zurückgekehrt war in den Himmel.
    Doch das Herz des Tages ließ sich nicht erweichen und so tat er das Unvorstellbare: Er stahl der Nacht ihr Licht und nahm es für sich selbst.
    "Nicht länger sollst du besitzen, was niemals für dich bestimmt war! Von nun an werde ich ganz allein alle Stunden beherrschen!"
    Doch zu lange schon hatte die Nacht das silberne Licht besessen, und so wollte es nicht bei Ihm bleiben, sondern floh vor ihm in den Himmel.
    Voller Zorn wandte er sich Ihr zu, die nun schutzlos war und wollte sie mit seinem Leuchten verbrennen, doch sie warf sich schnell einen Schleier über und floh vor dem gleißenden Strahlen, dorthin wo es dunkel war.
    Voller Zorn verbrannte er die Küsten und schrie in die Welt hinaus, dass das silberne Licht niemals in die tiefen Meere zurückkehren könnte, denn er würde die Küsten von nun an für alle Zeit bewachen, damit sie niemals einen Weg zurück finden würde. Doch schnell wurde es ihm langweilig und so zog er wieder in den Himmel und erfüllte dort die Pflicht, die ihm zu Anfang auferlegt worden war. Doch ohne Ihr Licht war die Nacht leer, und so blieb ihm nichts anderes übrig, als das silberne Licht, dass in den Himmel geflohen war, einzufangen und wieder in seine Bahnen zu lenken. Dieses war ihm jedoch nicht hold und als er seine Hand danach ausstreckte und es ergriff, zersprang es in Tausende und Abertausende Splitter, die Ihm in Hände und Augen stachen und in den ganzen Himmel hinausflogen, wo sie noch immer leuchten.
    "Verspotten will es mich, doch das werde ich nicht zulassen!" rief Er zornig und versank dann in Gedanken. Nach langem Brüten hatte er schließlich einen Weg ersonnen, wie er ein Licht an den Himmel hängen konnte, dass Ihr für immer den Weg versperren sollte, Ihren Platz wieder einzunehmen. In einem Spiegel fing Er sein eigenes Antlitz ein und schleuderte den Spiegel in den Himmel hinaus, damit der dort seine Bahnen ziehe. Des Tages Spiegelbild erleuchtet die Dunkelheit nur spärlich, doch genug, um die Splitter des silbernen Lichtes zu überstrahlen.
    Der größte Splitter des silbernen Lichtes jedoch kehrte heim zu seiner Herrin, die ihn gut verwahrt und vor eifersüchtigen Augen beschützt.
    Die Menschen haben längst vergessen, dass einst die Nacht voller Licht war, sie kennen nur mehr des Tages bleiches Spiegelbild und fürchten die Dunkelheit, die es nicht erleuchten kann.
    In den verborgenen Winkeln der Welt jedoch, wo weder der Tag noch sein Spiegel hinblicken können, leuchtet das wahre silberne Licht noch immer.

    Als es brannte, wollte keiner mit ihm in die Kneipe gehen, da hat er sich einen Dämon beschworen, um Gesellschaft zu haben. Und tatsächlich hat er sich mit diesem so gut verstanden, dass er ihn von da an nicht mehr verbannen wollte.

    Über Jahre hinweg hab ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, das Buch auch mal zu lesen, bin aber nie dazu gekommen. Jetzt hab ich mir die Serie angeschaut und waaaaaah ist ja total abgedreht! Dann bin ich gleich zu Buchhändlerin meines Vertrauens gegangen und hab erfahren, es gibt die Bücher ja gar nicht mehr. Aber sie hat gesagt, es gibt vielleicht bald eine Neuauflage. Hihi.

    Ich weis nicht, ob es schon genannt wurde, oder ob es für dich eine Rolle spielt, aber soweit ich mich erinnere, waren bei Schnecken die Paarungen eher so eine Art Machtkampf, der darauf hinausläuft, dass der Schwächere die Eier austragen muss, und der Stärkere mit den Jungen weiter nix zu tun hat. Das liegt soweit ich weiß daran, dass das Austragen des Nachwuchses mit einem so hohen Energieaufwand verbunden ist, dass es eben ein Nachteil ist, die Eier zu haben.
    Ob das für eine intelligente Spezies sinnvoll ist, weiß ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass "Familien" dann die Nachkommen eines bestimmten Individuums sind, die sich dann auch gegenseitig unterstützen.
    Das Prinzip der Jungfernzeugung (d.h. Selbstbefruchtung) findent man mWn nur bei recht primitiven Lebewesen, und auch nur dann, wenn sie gerade sehr ideale Lebensbedingungen haben - je schwieriger die Bedingungen, desto sinnvoller und wahrscheinlicher ist ein Genaustausch durch sexuelle Kontakte.

    Zwerge lieben ja Edelsteine, und ganz besonders Diamanten über alles. Das liegt daran, dass in Diamanten ganz besondere Geister leben, die einem Zwergen, der sie gut behandelt, großes Glück bringen sollen. Nun ist es aber leider so, dass Diamanten verbrennen können. Die Geister mögen das natürlich gar nicht und werden dann von guten Geistern zu grausamen Schreckenswesen, die Unglück und Verderben über alle bringen, die ihnen zu nahe kommen. Verbrannte Diamanten sind Kohle -> Kohle bringt Unglück -> Man versiegelt alle Kohlelagerstätten, um das Unglück abzuwehren.

    Zitat

    meiner Erfahrung nach können auch relativ billige, aber handgemachte Effekte eine viel intensivere Wirkung haben als die teuersten Computerspielereien.


    Ja, stimme dir voll zu. Schau dir nur mal Alien an. Im ersten Teil war das Biest glaub ich eine Gummipuppe mit einem Schauspieler drin. Kein Computereffekt hat es bisher geschafft, so realistisch zu wirken.