Beiträge von Teja

    Ich find es immer deutlich einfacher, vorher zumindest mal eine grobe Vorstellung zu haben. Wenn ich einfach nur drauf losmale, kommt selten was gescheites dabei raus. Natürlich ändert sich während dem Zeichnen selber auch noch einiges... Hatte auch schon den Fall, dass ich mit der Rückenansicht angefangen hab und dann kam doch wieder der übliche von-vorne-Mist dabei raus.
    Als ich versucht habe, meine Landkarte zu zeichnen, wusste ich überhaupt nur von drei Gebieten so grob wie sie mal aussehen sollen... Der Rest war dann noch ziemlich weiß... Da hab ich dann auch einfach mal frei Schnauze reingepinselt... Raus kam eine Spiralförmige Hügelkette.. Mit dem Höllenberg in der Mitte... Naja.

    Echte Krokodile haben übrigens keine Geschlechtschromosomen wie Menschen. Bei den kleinen Krokos ist allein die Bruttemperatur der Eier für das spätere Geschlecht entscheidend.

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    Die Inteligent veranlagten hätten bei uns in der Realschule einen Gesamt- schnitt von 1,5 und die Albienos würden ohne Probleme auf dem Gymi ohne daheim zu lernen auf eine Gesamtschnitt von 1,0.


    Kannst du den Satz mal auf Deutsch übersetzen??


    Entweder Hirn oder Muskeln - klingt ein wenig nach Kastenwesen. Womöglich gibts da noch mehr Abstufungen.


    Zum Thema viele Kolonien und Auslöschen: Wenn ein reger Reiseverkehr herrscht und du verteilst Krankheitserreger mit langer Inkubationszeit, kannst du problemlos auch viele Kolonien auf einmal auslöschen.

    Ich hab durchaus auch sinnvolle Vorschläge in meinen Beitrag gepackt, die sind wohl nur etwas untergegangen :(
    Allerdings find ich ja, dass in der ganzen langen Zeit wohl ein paar mehr Kolonien entstanden sein könnten, als nur Merkur, Mond, Pluto. Gut die sind wohl nicht so wichtig und wurden darum nicht erwähnt, nur völlig vergessen sollte man sie wohl nicht. Es gibt da nämlich noch ein paar Objekte, die man mit der entsprechende Technik wohl besiedeln könnte. Titan, Europa, Mars etc. Wenn du das aber nicht soooo realistisch nimmst, dann bau dir doch ne Dschungelstadt auf der Venus oder auf Jupiter ein paar Steinbrocken, die auf flüssigem Methan schwimmen, wo man dann Städte drauf baut :D Das wär doch voll cool.

    Wenn der Mond vernichtet wird, würde das extrem negative Folgen für die Erde haben, da der Mond ein wichtiger Faktor bei der Stabiliation sowohl der Eigenrotation der Erde, als auch der Umlaufdauer um die Sonne darstellt. Ohne den Mond würde das System mit großer Sicherheit instabil werden. Ich weiß zwar nicht in welchem Zeitrahmen, aber mit meinem Halbwissen denke ich mal, dass es ziemlich schnell gehen würde. Außerdem, wenn der Mond explodiert, fallen da nicht eh die Trümmer auf die Erde? Danach dürfte ohnehin kaum noch was übrigbleiben.
    Und warum überhaupt erst 2200 Kolonien auf dem Mond? Gibts nicht in der Realität schon Pläne für 2020? Und auf jeden Fall ist der Mars da interessanter.
    Und in Wikipedia steht zwar, dass die Merkur-Atmosphäre 42% Sauerstoff enthält, ABER: Bei einem Druck von 10hoch-15 bar! Das ist so gut wie NICHTS! Das ist das 0,000000000000001-fache des Normaldrucks (wenn ich mich nicht vertan hab). Da kannst irgendwo an Stein aufheben und hast mehr Sauerstoff in der Hand. Im Grunde genommen heißt das Merkur hat keine Atmosphäre. Allerdings könnte man dort vermutlich sehr gut Bergbau betreiben.
    Wenn du irgendwo Sauerstoff "abbauen" willst, eignet sich ein x-beliebiger Ozean dafür am Besten.


    Yoscha: Hihi

    Ein sehr düsterer Anfang, wenn da noch zwei weitere Zeitperioden kommen sollen.
    Aber alles in allem kommt es mir erstmal schlüssig vor, nur frag ich mich, wie die Assyriani es geschafft haben, noch fast den gleichbleibenden Lebensstil zu halten, wenn schon fast die gesamt Planetenoberfläche nur noch Ödnis ist?
    Außerdem würde ich gern wissen, ob es auf Sirjani nicht vielleicht doch noch Überlebende gibt, die sich vielleicht irgendwo versteckt haben oder ob der Planet am Ende der Primaerum-Ära tatsächlich völlig leblos ist.

    In Wahrheit ist das alles ein riesiger Friedhof auf dem ein schrecklicher Fluch liegt. Die Bewohner sind in Wirklichkeit die rachsüchtigen Geister der Toten, und wer sich da hineinwagt, wird bald selbst zu den Schreckgestalten zählen!

    Kann ich bestätigen, kommt tatsächlich aus den Ayla-Büchern. Ist aber meiner Meinung nach auch tatsächlich eine Vermutung und wahrscheinlich auch nicht nachprüfbar. Das einzige, was wirklich bestätigt ist und auch nur entfernt in diese Richtung geht, wäre der angeborene Instinkt mancher Tiere, aber das reicht wohl nicht aus, um wirklich detailliertes Wissen zu überliefern.

    In einer Stargate-Folge hatten sie mal Pflanzen, die bei der Behandlung mit irgendeiner Flüssigkeit Strom produziert haben.
    In früheren Zeiten glaubten manche Leute noch, dass Elektrizität nichts anderes wäre, als in Flaschen gefangene Blitze.

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    Jup, das ist genau das, was ich meinte - das Ganze hat sehr wohl feste Regeln, aber die Menschen kennen diese noch nicht, einfach, weil diese bei weitem komplexer sind als die des elektrischen Stroms (bei dem die Menschheit doch relativ schnell raushatte, wie das Ganze funktioniert).


    Magie ist eine Sache des Glaubens (zumindest bei mir zu Haus), daher könnte ich mir vorstellen, dass auch die momentane Einstellung des Arbeiters (oder vielleicht der ganzen Welt) die Funktionsweise der "Strom"quelle beeinflusst.

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    Warum in die Fiktion abgleiten? Schau doch mal, welchen Einfluß große Konzerne heutzutage in vielen Ländern auf die politischen Entscheidungen haben...


    Ich wollt mich nur eindeutig Ausdrücken mit einem Wort ;)

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    Otto-Normalbürger machen es wie Erdenbürger in den Ländern, in denen Magie bis vor kurzem noch verboten war: sie ignorieren das Verbot, weil es eh keinen Sinn macht, und lassen alle "Möchtegernmagier" stattdessen in eine Anstalt einliefern.


    Und falls sie doch mal einen erwischen, der wirklich was kann, hat die Firma, der natürlich auch die Anstalt gehört, gleich wieder Frischfleisch.

    Wie sehr ähneln sich diese Parallelwelten? Sind sie parallel in dem Sinne, dass in jeder einzelnen Welt nur kleine Details anders sind und sie sind praktisch eine Häufung aller Möglichkeiten, ausgehend vom selben Startpunkt? Oder meinst du mit Parallelwelt was anderes?

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    Der Kern des ganzen Settings also ist jetzt Einzelpersonen zu entwickeln, die sich wandelnde Symbole sind (und möglichst seltsame und äh... kreative Optiken bieten) und ein funktionierendes Konzept, wie man mehrere 'der gleichen Art' hierin einfügt


    Spontaner Einfall: Symbol für "Ordnung":
    Eine Person, sehr streng, kalt, grausam, trägt einfarbige Kleidung in geraden Schnitten, macht keine zufälligen Bewegungen und wenn diese Person an weniger geordneten Dingen vorbeigeht, verändern die sich sofort zu geometrischen Mustern. (zB wenn die Person an einem Bild vorbeigeht)


    Keine Ahnung, ob das auch nur entfernt in die Nähe von dem kommt, was du dir gedacht hast, wenns nicht passt, einfach ignorieren!

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    Ein Elektriker weiß, unter welchen Vorraussetzungen er ein unter Strom stehendes Teil anfassen darf, während ein [verflucht, da fehlt auch noch eine Bezeichnung ] sich immer darüber im Klaren sein muß, daß ein sonst harmloser, hundertfach schon ausgeführter Handgriff plötzlich verheerende Folgen haben kann, weil sich ein noch so kleiner Parameter verändert hat.


    Ich denke, es gab auch in der Realität durchaus Zeiten, wo kein "Wissenschaftler" so wirklich wusste, was als nächstes passiert. Das Wissen, dass wir heute über Physik, Chemie etc. haben, hat sich ja zu Anfang auch nur durch Ausprobieren ergeben. Man hat ja zum Teil auch wirklich absurde Dinge zu erreichen versucht (Blei in Gold verwandeln? Unsterblichkeit erlangen durch Quecksilber?). Dass der Magolektriker nicht weiß, warum seine Spule ihm um die Ohren fliegt, muss ja nicht zwangsläufig heißen, dass es keinen guten Grund dafür gibt ;)

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    Die Aufsichtsbehörde würde sicher irgendwann auf die wahre Quelle der Energie stoßen - wenn die Behörde nicht von der Herstellerfirma gestellt werden würde.


    Das klingt jetzt mehr als nur ein wenig nach der Umbrella-Corporation, findest du nicht?

    Ja genau das meinte ich. Ich war nur zu faul, selber zu googeln *schäm*. Aber zur Vergoldung taugt das Ding mMn sich nicht, weil du dafür eine viel höhere Spannung bräuchtest, als dieses Ding liefern kann (zumindest soweit es in dem Artikel steht).
    Es weiß ja ohnehin niemand, ob dieses Ding überhaupt einen praktischen Zweck im heutigen Sinne hatte und die Archäologen können sich sowieso nur Begründungen ausdenken. Ohne Zeitreise keine Beweise (Ui, das reimt sich).

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    Anders sieht es mit größeren Gruppen von Leuten aus. Da bilden sich dann eher Kleinwelten um ein paar Häuser herum, und es ist durchaus möglich, dass sie langfristig bestehen bleiben. Nach welchen Gesetzen aber manche Leute aber bei einem Zerfall spurlos verschwinden und manche nicht, ist rätselhaft und wird es auch bleiben. Das hängt auch von der Psyche der einzelnen Beteiligten ab, und die ist bei Menschen seehr komplex.


    Als ich das gelesen habe, kam mir kurz der Gedanke, ob dann eine Personengruppe, die zufällig zusammen ist, eine neue Welt bildet, oder ob das nicht vielleicht etwas mit der Art der Personen zu tun hat? Im Sinne von Die Metaller machen ihre eigene Welt, die HipHopper kriegen ihre eigene...


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    Und natürlich können zwei ähnliche Welten auf diese Weise zusammenwachsen. Quasi eine Weltenhochzeit.


    Das hört sich schonmal nach einer guten Idee an, aber wie machst du dass dann mit den verschiedenen Zeitabläufen? Wenn zwei Bruchstücke, die sich annähern, unterschiedlich schnelle Zeitabläufe haben, passen die sich dann unmerklich an, oder merken die Bewohner, dass da etwas nicht stimmt?

    Ich hab mal gesehen, dass in irgendeiner alten Kultur so eine Art "Batterie" gefunden wurde, die aus versiegelten Tongefäßen und Kupferstäben als Verbindung bestand. Wie genau die funktioniert hat, weiß ich nicht mehr, aber man könnte doch die "Energie" auch einfach in eine Flüssigkeit packen und im Krug herumtragen (ist ja dir überlassen). Sozusagen "flüssiger Saft". Leuchten muss das natürlich auch nicht, und man kann es einfach in das Gerät reingießen, um es aufzutanken.
    Und warum benennst du es nicht einfach nach dem Erfinder? Seinen eigenen Namen auf dem Produkt zu lesen, würde dem doch bestimmt gefallen ;)

    Hallihallo, ich bin neu hier und möchte auch was beisteuern, ich hoff ich wiederhol dabei nix:


    Stadtteile:
    Altstadt
    Storchennest
    Roter Hügel
    Grüner Hügel


    Berge:
    Ochsenkopf (jemand hat ja schon den Katzenkopf genannt)
    Schneeberg (warum nur?)
    Zugspitze (ist wohl windig)


    Städte:
    Meld
    Wuxi (liegt in China und heißt wörtlich "kein Zinn"
    Beijing (nördl Hauptstadt)
    Nanjing (südl Hauptstadt)


    Die Chinesen sind auch nicht sehr phantasievoll!