Beiträge von Druyènn

    Auf Basis der Mitgebrachten Kultur.


    Das Tor Existiert schon seit Jahrtausenden und bewegte sich über verschiedene Kontinente. An und für sich geht aus der Beschreibung der einzelnen menschlichen Unterrassen ganz genau hervor, von welchem Kontinenten und entsprechendem Volk sie abstammen.


    Ich kann Dich nur einladen, meine Seite zu besuchen, da wir hier ja angehalten sind, die Topics nicht zu zweiten Homepages zu machen.
    Hier geht's zu den Menschen .

    Eine Kapitälchenschrift ist eine eigene Schriftart. Das sind nicht nur zu klein geratene Großbuchstaben.

    Das WAR einmal. ;) Mittlerweile gibt es von vielen verschiedenen Kapitälchen-Unterformen von normalen Schriftarten ;)

    Es tut mir wirklich leid aber ich muss diese Disskusion überflüssig machen:
    Der Tod spricht in den Büchernvon Terry Pratchett nicht in großbuchstaben.
    Es sieht nur so aus weil es eine andere Schriftart ist bei der alle Buchstaben so
    aussehen wie Großbuchstaben. Allerdings gibt es einen größen Unterschied.

    also in meinem Scheibenweltbuch sind es tatsächlich Kapitälchen und keine andere Schriftart.

    EDIT: Gerade noch mal nachgeschaut weil ihr mich doch verunsichert habt.
    Es stimmt.

    ich glaube Dir, dass das in Deinem Buch so ist ;)


    Ich finde es ist keine völlig einzigartige Idee von Pratchett, wenn besondere Figuren in einer besonderen Schrift "sprechen".

    Das stimmt auch, nur es ging numal speziell darum, dass der Tod anders spricht.


    Eine andere Schriftart oder Großbuchstaben sind ein stilistisches Mittel, welches seit Pratchett gerne verwendet wird, wenn es auch bei manchen Literaten absolut verpönt ist.

    Natürlich riskierst Du damit immer einen Vergleich. Wenn jemand sich an einen anderen "bekannteren" Autor erinnert fühlt, ist das generell ein Negativpunkt. Geklaut ist das nicht im wahrsten Sinne des Wortes - Terry Pratchett hat ja keine "Rechte" diesbezüglich. Jeder kann seinen Tot in Großbuchstaben oder Kapitälchen reden lassen. Nur Terry Pratchett-Leser werden das wohlmöglich als Kopie ansehen. ;)


    Wenn Deine Story aber gut ist und Du ihn als Inspiration angibst, werden die meisten sicherlich mit einem Zwinkern darüber hinwegsehen. ;)

    Die Frage hat mich verwirrt.... Quresion IST meine Wunschwelt. Zwar habe ich neben dieser noch ein anderes Roman-Projekt, doch das spielt auf der Erde und das meiste muss da nicht neu gesponnen werden. Bin also Wunschwelt-los ^^

    Hätten mir diese Antworten genügt, hätte ich wohl nichts geschrieben, oder? ;)


    Wenn Deine Anpassungen aber immer wieder nicht den Geschmack des Kunden treffen, so willst Du ja dennoch Geld von ihm. Wenn Eure Kommunikation eben unausreichend ist, als beispiel. So oft redet man - gerade im Netz - aneinander vorbei oder missversteht sich.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du genau die Melodie und den Rhythmus hinbekommst, den Dein Käufer im Kopf hat, nur weil er sagt "dramatischer Kampf". Von einem groben Bild, auf eine richtige Melodie zu schließen, ist meiner Meinung nach doch etwas schwieriger.


    Nein, so habe ich das nicht beschrieben. (Mit "Stück" meine ich nicht Abschnitt, sondern ein ganzes Musikstück). Was soll ich mit einem Teil des Stückes, wenn ich nicht weiß, ob der Rest genau so gut ist? - Möglicherweise habe ich Dich da missverstanden.



    @Oot: das ist ziemlich offensichtlich ein Programm. Das merkst du an den etwas kantigeren Übergängen und dem doch etwas dumpfen Sound. ;)
    Ich glaube,e s wäre auch kaum zu bezahlen, wenn Rion ein ganzes Orchester zur Verfügung hätte :D

    Also irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du Geld brauchst :lol: nicht böse sein. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass sich jemand melden würde, wenn er denn Interesse hätte. ;)


    Das Referenzstück ist ganz in Ordnung, allerdings scheint mir das Klangholz einfach nicht passend - aber das ist natürlich Geschmackssache.


    Meine Wenigkeit ist ja eher bekannt für die geringe Geduld mit Softwareprogrammen %-) und wäre wohl wirklich ein Kandidat für solche Angebote. Allerdings: Kommunikation ist wohl ein sehr schwerer Punkt. Wie beschreibe ich dem Komponisten das Musikstück? Nachher versteht er mich so, wie er es will, komponiert etwas für mich unpassendes und dann muss ich dennoch bezahlen?


    Bei einem Handwerker beispielsweise, ist die Kommunikation durch das Gegenüberstehen, das gemeinsame Begehen des Orts wesentlich einfacher. Der Handwerker macht kostenlose Vorschläge, einen Kostenvoranschlag. Unterläuft ihm dennoch ein Fehler, wird dieser unentgeltlich behoben. Rein rechtlich gesehen, hat er drei Mal die Möglichkeit, nachzubessern. Klappt es selbst dann nicht, gibt es verschiedene Varianten, wie es weiter geht. Der Auftraggeber bezahlt nur die Rohstoffe, oder er bezahlt die Rechnung abzüglich der Kosten, die ihm durch die Nachbesserung Dritter entstehen.


    Wenn Deine Musik Deinem Auftraggeber nicht gefällt, muss er sie dennoch bezahlen - Aufwandsentschädigung, die bei Dir ja generell nur in Zeit gemessen werden kann. Da er sie aber dennoch nicht haben will, kannst Du Sie einfach weiter verkaufen und verdienst noch dazu. Darauf würde ich persönlich mich nicht einlassen.
    Und wenn mir die Musik gefällt, habe ich nur eingeschränktes Recht und Du kannst immer noch weiter verkaufen. Darauf würde ich mich erst Recht nicht einlassen, weil ich nicht wollen würde, dass die Musik für meine Welt/ mein Rollenspiel auf einmal ganz rechtens auch woanders läuft.


    HdR-Musik beispielsweise. Filmmusik. Sie läuft maximal in irgendwelchen Shows als Hintergrundmusik. Sie ist aber fest im Film verankert und gehört dem Produzenten/ Produktionsfiorma des Films, nicht dem Komponisten - grätscht mich, wenn ich Unsinn rede - je nach Vertrag erhält der Komponist ein einmalige Honorar oder ein Nutzunghonorar, aber er darf die Musik nicht einfach einem anderen Film verkaufen.


    Ich würde Dir also eine andere Vorgehensweise empfehlen: willst Du einen Kunden gewinnen, komponier' ihm ein kleines Stück umsonst. Dieses Stück kannst Du natürlich weiter verkaufen. Möchte er es "behalten", biete Deinem Erstkunden an, Dir ein Honorar nach seinem Ermessen zu zahlen - daran erkennst Du auch direkt, pb er überhaupt gewillt ist, Geld bei Dir zu lassen. Wenn er Dir einen guten Preis zahlt, las ihm die alleinigen Nutzungsrechte mit Dem Hinweise auf Dich als Urheber. Wenn ihr eine Geschäftsbeziehung beginnt, vereinbare ein entsprechendes Honorar und lass ihm wieder die alleinigen Nutzungsrechte. Damit verdienst Du kurzfristig zwar weniger, langfristig aber mehr.

    :lol: klasse Vorstellung.


    Nein, Goldelfen heißen halt so, weil sie so aussehen, als kämen sie vom goldenen Mond: erst einmal kann man sie sich so grob vorstellen, wie die Elben (Körperbau, Größe), abgesehen davon, dass ihre Wangenknochen höher liegen und sie generell schmaler (alienhafter) sind.
    Ihr Haar ist meist Blond - in verschiedensten Variationen., die Augen haben Goldeinschlüsse bzw. die Pupillen sind golden und ihre Haut hat einen Goldschimmer - sie halten sich im Übrigen für die Krönung der Elfain. ;)

    Wenn die Magie von der Mathematik abhängig ist, dann wirkt das zumindest auf mich so, als sei sehr viel von der Mathematik abhängig. Du hast ja selbst geschrieben, dass Mathematik notwendig sei um die Magie zu beherrschen.
    Und Du hast gesagt, dass man ohne Mathematik nicht in der Lage sei, Magie zu wirken - zumindest habe ich das so verstanden. Zumindest gibt es keine Nicht-Mathematiker-Magier nach Deiner Erklärung.


    Oha, die Hexen werden also ver-/gekauft. :o


    Also gibt es jetzt doch Magiewirker, die nicht in der Hexenstadt ausgebildet wurden?

    Das klingt logisch ;D


    Noru: meine Welt ist - ganz im Gegensatz zu Deiner - nicht durchgängig mit Mathematik zu erklären oder danach ausgerichtet. Rein Faktisch gesehen, müsste es mehr als diese drei anerkannten Unterarten geben. Klar.
    Die Halbmenschen werden aber einfacher unterschieden.


    Hier mal eine Auflistung aller anerkannten Rassen und Unterrassen mit einer groben Erläuterung. Kann das auch gerne als eigenes Thema weiterführen.


    Dwark (Zwerg)
    • Dwarauk (Urzwerg)
    • Dwarmok (Edelzwerg)
    • Dwargak (Wildzwerg)
    Elfain
    • Eldawayn (Waldelf)
    • Elithyl (Silberelf)
    • Elaûr (Goldelf)
    • Elarâw (Wildelf)
    Pèrelfain (Halbelfen - elfainsches Erbe überwiegt)
    • Eferain (Mensch/ Elf- zwischen Unterarten wird nicht unterschieden)
    • Elroâg (Dämon/ Elf)
    • Fâye (himmlisch/ Elf - hier wird zwischen Engeln und Drachen nicht unterschieden)
    Haminge (Halblinge)
    • Hamèl (Krämerhalbling)
    • Hameral (Bauerhalbling)
    • Hagôw (Wildhalbling)
    • Hamekìgk (Forscherhalbling bzw. Gnom)
    Menschen
    • Ameriten
    • Bochán
    • Chimtir
    • Gjeldal
    • Rodthwaner
    • Sún
    • Tas'Khai
    Varalesker (ebenfalls mindestens zur Hälfte von menschlicher Herkunft, aber starken anderen Einflüssen)
    Halbmenschen (menschliches Erbe überwiegt)
    • Galbalan (himmlisch/ Mensch - hier wird zwischen Engeln und Drachen nicht unterschieden)
    • Raroâg (Dämon/ Mensch)
    • Hurugh (Urugh/ Mensch - zwischen Unterarten wird nicht unterschieden)
    Shoury (Wasserwesen)
    Urughs (Orks)
    • Gwarugh (Goblins)
    • Orugh (organisierte Orks)
    • Urugh (Wildorks)


    Ist das nicht die Antwort? ;D




    Glauben schön und gut, aber ist dem so?
    Wie gemeint, dass nur Mathematiker Magie ausüben können...



    Weshalb könnten Hexen denn nicht in die Hexenstadt kommen können? Welche Bedingungen muss eine Hexe denn noch erfüllen, abgesehen von den körperlichen Voraussetzungen?

    Dass bei Dir die Magie so extrem mit der Mathematik verknüpft ist, finde ich interessant. Wer also kein mathematisches Verständnis hat, kann keine Magie kontrollieren?


    Was ist denn mit geistigen Fähigkeiten oder übersinnlichen Fähigkeiten. Gehören die auf Saba per Definition nicht zur Magie?

    Völker gibt es so viele, dass ich sie noch gar nicht aufgezählt habe. Das liegt aber auch daran, dass ich auch noch nicht alle Länder fertig habe.


    Doch die Arten und Unterarten stehen schon einmal - beanspruchen aber keine Vollständigkeit. Hier also die klassischen Arten:


    Die Dwark (Unterarten: 3)
    Eher bekannt sind die eher kleinen, aber robusten und rauhbeinigen Schmiede, Ingenieure, Strategen und Braumeister unter dem allgemeinsprachigen Begriff "Zwerg".


    Die Elfain (Unterarten: 4)
    Die feingliedigen Hüter der Wälder, Magier, Bogenschützen und Diplomaten, werden in der Allgemeinsprache auch gerne als "Elfen" bezeichnet.


    Die Pèrelfain (Unterarten: 3)
    Der elfain'sche Begriff für "halb Elf". Ihre Anzahl ist mittlerweile derart Groß, dass sie sich einen eigenen Eintrag unter den Arten Quresions verdient haben. Dabei gibt es nicht halb menschliche Nachkommen.


    Die Haminge (Unterarten: 4)
    Gerne auch aufgrund ihrer Größe und äußerlichen Ähnlichkeit zu den Menschen als "Halblinge" betitelt. Diese Lebenslustigen Bewohner Quresions verdingen sich gerne als Spielmacher und sind unter anderem geborene Händler.


    Die Menschen (Unterarten: 7)
    Die mittlerweile am meisten vertretene Art, stammt größtenteils von der Erde ab. Die wenigsten beherrschen die Magie, dafür besitzen sie die vielfältigsten Fertigkeiten.


    Die Varalesker (Unterarten: keine)
    Obwohl selbst wiederum Hybriden, sehen sie sich als eine eigene, alles beherrschende Art. Als Vorherrscher eines gesamten Kontinenten werden sie daher mittlerweile als eigene Art gesehen.


    Die Halbmenschen (Unterarten: 3)
    Wie es auch die Halbelfen zu einer eigenen Art erreicht haben, so erhalten die Nachkommen mit dominierendem menschlichen Erbgut ebenso, wenn ihre Anzahl auch weitaus geringer ist, so ist der Einfluss dieser Hybriden nicht im Geringsten.


    Die Shoury (Unterarten: 3)
    Die sehr an die Elfain erinnernden Meeresbewohner, sind für ihre magischen und handwerklichen Kunstwerke bekannt. Man vergisst, dass die eher friedfertigen Lebewesen sehr wohl gefährliche Gegner sein können.


    Die Urughs (Unterarten: 3)
    Eine der aggressivsten und meist unterschätzen Arten der quresischen Bewohner. Dies dürfte wohl generell auf die hauptsächlich primitiven Lebensumstände zurück zu führen sein. Ein Vorurteil, welches sie gerne schüren und ausnutzen, denn die Urugh sind größtenteils Krieger und Kriegsmagier und leben von der Ausbeutung anderer.



    Es sind noch die ein oder anderen Echsenwesen in Planung...

    Ehm... keine Ahnung? Wieso einen Vergleich ziehen? Es kann genauso gut ein Vulkan gewesen sein ;D Ich glaube, das war sogar meine ursprüngliche Idee. Um ehrlich zu sein, habe ich mich da noch nicht so ganz entschieden. Vielleicht sollte ich mich dann doch lieber für den Vulkan entscheiden, bevor man mir unterstellt, ich würde mich anderer Ideen bedienen ;) Schauen wir mal :)