Beiträge von Nugun

    Die Karte wurde ohne irgendein Zeichenprogramm erstellt, sondern durch einen Zufallsgenerator bei dem ich immer auf weiter drückte bis mir irgendwann dasd Ergebnis gefiel, diese Karte habe ich als Weltkarte adaptiert, und schneide mir via panit.net immer wieder passende Stücke heraus.


    Deshalb das fehlen der Gebirge, Flüsse, whatever, vielleicht hat jemand n Tip wie ich aus dem Rohling was machen kann.

    Hachka, gimp...das ist so ne Sache, entweder es schmiert mir während der Arbeit daran ab (manchmal), oder die gemachten Bilder lassen sich nirgends ins Internet bringen, weil die diverese Seiten nicht finden...


    Und ja, scnr nur, die Farbe rot ist aber eben nicht zufällig gewählt.

    Puh, mal nach langer Zeit wieder was von mir, einfach zwei Aussprüche die jeweils verschiedenen Kurabetari zugeschrieben werden.


    Jangsen'mati kurabetar'dak, kurabetar'mati kurabetar.
    Jangsen'dun kurabetar kurabetar'jangsen'sunle!


    Waffen töten keine Kurabetari, Kurabetari töten Kurabetari.
    Waffen schützen Kurabetari vor Kurabetari mit kleineren Waffen!
    (Beru'sun, ein leicht angetrunkener kurabetischer Krieger zu einem Zivilisten)


    Jangsen'kita'karat, ana kita mati, pita kita'jang'aka, alamaktu'aka'dak. Ana dan kita'jang!
    Unsere Waffen sind rostig, wir sterben bald, aber wir können kämpfen, anders als der Feind. Und wir werden kämpfen!
    (Letzte große Rede des Häuptlings Kar'jar'dun bevor die Erzfeinde der Kirabetari die Haupstadt angriffen, Hilfe kam für Kar'jar'dun und seine Männer erst nachdem sie gefallen waren.)

    So:


    Erstmal, das ist die erste Karte die mal annähernd das wiedergibt was ich von einer guten Karte haben wollte, da es allerdings meine allererste überhaupt ist bitte ich zu beachten dass ich kein so professionelles Programm wie photoshop oder ähnliches besitze, bzw. bedienen kann.


    Der Maßstab der Karte ist, und ja das ist etwas groß, 1:6000000, von Nord-Wellis bis zur südl. Grenze von Deik-Land sind es also ca. 900 km.
    Flüße, ja, ka wie ich diese einfügen sollte, das ist mir leider auch erst später aufgefallen.
    Zu dem See von Nord-Wellis sei gesagt, dass die 3 Staaten mal einer waren, sich aber im Laufe der Zeit der Größe wegen in 3 unabhängige gespalten haben, die Seen sind aber heilige Stätten für alle 3 Staaten, daher sprach man jedem Land einen eigenen zu (lange Geschichte die ich noch nicht spoilern will [und darf]).


    Und ja, ich beginne mit der Landbrücke weil das wohl das schlimmste Kriegsgebiet meiner Welt ist, da einziger Landweg vom Süd- zum Nordkontinent, und der Name rotes Imperium sagt doch wohl einiges aus, oder? ;)

    Das nekrokratische (?) Land Andir'hek hat die wohl sonderbarsten Reittiere zu bieten die man sich vorstellen kann.


    Dabei handelt es sich IMMER um Menschen oder andere Humanoide die dem Wunsch des Käufers angepasst werden, sei es durch Technik oder Nekromantie.
    Hierbei haben sich einige Unterarten von Reittieren entwickelt:


    Ghule: So gut wie jeder Angehörige der oberen Schichten besitzt mindestens 10 Stück davon, entweder um sie sich als Dienerschaft im Haus oder auch als Zugtiere für
    Kutschen zu halten. Sind recht billig, schliesslich fressen sie alles was man ihnen vorwirft. Das Material dafür sind mind. 3-4 Menschen, da eben nicht alle sich eignen.


    Fleischriesen: Diese aus mehreren Menschen zusammengebastelten Riesen sind wohl die am meissten anzutreffenden Reit- u. Nutztiere, da sie nicht nur große Strecken sehr schnell überwinden können sondern auch in gebirgigem Gelände äußert nützlich sind. Für den Kriegsdienst hatte man versucht sie zu trainieren, was aber leider mangels Intelligenz eher ein Griff ins Klo war.


    Tunnelspringer: Selten als Reittiere eingesetzt, werden wie der Name schon sagt eher zum Tunnelgraben benutzt. Die einzigen die darauf reiten können sind die Angehörigen von Atun, welche durch ihren Lebensstil ziemlich kleinwüchsig wurden.


    Gargoyles: Sind die einzigen Reittiere die nicht aus Nekromantie erschaffen wurde sondern durch Drill. Gargoyles wären eigentlich sehr mächtige und intelligente Wesen, wäre es nicht einigen Technikern gelungen vor ca. 1000 Jahren welche zu fangen und ihren Willen durch Generationen andauernde Folter zu brechen. Da sie fliegen können sind sie vorallem im Militär sehr gern eingesetzte Einheiten. Ausserdem verfügen sie immer noch über einen Bruchteil ihrer früheren Intelligenz, was die eines normalen Menschen noch bei weitem übertrifft. Im Kampf benutzen sie hauptsächlich ihre mit Krallen besetzten Hände, die sogar einen Ritter samt Rüstung zerfetzten können.


    So weit mal die die mir spontan immer wieder eingefallen sind, weitere folgen irgendwann.

    Existiert in deiner Welt etwa Technologie die unserer weit überlegen ist, aber trotzdem die Welt im Industriezeitalter steht?


    Naja, heute gibts einen kleinen Einblick in das Leben des Ened Heis, Großnekromant des Ordens der Jad'nch.


    Schon 5 Uhr morgens, und wiedermal hat dieser verdammte Rabe verpennt. Einmal noch und Ened würde ihm persönlich den Hals umdrehen, heute jedoch konnte er es sich nicht leisten Zeit zu verlieren. Wichtiger Besuch stand ins Haus, vor dem er sich keinesfalls blamieren dürfe.
    Hochlord Marigon Solvis Drek, Stammesältester der Jad'nch, hatte sich angemeldet, für eine Inspektion der Einrichtung, aber auch um sich selbst ein Bild davon zu machen wie die Ausbildung voranginge. Deswegen waren die Arbeitsdrohnen auch seit einer Woche damit beschäftigt, das gesamte Gelände von Dingen zu reinigen die zwar eklig waren, aber trotzdem nicht hierher gehörten. Deswegen waren die Lehrlinge auch seit einer Woche am Üben, um ja nicht irgendetwas peinliches während des hohen Besuchs anzustellen. Und genau deshalb stand heute die gesamte Schule bereits um 4:30 Uhr auf, um in den letzten Stunden alles nochmals auf seine geregelte Ordnung zu überprüfen.


    Noch 3 Stunden bis es soweit wäre, also frühstückte Ened erst einmal, denn auf nüchternen Magen zu zaubern war stets unklug. Als dies erledigt war suchte er die unteren Klassen auf um sich von deren Sauberkeit zu überzeugen, wehe der Arbeitsdrohne die dort auch nur ein Körnchen Staub hinterlassen hat, er würde sie mit flüssigem Silber füttern und in seinen Kräutergarten neben den vergoldeten Zwerg und zwischen die zwei eisernen Menschen stellen.
    Ein Glück, die Klassen waren auf Hochglanz poliert, er konnte sich also nun auch den oberen Klassen zuwenden.


    7 Uhr, eine Stunde noch bevor der Hochlord durch diese heiligen Hallen treten würde, sämtliche Klassen waren sauber, die Ställe ausgemistet, ja sogar im schuleigenen See waren die Algen entfernt worden, natürlich von seinem Lieblingsschüler Sena Gerr, welcher zwar aus ärmlichen Verhältnisen stammt, aber ein Talent besitzt, welches im sicher einmal alle Wege in die Höheren Ministerien öffnen wird. Er hatte genialerweise einfach zwei Riesenalgenkrabben zombifiziert und in den See gejagt. Keine 2 Tage waren die Algen weg, und die Krabben ebenfalls da der Zauber nach 48 Stunden von selbst erlischt, den Rest haben schliesslich die im See lebenden Piranhas erledigt.


    Gong, Punkt 8 Uhr ist es, und wie von ihm erwartet schneit der Hochlord mit seinem doch recht ansehnlichem Gefolge aus Banshees, Ghulen und Zombiedienern herein, begrüsst auf ja geradezu herablassende Weise den Großnekromanten und die Schüler, um sich dann ohne weitere Reden zu schwingen, mit dem Großnekromant an die Inspektion zu machen.
    Zuerst kamen die Stallungen dran, er wollte sich überzeugen ob das verwendete Material auch dem NÜV (Nekromantischer-Überwachungs-Verein) entsprach, schliesslich sollte man für nekromantische Experimente keine alten oder gar kranken Humanoiden benutzen. Deswegen wurden auch einige Exemplare getestet, denn es war Winter, und das letzte was man brauchen kann ist ein Stall voller Menschen die Schnupfen, Fieber oder andere Seuchen haben.
    Als das geschafft war machte man sich daran sich die Künste der Schüler anzusehen, und schon jetzt war klar, dass einige Schüler dieses Semester wohl nicht überleben würden. Anstatt einen Ghul ordnungsgemäss verrotten zu lassen hat in ein Schüler der Klasse 2c explodieren lassen, ein Schüler der Klasse 4d hatte anstatt einen Menschen zu zombifizieren ihn stattdessen in eine Mischung aus wandelndes Skelett und Geist verwandelt. Ein Fingerschnipsen des Grosnekromanten allerdings beendete die Qualen dieses abscheulichen Geschöpfs, denn binnen einer Sekunde war es zu Asche zerfallen.


    Zum Glück war die größte Tugend des Hochlords Sadismus, und zum anderen hatte er selbst zu Hause eine recht ansehnliche Sammlung der grotesktesten Erzeugnisse, die man sich nur vorzustellen vermag. Deswegen überraschte den Großnekromant die Bemerkung:,, Man riecht es sogar bis hierher, dieser Mensch war ein Fettsack.'' nicht sonderlich.


    Weitere Zwischenfälle blieben dem hohen Besuch zum Glück erspart, weshalb dieser am späten Nachmittag endlich die große Eingangspforte durchschritt, in die reich verzierte schwarze Kutsche stieg, und schliesslich davonbrauste.
    Nun wollte Ened nurnoch eins: Ein schönes heißes Bad, und dann ab ins Bett, konnte er sich seit langem doch endlich wieder einmal ausschlafen. Noch ein Nachtgebet zum großen Verunstalter und schon lag er im Bett.
    Schon halbschlafend murmelte er nurnoch: Wehe dir...wehe dir Ilen wenn du mich morgen wachkrächzt...

    Erinnert mich seeehr an Plesiosaurier, sieht aber bei genauerem Hinsehen eher wie eine Mischung aus Seekuh und ersterem aus.
    Hat es irgendwelchen natürlichen Feinde, atmet es durch Kiemen oder atmet es Luft und wie groß kann es werden, denn einen Maßstab hast du nicht mitgeliefert.
    :lol:

    Ok Assantora hats rausgefunden, denn es hat weniger etwas damit zu tun sie sozial bloss zu stellen. Vielmehr glauben diese Leutchen dass alles was sie bekommen haben von ihrem Gott kommt, ein Sünder oder Verbrecher hat sein Anrecht diesen Namen zu tragen verwirkt und wird auch als solcher gebrandmarkt. Um sie trotzdem noch ausseinander zu halten werden ihnen Symbole eintätowiert und diese mit dem alten Namen in Archiven gesammelt, quasi eine primitive Form der Verbrecherkartei.
    Auch hat jedes Symbol eine eigene Bedeutung. Beispiele: Löwen sind Mörder, Kreuze sind Ketzer, usw..


    Habe irgendwo auch ein kleines Notizbuch rumliegen, indem ich sämtliche mir bisher eingefallenen Symbole und Bedeutungen aufgeschrieben habe :)


    Nächster bitte!

    Müssten da die Küstenregionen der anderen Kontinente nicht eine recht gute Verteidigung aufweisen, oder werden Varalesker auf anderen Kontinenten eher gefürchtet oder gar nicht ins Land gelassen?

    Steht bei den Eingängen auch, '' Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!''?


    Ne aber ernsthaft, wie muss man sich das Aussehen dieser Parawesen vorstellen? Humanoid mit Hörnern und in rot? Oder eher außerirdisches Viehzeug?

    Wären meiner Meinung nach sicherlich hervorragend als Reittiere für Aufklärer gedacht :)


    Also quasi zum eh schon enormen Geruchsinn von Wölfen haben sie auch etwas was sie Ereignisse vorrausahnen lässt?

    Bisher alles falsch, vorallem hat das Ganze nichts mit Geistern zu tun. Kleiner Hinweis, die Tatoos werden Frauen ins Gesicht, Männern aber auf die Brust gestochen.

    Nun denn, da keiner bis jetzt will schreib ich mal was...


    Warum werden gewissen Individuen in der Provinz Mezil'kris Tätowierungen von z. B. Löwen, Kreuzen oder anderen Dingen, Pflanzen oder Tieren gestochen, und warum werden sie anstatt mit ihrem Namen eben nach der Sache die dieses Tatoo zeigt gerufen?