Beiträge von Saavedro

    Übrigens: Wenn ihr schnell Smaragde verdienen wollt, könnt ihr die Gemeinschaftsfelder am Bauernhof (an der Westbahn) abernten (bitte nachher wieder säen) und das Getreide verkaufen.
    Das ist lukrativ, geht schnell und benötigt am wenigsten Zeit.


    Darum gehts ja doch: Weil es möglich ist, schnell an viele smaragde zu kommen, macht es keinen Sinn, anderswo für einen Smaragd einen Goldbarren, Diamanten oder ähnliches zu bekommen oder zu erbitten. Damit gibt der schwächste Kurs, der irgendwo im Spiel existiert (z.B. der Rüben-Weizenkurs) indirekt den Wert der smaragde vor. Ich habe mir oben nur mal die Mühe gemacht, das auch für andere Waren zu errechnen.


    Aber grundsätzlich stimme ich dir natürlich zu! Ich möchte niemanden zur Verwendung einer Währung zwingen oder einen Kurs vorschreiben. Ich möchte nur ein Bewusstsein dafür schaffen, dass man seine Arbeit unter Wert verkauft, wenn man Smaragde für wertvoll hält und stattdessen eine Größenordnung aufzeigen. Denn wenn ich wertvolle Waren für wenig Smaragde verkaufe (weil ich sie für wertvoll erachte), musste der andere womöglich nur 5 min. auf einem Feld arbeiten, um sich meine Waren zu leisten.

    Den Wechselkurs bekommst du bei den Farmer-NPCs und so groß braucht das Feld nicht zu sein: 57 Smaragde entsprechen 57 x 20 Weizen also 18 Stacks. Das ist nicht die Welt. Oder würdest du mir nach deinem Kurs 57 Goldbarren und mehr geben für 18 Weizenstacks? Das Feld wäre 33 x 33 Felder groß.

    Ich habe eben im Singleplayer in etwa 5 min. mein Feld abgeerntet und für dieses Weizen 57 Smaragde erhalten. Wann habt ihr zuletzt 57 Gold (oder gar 57 x 5 Gold) in 5 Minuten erwirtschaftet? Ich will damit sagen: Ein Smaragd ist sehr sehr wenig wert.

    Das klingt aber auf den ersten Blick (Ton? ^^) gar nicht so schwierig. Wenn du das Tool detailliert konzipierst, programmier ich es dir (die Konzipierung ist nämlich der schwierigste Teil daran ;D).


    Edit: Aber mal im Ernst, das ist durchaus machbar. Besteht daran noch weiteres Interesse? Welche Features wären denn hierfür gewünscht?

    Zwei Ankündigungen von Tallu und mir:


    1. Im ???-Haus werden wir künftig einen Buchladen unterbringen. D.h. mit beschrifteten Büchern. ;)


    2. Die Bretterbude ist nun wieder eröffnet und mit Waren gefüllt. Alle Waren sind mit konkreten $maragd-Preisen ausgeschrieben.

    Zunächst mal finde ich es toll, dass es jetzt eine Währung gibt. Früher wusste ich nie, was ich anderen als Gegenleistung anbieten sollte und habe deshalb relativ wenig gehandelt. Daher ist mein persönlicher Appell: Schreibt in euren Marktständen und Läden konkrete Preise aus! Als Bezeichnung bieten sich $maragd oder €merald an, oder kurz $m bzw. €m?


    Ich habe aber auch gesehen, dass große Schwankungen darin bestehen, wie viel man für einen $m bekommt, was also ein $m wert ist. Das habe ich auch mit Lakyr schon kurz besprochen. Ich möchte meine Überlegungen hierzu mal aufschreiben:


    Da wir Smaragde nicht craften können und sie extrem selten natürlich vorkommen, können wir diese Währung initial nur erlangen, indem wir NPCs Waren verkaufen. D.h. der Ankaufspreis bei NPCs bestimmt die Währungsstärke (und nicht deren Verkaufspreise! denn beim Verkauf sind wir auf NPCs nicht angewiesen, da wir untereinander handeln können, sobald wir die Währung von ihnen erlangt haben). Natürlich möchte ich für möglichst wenig wertlose Waren möglichst viel verdienen. Also würde man unter den Angeboten der NPCs ein besonders lukratives heraussuchen. Das Weizenangebot ist so eines: Für ca. 20 Weizen erhält man 1$m, also für einen Stack 3$m. Ich nenne das den Weizenkurs. Er gibt an, wie viel Geld gewöhnliche Feldarbeit wert ist. Weizen ist eine Massenware: Ist ein Feld erstmal angelegt, muss man Weizen nur noch einsammeln und nachsäen. Cobblestone z.B. dauert zwar etwas länger zum Abbauen und verschleißt Werkzeuge, andererseits muss man ihn aber nicht nachsäen. Cobble ist daher ähnlich viel Wert wie Weizen und auch eine Massenware. Für alle Sorten von Massenwaren (also solchen, wo man quasi nur die Hände aufhalten muss und schon fallen die Items herein) ist der Weizenkurs ungefähr anwendbar: 1 Stack Massenitems ~ 3$m. Darunter fallen z.B. alle Sorten von Feldfrüchten, Pilzen, Cobble, Sand, Sandstein, Gravel, Rohholz usw. Mir geht es hier nicht um konkrete Zahlen. Natürlich ist Sandstein etwas mehr wert als Sand. Es geht mir nur um eine ungefähre Größenordnung.


    Bei den Erzen ist das schwieriger: Laut der Minecraft-Wiki kommt Eisenerz z.B. durchschnittlich in 0,72% der unterirdischen Stone-Vorkommen vor, d.h. auf 100 Steine kommen 0,72 Eisenerze oder anders: auf 139 Steine (die beim Abbau zu Cobble werden) kommt ein Eisenerz. Würde man sich blind durch die Erde graben wäre ein Eisenerz also so viel Wert wie etwa 2 Stacks Cobble, d.h. nach dem Weizenkurs (der ja auf Cobble anwendbar ist) 6$m. Aber natürlich gräbt man nicht blind sondern hält die Augen offen, baut Eisenerzadern komplett ab und sieht sie in Dungeons in großen Mengen schon an den Wänden. Je nach Gefühl könnte man daher z.B. den Wert dritteln um auf einen annehmbaren Wert zu kommen, hier also 2$m pro Eisenerz. Genauso kann man sich die Zahlen für andere Erze aus der Wiki suchen und kommt dann auf entsprechende Werte. Nach meinen Berechnungen (gedrittelte Preise, gerundet):
    1 Eisenerz = 2$m
    1 Golderz = 11$m
    1 Diamant = 18$m
    3 Redstone = 1$m (denn ein Redstoneerz gibt ca. 4,5 Redstone)
    1 Lapis Lazuli = 3$m (denn ein Lapis-Erz gibt ca. 6 Lapis Lazuli)
    [Edit]: Ein NPC verkauft eine Diamantschaufel für 7$m, aber ebenso einen Diamanthelm, der fünf mal so viele Diamanten enthält. Die Verkaufspreise sind also zum einen extrem unausgeglichen und zum anderen viel günstiger als hier berechnet. Das zeigt nochmal, dass man sich bei der Wertbestimmung nicht an den Verkaufspreisen der NPCs orientieren kann, da diese fast willkürlich festgelegt sind und nicht einen bestimmten Aufwand repräsentieren. Aber man muss es natürlich berücksichtigen: NPCs verkaufen Diamantwaren zu einem Dumpingpreis, nämlich weit unter dem hier ausgerechneten Grundwert. Verkauft man selbst Diamantwaren (oder andere Waren) sollte man daher prüfen, ob die NPC-Konkurrenz bessere Angebote hat. Diese kürzen den Weizenkurs nach oben. d.h: eine eigene Diamantschaufel würde nach Weizenkurs 18$m kosten, man wird sie aber nicht für diesen Preis loswerden. Anders sieht es bei Rohdiamanten oder Goldwaren aus: Da NPCs diese nicht verkaufen, kann der Weizenkurs ungekürzt angewendet werden.[/Edit]


    Bei tierischen Produkten ist es auch kompliziert. z.B. ein Schaf braucht keine Pflege und gibt unbegrenzt Wolle. Dafür kann man aber immer nur wenig Wolle scheren falls man kein Riesengehege hat. Wolle ist also nach Gefühl etwas mehr wert als der Weizenkurs angibt, z.B. das doppelte, d.h. 1 Stack Wolle = 6$. Genauso verhält es sich mit Fleisch, Leder, Federn usw.


    Alle craftbaren Items sind direkt aus den Materialkosten ableitbar. Ein Stack Pilzsuppe erfordert z.B. 2 Stack (verschiedene) Pilze (die Massenwaren sind) und eine wiederverwertbare Holzschüssel, die ich nicht in den Preis einrechne. d.h. nach dem Weizenkurs: 1 Stack Pilzsuppe = 6$m.


    Das alles sind natürlich nur Grundpreise und spiegeln nur meine eigene Meinung wieder! Da kann man jetzt mit Profiten, Rabatten, Willkür oder Freundschaftlichkeit und sonstigen Überlegungen stark von abweichen. Ebenso wird man Angebot und Nachfrage berücksichtigen. Aber mit dem Weizenkurs kommt man auf einen Grundwert, von dem man ausgehen kann. Man kann sogar Dienstleistungen bewerten:
    1. wie lange dauert meine Dienstleistung (ohne Materialkosten)
    2. wie viel Weizen hätte ich in dieser Zeit ernten können
    3. wie viel Geld hätte ich dafür nach dem Weizenkurs bei einem NPC verdient
    Zu berücksichtigen ist aber, dass viele Dienstleistungen mehr Spaß machen als Feldarbeit und man kein unendlich großes Feld hat, sondern bei langen Feldarbeiten Wartezeiten für das Wachstum einrechnen muss und daher weniger Geld für Dienstleistungen genommen werden sollte als nach dem Weizenkurs.

    Bei einer kleinen Überprüfung habe ich folgendes festgestellt: die Feuerausbreitung war bei Bukkit standardmäßig eingeschränkt, d.h. alle Kamine etc. zündeln jetzt fleissig. Ich habe daher in der Hauptstadt und in der Winterstadt alle Feuer gelöscht und die Burg, das Hotel, beide NSC-Dörfer und den Hafen nach gefährlichen Feuern abgesucht und ggf. gelöscht. Sollte es noch andere bedrohliche Feuerstellen geben, bitte mir Bescheid geben oder selber schnell löschen.


    Ich habe gestern im Forstviertel(fünftel?) zwei Blitzeinschläge gehabt. Die Flammen wurden durch den Regen nicht(!) gelöscht und blieben auch nach dem Unwetter noch. Ausgebreitet haben sie sich nicht; ich habe sie dann erstickt.

    Ist zwar schon etwas her, aber ich fände es schön, wenn wir bei vier Vierteln bleiben könnten. Oder wir nennen sie Forstfünftel, Regierungsfünftel, Armenfünftel, Bahnhofsfünftel und Villenfünftel ;D

    In einem der Bücher schreibt Er-macht-wahr alle diese Dinge auf. Ein Teil seines Bewusstseins beschäftigt sich mit Splitter und bemerkt, wie außergewöhnlich gut ihm dieses Wesen gelungen ist. Und diese Splitter, die um ihn tanzen... Dergleichen ist ihm noch nicht eingefallen. Ganz neuartig und anders als alle Menschen und Götter Ordelens. Und es dient ihm dazu, zu reflektieren! Er lässt sich durchaus darauf ein, immerhin, wenn er selbst sich durch seine Schöpfung Fragen stellt, warum sollte er sie sich nicht durch seine Schöpfung beantworten? Er spricht also, natürlich immernoch gestört wegen des beschädigten Buches. D.h. sein Mund bewegt sich, doch es erklingen keine Worte. Vielmehr sieht Splitter den vermittelten Inhalt direkt bildhaft in sich wahr, wie eine Vision. Da er sie aber nicht wie zuvor vollends fixiert, hat sie diesmal nicht das Gefühl, dass sie zum Mittelpunkt der Schöpfung wird. Und so wird Splitter von Visionen durchströmt, während Er-macht-wahr unaufmerksam in alle Richtungen blickend lautlose Worte spricht.


    Das Rascheln eines ganz bestimmten Blattes im Baum, eben genau dieser Käfer auf dem Stein, wie das Licht sich in dem Wassertropfen dort bricht, welche Ecken und Kanten jener einer Splitter neben seiner linken Hand hat, von welchem exakten Gewicht der Boden unter Splitters Schuhen ist... alle sonderbaren Details ihrer Umgebung strömen auf Splitter ein. Sie nimmt ihre Umgebung durch die Vision total wahr, soweit sie sehen und hören kann. Und von hier und jetzt rückwärts erblickt sie alles, was Er-macht-wahr je gesehen hatte (nicht, dass sie es begreifen oder sich in dieser Fülle merken könnte). Wie sie miteinander sprachen, wie er hierher kam, was er vorher gemacht und gesehen hat... wie sich ein metaphysischer Riss hierher öffnete... wie er zuvor durch das All dorthin flog... wie er davor auf Ordelen ging und sich alles ausgedacht hat. Die Geschehnisse der letzten Tage. Der Pilotflug eines dampfgetriebenes Luftschiff. Dunkle Wolken über dem Hexenturm der Töwerin. Die Prophezeihungen von Es-Spricht-Vielfach über eine neue Lebensform... Es stammt alles von ihm. Und er hatte noch mehr getan als das. Großes und altes. Splitter sieht die Zeit in seiner Erinnerung weit zurückfließen wie das Meer bei Ebbe und alle Zeiten durcheinander geraten. Sie sieht Städte und Länder Ordelens zu allen Zeiten (in der Vergangenheit). Sie sieht alle Menschen, Tiere und Pflanzen, alle toten und lebenden Dinge Ordelens, alle Ereignisse, alles. Und alles wurde durch seine (Er-macht-wahrs) Hand geschaffen. Nach seine Vorstellung konstruiert, durch seine Bücher. Und sie sieht weiter zurück. Sie sieht, wie er hinreiste nach Ordelen. Sie sieht zurück von Ordelen zu jenem Planet, um den Ordelen kreist. Und zurück zu jenem Planeten, worum dieser kreist. Und immer so fort reist sie in die Mitte des Universums. Die Planeten und Sonnen werden größer, die Bewohner derselben beeindruckender und mächtiger. Die Götter dieser Regionen werden zahlreicher, lebhafter, intensiver. Doch auch merkt sie, wie das Leben hier immer einförmiger wird, immer klarer und präziser. Immer unkreativer. Und schließlich erblickt sie den mittleren Planeten, auf dem die Götter selbst wohnen. Er ist perfekt in all seinen Formen. Das Leben auf ihm läuft wie ein Uhrwerk. Alles und jeder hat seinen Platz, seine Funktion, seine Bedeutung. Jeder lebt ewig. Es gibt kein Leid, aber auch keine Freude. Diese Dinge sind hier irrelevant. Ein freier, bewusster Wille ist nicht nötig, niemand vermisst ihn hier, denn niemand entwickelt sich hier noch charakterlich weiter. Alles ist perfekt. Perfekt. Splitter verinnerlicht dies bis in ihre Haarspitzen. Perfekt. Perfekt. Eine Sehnsucht überkommt sie, sich in diese Perfektion fallen zu lassen. Und erst jetzt merkt sie, wie es zuvor war, in den Randbereichen (und auf ihrer Welt?). Da gibt es... scheußlich daran zu denken... keine Kontrolle. Es ekelt sie an. Zufall. Ein abartiger Gedanke. Freier Wille. Eine Beleidigung an die Schöpfung! Es ist nötig, diese Randwelten zu beherrschen. Hinzufliegen und mit der Macht der Bücher zu binden und zu führen. Splitter sieht endlose Bibliotheken voller Bücher. Ihnen allen wohnt Macht inne. Sie sind die Grundpfeiler aller Vorgänge auf sämtlichen Welten, auch Ordelens. Auch ihrer Welt. Sie bannen die Entartung vom vorgegebenen Schicksalsfaden und besiegeln den göttlichen Willen. Diese Bücher! Dieses Buch! Ein Buch! Die Vision ist vorüber und sie findet ein leeres Buch vor sich liegen. Es trägt den Titel "Splitter" und enthält alles, was Er-macht-wahr bisher über sie entdeckt sich über sie ausgedacht hat. Und eine Schreibfeder liegt daneben. Ein Geschenk von Er-macht-wahr für die Dauer dieser Zusammenkunft an ein ganz besonders gelungenes Wesen. Er gestattet ihr, sich für diese Zwischenwelt selbst weiterzuerfinden.

    Seit heute sehen die Nicht-Rübennasenhausener gelegentlich folgenden Werbeclip im TV:


    Ein wortloser, hoher Frauengesang verbreitet eine anmutige Stimmung. Vor dem Sonnenuntergang zeichnet sich eine Silhouette ab von einem großen Wesen, einem Drachen, der auf einem Berggipfel thront und erhaben und weise über das weite Land schaut.
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    Eine Spitzaxt schlägt in den Stein. Brocken bersten heraus und große, plumpe Hände greifen danach. Raue, dreckige Stimmen feuern einander an.
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    Hoch oben am abendgrauen Himmel gleitet majestätisch ein Drache. /// Weit unten ruht das Land friedlich unter den Schwingen des Drachen.
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    Ein fettbeschmierter Mund mit hässlichen Bartstoppeln beißt tief in ein fettiges Stück fleisch und kaut. Gläserklirren und grölende, geschmacklose Lieder im Hintergrund.
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    Ein großes Ei in einer Höhle auf einem Sockel, von unwirklichem Licht umhüllt. Durch die Kameraführung wird es größer. Überragend, thronend. Schuppen ziehen am Bildschirm vorüber und verdecken die Sicht. /// Ein Drache schläft um das Ei gerollt. Ein friedlicher Anblick.
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    Eine Klinge blitzt. Pfeile zischen umher. Ein schwerer Stiefel tritt rücksichtslos eine Blume platt. Hässliche, dickwanstige Menschen in groben Rüstungen steigen über unebnes Gelände. Sie lachen gierig einander an und deuten in den Himmel. Ein Schatten huscht über sie. Pfeile. Blut. Feuer.
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    In einer Höhle liegt einsam ein toter Drache darnieder. Ein leerer Sockel. Ein Schriftzug erscheint: >>> haltet ein <<< und noch einer >>> * Stiftung "Endlich Leben" <<<

    Vielleicht gäbe es mehr Teilnehmer, wenn man sich erst anmelden müsste/könnte, wenn die Aufgaben schon erstellt wurden. Zumindest ich würde dann bestimmt spontan in der ein oder anderen Kategorie mitmachen, wo mir die Aufgabe unerwartet gut gefällt.

    Ich fände es auch schön, wenn generell mehr Läden als richtige Gebäude in die Stadt gebaut werden. Dann kann man fein bummeln :)