Das ist mir natürlich bewusst, ich meinte damit auch nicht Homo Sapiens Sapiens und den Neandertaler oder das Elben-Zwerge-Menschen-Hobbits-Quartett; deren anatomische Unterschiede sind nicht größer als die realer "Menschenarten", denke man bspw. an den Flores-Pygmäen. Und (vermeintlich) übersinnliche Faktoren, z.B. die Elbenlanglebigkeit oder magische Fähigkeiten, könnte man im mystischen Nebel zwischen Aberglaube und Realität umschiffen. Aber bei klassischen Menschen UND Katzenmenschen UND vielleicht noch menschelnden Echsenwesen ist es mit wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit dahin, finde ich.
Und wenn dann nicht gerade unsere Menschheit in ferner Zukunft den Mars einem Terraforming unterzogen und dort ihre Züchtungen hochgradig genmanipulierter Menschenembryonen ausgesetzt hat, um gottgleich über deren Leben und Entwickeln zu wachen, oder die ganze Fantasywelt bloß eine Matrix ist, fällt mir auch nichts mehr ein, um die Völkerfrage hinreichend zu begründen. Aber das macht auch überhaupt nichts, denn das ist eben Fantasy. Und wenn diese wenigstens irgendwelchen Regelhaftigkeiten folgt, bin ich glücklich.^^