das erinnert mich an so Endlosserien im TV, GZSZ, Berin Ta und Nacht. Da dchaut man auch eher selten die Serie von anfang an....
Posts by Vyserhad
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Ein paar Gedanken zum Chaos.
Chaos entsteht, wenn Materie zu viel Kyr enthält. Dabei löst sich die Materie auf, weil ihre Informationen verloren gehen. In den meisten Fällen geschieht sowas nicht, weil Materie stabil ist.
Ist sie aber nicht stabil, wird sie zuerst am Rand zerfasern. Extreme Fälle sorgen dafür, dass die Materie zerreist und verschiedene Bruchstücke sich ständig neu anordnen. Dies ist das Chaos. Ist das Kyr so enorm, ist auch das Chaos stark. Es verliert seine Informationen. Dieser Prozess wird in eiin Weißmeer übergehen, wenn alle Informationen verloren gegangen sind.
Erst dann wird es möglich sein, die Materie zu nutzen. Das Weißmeer qird aber irgendwann sich auflösen und die Materie wird sich verteilen.
Chaos: energiereiche Materie mit geordneter Informationen, die sich auflöst und schon stark gebrochen ist
Weiße Meer: energiereiche Materie ohne Infos
Ordnung: energiereiche Materie, die geordnete Struktur aufgrund von Infromationen aufweist
Es gibt noch ruhende Materie, dies ist energielose Materie mit Informationsgehalt.
Kyr-Energie, die der Materie innewohnt. Energie im physikalischen Sinne ist es aber nicht, die gehört zur Materie.
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Ein paare Gedanken mal verfasst, da ging es um Dämonen... dabei habe ich wichtige Aspekte meiner Weltenentstehung erfassen können... spannend.
Chaos – Orte, die Materie enthalten ohne Informationen, oft sehr kyr-reich.
Altes Chaos ist das ursprüngliche Chaos. Aus Zufälligkeit bilden sich Informationen und Bewusstsein, die zur Ordnung tendieren. Hier fand die Schöpfung des ursprünglichen Kosmos statt, die dann das Chaos dominierte und „einsperrte“. Ob die Zwölfwelten folgten ist ungewiss, auch mehrere Stufen zu den Zwölfwelten ist möglich.
Chaos der 2. Generation bedeutet Informationsleere, Materiereiche Orte, die bei der Kollision im Zwölfwelten-Zeitalter entstanden sind, sie enthalten viele Fragmente vorheriger Ordnung, sind aber oft isoliert. Verbindungen wurden erst künstlich geschaffen.
Das Betreten des Chaos erschafft Ordnung, die sofort bekämpft wir, dabei können die Bewusstseine zerfasern. Dies führt oft zur Zerstörung des Bewusstsein oder zur Bildung von Dämonen, die, sobald sie die Orte verlassen, Ordnung weiterhin zerfasern lassen.
Theorien: Alte Chaos ist noch unentdeckt, vermutlich in dem fünfdimensionalem Raum „eingesperrt“, dabei wird es aber ein unendlichen Raum einnehmen. Außerhalb der fünf Dimensionen werden sich auch Chaos-Räume befinden. Aber unbekannt, da die Leere kaum erreichbar ist.
Leere: Raum außerhalb der 5 Dimensionen. Bekannt ist viel Nichts und ein schwarzes Meer.
Gedanken zu meinen Gebirgen. Die meisten Gebirge sind aus dem vorhanden Material aufgetürmt (sollte irgendwie plattentektonisch oder vulkanisch funktionieren). Mein Gebirge im Zentrum meiner Welt aber sind Gebirge aus den alten Welten, aus dessen Material die aktuelle Welt sich geformt hat. Dabei haben sich die Größeren Teile alter Welten in diesem Gebirge manifestiert. Genau genommen sind 5 Teile des Gebirges auch am Gestein erkennbar. Im Norden liegt das schwarze Gebirge, im Westen am Ashensee die blauen Berge, Zentral liegen die Weißen Berge, die höchsten Gipfel, die über alle anderen Gebirgsteile hinüberragen, im Süden sind die silbergrauen Berge, dabei liegt einer dieser Berge viel südlicher als Exklave in der Wüste und im Osten liegen die roten Berge.
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Ohoh... ganz vergessen.
Aus finanziellen Gründen musste die Seite dran glauben, weshalb ich den Titel Ringmitglied abgeben muss.
Sorry, fürs vergessen....
Hast du mal drüber nachgedacht, die Welt auf kostenlosen Webspace umzuziehen, z.B. Github Pages? Dann hättest du zwar unter Umständen nicht mehr so eine tolle individuelle Domain, aber zumindest wäre sie noch "da", für den Fall, dass du sie eigentlich nicht ganz
Danke für den Hinweis, aber jetzt ist es auch zu spät und zweitens wurde wenig an der Welt gearbeitet. Vielleicht komme ich ja mal mit Hauptwelt wieder.
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http://hyrulez.de/ ist nicht mehr erreichbar
Ohoh... ganz vergessen.
Aus finanziellen Gründen musste die Seite dran glauben, weshalb ich den Titel Ringmitglied abgeben muss.
Sorry, fürs vergessen....
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schöne Idee. Ich mag die Natur- und Kulturgeister. Wie geht denn das Erwecken eines Bewusstseins von statten?
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Werkreaturen
Werkreaturen sind Fluchwesen, verfluchte Menschen, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine Weile gänzlich in die abscheulich entstellte Karikatur eines bestimmten Wesens verwandeln. Es gibt zwölf verschiedene Arten von Werkreaturen, von denen Werwolf und Werbär die geläufigsten sind.
Doch interessant sind sie alle. Ein Mensch, der eine Werkreatur ist, nimmt nämlich zu einem großen Teil die Natur des Wesens an, in das er sich regelmäßig verwandelt. Im Falle eines Werwolfs ist das ein ausgeprägtes Rudeldenken und der Hang zur bedingungslosen Liebe, im Falle eines Werbären eine gewisse Gemütlichkeit und die Liebe zum Honig. Im Falle einer Werspinne ist es jedoch eine emotionale Kälte und soziale Entfremdung.
Schlussendlich ist es für einen Menschen, der eine Werkreatur ist, möglich, seinen Fluch zu "meistern", und sich auch im unverwandelten Zustand körperliche Eigenschaften des jeweiligen Wesens zueigen zu machen. Das kann ein verbesserter Geruchssinn sein, oder sogar die Ausbildung von neuen Körperteilen.
Was sind die anderen 9 Werkreaturen?
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Habe ein wenig an meinen Ashen gefeilt und ein paar Ideen ausformuliert, die ich seit einer Weile schon habe, in Anlehnung an verschiedene andere Inspirationsquellen ist nun folgendes zusammengetragen. Manches ist etwas stakattoartig notiert, einige Ideen sind schon etwas älter, andere neu interpretiert. Was war mir Wichtig: 1. es soll einen Formwandel geben 2. der Formwandel soll über mehrere Stufen gehen.
Achja, gerne dürft ihr Inspirationsquellen raten. Ich löse die dann auch auf ; )
Die Metamorphose der Ashen
Eine besondere Eigenschaft der Ashen ist, dass sie sich den äußeren Bedingungen sehr schnell anpassen können. Ein Beispiel ist im Kulturkreis der Eisashen zu finden, deren Mitglieder sich durch eine andere körperliche Beschaffenheit auszeichnen.
Allerdings gibt es hier auch gewollte und ungewollte Veränderungen, sodass sich ene Vielzahl an Veränderungen ergeben kann. Theoretischerweise sind alle Metamorphosen umkehrbar, allerdings auch gleichzeitig vererbbar, sodass sich eine Metamorphose über die Generationen hinweg auch stabilisieren kann, weswegen hierdurch eine Beschränkung der Umkehrbarkeit vorliegt.
- Zwang (Sklavenform, Werwolfformen/Wer-Formen(Wolf, Echse))
- Einfluss von Außen (Wilde Volk, Eisashen, Orden der Flammen)
- unbewusst (Wilde Volk, Tiefe Volk, Krankheit)
- bewusst (Kriegs- und Konstformen/ Formen der Macht)
- kollektiv (tiefe Volk, Wilde Vol) /individuell(Krankheit)
Methamorphose als Krankheit
Häufig treten Metamorphosen ungewollt auf in Form als Krankheit. In den meisten Fällen sind es Einzelfälle, manchmal aber auch übergreifende Phänomene. So gibt es das Tiefe Volk und das Wilde Volk, wo diese ungewünschte Metamorphose als Bestandteil einer ganzen Gruppe zur Basis wurde. Aber auch andere Formen wie Lykantropie oder die Schuppenkrankheit spielen hier eine Rolle.
Tiefe Volk
In den Tiefen hat sich die Methamorphose als eine Krankheit ausgebiltet. Jene Bewohner des Naphsystems stehen zwar im regelmäßigen Kontakt mit den andere Kulturkreisen, doch haben sie sich ihrer Umgebung angepasst – sogar mehr noch, sie sind einer seltsamen „Krankheit“ zum Opfer gefallen.
Dabei passen sie sich dem Gestein ihrer Umgebung an und fangen an zu verholzen kristallisieren, versteinern oder zu metallisieren. Dies ist aber abhängig von der Umgebung. Dies betrifft die äußere Haut, sodass sie immer noch Lebensfähig sind. Allerdings verkürzt sich dadurch die Lebensdauer, was mit einer erhöhten Fertilität ausgeglichen wird. Oft kann es auch geschehen, dass die verholzten und versteinerten Tiefashen moosen, das heißt, es setzt sich Moos an ihnen fest.
Wilde Volk
Das Wilde Volk besteht aus jenen Ashen, die nicht in den Städten lebten und die giftige Atmosphäre überlebten. Sie entwickelten sich durch ihre Methamorphose zu einer wilden und gefährlichen, aber sehr clanbezogenen Gesellschaft und wurden, abgehärtet durch die Wildnis, zu ein er Gefahr für alle Reisenden. Einige Gebiete wurden deshalb sehr gefährlich.
Sie sind von Natur aus sehr schlank, und sehen auch sehr abgemagert aus. Ihre Haut wird von der Athmoshäre komplett gefärbt. Je nach Clanzugehörigkeit unterscheiden sie sich in Farbe der Haut. Typische Farben sind grau, schwarz, violett, rot und grün. Junge Mitglieder eines Clans haben gescheckte Haut, die sich später dann komplett einfärbt. Ihre Gesichter erinnern ausgemergelt an Totenköpfe.
Ihre Körperhaltung ist nicht aufrecht, sie bewegen sich aber schnell durch die Wildnis.
Sie sind enorm gute und angepasste Krieger, leider sind die verschiedenen Clans aber auch untereinander verstritten, sodass es zu vielen Konflikten kommt.
Die Sklaven (Krieger, Arbeiter, Haussklaven)
Einst wurde es unmöglich, weitere Bewohner der Städte durch Auszug auszusiedeln. Verbrechen stiegen an und es wurden neuen Methoden ersonnen. Neben Gefängnissen und Gladiatorenspiele, begannen die Ashen dann die Ashen in Sklaverei zu halten. Sie nutzten sie für Experimente, als Krieger, aber auch als Arbeiter. Durch Metamorphose wurden sie in ihre Form verwandelt. Diese sollten in den Minen, Manufakturen und Feldern der Ashen arbeiten. Ihnen war eine eher ruhigere Natur gegeben, sodass sie jahrtausendelang sie in den Minen der Himmelsberge, im Naphsystem, in der Götterschmiede, und in den Wäldern, aber auch in den Wasser-, Licht- und Windschmieden eingesetzt wurden.
Sie bildeten aber kleine Gemeinden, wurden aber nicht immer gut behandelt. Bis es dann zu einem Krieg kam, der den meisten Sklaven ihre Freiheit gab.
Die dunklen Ashen
Ashen, die durch dunkle Machenschaften zu einem eigene Volk geschmiedet wurden, und zerstörung und Leid bringen sollen. Verstand herausgezüchtet, meist entstellt. Ähnlich dem Wilden Volk.
Kriegs- und Kunstformen der Ashen /Formen der Macht
Gesellschaftlich mehr oder weniger anerkannt sind aber auch Methamorphosen, sofern diese Fähigkeit den Ashen als solche bekannt ist, dem nicht zu jeder Zeit so war. So gibt es eine Reihe an Formen, wie die 10 Kriegsformen und die Kunstformen, die die Ashen für eine gewisse Zeit tragen um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass man eine gewisse Energie benötigt um diese Metamorphose aufrecht zu erhalten. Oft werden sie nur für einen bestimmten Zweck aufrecht erhalten und danach kehrt man wieder zu seinem Ausgangszustand zurück. (in seltenen Fällen stabilisieren sich aber auch die Formen – kurioserweise oft auf sehr hohen Stufen). Man kann über mehrere Stufen die Metamorphose durchführen, dabei sind die Stufen eigentlich unendlich, die folgende Metamorphosestufe zu erreichen erfordert jedoch exponentiell wachsende Mengen an Energie. (Der Wachstum erfolgt dabei nicht durch Verdopplung!) Daraus folgt, dass Ashen auf einer hohen Metamorphosestufe umso seltener sind, die geringeren Methamorphosestufen aber häufiger auftreten können. Es gibt aber Möglichkeiten, solche höhere Stufen zu erreichen, ohne die benötigte Menge aufnehmen zu müssen. Alternativen dazu sind die Verwendung von bestimmten, extra dafür angefertigten Metamorphoseobjekte oder das Verschmelzen mehrerer Individuen zu einer höheren Form.
Danebenher gibt es noch verschiedene Metamorphosemodi, die quasi einen Wandel in eine neue Form gleichern Energielevels bedeutet, aber auch energetisch auf Zwischenstufen liegen können.
Neben den Formen des Krieges und der Kunst gibt es noch Methamorphosen zu Formen der Macht, sowie die damit nicht zu verwechselnden verbotenen, dunklen Formen.
Diese Metamorphosen beeinflussen auch stark die Persönlichkeit desjenigen, sodass besonders bei den verbotenen Formen oft auch eine finstere, auf Zerstörung und Tod ausgelegte Gesinnung auftritt.
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Kurz mal zur Info: Das Statement, was diesen Thread ausgelöst hat, war ganz schön spitz. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum hier sichvauf die Diskussion eingelassen wurde. Das als Kritik zu bezeichnen ist schon echt krass, das ist ziemlich aggressiv und nicht zielführend und ehrlich gesagt sogar provokant. Jemanden vor dem Kopf stossen geht so, Kritik nicht. Evtl. Mal auf ein freundliches Miteinander achten und da geht es halt auch um feeundliche Formulierungen.
Der Vergleich mit nem Troll liegt nämlich ziemlich nah.
Ansonsten sehe ich eigentlich eine sehr tolle Kritikkultur hier im Forum. Man kriegt Hinweise, meist ist es freundlich und man kann gut Basteln. Destruktiv ist hier wenig. Nur mal Ausnahmen.
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Mal meine Gedankenbrocken eingearbeitet... neu ist die Idee der Zeugen - bin ich damit zufrieden? Ich bin nicht ganz sicher...
Zeitreise - Erinnerungsorte
Zeitreisen sind nicht möglich, weil Materie, Kyr und Information sich in ständigem Wandel befindet. (Vgl. Prinzip von Schöpfung und Zerstörung) Eine Rückkehr in die Vergangenheit würde bedeuten alle Änderungen umzukehren – aufgrund von Komplexität eine Unmöglichkeit.
Allerdings wird jedes Ereignis als Tyr-Element in einer Erinnerung abgespeichert – diese kann in der Schattenwelt auch real werden. Dies ist davon abhängig, wie stark die Erinnerung ist (einschneidendes Ereignis, betrifft viele, viel Kyr freigesetzt…). Die meisten verschwinden wieder nach kurzer Zeit (Zeitfresser fressen sie auf), einige sind aber ziemlich stabil (Erinnerung wird aufrecht erhalten durch Bücher oder Religiöse Zeremonien, spätestens wenn der letzte Erlebende, Gedenkende verstorben ist oder bei wirklich einschneidende Ereignissen).
Solche Erinnerungen sind meistens an einem Ort gebunden. Aber auch Gegenstände oder Personen können Träger von Erinnerungen sein. Dabei gilt dies als Zeuge. Ein Zeuge kann auch magisch hervorgerufen werden um die Erinnerung aufrecht zu erhalten.
Sind Personen Träger der Erinnerung ist diese Erinnerung auch änderbar. Im Laufe der Zeit kann sich eine Erinnerung je nach Lage und Beeinflussung verändern. Nur wenn eine Person nicht als Erlebender die Erinnerung hält, sonder als Zeuge, ist eine Änderung eher unwahrscheinlich. Erinnerungen eines lebenden Zeugens sind tief im Bewusstsein verankert und können vererbt werden.
So kann man viele Ereignisse aus grauer Vorzeit nacherleben, zumeist aber Situationen aus kurzer Vergangenheit. Auch andere Elemente sind, z.B. mögliche Entwicklungen in der Vergangenheit, Träume und Wünsche, sogar die nahe Zukunft ist möglich. Dabei reist man physisch zu der Erinnerung, die sich dann mithilfe der Materie aufbaut (wenn sie es nicht bereits ist). Man selber wird so gut wie möglich in die Erinnerung eingebaut, hat aber keine Möglichkeit, diese zu verändern, weil bei einer zu großen Abweichung eine Anpassung nicht möglich ist und die Erinnerung von vorne startet1. Dabei kann man in eine Dauerschleife gefangen sein2.
Gefangen in einer Dauerschleife ist also möglich.
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Ach das ist schön, wenn man für alte Ideen wieder einen Platz findet.
Ja! Ich freue mich auch. Hat mich auch zur Inspiration gebracht, ich weiß jetzt, dass die Welt navh ihrer Bildung eine perfekte runde Scheibe war, dann aber durch die Kollision mit einer anderen Rumpfwelt (mehr dürfte nach der Entstehung der Welt von den alten Welten nicht übriggeblieben sein) 2/3 der Scheibe zu dem Weltengebirge aufgeschoben wurde.
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Ich habe mir mal etwas Zeit genommenn und endlich meine Idee einer Karte des östlichen Meeres gezeichnet. Ich hoffe, man kann es gut erkennen.
Da Entfernungen und Richtungen nicht viel bedeuten, ist die Karte in Fragmente unterteilt die die ungefähre Form der Inseln enthalten. Die Lücken können von mir später ergänzt werden, in dem Meer befinden sich noch mehr entdeckte und noch viel mehr unentdeckte Inseln.
Die mit dem Viereck markierten Inseln haben eine tiefere Bedeutjmung und eine enge Beziehung zu den Inseln von Eja. Die Karten dieser Inseln sindnauf großen Steinplatten verzeichnet. Der Skorpion ist aber mittlerweile aus dem östlichen Meer herausgelöst und nun ein Hauotkontinent. Da er allerdings in einer Zeitblase liegt, und die Zeit extrem schneller vergeht, liegen dessen Geheimnisse im Dunkeln
Naja, hier konnte ich endlich meine alten Ideen verarbeiten, die ich damals aus meiner Welt streichen musste... nun habe ich sie hier wiederverwertet.
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Kurzes Brainstorming:
1. Meine Städte besitzen als Grundfläche eine große Platte. Bin etwas unstimmig ob ich das ändern soll. Alternative, die Schutzwirkung der Stadt geht von einer Säule aus.
2. Mein Kaiserreich basiert auf einen Städtebund, der die umliegenden Städte einverleibt hat ( ein bissl wie Rom). Dabei sind die Städtebünde bis nach der Zeit der Königreichebstabil geblieben.
3. Ich überlege Vampire in meine Welt zu implementieren. Diese wären Seelenfresser ( sie ernähren sich vom Rand einer Seele), da die Aufnahme der Seele am einfachsten (und unkontrolliertesten) durch Verzehr von Fleisch oder Blut geschieht, wären es Vampire, Ghule oder Zombies.
4. Ich habe es immer noch nicht geschafft, meine Karte von dem östlichen Meer zu entwerfen. Seufz...
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Kurzes Sammeln von Ideen:
1. In meinen Städten gibt es Wohntürme, die an riesige 11geschosser erinnern... halt Platzausnutzung im vertikalen Style... inwiefern es einzelne Häuser in Ballungsgebieten gibt, weis ich nicht... selbst vermutlich werden selbst die kleineren Dörfer mehretagiges Wohnen durchführen... Wird ne Baustelle sein...
2. Meine alten Ausführungen über Städte sind recht aktuell... ich muss das ganze mal sortieren... ich glaube, ich hatte hier mal einen Gedanken niedergeschrieben, dass meine Städte an der Form von einer Pokemonwelt erinnern... also eine Karte eine Stadt mit mehren Ballungsgebieten und Platz für Wälder, Wirtschaft, Felder...
3. Ich habe mir einen Namen überlegt für das Gebiet in meiner Welt im Ozean am Rand der Welt: verlorene Gefilde... dabei beschreibt Gefilde eigentlich eine Landschaft. Die dort liegenden Inseln sind jedoch alle isoliert. Vermutlich sind die beiden dort liegenden Kontinente auch nur Inseln (aber mit Bedeutung, dafür aber kleiner als meine üüblichen überdimensionierten Kontinente), aber ein Kontinent wurde künstlich aus diesem Gebiet geholt und mithilfe einer künstlichen Weltenblase stark vergrößert. Ich versuche mal eine Karte zu zeichnen... vermutlich wird sie nur ein Raster sein, indem ich die Insel zeichne - Größen und Entfernungen spielen hier ehe nur eine untergeordnete Rolle... nur die Anordnung der Inseln muss ich bedenken.
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Ashenwelt in sechs Sätzen! Thema: Architektur!
- Die antiken Baumeister bauten gewaltige Gebäudekomplexe wie Tempel- und Grabanlagen und legten nahezu die gesamte Grundlage für die teilweise auch erst später besiedelten Städte sowie des Wegesystems.
- Die antiken Baumeister errichteten ihre wichtigsten Gebäude und Wege zu großen Teilen aus Erinnerungsstein, weshalb diesen Gebäuden eine magische Wirkung entfalten können - am bekanntesten sind das abstrahlen von Licht und Wärme.
- Diese Gebäude bilden meist den Kern der Städte, während weitere Gebäude aus Materialien aus den Umgebenden Gebieten errichtet werden - Holz, Stein, Lehm... .
- Oft sind diese antiken Bauwerke nur in den Grundmauern (und Kelleretagen) errichtet, und der Rest wird oft aus anderem Material hinzugebaut.
- Oft werden die Städte oder Gebäudekomplexe zerstört, dabei regenerieren sich die Erinnerungssteine wieder selber - falls sie, anders als die aus den anderen Materialien erbauten An- und Nebenbauten, überhaupt zerstört werden können.
- Die Fassade der Gebäude bestehen meist aus magischen Lichtspielen; Verzierungen aus Schnitzereien und Wandmalereien sind aber auch an den Nebengebäuden beliebt, die Ausprägung ist aber abhängig von der kulturellen und politischen Prägung der Stadt.
Ashenwelt in sechs Sätzen! Thema: Schutz
kleidung!- Die Athmosphäre der Welt ist für die Ashen auf Dauer giftig und führt zu Mutationen und Tod.
- Die Städte schützen die Ashen vor dieser Athmosphäre und sind auf der ganzen Welt (und auch in der Schattenwelt) verteilt.
- Mithilfe des Erinnerungssteins kann man sich auch außerhalb der Städte schützen.
- Diese Art der Nutzung ist, anders als andere Arten wie Heilung oder auch Feuer und Licht, nie verloren gegangen, da die Steine in großen Mengen als Vorrat angelegt wurden.
- Ein Splitter dieses Steins ist in der Kleidung eingenäht oder es wird in Karawanen ein größerer Stein mit transportiert.
- In Enklaven außerhalb der Städte (vom Wilden Volk) werden solche Steine aufbewahrt, die Bewohner verlassen jedoch zur Jagd und zum sammeln oft diese Enklaven ohne Schutz, weshalb sie an starken Mutationen leiden.
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Die Wahrnehmung von Magnetismus ist ein eigener Sinn, den wir Menschen aber nicht haben. Es gibt auch einen eigenen Sinn für Temperatur und Schmerz, der aber bei nicht gut ausgebildet ist.
Der Lagesinn ist eigentlich ein Sinm, der uns in unserer Ungebung verortet. Das heisst man merkt, dass etwas in seiner Nähe ist, ohne dass man es optisch wahrnehmen muss. Darum fandnich ihn ob deiner Beschreibung passend.
Der Gleichgewichtssinn ist dann wieder ein anderer Sinn. Wir merken den nur, wenn er gestört ist.
Ich teile mal kurz meine Gedanken auf:
Gerade weil die Wahrnehmung über den Lage- oder Gleichgewichtssinn recht unterbewusst abläuft, fände ich sie - aus rein bastlerische Sicht - zur Wahrnehmung gewisser Muster oder Schwingungen recht kompliziert. Von der Option auf Manipulation ganz zu schweigen. Möglicherweise wären Gesten oder auch Tänze eine Möglichkeit. Aber irgendwie will sich mein Gehirn mit dem Gedanken nicht so recht anfreunden.
Ich war auch am überlegen - und ich weiß gerade nicht, ob ich schon einmal mit Yelaja darüber gesprochen habe - ob es zum Beispiel wahre Magieanwender*innen gibt, welche Muster über ihre Haut spüren können. Aber auch hier bin ich mir über die Art und Weise, wie sie damit umgehen können nicht im Klaren. Aber vielleicht wäre das wie eine Art 7. Sinn und könnte eher als Wahrnehmung von Gefahren oder so trainiert werden.
Aus Sicht der Weltenlogik könnte es aber vorkommen, dass es Personen gibt, die vielleicht Magie über Gleichgewicht-, Lage- oder Haut oder - je nach Spezies - vielleicht auch Magnetismus wahrnehmen. Wahrscheinlich sind die aber eher selten und hätten wahrscheinlich mit diversen Problemen zu kämpfen.
Ein Gedanke noch zur besseren Verständlichkeit: Die wahren Magier*innen besitzen alle die gleiche "Mutation" im Gehirn, welche es ihnen erlaubt, die Muster zu erkennen. Die Art und Weise, wie das Gehirn mit dieser Wahrnehmung aber umgeht ist unterschiedlich. Bei vielen geht das über den Sehsinn, bei anderen über die Hör-, Riech- oder Geschmackssinn. Es ist alles noch ein kleines bisschen abstrakter als wie es offensichtlich den Anschein hat.
Quasi aufgrund von erhöhten Wahrscheinlichkeiten sind es genau die 4 Sinne, der Rest wird eher selten bedient, weil es schwer zu erkennen und verstehen ist.
Sind dann Mischformen drin?
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EDIT: Dass mit dem Lage- oder Gleichgewichtssinn würde nicht wirklich passen. Denn wie würde die Magieanwender*in das Muster wahrnehmen? Durch eine plötzliche Veränderung der Gravitation? Oder des magnetischen Pols? Oder würde es ihr plötzlich schwindelig werden oder hätte sie permanent Gleichgewichtsprobleme? Das fände ich etwas merkwürdig.
Die Wahrnehmung von Magnetismus ist ein eigener Sinn, den wir Menschen aber nicht haben. Es gibt auch einen eigenen Sinn für Temperatur und Schmerz, der aber bei nicht gut ausgebildet ist.
Der Lagesinn ist eigentlich ein Sinm, der uns in unserer Ungebung verortet. Das heisst man merkt, dass etwas in seiner Nähe ist, ohne dass man es optisch wahrnehmen muss. Darum fandnich ihn ob deiner Beschreibung passend.
Der Gleichgewichtssinn ist dann wieder ein anderer Sinn. Wir merken den nur, wenn er gestört ist.
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Auf Gaia besitzen wahre Magier*innen einen besonderen Sinn, der es ihnen erlaubt, die Manamuster, welche jedes Ding auf der Welt besitzt, wahrnehmen zu können. Dieser magische Sinn ist eine besondere Ausprägung der 4 klassischen Sinne:
- Augen (Optisch) => Beeinflussung durch Gesten
- Nase (Olfaktorisch) => Beeinflussung durch Düfte
- Ohren (Akkustisch) => Beeinflussung durch Worte, Gesänge oder Geräusche
- Geschmack (Gustatorisch) => Beeinflussung durch Geschmack
Eine wahre Magier*in, welche also das Manamuster sieht, kann einfach daran "rumzupfen", Linien verbiegen, entfernen, neue hinzufügen und vieles mehr. Das ist dann die physikalische Kunst, die sie erlernen muss: Welche Gesten was im Muster bewirken.
Das gleiche gilt dann für die anderen drei Ausprägungen. Eine gustatorische Magier*in muss im Grunde erstmal lernen, wie man gewisse Geschmacksrichtungen erzeugt, um Magie zu wirken. Sprich: Sie muss erst einmal lernen zu kochen, zu backen oder zu brauen. Eine olfaktorische Magier*in sollte am bestem Parfümeur*in erlernen und eine akustische Magier*in entweder Sänger*in oder Redner*in.
Hat eine wahre Magier*in auf Grund ihrer Wahrnehmung und Techniken einen Zauber entwickelt, kann er auch von Nichtmagier*innen nachgemacht werden.
Wäre als optische ausprägung nicht eher was mit Farben oser Bildern geeignet?
Bewegung hat eher etwas mit den neueren Sinnen zu tun, wie der Gleichgewichtssinn oder der Lagesinn..
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Zur Veranschaulichung der einzelnen Postulate habe ich mal eine Skizze angefertigt. Dabei habe ich ein weiteres Postulat formuliert.
7. Die Blasen als auch Piks können positiv oder negativ zur Weltenebene ausgeprägt sein.
Anmerkung:
7. Dies hat in der Ausprägung für die Bewohner meist keine Relevanz. Da die Weltenebene jedoch nur auf der positiven Seite belebt ist, kann eine solche Blase oder Pik in der negativen Richtung geschlossen werden und damit eine Weltentasche bilden. Dies geschieht allerdings nur in kleinen Gebieten, die einer kleinen Höhle entsprechen. Mit einer Ausnahme.
Weite Insel im Zirkelmeer (Name noch auststehend)
Das Zirkelmeer ist eine von Inseln umgebene See in den weiten Ocean der südlichen Gefilde. Das Zirkelmeer gilt als eine der gefährlichsten Gegenden in dieser Region und wird, von Abenteurern abgesehen, gemieden. Wird man dieses Meer befahren, so wird es höchstwahrscheinlich zum Grab desjenigen. Dabei kursieren Gerüchte, dass es dort eine Insel mit großen Schätze gebe. Dabei floriert der Handel um den Zirkelmeer, jedoch verbleibt man stets in der Nähe der Inseln.
Im Zentrum dieses Meeres, unerreichbar, liegt wirklich eine Insel auf der ein Fragment des Todbringers (Name nicht final) ruht. Es wurde dort aufgrund der Unerreichbarkeit versteckt. Dies wird der Ursprung der Schätze sein.
Das Zirkelmeer besteht aus einer Vielzahl an Piks in der Weltenebene. Mittendrin liegt eine Insel. Es gibt zwar Wege, die an den Piks vorbeiführen, doch sind sie aufgrund fehlender Orientierungspunkte schwer zu finden. Aufgrund dieser Piks sind die Wege durch das Zirkelmeer fast unendlich lang.
Uff... ich merke, dass das ganze komplizierter ist , wenn ich alles mit bedenke.
Postulat: Alles wird komplizierter, wenn Leute anfangen Fragen zu stellen.
Dabei habe ich jetzt gar keine Frage, wollte aber nur sagen, dass ich Ashen ziemlich cool finde, wenn auch mitunter verwirrend, dass ich bisher viel zu wenig davon gelesen habe, und dass ich es toll finde, dass du schon so lange beständig im Forum bist.
Danke ; ) Dabei bin ich doch eher nur lesend hier.
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Ich finde deine Flüche ziemlich cool. Welche Rolle spielen diese denn in deiner Welt. Sind sie häufig, akzeptiert, leben sie geheim, in Geheimgesellschaften, wie gehen sie denn mit anderen um? Oder ist es eher ein Trieb der sie antreibt?