Beiträge von BenjysWorld

Kanophys

kleiner einschub: Die Atmosphäre muss eigentlich nur dicht genug sein, damit sich die temperatur auf dem ganzen Planeten gleich verteilt. Bei der Venus ist das so ähnlich. Sie hat zwar keine gebundene Rotation, aber ein tag/eine nacht dauert dort ein paar hundert erdtage. Dank der dichten Atmosphäre gibt es dort keinen temperaturunterschied zwischen tag- und nachtseite sowie den polen und dem Äquator.

Meine Vorredner habenja schon das wichtigste gesagt, ich möchte nur hinzufügen, dass es auvh ganz normal ist, wenn du mal das interesse an deiner welt verlierst. Ich kann meine bisherigen kurzlebigen Weltenprojekte gar nicht mehr aufzählen. Es ist also völlig normal, erst nach ein paar Monaten eine stabile Welt zu haben, manchmal dauert es aber noch Länger
Zumindest meiner Erfahrung nach

Ich kann euch nur den jetztigen Stand der Dinge mitteilen, welcher sich vermutlich schon bald wieder ändern wird^^

Die Calai sind die Ureinwohner von Calai´Sha. Sie sind humanoid und haben 4 Arme. Die "Zentauroiden" (noch namenlos) sind ebenfalls sechsgliedrig, nur eben in anderer Anordnung. Sie sind zwar mit den Calai verwandt, jedoch so unterschiedlich, dass sie eine eigene Spezies sind. Es gibt auch noch andere Unterarten der Calai, bei welchen ich gerade an Riesen (4 m hohe Bewohner der tiefsten Dschungeln), eine Unterwasserart oder etwa ein Wüstenvolk, welches robuster ist, oder irgendsoetwas.
Diese Völker sind mit den ursprünglichen Calai zwar eng verwandt, sind aber trotzdem eigene Spezies mit eigenem Namen.

Auf diese Weise ergeben sich schon einmal einige Spezies, zu denen natürlich noch viele andere von fremden Welten dazukommen.
Zumindest ist das der jetztige stand der Dinge...

Die Karte gefällt mir grundsätzlich sehr gut, nur die große Wüste im norden macht irgendwie so den eindruck, als wärst du an dieser stelle noch nicht dazugekommen, daran zu basteln. Ich weiß, Wüste ist eben leer, aber irgendwelche alten ruinen oder leichte gebirgslandschaften werden da ja wohl rumstehen. Oder eben Dünen. an der restlichen Karte gibt es nichts zu meckern!

Ich liebe deine Beschreibungen mit den mini-geschichten

Kann sich ein Seelensplitter eigentlich an seine vorherigen leben als Splitter, oder gar an sein Leben als mächtiges Wesen erinnern?
Haben seelensplitter besondere mächte?
Kann ein seelensplitter ungewollt den körper eines anderen seelensplitters betreten?
Sind dann zwei splitter in einem körper, oder muss jeder körper zwingend von einem splitter "besetzt" sein? Wenn nicht, was passiert mit dem "seelenlosen" körper?
Wenn der materielle körper eines splitters stirbt, bekommt der splitter dann einen neuen körper, also wird er wiedergeboren, oder verschmilzt er mit einem anderen splitter in dessen körper?

Ich weiß, bei soetwas gibt es viel zu herumexperimentieren und zu fragen...

Mir gefällts natürlich super, was nicht nur an der beschreibung liegt!

Zitat von Logan

So ist es recht mein Sohn! Folge meinem Weg in die standardfreien Welten und lasse dein Bewusstsein erweitern und erleuchten. Vielleicht sollten wir eine Religion gründen...

*Hypnotisiert sei* Ja Meister... lasst uns allen Welten die Lehre des Lo´Gan, des Erschaffers verkünden ...

Zitat von Logan

... Während die inneren Welten intergalaktische Hochkulturen darstellen, ...

Intergalaktisch wäre eine Hochkultur über mehrere Galaxien. Was du meinst, ist wohl interstellar

Weiter so!

Kuuuuuuuuuuuhl... *staun*

Schön dass du jetzt einen Thread zu der Schwarzen Galaxie eröffnet hast.

Ich oute mich jetzt mal als regelmäßiger Leser von deinem Blog, deine Welten haben mich seit ihrer Entdeckung schwer beeindruckt und sehr viel zu meiner eigenen beigetragen. Durch dich kam ich von den (jetzt verhassten) Standartwelten ab.

Aber zu TBG: Du sagst, dass sich die Menschen in der Galaxie ausgebreitet haben, im Cimorrathread steht aber, dass sich das Prinzip des Menschen einfach oft gebildet hat. Wie sieht da jetzt der neueste Stand aus? Gibt es die Erde und "uns" als Menschen (noch)?
Falls ja, dann spielt TBG ja 100.000 Jahre in der Zukunft. Halte dir mal den Menschen von vor 100.000 Jahren vor Augen: Zu dieser Zeit vollendete der Homo Sapiens gerade seine Entwicklung, in einer so weit entfernten Zukunft könnten sich die Menschen bereits wieder an die neuen Umstände anpassen, so könnten sich, zum Beispiel, die muskeln zurückbilden weil eine bestimmte kultur nur noch mit Rollstühlen herumfährt, oder einer anderen Gruppe wird es möglich, die luft eines fremden planeten zu atmen, welche eigentlich giftig wäre, oder ähnliches. Auf diese weise könnten sich unzählige verschiedene Varianten des menschen bilden.

Stellst du eigentlich noch einzelne Welten vor?? *niedlich guck*

Ansonsten gefällt es mir mit Auszeichnung, und ich kann nur sagen:
MEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*sabber*
*spucke wegwisch*
*verlegen umseh*

Ich hab jetzt mal `Anderes´ getippt.
Eigentlich bastel ich an nur einer Welt, Catrashar, welche... (mir hat grade jemand einen Klingelstreich gespielt... ) ... innerhalb einer großen Zwillingsgalaxie ist, und immer wieder kamen und kommen von tausenden von Lichtjahren entfernten exotischen Welten unterschiedlichste Völker, manchmal raumfahrend, manchmal durch eine Art "dimensionstore" (die noch keinen passenden namen und keine funktionsweise haben ). Hin und wieder beschreibe ich diese fremden Welten oder Sternenreiche, vielleicht verschlägt es ja mal sogar einen Charakter dorthin.
Ach ja, und es gibt noch andere bewohnte Planeten innerhalb des Sternensystems Catrashar´s, die sogar öfters besucht werden

Deswegen ist es nicht wirklich eine einzige Welt, sind aber auch nicht mehrere, völlig unterschiedliche.

Also der erste Eindruck ist schonmal nicht schlecht!
Eigentlich hab ich eh nur eine Frage:

Zitat

In diesem Bereich existieren zwar Sterne, jedoch keinerlei Planetensysteme. Warum dem so ist, bleibt Wissenschaftlern bislang ein Rätsel.

Nur In-World oder weißt du es selbst (noch) nicht? Oder ist es dir einfach so wichtig, dass es hier keine Planeten gibt?

Ach ja, und...:

Zitat

...um die heutige Katzona Welt Katzborken herum.

Ach, da hab ich beim ersten Mal durchlesen doch tatsächlich gedacht, da stehe `Kotzbrocken´... Ich Dummerle...
(Nicht böse gemeint, ich wollt dich nur darauf hinweisen, falls es dir selbst noch nicht aufgefallen ist )

Alles in allem bin ich gespannt auf mehr, weiter so!

Wie kann ich mir das Weltentor den vorstellen? Wie bei StarGate?
Mir kam als erstes die Vorstellung, dass es größer sei, wo die Alfalari doch so viele Welten damit besiedelten. Irgendwie kommt mir der schnelle Fall, dass sie wegen der (bosartigen) Macht ihr ganzes Imperium aufgeben mussten und wieder zu Nomaden wurden, ein wenig unecht vor. Hätten sie sich nicht auch auf einer anderen Welt, welche geeigneter gewesen wäre als Twinion besser `verstecken´ können.

Zitat

@ Trajan: Das sind alles Tatsachen.

Auf mich wirkt es doch noch sehr wie eine Legende, aber das hängt natürlich von deiner Welt ab.

Im Grunde gefällt es mir ganz gut, es kann aber ruhig noch detaillierter werden!

Also, manche nehmens ja echt locker mit dem materialsortieren - ich könnt es mir ohne system gar nicht merken!
Bis vor kurzem hab ich fast alles am computer getippt, aber jetzt hab ich eine mappe, getrennt in die bereiche spezies-welten-fauna&Flora-Geschichte-Allgemeines und sonstiges.
Die provisorischen texte auf papier leg ich in dem entsprechenden abteil ab, und tipp es dann nach bedarf im compuer ab. Aber vielleicht sollte ich das ja nicht so ernst nehmen...

Die mappe nehm ich dann mitsamt meines vergötterten notitzbuch und zeichemblock überall dort hin mit, wo ich einen rucksack mithab (=Schule :p )

Falls jemand Himmelsrichtungen für ein Zwergenvolk/Volk mit grober Sprache braucht:

Nod, Od, Sud, Wed

Natürlich beliebig veränderbar

*Threadnekromant sei*

Ich persönlich bin ja fest davon überzeugt, dass der technische Fortschritt der westlichen Welt nicht mehr allzulange weitergeht, und früher oder später uns die Ressourcen ausgehen und wir wieder zurückgeworfen werden, (der zweiten und vor allem dritten Welt allerdings wird es möglicherweise besser gehen, da sie eventuell nicht mehr ausgebeutet werden) und wieder ein einfacheres Leben führen werden. Woran ich persönlich allerdings nichts einzuwenden habe, weniger ist ja bekanntlich mehr, solange es keine Ressourcenkriege geben wird. Bitte nehmt das jetzt nicht allzu ernst, das glaube ich nur, und ich will hier ja keine Lavine lostreten (hm, in dieser Zukunft sollte dringend mal jemand ein Buch schreiben, falls es soetwas nicht eh schon gibt).
Science Fiction in so einer Welt? Vielleicht wird man dann ja von Computern, Internet und Handy träumen, oder doch irgendwie etwas machen, was der heutigen Science Fiction ganz ähnlich ist. Wenn diese Zukunft längere Zeit anhält, so ein paar hundert Jahre, wird unsere klassische SF wahrscheinlich verblassen. Was mir jetzt so spontan einfällt sind Außerirdische die auf der Erde landen und diese Übernehmen/ein paar von uns in ihre Heimatwelt mitnehmen, oder Scenarien, in denen die Menschheit wieder aufsteigt... Aber dass kann man/ich nicht voraussagen

Es klingt schonmal ganz gut, ich habe aber ein paar Fragen.
Erstens, wie spricht man Cair eigentlich auch?

Zitat

Ihr Symbol ist ein dreiblättriges Kleeblatt, das Mitgliedern als Brandzeichen auf die Haut gesengt wird.

Und was wenn ein Mitglied erwischt und dann untersucht wird? Das ist doch ziemlich auffällig. Denn wenn sie das Brandzeichen haben, sind sie zu 100% Schuldig, wenn aber nicht, kommen sie womöglich wieder frei?

Zitat

geht bis ins finstere phainomainicanische Mittelalter zurück.

Das hat vielleicht nichts mit den Cair zu tun, aber, wenn es in Phaino auch ein Mittelalter gibt, assoziiert man damit nicht sofort alle Klischees? Aber egal, das passt hier sowieso nicht her.
Ansonsten finde ich es sehr interresant und freue mich auf mehr!

Uuups... Mein Fehler! Ich meinte natürlich sechsbeinig...

Was ich an meiner Welt mag?

Dass es zwei Planeten gibt, und der "unwichtigere" Viel größer ist, aber der Landanteil viel kleiner. Und dass es so viele extreme Landschaften gibt. Es gibt kilometerhohe Dschungel und ebensohohe Wellen auf den endlosen Ozeanen der Blauen Welt. Ich mag das exotische meiner Welt, die vielen vereinzelten Hochkulturen, ich mag, dass es kein Mittelalter gibt, und ich mag die Wüste, die sich in der Mitte des großen Kontinents erstreckt und die man immer mit den Karawanen durchqueren muss um ans andere Ende zu kommen. Ich mag die vielen Aliens, die die Welt immer wieder besuchen, und ich mag, dass manche von ihnen bleiben und sich als Götter ausgeben. Ich mag, dass es gar keine Götter gibt, sondern nur mächtig gewordene Wesen, die ihre Macht durch Verehrungen stärken. Und ich mag, dass es keine Schiffe gibt, sondern nur Galeeren. Und, dass die Fantasyvölker (manchmal) Raumschiffe haben, ohne dass es nur ein bisschen wie Science Fiction wirkt. Nur wie große, überdachte Galeeren, die durch den Weltraum tuckern. Oh ich liebe meine Welt einfach!!!

Oh Gott: Ich HASSE die Ähnlichkeit zu Star Wars! (Dabei weiß ich fast gar nichts über Star Wars!!!) Ja, Star Wars ist meine "Inspirationsquelle", aber... der `Galaktische Weltenverbund´
Und irgendwie ähneln alle Spezies (Apropos: Was ist die Mehrzahl von Spezies? Auch Spezies, oder?) den Menschen zu sehr, als "Entschuldigung" dafür gibt es Menschen aber nicht. Gottseidank hab ich noch kaum Spezies gebastelt...
Ja, das mag ich natürlich auch nicht, das ich kaum was habe, aber ich bin fleissig am Basteln!

Vergesst es. Ich hab keine Science Fantasy-welt mehr, nur noch eine exotische Fantasywelt, auf der des öfteren außerirdische Zivilisationen landen. Was ich an meiner welt nicht mag? Die Karte ist irgendwie zu ungenau, und ich bekomme das exotische Feeling noch nicht so ganz hin... Aber sonst? Ich mag meine Welt!

Zitat

Supersaurus und Konsorten haben aber einen Gutteil ihrer Länge ihrem Schwanz zu verdanken, der oft die Hälfte der Körperlänge ausmachte. Bei deiner Schildkröte sähe das bestimmt lustig aus.

Ähm... Nein? Es ist mehr eine Dinosaurier+Panzer-kreation. Das folgende Bild zeigt zwar nicht die fünfzig Meter langen viecher, sondern einen kleineren, nur vierbeinigen Vertreter, der von der körperform her den größten Schildkröten aber nicht unähnlich ist. Die Riesenschildkröten sind mit ihren kleineren Vertretern nur entfernt verwandt, denn wenn ein Tier so groß wird, muss es ja durch die von dir genannten Gründe ja auch seine Körperform verändern

[url='http://funkyman13.deviantart.com/art/Dinoschildkroete-321373999']Dinosaurierschildkröte

Zitat

So große Tiere wiegen dann ja mehrere hundert Tonnen. Das führt dazu, dass ihre Körper so schwer sind, dass sie die Lunge zusammendrücken (oder diese sich selber, da müsste man mal einen Biologen fragen) und man gar nicht mehr die Kraft aufwenden kann, um die Luft gegen diese Gewichtskraft in die Lunge zu pressen.
Das führt dazu, dass das Viech nicht atmen kann und erstickt.
Also entwickeln die sich gar nicht erst oder sterben direkt aus, binnen eines Tages.

Ewarydronten (=Riesenschildkröten) werden etwa fünfzig Meter lang, die meisten Megatiere, welche in Udmara sind, werden aber nicht so lang. Der größte bekannte Dinosaurier, Supersaurus, war ebenfalls fünfzig Meter lang. Vielleicht wurde er ja mal von seinem Gewicht erdrückt, aber er existierte ein paar Millionen Jahre. Und ... mehrere hundert Tonnen schwer? Selbst Brachiosaurus wog höchstens 44 Tonnen, und Ewarydronten haben wie große Dinos auch hohle Knochen.

Zitat

Wie diese großen Hallen halten sollen, frag ich mich übrigens auch. Das geht statisch nicht, harter Stein hin oder her, das Eigengewicht der Konstruktion wird irgendwann so groß, dass es die Belastbarkeit der untersten Steine in den Säulen und Wänden übersteigt und dann krack!

Ich hab die Gesteinsart noch einmal bebastelt: Udmaragestein, nach welchem Udmara benannt ist, ist sehr hart und sehr leicht. Warum? Alles wird von Magie durchdrungen. Die Kraft`adern´ die Udmaragestein durchdringen, stabilisieren den Stein, und auf diesen natürlichen Magie`adern´ ruht das obere Gewicht. Die Felsblöcke werden also quasi von der Magie getragen. (Magie bekommt übrigens noch einen Eigennamen, weil es sich sonst so nach "Alles ist möglich mit: Magiiiiiiie!!!" anhört...)

Zitat

Warum sind die Straßen mehrere hundert Meter breit? Diese riesigen Tiere sind doch gewiss nicht dazu gedacht, in der Innenstadt herumzulaufen. Einen Schwertransporter oder Riesenbaukran oder so fährt man auch nicht in der Innenstadt rum. Bauplatz scheint zwar in der Ebene keine Mangelware zu sein, aber 300m sind doch schon verdammt weit.

Natürlich sind nicht alle Straßen so breit, nur einige wenige sind dazu gemacht, um die Tiere durch die Stadt zu transportieren. Es sind ja auch nicht alle Häuser so groß, nur jene, die dazu gedacht sind, den Tieren als Ställe zu dienen! Die Menschen machen sowas ja nicht einfach nur, um Eindruck zu schinden...

Zitat

Stell dich mal auf ne offene Fläche und lauf dreihundert Meter gerade aus. Gratulation! Du hast soeben die Straße überquert. Nur doof, dass die Fußgänger nicht so lange grün haben.

Nun, würden Fußgänger eine sechsspurige Autobahn überqueren wollen?

Wie schon so oft gesagt wurde: Geniales Weltenprinzip!

Aber, wenn ich nur Bilder von deinen Zwergen oder Orks gesehen hätte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass diese damit gemeint sind. Deine Völker sind aber sehr kreativ, und wenn du sie dann Zwerge und Orks nennst, dann habe ich diesen Vergleich mit "normalen" Zwergen und Orks im Kopf - Meiner Ansicht nach wäre es also besser, wenn du ihnen eigene Namen geben würdest. Ansonsten sind die Völker wirklich gut gelungen! Ich mag die Muttergottheiten und die Verwandlungs/Krieger, das erinnert mich an irgendso eine Geschichte aus ... den Chroniken der Klippenwelt? Oder irgendsowas. Nur dass sich da die Mädchen in Monster verwandelt haben. Wahrscheinlich gibt es da ein großes Ritual mit hohen Priestern wichtigen Schamanen, die den Ork Frankensteinartig "erwecken"...
Tolle Welt, mach weiter so!