Beiträge von Gudea

    Wieso wird die Handelsgilde expansionistisch und greift Nichtmitglieder an?
    Durch lange Blockaden kann man sicherlich kleine Eilande ruinieren und zum Beitritt zwingen?
    Wie sind die Handelsgilden im Inneren organisiert, gibt es innerhalb ihrer Inseln eine freie Wirtschaft oder plant und orhanisiert jede Gilde die Wirtschaft ihrer Eilande?


    Du hast unten auch Mutanten erwähnt, welche Rolle spielen sie, wie sind sie entstanden?


    Was ist der Unterschied zwischen dodischen und iskoischen Sprachen, ähneln diese noch den Sprachen der Welt vor dem Terrakaust?

    Ich hab einen fremden Kontinent, der ist allerdings eher karg, bewaldet
    und nicht besiedelt. Wichtige Handelsgüter gibt es da weniger. Er hat eine eher geringe Bedeutung da mein Hauptkontinent groß ist. auch hab ich noch einen kleineren mit Humanoiden besiedelten Minikontinent.


    Ich sehe in der Existenz eines anderen Kontinentes nicht direkt ein Klischee wenn dieser in die Welt hineinpasst und gut bearbeitet wurde.


    Exotisch ist meist alles fremde, was man nicht kennt. Gibt es mehrere Kulturen und Gebiete muss es zwangsläufig etwas exotisch wirkendes geben.


    Problematisch wird es meiner Ansicht nach wenn z.b. Magie in im fremden Kontinent anderst funktioniert ohne gute Erklärung.
    Ein Klischee währe es wenn man einfach einen Dschungel und ein paar mystisch magische Dschungeltempel mit Echsenwesen basteln würde.


    Wie schon gesagt würden sich dich auch sicherlich nicht nur in unserer
    Welt im Verlaufe eines geschichtlichen Prozesses Kolonialreiche
    entwickeln. Wenn ein Volk die nötige Technologie und den Willen zur Macht hat sind sie zwangsläufig.


    Interessant wäre es auch wenn Wesen von einem fremden Kontinent den eigenen kolonialisieren.

    kann man eigentlich Dantes "Göttliche Komödie" als Theologie und mittelalterliches Weltbild vermischt mit etwas Weltenbastlen verstehen?
    Ich habe vorher die Definition von Welt etwas zu sehr eingengt und meinte ähnlich wie Merlin es formuliert hat Selbstzweckwelten.


    Sicherlich findet man heutzutage vermutlich mehr Weltenbastler als jemals zuvor, da man immer mehr mit Informationen überschwemmt wird und diese weltenbastlerisch verarbeiten kann, und manche imaginären Welten Bekanntheit erlangt haben. Die heutige Welt ist weltenbastlerfreundlich im Vergleich zu vergangenen Zeiten.


    Ich kann mir nur schwer einen weltenbastlenden Urmenschen vorstellen. Aber wenn in einer Zivilisation genügend Wissen vorhanden ist und es Möglichkeiten gibt eigene Ideen aufzuschreiben gibt es vermutlich Weltenbastler. Es gibt ja allgemein immer kreative Menschen und manche von diese neigen sicherlich wenn sie Inspiration bekommen zum Weltenbasteln.
    Macht das was ich geschrieben habe Sinn?

    Weshalb erschaffen die Schöpfer Welten?
    Wie entstehen rein geistige Wesen?
    Sind die bekannten Schöpfer uns oder auch den Bewohnern deiner Welt bekannt?
    Können sie auch Leben erschaffen oder nur Umgebungen?
    Wie lang erschaffen sie Umgebungen oder sind sie nie mit dem Erschaffen einer Welt fertig?
    Wieviele erschaffen zusammen eine Welt?
    Sprechen sie sich untereinander ab wenn sie eine Welt bauen oder handeln sie unkoordiniert nebeneinander?

    Ich glaube das Handel auch vor allem als Austausch von Technologie oder Wissen eine größere Bedeutung als materieller Handel.
    Sicherlich hat fast jedes Planetensystem die grundlegenden Ressourcen um fast alles zu erzeugen, wenn das nötige Wissen vorhanden ist.
    Spezialisierte Welten machen nur dann Sinn wenn es auch möglich ist die Produkte davon wegzubekommen.


    Wenn es interstelare Konflikte gibt müssten Waffen auch entsprechend der Technologiestufe sein. D.h. sehr sehr mächtig (mindestens Nuklearwaffen).
    Das führt dazu das "klassische Klischeeraumschlachten" nicht so sinnvol sind. Sind viele teure Schiffe an einem Ort kann man sie ganz leicht mit einem kleinen Bömbchen in Staub verwandeln. Ich glaube das es sinnvoller ist Truppen weit zu zerstreuen.


    Verwaltungstechnisch haben förderale Systeme größere Vorteile. Weshalb sollte eine interstelare Regierung im Gesetzte oder die Wirtschaft einer Randwelt kümmern, es sei den diese läuft total aus dem Ruder. Die Frage ist auch die wie eine Zentralregierung überhaupt ihre Macht durchsetzen könnte. Eine Herrschaft die nur auf Unterdrückung basiert muss ja überall present sein. Wie kann zum Beispiel ein interstelares Reich einen besetzten Planeten langfristig eingliedern ohne dauerhaft mit Truppen präsent sein zu müssen? Eine tyrannische Regierung wäre sicherlich schnell überfordert.
    Wenn Nachrichten eh länger brauchen um von A nach B zu kommen würde ein bisschen demokratische Beratung nicht viel verzögern, aber die Entscheidungen verbessern.

    Ich hab mir gedacht das es für Science Fiktion Bastler sinnvoll wäre dieses Thema logisch zu durchdenken.


    A) Wie entstehen interstelare Reiche
    Was hält sie Zusammen
    Wie sind sie Organisiert
    Wie weit entsteht wirtschaftlicher Austausch


    B) Welche Militärtaktiken resultieren daraus
    Wie werden Raumschiffe/Portale/alles andere eingesetzt
    Waffentechnick


    Denn A Teil kann man vor allem im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit von Transport und Nachrichtenübertragung sehen. Dabei kann man auch die Transportkosten berücksichtigen.


    Mich würde interessieren welche logischen Antworten ihr auf diese Frage gibt, welche Schlüsse man daraus ziehen kann. Beispiele aus euren Welten würden auch helfen.



    Mod-Edit: Umbenannt wegen wenig aussagekräftigem Endlostitel. - Ehana

    Die Frage ist hat er Atlantis nur aus weltenbastlerischer Freude oder mit einem philosophischen Hintergrundgedanken gebastelt.
    Wenn er Atlantis nur aus der Freude heraus erschaffen hat dann ist es eine Weltenbastlerei.
    Wenn es aber ähnlich wie Politeia ein philosophisches Konstrukt ist, ist es keine Weltenbastlerei im eigentlichen Sinne.
    Würde ich sagen.

    Mir schwebt seit längerem eine Frage im Kopf und ich weiß nicht ob sie direkt zu bekannte Welten passt.
    Wer war der erste uns bekannte Weltenbastler überhaupt?
    Was war die erste uns bekannte erbastelte Welt?
    Seit wann gibt es das Weltenbasteln überhaupt?
    Weiß da jemand mehr?


    Mod-Edit: Mit bestehendem Thread zum selben Thema zusammengeschmissen

    Wie ist das Verhältnis zwischen Mnemonic und anderen Spezies.
    Ohne Grund dürfte doch eine KI nicht einfach so sich aggressiv verhalten.
    Weshalb gibt es Konflikte?


    Zu deinen Gnomen
    Werden sie gezielt zur Kolonisation neuer Gegenden/Planeten eingesetzt.
    Wie wird man sie los wenn man sie nicht braucht, oder sie neuen Bewohnern weichen müssen?

    Eine Frage, wären de Alfalari auch besiegt worden wenn Joran nicht dagewesen wäre?
    Wäre es auch dann zu dem Bürgerkrieg gekommen?
    Wer hätte dann gewonnen?
    Wer hat seine Eltern wirklich getötet?


    Wussten die Alfalari wenig über Strategie und Taktik sodass sie von Menschenhorden bezwungen wurden?
    Oder haben sich die Menschen im Krieg organisiert?

    Bei mir tritt am Ende der geschichtlichen Entwicklung ein tatsächlicher Weltuntergang ein.
    Das Universum fängt nach sehr langer Zeit an sich an den Rändern aufzulösen.
    Die Menschen starten ein Großprojekt um zu entkommen, bei der Durchführung desselbigen wird das Universum zerissen aber ein paar Menschen erreichen ein neues.


    Jahrtausende zuvor gehen die fantastischeren Nebendimensionen unter und zerfallen. Jedoch reißen sie die Hauptwelt nicht mit in ihren Untergang hinein.


    Sekten die behaupten das der Weltuntergang kommt gibt es immer wieder.

    Habt ihr mehrere Welten bzw. ein Multiversum?
    Wenn ja, wieviele Welten sind Teil des Multiversums, ist die theoretische Anzahl aller Welten in eurem Multiversen unendlich oder endlich?
    Wie ist das Verhältnis der Welten zueinander? Gibt es Verbindungen und Austausch?
    Gibt es eine Hierachie der Welten, eine Struktur ihrer Anordnung oder sind alle gleichgestellt?
    Gibt es Mächte oder Kräfte die in mehreren Welten wirken?

    Nette gruselige Idee
    Wie sieht das mit den anderen Völkern aus, welche im Text erwähnt werden? (Maschienenbestien und Dämonen)
    Können erwachte an Altersschwäche sterben?
    Können sie sich fortpflanzen bzw. vermehren oder bekommen sie nur durch neue erwachte Zuwachs?
    Wieviele erwachte gibt es in der Stadt, gibt es neben dem Hüter des Wissens noch andere Institutionen?
    Leben auch manche erwachte dauerhaft außerhalb der Stadt?
    Wie weit ist ihre Technik.
    Wieviel an Erinnerungen haben sie noch im Kopf?
    Wie groß ist die Welt, rund oder flach?


    Spannend geschrieben

    Wie weit waren die Menschen entwickelt als die Alfalari auf dem Höhepunkt ihrer Macht standen.
    Wie war damals das Verhältnis zwischen beiden Völkern?
    Gibt es neben Menschen und Alfalari noch weitere Völker?


    Sind die Alfalari heutzutage auch noch friedfertiger oder wurden sie kriegerischer durch ihr Nomadenleben?
    Wie sehr haben sie die Kontrolle über ihre intuitive Magie? Haben sie von Natur aus schon das Wissen zur Anwendung der Magie, oder haben sie gar keine Kontrolle über ihre magischen Fähigkeiten?

    Ich hab endlich in meiner Welt eine Idee für ein neues Elbenkonzept bekommen.


    Ich will nicht noch ein Volk auf den blutigen Altären des hunderttausend Welten umspannenden Klischeekrieges opfern.


    Sie sind nun nur ein paar tausende, Fremdlinge in meiner Welt und sie bemerken wie ich an der Welt herumbastle.
    Sie trauern nicht alten glorreichen Zeiten nach, nein sie trauern den älteren klischereicheren Versionen meiner Welt nach.
    Denn Zeiten vor 1,5 Jahren als ich noch nichts von den ganzen Klischeedebatten wusste.
    Aber in der aktuellen Weltenversion sind sie gering, ohne Reiche und schwach.

    Interessantes Thema, da werde ich gleich mal was dazu sagen.


    Beim verfassen meines Beitrags zu "Volkerwanderungen in euren Welten" ist mir aufgefallen, dass es auf meiner Welt Völker gibt, die das "Schicksal" bevorzugt bzw. die oft Glück gehabt haben und andere, die wirklich ein hartes Los gezogen haben ohne irgendetwas dafür zu können. Manche Völker, die echt Pech haben sind mir sogar wirklich sehr ans Herz gewachsen.

    Ich hab meinen Tariot (siehe Beitrag in Völkerwanderungen) anfangs ein viel zu leichtes Schicksal und ein viel zu blühendes Reich gegeben.
    Im Gegensatz zu ihnen standen die Vala Mara die ursprünglich etwas "böse" waren. Sie und ihr schweres, tragisches Schicksal und manche ihrer Abgründe haben mich mehr fasziniert als ein Reich welches Jahrhundertelang eine Blütephase erlebt.
    Also würde ich den Rat geben Völker kein zu leichtes Schicksal zu geben.


    Die Vala Mara werden oft vertrieben, ihr Reich versinkt in einem Bürgerkrieg und wird statt von einem gemäßigten von einem Extremisten vereinigt der sie gleich wieder in einen zerstörerischen Krieg schickt. Und am Ende werden sie von einem unnatürlich uralten Rächer abgeschlachtet und vernichtet.
    Jetzt will ich die Tariot tragischer und schwerer gestalten. Mit mehr Bürgerkriegen und Inneren Spaltungen.


    Jedes meiner Reiche (mit einer einzigen Ausnahme am Ende der Zeit) geht irgendwann einmal unter.