Beiträge von Doro

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Im Zweifelsfalle hilft die gute, alte Google. Die hat noch immer was Brauchbares ausgespuckt...
    Viel Erfolg! *daumendrück*



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    Rollenspiel ist für mich ein absolutes Fremdwort, da kenne ich mich gar nicht aus.
    Paigea ist der Ort, an dem die Geschichten spielen, die mir so einfallen. Träumen macht eben Spaß!


    ;D :) ;D :) ;D :) ;D

    Was lebt, verändert sich, was sich verändert, lebt.


    Elben, Trolle, Monde - Sie kommen, leben, gehen... Wieso nicht?


    Was früher mal Schirapsien hieß und ein zusätzlicher Kontinent im Pazifik war, ist heute ein eigenständiger Planet und heißt nun Paigea...


    :revolution: :revolution: :revolution: :revolution: :revolution: :revolution: :revolution:

    Tolkien muss keine Pflicht sein, das ist meine Meinung. Als Kind habe ich gerne über Asterix und Wickie phantasiert, habe mich aber nie getraut, was aufzuschreiben.
    Den Anstoß zu Paigea hat mir Tad Williams' Drachenbeinthron gegeben, das war meine "Einstiegsdroge" in die Fantasy. An Tolkien bin ich erst später gekommen, habe die alte Übersetzung gelesen und den Film geschaut, der mir sehr gut gefiel. Tolkien hat auf Paigea recht wenig Einfluss, antike Kulturen umso mehr.


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    Meine Leiblingswelt ist natürlich Paigea. ;D


    Was mich zur Fantasy gebracht hat, war "Der Drachenbeinthron" von Tad Williams. Beim Bau von Paigea haben mich aber so viele Welten beeinflusst, dass ich sie kaum noch zählen kann.


    :schwert:

    Von der Schwimmenden Insel gibt es noch nicht mehr, weil ich sie bislang als "Nebenstrang" mitlaufen ließ. Erst eure Fragen haben mich bewogen, was aufzuschreiben. ;)
    Wie groß... Mal überlegen... Groß genug, dass drei, vier Dörfer und eine winzige Stadt draufpassen...
    Die Kultur dürfte zusammengemixt sein aus einer Fischerkultur des nördlichen Okobia und den Kulturen des südlichen Shirapia (die der griechisch-rümischen Antike ähnelt). Metalle aller Art sind hieß begehrt und heilig, da es dort keine Erdgnome gibt, die sie für die Menschen ausbuddeln können...
    Mal schaun, wie sich das weiterentwickelt... ;) ;)

    Hiermit bleibe ich auch nicht ganz im Thema, weil es um mehr als Verbreitung und Akzeptanz geht, aber ich denke dass es auch hier hin passt:


    Das Magiesystem von Paigea.


    Auf Paigea unterscheidet man zwischen „weißer“ und „schwarzer“ Magie. „Weiß“ und „schwarz“ bezeichnen keine Kleiderfarbe, Magier sind nicht unbedingt äußerlich zu erkennen.


    Der wesentliche Unterschied besteht in der Art, die für den Zauber benötigte Energie zu gewinnen und zu verstärken. Die Energie der schwarzen Magie resultiert aus Leid, daher die Tendenz, diese Magieform für zerstörerische Zwecke zu nutzen.
    Für die weiße Magie wird die Energie durch Lust bereitgestellt. Die Energie aus Sex und Lebensfreude wird in die Magie „umgeleitet“.


    Magie kann von jedem erlernt werden. Unterschiede ergeben sich durch Verschiedenheit der Begabung, die Rasse oder das Geschlecht spielt eine untergeordnete Rolle.


    Die weiße Magie wird von Grund auf erlernt.
    Der Lehrling ist normalerweise elf Jahre alt, wenn er aufgenommen wird. Die Lehre beginnt mit grundlegenden Dingen wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Die Eine Sprache, die auf die Elben zurückgeht und von Magiern, Heilern und Priestern weltweit verwendet wird, spielt eine zentrale Rolle.
    Die erste magische Lektion ist die Illusion. Sie hält den Lernenden bei Laune, er kann jedoch weder sich noch anderen Schaden zufügen.
    Allgemeinbildung und Lebenserfahrung sind ebenfalls vonnöten, ebenso eine gesunde Herzensbildung.
    Das bildliche und räumliche Vorstellungsvermögen wird trainiert, da die Weiße Magie ein Denkzauber ist. Er beruht darauf, dass genau jene Dinge eintreten, die der Magier sich vorstellt. Es werden keine Zaubersprüche aufgesagt. Die Illusion wird auch als „Kleine Magie“ bezeichnet.
    Die zweite magische Lektion ist die Elementarmagie. Dazu erhält der Lehrling zwei Handstücke aus Ehramsmessing, einem Material, ohne das keine Magie (mit Ausnahme der Illusionen) ausgeübt werden kann. Sie ersetzen den Ehrams, solange ein Lehrling noch zu jung für die Ehramsweihe ist. Der Lehrmeister kann diese jederzeit wieder einziehen.
    Die Elemente sind Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz.
    Feuer kann auf magischem Wege entfacht, gelöscht und gelenkt werden.
    Erde kann man mit Hilfe der Magie verdichten, auflockern, formen und im Raum bewegen. Erdmagie gilt als schwierigste Elementarmagieform.
    Metall kann man auf magische Art schmelzen, abkühlen, formen und erwärmen. Es kann magische Kräfte leiten. Die Metallmagie gilt als die einfachste der Elementarmagieformen.
    Wasser kann man magisch erwärmen, kochen, verdampfen, kondensieren, abkühlen und gefrieren lassen. Man kann es fließen lassen und dabei seine Richtung bestimmen. Es lässt sich zu einer Mauer verdichten und wieder verflüssigen.
    Holz und alle anderen Pflanzen kann man in gewünschte Richtungen wachsen lassen, ihr Wachstum beschleunigen oder verlangsamen.
    Gefälltes Holz (Balken, Schnitzwerk) und Steine aller Art unterliegen der Erdmagie; Luft, Wind und alle Gase unterliegen der Wassermagie!
    Viele Magier beschränken sich auf Illusionen und Elementarmagie. Sie beenden die Lehre mit der Ehramsweihe (die noch zu erklären ist).
    Die dritte magische Lektion beinhaltet die Reine Magie. Sie macht sich die pure Energie zunutze, ist also an kein bestimmtes Element gebunden. Sie tritt als Ehramslicht zutage oder als jedwede vom Magier gewünschte Wirkung, beispielsweise sofortige Heilung gebrochener Knochen oder Bewegen von Gegenständen. Sie ist die Voraussetzung für die Telepathie. Für den Magier bedeutet die Reine Magie die größtmögliche Freiheit, aber auch Verantwortung.


    Der Ehrams ist das wesentliche Artefakt der Weißen Magie. Die Elementarmagie und die Reine Magie werden unter der Bezeichnung „Große Magie“ zusammengefasst. Die Große Magie ist nur mit Ehrams möglich. Er bündelt und verstärkt die magischen Kräfte. Er ist es, der die Sexualkraft des Magiers „umlenkt“. Der „männliche“ Ehrams ist ein Ring, der über die Eichel gestreift wird, der „weibliche“ Ehrams ist länglich und wird vaginal eingesetzt. Er wird mit einer Schlussplatte verkeilt und ist so beschaffen, daß er natürliche Vorgänge nicht behindert.
    In früheren Jahrhunderten galt die Entscheidung für den Ehrams auf Lebenszeit. Deshalb wurde er dauerhaft befestigt. Beim Mann zog man ihn durch das Vorhautbändchen und verschloss ihn durch einen Metallzauber. Der weibliche Ehrams wurde fest eingenäht. Als „Nahtmaterial“ dienten Ringe, die ebenfalls dauerhaft verschlossen wurden.
    Inzwischen ist es nicht verboten, den Ehrams zu entfernen (etwa um für Nachwuchs zu sorgen). Man nennt dies „den Ehrams aussetzen“. In dieser Zeit steht dem Magier jedoch nur die Möglichkeit der Illusion offen. Nach einer solchen Pause kann der Ehrams wieder eingesetzt werden, und die komplette magische Kraft steht wieder zur Verfügung.
    Wie der Name sagt, ist das Ehramslicht nur mit Ehrams zu erzeugen. Es ist ein kaltes Licht in Form einer Kugel, die beliebig groß und hell gestaltet werden kann. Sie variiert in der Farbe von Hellgrün über Himmelblau bis zu Lila und taucht dort auf, wo der Magier es wünscht. Die Farbe ist individuell verschieden, erfahrene Magier erkennen einander daran.
    Die Ehramsweihe erfolgt vor der dritten magischen Lektion. In einer Zeremonie wird dem Magier der Ehrams (ein erstes Mal) eingesetzt. Dies ist auch heute noch ein Grund, ausgiebig zu feiern.


    Weißmagier schmücken sich nicht mit Abzeichen oder Titeln. Sie sind da, wenn man sie braucht und geben sich zur rechten Zeit zu erkennen.


    Weiße Magie wird von Menschen, Elben und Trollen gleichermaßen praktiziert. Die Erdgnome besitzen das Herstellungsrezept für Ehramsmessing und fertigen die Ehramse an. Sie achten peinlich darauf, dass ihre Erzeugnisse in gute Hände kommen.




    Wie schon gesagt, resultiert die Kraft der schwarzen Magier aus Leid. Deshalb schneidet man Männern Penis und Hoden ab, Frauen Klitoris und Labia. Ihre Wunde wird bis auf ein kleines Loch zugenäht (wie bei der Pharaonischen Beschneidung). Diese Maßnahmen stellen zudem sicher, dass der Schwarzmagier keinen Ehrams tragen kann. Dies ist strengstens verboten, da sonst die Pläne der Schwarzen Magie durchkreuzt werden.


    Das Alter spielt keine Rolle für den Beginn der Lehre. Der Lehrling wird zu Beginn der Lehre entmannt oder beschnitten, da er dabei sterben kann und nun noch nicht zuviel in ihn investiert wurde.
    Wie bei der Weißen Magie gibt es drei Lektionen. Am Anfang steht ebenfalls die Illusion. Zusätzlich zu Einen Sprache muss das alte Jombisch erlernt werden, da Schwarze Magie über Sprechzauber funktioniert. Das alte Jombisch ist die Sprache, in der die schwarzen Zaubersprüche gehalten sind.
    Als zweite Lektion folgt die Schwarze Elementarmagie. Die Elemente sind Feuer, Wasser, Wind und Erde.
    Feuer, Erde und Wasser werden wie bei der Weißen Magie beeinflusst.
    Die Windmagie ist eigenständig, von der Wassermagie getrennt. Alle Gase unterliegen der Windmagie.
    Stein, Holz und lebende Pflanzen unterliegen der Erdmagie.
    Feuer kann auch als Feuerkugel mit der rechten Hand geschleudert werden. Deshalb setzt man Schwarzmagier gerne als Kampfmagier ein. Das Abhacken der Rechten wird als schwerste Strafe angesehen, noch schlimmer als der Tod, da sie auch den Zauberstab halten oder gestikulieren muss. Ihr Verlust macht das Ausüben Schwarzer Magie unmöglich.
    Die Verwendung von Metall wird in der Schwarzen Magie kategorisch abgelehnt. Deshalb kann Metall nicht von Schwarzmagie beeinflusst oder auch nur berührt werden.
    Die dritte Lektion ist die „Rote Magie“. Sie dient der Telepathie, der schnellen Heilung und der Bewegung von Gegenständen. Lediglich Dinge aus oder mit Metall können nicht beeinflusst werden. Mit ihrer Hilfe kann der Schwarzmagier ein „Stablicht“ entfachen, das individuell orange oder hellrot leuchtet.


    Schwarzmagier kennen keine Verpflichtung zu ethischem Handeln, deshalb verwenden sie auch Drogen, die aus der Chullyapflanze oder zerstoßenen Amustakäfern gewonnen werden. Gerne macht man damit Lehrlinge willenlos und gefügig, die als Sklaven gekauft oder geraubt werden.


    Was dem Weißmagier der Ehrams, das ist dem Schwarzmagier sein Zauberstab. Dieser ist übermannshoch und dient auch als Wanderstab und Waffe. Der Stab kann direkt mit der rechten Hand geführt werden oder man hält ihn mit links, während man mit rechts beschwörende Gesten ausführt. Er wird aus beliebigem Holz gefertigt und darf nicht mit Metallwerkzeugen bearbeitet werden. Der Eigentümer darf ihn mit Schnüren, Perlen und sonstigem dekorieren, einzig Metall ist auch hier tabu.

    Schwarzmagier sind schon aus der Ferne an dem markanten Stab zu erkennen. Darüber hinaus tragen sie häufig rote Roben, die an das Blut der Entmannung oder Beschneidung erinnern.


    Weißmagier sind bei der einfachen Bevölkerung gern gesehen, da sie helfen, wenn man Hilfe braucht. Die Schwarzmagier hingegen sind wegen ihrer negativen Tendenz gefürchtet, man geht ihnen lieber aus dem Weg.

    Auf Paigea gibt es eine schwimmende Insel. Eine etwas genauere Beschreibung folgt:




    Über die Legende von der Schwimmenden Insel.



    Niemand vermag mehr zu sagen, wo der Baum einst gestanden hatte.


    Er konnte vom Südzipfel Shirapias kommen, oder von der Westküste Weremkas. Vielleicht war er auch an der Nordküste Okobias gewachsen, oder am östlichen Ufer Braanias. Unwahrscheinlich, aber nicht ganz unmöglich war, dass er aus Uliaka stammte. Dann müsste er einen weiten Weg geschwommen sein, aber die Launen der Götter sind nun mal unberechenbar.


    Sicher ist nur, dass er an Salzwasser gewöhnt war. Sonst wäre er abgestorben, und als Treibholz irgendwo angeschwemmt worden, und niemand hätte sich die Mühe gemacht, eine Legende über ihn zu schreiben.


    Dieser Baum also musste irgendwann zusammen mit einem Stück Erde vom Festland abgebrochen sein. Er trieb hinaus aufs offene Meer und geriet in einen Strom, der ihn beharrlich in eine Umlaufbahn zwang. Warum das geschah, konnte sich niemand recht erklären, deshalb sagte man, dass es eben der Wille der Götter gewesen war. Der Gott des Windes und der Gott des Meeres hatten sich wohl darauf geeinigt, jedenfalls behauptet das die Legende. Der Baum brauchte seither fast drei Jahre, um seine Bahn einmal zu beschreiben.
    Er gewöhnte sich daran, dass sein Stamm waagrecht im Wasser lag, streckte seine Äste der Sonne entgegen und breitete die Wurzeln auf dem Wasser aus. Zugvögel, die aus Shirapia in den Süden zogen, um in Weremka oder Okobia zu überwintern, entdeckten ihn für sich als Zwischenstation. Sie ließen sich die Früchte des Baumes schmecken und hinterließen mit ihrem Kot allerlei Samen, Insekteneier und Dünger. Mit der Zeit entwickelte sich eine eigene Flora und Fauna auf dieser neuen Miniinsel.
    Dann kam irgendwann der erste Mensch.
    Vielleicht ist es ein Soldat gewesen, einer cervatinischen Galeere Schiffbruch erlitten hatte, vielleicht auch ein okobischer Fischer, der sich zu weit hinaus gewagt hatte.
    Dieser erste Mensch rettete sich auf die Insel, und baute aus Überbleibseln seiner Havarie eine behelfsmäßige Hütte. Es wurde nie bekannt was aus diesem ersten Menschen wurde. Entweder nahm ihn ein Schiff auf, oder er starb bald, oder er hielt es längere Zeit dort aus. Seine Hinterlassenschaften trugen jedoch zur Erweiterung der Insel bei. An den Planken und dem Segeltuch blieben Treibholzstücke hängen, an denen sich Algen und andere Meerespflanzen festsetzten. Manche Zugvögel bleiben auf Dauer, und die Insel wuchs auf die Größe eines Dorfes an. Immer wieder suchten Schiffbrüchige Zufluch auf ihr und brachten Tiere, Pflanzen und Metalle mit.
    Dann kam der Zeitpunkt, an dem Menschen beschlossen, dauerhaft auf der Insel zu leben. Die Legenden schweigen darüber, wann dies geschah, aber es musste vor Jahrhunderten gewesen sein. Weiße Menschen aus Shirapia vermischten sich mit schwarzen Okobianern zu einer neuen, karamellfarbenen Rasse, die es bis heute nur auf der Schwimmenden Insel gibt.



    ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)

    Da habt ihr euch schon ordentlich Gedanken gemacht.
    Mit der Realität sehe ich das nicht so eng, meine Insel muss hier auf der Erde in unserer Realität nicht unbedingt funktionieren.
    Auf Paigea existiert eine eigene Realität, und die muss nur dort klappen. ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)

    Hallo!


    Ja, das Klima ist auch so wie hier.


    Mit Tieren habe ich mich nicht soo sehr befasst, es gibt vor Allem in den kühleren Gebieten Lauf - und Flugdrachen. In Weremka gibt es bestimmte Käfer, die in der schwarzen Magie benutzt werden.


    Es gibt Götter ohne Ende. Je nach Land und Kontinent unterscheiden sich die Religionen etwas, und ein Land ist Ägypten auch hierin ähnlich.

    Hallo!


    Im Laufe der Zeit hat meine Welt einige Änderungen durchgemacht, und jetzt ist sie endlich "erwachsen".


    Was ist gegen schwimmende Inseln einzuwenden?


    Ich habe (noch) nichts online, aber ich erzähle Euch hier gerne was. Fragt, soviel Ihr wollt!


    Schöne Grüße, D.


    :wink:

    Hallo Zusammen,


    ich stelle meine Welt Paigea vor:
    Seit über 30 (!!!) Jahren träume ich mir eine Welt zurecht, und inzwischen hat sie die Gestalt einer Fantasy-Welt angenommen.
    Anfangs war es eine Welt, in der es einfach nur schöne Dinge gab, und keine hässlichen, dann kamen Wickie und Asterix als Inspiration dazu... ;)
    Seit ein paar Jahren lese ich begeistert Fantasy (Drachenbeinthron, Aurian, Höhlenwelt-Saga, Erdsee, usw...), und das hat meiner Welt einen neuen Kick gegeben.


    Paigea ist ein erdähnliche Planet mit (bislang) fünf Kontinenten:
    - Shirapia (wie Europa)
    - Weremka (wie Orient/Nordafrika)
    - Braania (wie Asien)
    - Okobia (wie Australien/Schwarzafrika)
    -Uliaka (wie Amerika)
    Als Besonderheit kommen noch die Schwimmende Insel und die Eisinsel dazu.


    Es gibt Menschen, Elben, Trolle, Erdgnome und Riesen. Ich mag diese traditionellen Rassen und stehe dazu.


    Es ist keine mittelalterliche Welt, als Vorbild habe ich antike Kulturen verwendet: Rom, Ägypten, europäische Bronzezeit...


    Magie gibt es auch, und zwar weiße und schwarze.


    Es gibt noch viel zu basteln an Paigea...


    ...Tschüss bis bald, D.


    :) :) :) :) :)

    Hallo,


    So ein metellverliebter Mensch wie ich nimmt Metalle für seine Welt schon extrem wichtig.
    In meiner Welt - Paigea - gibt es natürlich diese "besonderen" Metalle.


    Erstens mal das "Ehramsmessing", daraus fertigen die Erdgnome jene magischen Artefakte, die jeder Weißmagier trägt.
    Dann die "Elbenbronze", eine rötlichgoldene Bronze, aus der die Elben ihre speziellen Schwerter mit Hilfe von Magie anfertigen.
    Schließlich der "Hartstein", eine extrem harte, spröde Legierung, die von den Erdgnomen gemacht wird. Das reale Vorbild dafür ist das irdische Hartmetall, eine Mischung aus Wolframkarbid und Kobalt. Sie wird nicht gegossen, sondern gesintert, d. h. aus Metallpulver gemischt und unter Druck und Hitze verdichtet.


    Eine weitere besonderheit von Paigea ist, dass es dort kein Eisen gibt...


    Schöne Grüße, D.


    :wink: