Nein, ich habe gerade den Beitrag noch einmal editiert, vielleicht hat mein Vertipper für Irritationen gesorgt ^^
Posts by RedScorpion
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Juhu, Juhu, Juhu! Ich habe gewonnen! *dance*
Nächste Aufgabe (Imperia): Das britische Innenministerium seiner Majestät hat im November 2013 einen "Erlass zur Identifizierung und Bekämpfung chemisch-biologisch induzierter Auftsände " an alle Sicherheitskräfte des Empire herausgegeben. Was für ein Ereignis oder zumindest Art von Ereignis war dem vorausgegangen?
Edit: Durch die späte Stunde ist mir ein folgenschwerer Tippfehler unterlaufen. Ich meinte natürlich "induziert" und nicht "indiziert"!
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Also ich finds cool und bin gespannt auf mehr
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Als großer Logan- und Warhammer-40k-Fan feiere ich das hier natürlich richtig. Ich finde es schade, dass GW durch seine restriktive Firmenpolitik solche Projekte in einem größeren, offiziellen Maßstab so unterdrückt. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dein Projekt hier als Vorlage für eine P&P-Runde von "Freihändler" oder "Inquisitor" zu verwenden. Also sehr cool und weiter so!
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Wenn eine Frau verheiratet wird, stirbt sie im übertragenen Sinn für ihre "Geburtsfamilie" und wird gesellschaftlich gesehen eine neue Person. Die Familie des Bräutigams zahlt dafür eine Art "Blutgeld" als Kompensation an die Familie der Braut.
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Ich habe es dann auch mal geschafft, sorry noch mal, aber die Hausarbeit hatte mich doch mehr in Beschlag genommen als erwartet.
Die Aufgabe war:
QuoteRedScorpion
Bastel einen Konflikt, der neben einer großen Menge ziviler Opfer auch zu einer gravierenden Gesetzesänderung geführt hat, die diese Art von Konflikt zukünftig auf friedliche Weise lösen soll.Die Clan-Unruhen von 1904
Nicht einmal drei Jahre nach der Unabhängigkeit des Inka-Reiches begannen die Kriegerclans, die noch vor wenigen Jahren die Hauptlast des Befreiungskampfes getragen hatten, untereinander in Streitigkeiten zu verfallen.
Die Kriegerclans hatten sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Geheimen gebildet, um mit dezentralen Guerilla-Taktiken die spanischen Besatzer wirtschaftlich und militärisch zu zermürben. Die Größen, Ziele und Vorgehensweisen der Gruppen unterschieden sich so logischerweise sehr stark; es gab Clans, die kaum ein Dutzend Mitglieder hatten, und solche mit tausenden Kriegern, mehr oder weniger stark religiöse Clans und solche, die grausame Morde begingen oder nur Wirtschaftssabotage begingen. Keoma Matos kam selbst aus einem Kriegerclan, der eher politisch im patriotischen, nationalistischen Sinne war und einen säkularen Staat haben wollte. Unter der „nationalen Allianz“ versammelte er aber auch viele religiös gemäßigte Clans, christliche wie indigene, aber auch radikal nationalistische und offen rassistische Clans. Nach der Vertreibung der Spanier wurde ein gemäßigt theokratischer Staat gegründet, der den „alten Volksglauben“ als Staatsreligion einführte, aber trotzdem den anderen Religionen gegenüber tolerant eingestellt war.
Wie es dabei selbstverständlich die Natur der Sache ist, fühlten sich viele Clans übergangen; die Christen wollten mehr Rechte, die radikalen Anhänger des alten Glaubens gar keine Christen im Land, andere wollten wiederum gar keine Religion in der Politik haben und einen rein weltlichen Staat. Viele waren aber auch einfach nur wirtschaftlich desillusioniert. Der junge Staat konnte nicht alle Krieger als Soldaten in den Dienst nehmen und die Dividende, die sich aus dem Erlös der zurückgelassenen spanischen Reichtümer ergab, war schnell verbraucht. Viele Kriegerclans suchten daher Verdienstmöglichkeiten in der organisierten Kriminalität und gerieten auch auf diesem Weg aneinander.
Der Inka-Staat ließ diese Umtriebe lange gewähren, da den Kriegerclans umfangreiche Rechte bei der Staatsgründung eingeräumt worden waren, dass sie untereinander eigentlich tun und lassen konnten, was sie wollten, solang sich ihre Aktivitäten nicht offen gegen den Staat und Unbeteiligte richteten. Erst als Anfang des Jahres 1904 die Wirtschaftsleistung rapide absank und immer mehr Angehörige und Zivilisten Opfer der Auseinandersetzungen wurden, setzte der Staat massiv Soldaten, Polizeikräfte und als verbündet geltende Clans ein, um die „Renegaten“ in ihre Schranken zu weisen, was wiederum zu heftigen Protesten und Auseinandersetzungen führte. Erst als sich der Staat zu einer Generalamnestie und massiven Konjunktur- und Förderprogrammen zugunsten der arbeitslosen Krieger bereiterklärte, ebbten die Unruhen ab - dafür mussten aber alle Kriegerclans ihre Waffen abgeben, die sie seitdem nur mit begründeten Anträgen für einen festgelegten Zeitraum zurückerhalten.
Die Versprechungen wurden tatsächlich umgesetzt und viele nahmen die staatlichen Umschulungs-Angebote in Anspruch; man hatte sogar Spezialisten aus Großbrittannien, Deutschland und Frankreich abgeworben, die einheimische Psychologen zur Behandlung von Kriegstraumata ausbildeten. Diejenigen, die aber unbedingt weiterkämpfen wollten, wurden dabei unterstützt, sich dem Unabhängigkeitskrieg in Mittelamerika anzuschließen und Widerstandszellen in Nordamerika zu gründen. -
Vielen Dank übrigens für die Aufgabe, ich habe sie auch gesehen und nicht vergessen, aber in den letzten beiden Wochen war viel los und ist es eigentlich noch immer, aber es wird bald was kommen. Ich habe auch schon eine Lösung parat, muss sie nur noch ausarbeiten und aufschreiben
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Irgendwie...ich bin noch nicht zu frieden:
Die Kinder des Ausgleichs
Seit einigen Monaten werden in den Seitenstraßen von Parath immer wieder übel zugerichtete und bewusstlose Passanten vorgefunden. Die Opfer sind nackt und weisen schwere Verletzungen wie Knochenbrüche und Schnitte auf. Zudem sind ihre Augen mit Pergamenten verbunden worden auf denen immer das Wort "Beglichen" zu lesen ist. Die städtische Sicherheitskräfte tappten lange im Dunkeln bis sie durch Informanten auf einen religiösen Kult aus den Slums der Randgebiete aufmerksam wurden.
Die "Kinder des Ausgleichs", wie sich dieser Kult selbst nennt, besteht aus zumeist Jugendlichen, die auf der Straße aufgewachsen sind. Unter der Führung von Marni Ashkin, der von seinen Kindern als Prophet bezeichnet wird, zieht der Kult durch die Straßen von Parath, um ihre Lehre des Ausgleichs zu predigen. Marni Ashkins Weisung ist so einfach wie effektiv: Reichtum ist eine Sünde und trennt den Menschen vom Göttlichen. Der Mensch ist nicht mehr ausgeglichen, sondern befindet sich auf den Weg in die Verderbnis. Daher muss man den Menschen von seinem Reichtum trennen, um ihn wieder dem Göttlichen zu zuwenden.
Mit diesem Credo schart der Prophet Ashkin seine Kinder um sich, deren Äußeres an einfache Bettelmönche erinnert. Unter weiten, braunen Roben aus Sackleinen, verbergen die Kinder Knüppel, Eisenstangen und Messer - ihre "Werkzeuge der Reinigung", wie die Kinder sie nennen. Die "Kinder des Ausgleichs" begeben sich bei Nacht in die inneren Bezirken, besonders in die Vergnügungsviertel, von Parath, wo sie sich auf die Suche auf reiche Passanten machen, denen sie "den Segen des Ausgleichs" überbringen können. Ihrer Habseeligkeiten beraubt und "geläutert" bleiben die Opfer in der Gosse zurück.
Find ich schon ziemlich witzig und cool, also diese "Doppelmoral". Da du ja mittelbar nach Anregungen gefragt hast, was noch fehlen könnte, und ich die Aufgabe gestellt habe, würden mich folgende Punkte noch interessieren:
1. Was geschieht mit den Besitztümern, die "ausgeglichen" werden?
2. Ich würde gern noch mehr über den Anführer Marni Ashkin erfahren ^^ -
Ok... Da habe ich echt was zum Grübeln...Na es soll ja nicht zu einfach oder langweilig sein, oder? ^^
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RedScorpion -
Also bei DSA gibt es zum Beispiel das, was ihr hier Pflanzen- oder Vegetationsmagie nennt als "Humus", wobei damit auch vor allem Heil- bzw. Lebensmagie assoziiert wird, aber nicht nur
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Logan, mein Bester, bastel doch mal eine richtig fieße Straßengang, die sich eine eigene Religion "ausgedacht" hat, daher total religiös ist und ihre Taten auch mit diesem Kult rechtfertigt.
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Wenn es geht, würde ich auch noch gerne mitmachen Habe ich das richtig verstanden, dass ich eine Aufgabe bekomme und eine vergebe?
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Heinrich
Logan
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RedScorpion -
In Imperia sind Zeppeline das zivilie Transportmittel der Wahl. In vielen Gebieten gibt es in jedem Dorf eine Zeppelinplattform, in mindestens mittelgroßen Städten sogar mehrere. (Und ja, das läuft im Großen und Ganzen wie bei WoW ) Für den Personenkurztransport werden Kutschen und Pferde benutzt. Züge und Schiffe sind vor allem für den Warentransport und für militärische Zwecke da, die zum Großteil mit Dampf betrieben werden. Nur die Züge in Skandinavien fahren mit Strom, da die Vorreiter bei den erneuerbaren Energien sind (das sind natürlich trotzdem noch Dampfloks, nur dass die keine Kohle mehr brauchen, sondern das Wasser per Tauchsieder erhitzen); das Osmanischen Reich, die Arabischen Union und Russland liefern sich hingegen einen Wettstreit bei der Entwicklung des Dieselmotors. In der Landwirtschaft, beim Truppen- und Kriegsgerättransport sind immer noch Lastentiere das Mittel der Wahl. Da sich alle Nationen mehr oder weniger im permanenten Kriegszustand befinden, richtet sich der Straßen- und Schienenausbau vor allem nach den militärischen Bedürfnissen der einzelnen Länder, die natürlich auch mit den wirtschaftlichen Befürfnissen eng verbunden sind.
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So eben meinen ersten WBO-Beitrag hochgeladen
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Jo, ich melde mich schon einmal für zwei Geschichten, weiteres besprechen wir privat, Sturmilein, hrhrhrhrhrhr :* :* :*
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Bei mir hängt es natürlich davon ab, in welchem Staat man aufgewachsen ist. Für die Deutschen sind beispielsweise die Osmanen das Böse, da sie, in ihren Augen, feige und hinterhältig den Vatikan angegriffen haben, dass die Deutschen als ihr Protektorat zu der Zeit gesehen haben...
Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt eigentlich nicht das Böse, aber die indischen Aufständischen haben das Potential sich mit ihrem Zombievirus international unbeliebt zu machen.
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In Imperia hat der Adel in jeder Nation einen anderen Stellenwert.
In Frankreich ist der Adel komplett abgeschafft.
In Schweden, Deutschland und UK hat nur der Hochadel noch wirkliche Vorteile und Privilegien. In den unteren Verwaltungs- und militärischen Diensträngen finden sich normale Bürger und niedrige Adlige, wobei unter der Hand die Adligen dort immer noch leicht bevorzugt werden. Aber hier ist die Tendenz auch eher rückläufig. Vor allem in Deutschland und Schweden setzt sich bei Vorgesetzten immer mehr das Leistungs- als das Standdenken durch.
Im Osmanischen Reich ist der Sultan der unangefochtene Herrscher. Nur dessen Familie zählt noch als Adlig und hat dementsprechende Privilegien.
In der Arabischen Liga gibt es einzelne Regionalfürsten, die sich der Liga angeschlossen haben und die haben auch dementsprechend in ihrer Region das Sagen.
Sie haben dementsprechend auch Stimmen im Zentralkommitee.Die Zulus haben einen einzelnen König.
Bei den Inkas haben die Priester einen adelsähnlichen Status, aber auch die Vorsteher und Mitglieder der Kriegerlogen haben in der Bevölkerung ein hohes Ansehen.
Im Zarenreich wird alles durch Adlige kontrolliert, die wiederum nur alle dem Zaren Gefolgschaft schulden.
In Japan gibt es natürlich einen Kaiser. Auf lokaler Ebene gibt es aber auch noch die entsprechenden Regionalfürsten.
In China haben die weisesten Philosophen eines Adelstitel und bestimmen die Geschicke des Staates. Es ist im Prinzip ein Philosophenstaat.
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Es hat begonnen!!!!!
Ich bin einfach mal so frei und eröffne hier den diesjährigen "Fragen zu den Fragen"-Thread.Denkt da dran, dass euer Name nicht im Namen der Dateien vorkommt, die ihr hochladet.
Die Fragen für diese Woche:
Tierart
Das Tier hat einen komplexen Entwicklungszyklus (3) mit mindestens 3 unterschiedlichen Stadien/Phasen (3). In einem dieser Stadien ist es als Schädling (4) (d.h. mit Bezug auf kulturschaffende Spezies) von Bedeutung. Sein Vorkommen hatte sogar schon einmal fatale Folgen. Beschreibe das Tier und seinen Entwicklungszyklus und gehe auf seine Bedeutung als Schädling ein.Beruf
Dieser Beruf wird traditionell von der ganzen Familie ausgeübt, den Kindern kommt dabei eine besonders wichtige Aufgabe zu, die Erwachsene nicht erfüllen können. Beschreibe die Aufgabenverteilung innerhalb des Berufs. Warum sind andere Familien so erpicht darauf, ihre Kinder dieser Berufsgruppe für eine bestimmte Zeitspanne auszuleihen, obwohl sie den Beruf dann später nicht ergreifen? -
Jo, ich würde bei Beruf mitmachen
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Habe deinen bisherigen Ausführungen auch mit regem Interesse gelesen. Eine Frage habe ich aber noch: Was ist denn mit Terra selbst passiert?