Hab vor zwei Monaten die Nationalhymne meiner Franzosen ausgearbeitet. Basiert auf der Le Marseille.
Hymne des französischen vampirischen Königreichs der Sonne
(Nach der Marseillaise gedichtet)
Auf, Kinder des Königreiches,
Der Tag der Auflehnung ist gekommen,
Gegen uns ist der Zorn des Volkes,
Sie rufen nach Freiheit und Volksherrschaft unseres Landes.
Köpfe auf Stäben in Blutrot getränkt,
Hört ihr die Rufe vor dem Tuilerien?
"Vive la nation", trieb so viele Nachtliebende in die Armée der Hetzer,
Unser Volk antwortete mit einem Schwur der Getreuen,
"Vive le roi! Vive le roi!"
Zu Nacht, Untertanen!
Formt eure Liebe zum König neu,
Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,
Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.
Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!
So viel Blut und so viel Hass,
Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen
Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,
In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,
Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,
Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,
Möge die Guillotine schweigen,
Dieses Werkzeug der Macht,
Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,
Wir sind stärker und werden obsiegen,
Möge unsere Sonne uns schützen,
„Je suis la nuit!
Die Nacht bin ich!
Immortalité je suis!
Die Unsterblichkeit bin ich!
Le sang qu'ils sont – les gens!
Das Blut sind sie – die Menschen!“
Mörder rufen nach Freiheit und Gleichheit,
Die Machtgierigen wollen Brüderlichkeit,
Zu welchem Preis, frage ich euch?
Zum Preis von hunderten Toten?
Wir sind nur weil wir höher gestellt waren keine Unterdrücker,
Wir versuchen euch zu schützen.
Aber dies seht ihr Menschen nicht,
Nieder mit dem Leid und der Tyrannei,
Ihr nennt den König Tyrann aber seid selbst der Tyrannei verfallen
Stoppt die Guillotine,
Lasst die Royalisten sprechen
Lasst die Vernunft euch wecken,
Lang lebe der Frieden
Zu Nacht, Untertanen!
Formt eure Liebe zum König neu,
Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,
Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.
Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!
So viel Blut und so viel Hass,
Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen
Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,
In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,
Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,
Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,
Möge die Guillotine schweigen,
Dieses Werkzeug der Macht,
Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,
Wir sind stärker und werden obsiegen,
Möge unsere Sonne uns schützen,
„Je suis la nuit!
Die Nacht bin ich!
Immortalité je suis!
Die Unsterblichkeit bin ich!
Le sang qu'ils sont – les gens!
Das Blut sind sie – die Menschen!“
Die Aufhetzer stürmen die Bastille,
Der König der Nacht völlig wehrlos in dessen Mauern,
Wir voller Wut und doch gibt es Zeit zu trauern,
Oh Sohn des Jéan, du lässt uns, dein Volk zurück,
Erste Sonne unseres Lebens, du wirst nie vergessen,
Dein Antlitz der Welt entrückt,
Du sitzt nun am Tisch Luzifers, auf immer unvergessen,
Zu Nacht, Untertanen!
Formt eure Liebe zum König neu,
Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,
Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.
Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!
So viel Blut und so viel Hass,
Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen
Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,
In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,
Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,
Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,
Möge die Guillotine schweigen,
Dieses Werkzeug der Macht,
Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,
Wir sind stärker und werden obsiegen,
Möge unsere Sonne uns schützen,
„Je suis la nuit!
Die Nacht bin ich!
Immortalité je suis!
Die Unsterblichkeit bin ich!
Le sang qu'ils sont – les gens!
Das Blut sind sie – die Menschen!“