Beiträge von DannyG

    Auch für mich ist das gerade ein aktuelles Thema, in das ich für mein Computerspiel (FPS mit RPG Elementen) auch schon die eine oder andere Überlegung investiert habe. Der aktuelle Stand sieht so aus:

    • Eingehender Schaden wird vom Gesundheitspool des Spielers/NPCs abgezogen. Nicht die neueste Erfindung. Aber sie funktioniert.
    • Eingehender Schaden kann durch ballistische Einlagen beispielsweise in Westen abgemildert werden, sodass nur noch ein bestimmter Prozentsatz ankommt. Diese Schadensminderung soll aber 40 Prozent nicht überschreiten.
    • Spieler und NPCs verfügen über mehrere Trefferzonen. Durch Treffer an Armen oder Beinen soll beispielsweise die Bewegungsfähigkeit eingeschränkt, oder der Einsatz von beidhändig zu benutztenden Waffen unterbunden werden. Kopftreffer beenden das Ganze relativ schnell. Zusätzlich kommt es bei bei einem Treffer zu Blutungen, die auch zu Infektionen führen können. Ein Sprung aus dem zweiten Stockwerk kann unter Umständen zu einem Knochenbruch führen. Dieser muss geschient und entsprechend behandelt werden. Das wird höchstwahrscheinlich nur in entsprechend ausgerüsteten Lazaretten möglich sein. Abstriche muss man hier natürlich bei der Behandlungsdauer machen. Ich möchte niemandem (und mir definitiv auch nicht) zumuten müssen, sechs Ingame Wochen mit nem Gips rumzuhumpeln oder bei nem komplizierten Bruch mehrere Tage in einer virtuellen Klinik liegen zu müssen und an die Decke zu starren.
    • Ein Heilen mit einem Knopfdruck während eines Feuergefechtes wird nicht möglich sein. Während der Behandlung kann sich nicht verteidigt oder bewegt werden. Im Grunde genommen muss man es in diesem Fall schaffen, die Gegner abzuschütteln und sich in einen halbwegs sicheren Bereich zurück zu ziehen.

    Alles in allem habe ich damit definitiv das Rad nicht neu erfunden und es ist vermutlich auch nur begrenzt realistisch, aber so sieht es zum aktuellen Zeitpunkt aus. Zu Beginn war sogar die Überlegung da, überhaupt kein HUD anzuzeigen. Beim Fadenkreuz bleibt das so. Es gibt keines. Dafür gibt es Zieloptiken oder Kimme und Korn. Was die Gesundheit angeht bin ich davon allerdings wieder abgekommen. Natürlich hätte man das über die Darstellung (Verschwommenes oder schwarzes Bild) lösen können, aber hier hätte man Spielern die Möglichkeit genommen, noch zu reagieren. Der Punkt, an dem es unbedingt notwendig gewesen wäre, dass man sich verzieht, wäre nur sehr schwer einzuschätzen gewesen.


    Warum ich mich dafür entschieden habe? Nun, dafür gibt es mehrere Gründe:

    • Ich bin kein Programmierer, sondern eher Grafiker. Das ist im Großen und Ganzen der Standard und viele Menschen, die sehr sehr viel besser programmieren können als ich, haben entsprechende Logiken bereits erstellt und teilen sie mit der Welt.
    • Das ist für mich nur ein Hobby-Projekt. Müsste ich also seitenweise irgendwelche Abhängigkeiten/Logiken programmieren um die Realität abzubilden, würde ich wahrscheinlich sagen: Ach, vergiß es. Ich mach wieder was in Cinema 4D.
    • Spiele können meiner Meinung nach die Realität nicht besonders gut abbilden. Sie können realistisch aussehen, ja. Aber reale Vorgänge oder Bedürfnisse abbilden, nein. Wenn ich Hunger habe, dann spüre ich das. Bei einem Spiel spüre ich das nicht. Vielleicht wird eine Audiodatei mit Magengrummeln abgespielt oder irgendjemand hat in das Mikro gestöhnt und das Spiel verkauft mir das jetzt als das Stöhnen eines qualvoll vor Hunger leidenden Menschen. Aber spüren tue ich das nicht. Meistens ist es eine Texteinblendung: You are hungry. Find something to eat. Ich hab auch schon von Leuten gehört, die sich Kersoin unter den Schreibtisch gestellt haben, wenn sie im Flugsimulator ihren virtuellen Außencheck ums Flugzeug rum durchgeführt haben, um das Gefühl zu haben: Ich bin auf dem Vorfeld. Aber nunja... nicht so meines. Wenn ich auf jede Kleinigkeit achten muss, durch die mir das Spiel versucht etwas zu vermitteln, ist mir das zu anstrengend. Dann mach ich die Kiste aus und geh aufs Airsoftfeld. Da bemerke ich Hunger und Durst oder einen Treffer direkt.
    • Zu extremes Micromanagement in Spielen bezogen auf Hunger, Durst, Verletzungen, etc. streßt mich auf die Dauer extrem. Beim Zusammenstellen von Ausrüstung, passend auf meinen Spielstil ist das allerdings vollkommen in Ordnung für mich.

    @aeyol: Auf dem Bild ist der Bereich der Abflüge zu sehen. Eine Ebene darunter sind die Ankünfte. Der Gedanke ist, dass durch diese Öffnungen etwas Licht in den unteren Bereich fällt. Da kommen noch verglaste Brüstungen hin. Hinten rechts im Bild ist eine etwas größere Öffnung. Hier führen dann Rolltreppen oder normale Treppen nach unten (Bin mir noch nicht sicher). Die beiden Quader ohne Sinn und Verstand dort sind Platzhalter für Aufzugschächte. Hinten links soll dann mal die Sicherheitskontrolle hin und noch etwas weiter links sind dann die Check-In Schalter.


    Wenn man mittendrin ist und den leeren Raum vor sich sieht, wird einem erst bewußt, was es so alles an bestimmten Orten gibt. Das fängt dann bei Check-In Schaltern mit Computern an, geht über Sitzbänke und Mülleimer und endet bei Getränkeautomaten. Ist wirklich übel... :-/ Modelling und Texturieren ist nicht wirklich das Problem. Das nervigste ist immer die Texturkoordinaten zu bearbeiten. Leider gibts hier noch keine One-Click-Lösung. :thumbdown:


    Den fehlerhaften Link hab ich auch grad bemerkt (ist lange her mit BB-Code ;) )...ist korrigiert.

    Nein. Du steigst direkt in den Bahnhof ein und dann bist du schon am Flughafen und in deinem Flugzeug :lol:


    Allerdings verfügt der Flughafen nicht über einen Bahnhof. Der war zwar ursprünglich geplant, wurde auf Grund des Korruptionsskandals dann aber nicht gebaut, um Kosten zu sparen. Der Flughafen ist dafür mit dem LightRail Netz erreichbar.

    Hi.
    Ich wollte mal einfach ein Paket WIPs von Objekten in die Runde werden, die innerhalb der letzten Zeit zusammen gekommen sind und sich teilweise perfekt für die andere Welt eignen, an der ich rumbastele (und damit auch für ein Computerspiel, welches ebendort spielen wird.)


    Vorweg: Alles ist teilweise noch sehr extrem work in progress und noch untexturiert. Sollten bereits Texturen/Materialien drauf sein, dienen die nur der Unterstützung beim Bauen. Ob alles genauso seinen Weg in das Spiel finden wird (was das Modell angeht), weiß ich noch nicht, aber das wäre mein Ziel.


    Kleiner Warnhinweis: Die Bilder haben ne etwas höhere Auflösung...


    Das hier ist relativ neu: Die Ankunftshalle für einen Flughafen, der dann auch später im Spielverlauft besucht werden können soll. Zu diesem Flughafen gibt es auch ein bißchen Hintergrund, der sich um Korruption und eine sehr engagierte Bürgermeisterin dreht.
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    Das Folgende sind Tests für die modularen Gebäudeteile, die in den letzten Monaten entstanden sind. Anstatt immer Gebäude (Von Besonderen wie dem Flughafen abgesehen) neu zu bauen (und davon wird es in der Stadt so einige geben), habe ich mich für einen modularen Ansatz entschieden. Das heißt, es gibt mehrere Sets mit unterschiedlichen Fensteranordnungen, sowie verschiedene Teile für die Detaillierung (Fensterrahmen, Fensterbänke, etc) die dann fast schon wie mit Lego zusammengebaut werden können.
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    Wo es Flüsse gibt, müssen auch Brücken zum Überqueren sein. Eine der Brücken, die in dem Hauptschauplatz einen Fluss queren werden. Inspiriert von der Mainzer Südbrücke. Auch meine Heimat trägt ihren Teil bei ;)
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    Da die Bahntrasse innerhalb der Stadt nicht ebenerdig verläuft, nutzt man dann diese hier:
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    Natürlich benötigen Menschen etwas, wenn sie weitere Entfernungen überbrücken müssen (und nicht fliegen wollen). Daher:
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    Und wie könnte es bei einem Survival-Shooter-RPG anders sein: Man braucht was, um sich zu wehren und das entsprechende Zubehör dafür:
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    Wie zu Anfang gesagt, sind das alles noch Modelle an denen ich arbeite wenn mir danach ist, deswegen auch der eher geringe Fertigstellungsgrad und noch nichts Finales. So gesehen haben mir diese Modelle teilweise auch erlaubt, neue Techniken beim Modelling auszuprobieren. Man lernt ja nie aus ;)


    Nebenbei werkel ich auch noch an einer Website rum, wobei ich da gerade irgendwie auf dem Schlauch stehe. So wie ich es jetzt im Moment aufgezogen habe...nunja...


    Edit: Ich hab doch gewusst, dass mit den Rendereinstellungen vom Straßenzug was nicht gestimmt hat. Hier die neue Version, zumindest von einem der Bilder:


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    @Entropie: Neeeeeiiiin...nicht der Käsetoast! Der muss überleben. Vielleicht stellt er sich ja als DAS Gegenmittel gegen die Marsianer heraus? ;D


    Veria: Ich kenne deine Welt leider gar nicht, daher einfach so ins Blaue und sorry wenn es komplett am Thema vorbei geht und überhaupt gar nicht passt: Vielleicht hat man ja früher Gottheiten hinein interpretiert, z.B. weil sich eine durch drei Diamanten in ihrem Zepter identifizierte. Da waren dann eben drei besonders leuchtende Sterne untereinander und...schon wars Billy, die Gottheit. Oder aber es war so etwas banales wie "Der große Bastkorb", weil die Anordnung der Sterne genau an dieser Position eben einem Bastkorb entfernt ähnelt.


    battleground : AEON - FRONTIER
    Eigentlich nur eine: Alle Notizen ordentlich sortieren, ausformulieren und teilweise noch ins digitale Zeitalter portieren (Bei Langstreckenflügen hab ich dann doch lieber im Notizbuch rumgekritzelt). Erst dann kann ich eigentlich erkennen, wo ich noch mal ran muss und wo noch ne ganze Menge fehlt (oder notwendig ist)


    battleground : AEON - Ichsuchnochnennamen
    Auch hier alle Notizen und Ideen (Auch für die Spielmechaniken) sortieren, ausformulieren, vielleicht auch ausmisten und teilweise ebenfalls noch ins digitale Zeitalter überführen. Weiterhin sollte ich mich vielleicht doch wieder mit dem Baukasten für modulare Gebäude beschäftigen, sodass ich endlich mal Gebäude zusammen frickeln kann und mich mal mit dem Level Design auseinandersetzen kann... Und ich sollte mir mal ne Roadmap erstellen, wann ich welche Mechanik im Spiel haben möchte. In letzter Zeit schleicht der Mauszeiger immer wieder über das Icon für Unity, gleitet darüber hinweg und startet Cinema 4D...


    Ach ja..und für nen Namen sollte ich mich vielleicht auch mal entscheiden, oder eben dafür den aktuellen Arbeitstitel als finalen Namen zu übernehmen....

    Hallo zusammen. Wie versprochen, hier nun eine erste Kurzzusammenfassung meiner Welt.


    Einführung
    Meine ursprüngliche Welt, bzw. mein ursprüngliches Setting erschien mir nach einer gewissen Zeit sehr festgefahren. Ich wollte gerne neue Wege gehen, bzw. Bereiche anders gestalten, mir aber trotzdem eine Hintertür offen lassen.
    Also nutzte ich die Idee der parallelen Universen (Die ich schon öfter für Bastelergebnisse nutzte, die nicht so recht passen wollten) und bastelte –teilweise aus den bereits vorhandenen Ergebnissen, teils aus neuen Aspekten- FRONTIER zusammen. So gesehen spielt FRONTIER an zwei Schauplätzen gleichzeitig: Einmal in der neuen Heimat der Menschheit und einmal weit draußen in der Tiefe der Galaxie. Doch wie kam es dazu?


    Vorgeschichte (Kurzversion)
    Setting ist die Galaxie AEON, eine Spiralgalaxie etwa 5,5 Millionen Lichtjahre von unserer entfernt. AEON besitzt einen Durchmesser von etwa 210.000 Lichtjahren und beherbergt etwa 620 Milliarden Sterne. Ein Teil dieser Galaxie wird vom sogenannten AEON Rat überwacht. Nachdem die Heimat der Menschen einer Invasion zum Opfer fiel und die Bewohner des Planeten versklavt unter widrigen Bedingungen um ihr Überleben bangen mussten, lösten die „Soldaten von einst“ ihr Versprechen ein und kämpften für sie. Nach der Befreiung ihrer Heimat, begann der große Exodus. Jahrhunderte des Raubbaus und der industriellen Ausbeutung der Bevölkerung hatten den Planeten in einen beinahe leblosen Brocken Fels verwandelt. Ziel des Exodus war der Planet Novus, im System Musteus. Grund hierfür war eine menschliche Kolonie, die dort inmitten eines stellaren Nebels seit mehreren hundert Jahren geschützt vor Verfolgung und Unterwerfung existiert hatte.


    Schauplatz 1
    Der erste Schauplatz sind die alte und neue Heimat der Menschheit und die Raumsektoren des AEON Rates. Es ist eine Zeit, in der die Menschheit versucht, ihren Platz unter den Sternen zu finden. Es gilt, einige Jahrhunderte aufzuholen und beinahe von jetzt auf gleich eine halbwegs funktionierende Zivilisation mit befreiten Menschen aufzubauen. Noch immer müssen Menschen am Rande des bekannten Raumes als Sklaven ihr Dasein fristen. Aus diesem Grund und um die, die leben zu schützen, ist die ISA Space Navy immer im Einsatz. Gerne schaut man dabei auch mal dem AEON Rat, und den Cal'Dasi im Besonderen über die Schulter.


    Eine große Gefahr bedroht allerdings die neu gewonnene Freiheit: Eine Gefahr aus den eigenen Reihen...


    Schauplatz 2
    Schauplatz 2 spielt an Bord eines Tiefenraumerkunders, der durch die Dunkelheit unterwegs ist: Der Frontier. Zu diesem Zweck wurden sämtzliche zur Verfügung stehenden Navigationsdaten (auch die anderer Spezies, wenn verfügbar) in die Navigationssysteme eingespeist. Das Schiff soll in regelmäßigen Abständen Erkundungsdaten weit entfernter, bisher nicht erfasster Sternensysteme an das Raumkommando der Menschen senden, um die Karten zu vervollständigen. Das Schiff selbst ist ein Prototyp und ein großer Teil der Schiffssysteme stellt einen weiteren Meilenstein in der technischen Entwicklung dar. So ist ihr Überlichtantrieb der bisher Leistungsstärkste und kann weitaus höhere Geschwindigkeiten erreichen, als alles bisher Dagewesene.


    Die Besatzung besteht aus zwei Personen: Hope Geibhardt und ihrem Mann Damian Geibhardt, sowie der KI Inara. Hope ist der Grund für die Existenz und für die Mission des Schiffes.


    Zu beiden Themen gibt es bereits so Einiges an Hintergrundinformationen oder auch die eine oder andere grafische Darstellung. Wie ich das Ganze vorstellen möchte, weiß ich bisher noch nicht. Was Websites angeht habe ich mich früher zeitweise schon schwer getan, was die Struktur angeht....

    Zitat

    Original von Blue


    Kein Ding, freut mich, wenn ich helfen konnte.
    Bin allerdings beeindruckt, das du dahingehend so Variabel bist. Hatte erst angenommen, das die Neue Maschine ein bedeutender Storyträger wäre. So wie Knightrider seinen Kit hat und Mr ??? seine Viper und was es da nicht früher alles gab. Deshalb eigentlich mein Kommentar vonwegens "Letzteres bitte nicht so ernst nehmen". Denn auch wenn ich einen Spruch a'la "Nix da ich bleib bei meiner Ollen" extrem passend fände (sagt zudem viel über den Charakter aus), so bringt es halt nix, wenn er unbedingt sein neues Maschinchen bekommen muss.
    Also immer hübsch weiter grübeln und irgendwann mehr posten.


    Dafür wars ja auch ein Draft ;) Es war an dieser Stelle nicht wirklich wichtig für die Geschichte, dass er eine neue Maschine bekommt. Das hab ich auf später verlegt.


    Langsam wirds allerdings kompliziert: Der zweite Teil, den ich gepostet habe (Also das in Belara spielende, nicht am Frankfurter Flughafen) werde ich nochmal überarbeiten. Hauptsächlich in Hinsicht auf die Geschichte mit dem neuen Maschinchen.


    Dafür bringe ich jetzt aber eine kleine Einfügung, die zwischen den Teil in Frankfurt und dem in Belara gepackt wird. Wie gesagt...langsam wirds kompliziert ;D


    Hoffe, es gefällt (Und ist ebenfalls noch eine Draft Version ;) )


    Zitat

    Original von Blue


    Vielleicht eins der doppelten verwirrte raus hauen.


    Stimmt. Fällt mir jetzt auch auf. Wird gemacht.



    Hm...das ist natürlich auch keine schlechte Idee. In der aktuellen Version könnte man natürlich auch denken: "Gah!!!!! Neues Spielzeuch. Her damit!!!!" Naja, mal schauen. Aber wie gesagt: Das mit dem Behalten der alten Maschine klingt auch nach einer Variante. Ich lass mir das Ganze mal durch den Kopf gehen, wie das mit der Storyline zusammen passt. Danke fürs Feedback!

    Zitat

    Original von Latsi
    Sieht klasse aus - aber was ist das denn?


    Das ist einer der Frachtertypen, die in meiner Welt zwischen den Systemen pendeln. Quasi die LKWs derZukunft ;)



    Zitat

    Original von Logan
    Sieht ganz gut aus. Nur: Gibt es noch andere Perspektiven? Da könnte man sich das ganze Schiffchen besser vorstellen.


    Ich sehe zu, dass ich heute noch ein paar andere Ansichten gerendert bekomme. Habe in den letzten Tagen den Frachter liegen gelassen und mit einem Raumträger angefangen... (Das ist mein Problem...ich fang an und mach den Kram nie fertig ;) )

    mask:
    Jepp. Die Ansichten, die du mir überlassen hast, haben gute Dienste geleistet ;)


    @mindblasted:
    Der Rumpf ist generell etwas flach. Hat die Form eines plattgedrückten Zylinders. Sieht durch die Perspektive (Ist keine komplette Draufsicht, sondern in einem leichten Winkel aufgenommen) wirklich etwas flach aus. Wobei "flach" da relativ ist...die vordere Rumpfsektion sind etwa 100 Meter Höhe glaub ich ;)

    Das die beiden Teile auf den ersten Blick nicht zusammen hängen ist durchaus gewollt. Sie gehören zur gleichen Geschichte und folgen unmittelbar aufeinander, denn der erste Abschnitt ist der Grund für seinen Eintritt in die Luftwaffe im vorhin geposteten Teil ;) Das erfährt man dann im Verlauf der Story. *g*

    Hat länger gedauert, als ich eigentlich dachte...aber nun gehts weiter. Ist noch ein Draft, also noch lange nicht die endgültige Version:



    Warum Daniel nach dieser kurzen Zeit so gut fliegen kann und alteingesessene Hasen in den geflogenen Manövern und Abschüssen abhängt..nun, dies ist eines der Geheimnisse meiner Welt, die es für ihre Besucher zu ergründen gillt ;)

    Tjoar..irgendwo schade, dass es nur auf Fantasy beschränkt sein soll...


    Vielleicht finden sich ja ein paar SFler, die Lust drauf haben, durch ein typisches Wurmloch, Anomalie, usw Dingens einen kurzen Austausch zu wagen. *g*

    Ich hatte vor Jahren mal mit einem Brettspiel begonnen, welches Bodengefechte in meinem Universum thematisierte. Aber weiter gemacht hab ich eigentlich nie...


    Einige Zeit danach begann ich dann mit einer MOD für ein Strategiespiel, welche Raumschiffe aus meinem Universum beinhaltete. Leider hab ich die Teile nie texturiert und die Daten gingen bei einem Plattencrash verloren.

    Wenns noch geht, würde ich gerne bei


    städtisches Wahrzeichen und Gilde/Verein/Bündnis mitmachen und ich biete mich -außer in den von mir gewählten Kategorien- für zwei Kategorien als Jury an, wenn Bedarf besteht.