Posts by Heinrich

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Insgesamt sind noch 11 Jury-Plätze frei.
    Alle Disziplinen haben mindestens ein Jury-Mitglied.
    Bei 3 Disziplinen fehlen noch jeweils 2 Jury-Mitglieder. (Lebewesen, Landsch. mark. Punkt, Architektur/Bauten)
    Bei 5 Disziplinen ist noch ein Platz frei. (Städt. Wahrzeichen, Brauch/Sitte, Spiel/Sport, Gesetz, Magisches/Übernat.)
    6 Disziplinen (also noch nicht ganz die Hälfte) sind bereits vollzählig.

    Insgesamt sind noch 17 Jury-Plätze frei.
    1 Disziplinen hat noch keine Jury-Mitglieder. (Magisches/Übernat. - Scheinbar wagt sich keiner an die neue Kategorie.)
    Bei 5 Disziplinen fehlen noch jeweils 2 Jury-Mitglieder.
    Bei 4 Disziplinen ist noch ein Platz frei. (Brauch/Sitte, Kriminal./Konflikt, Spiel/Sport, Gesetz)
    4 Disziplinen sind bereits vollzählig. (Komm./Sprache, Lokale Pers., Hist. reg. Ereignis, Mythologie)

    Ich will nicht drängeln, aber wir brauchen noch dringend Jury-Mitglieder, zumindest für die ersten beiden Disziplinen, die immer noch nur halb besetzt sind. In drei Wochen geht es bereits los und bis dahin sollten die Jurys genug Zeit haben, sich eine Aufgabenstellung zu überlegen.

    PBard
    Wir haben ja schon jetzt unsere liebe Not, alle Jury-Posten zu besetzen. (Das war mal anders, als es weniger Disziplinen gab und die abgegebenen Texte noch nicht so lang waren.) Außerdem, was sollten englischsprachige Disziplinen an Mehrwert bringen?


    Das mit dem "Zugeben" sehe ich schon als ziemlich wichtigen Einwand, da sich gerade Neulinge oft sowieso zieren und sie sich nicht noch zusätzlich die Blöße geben wollen. Als Kompromiss könnte man sich aber vielleicht innerhalb der jeweiligen Disziplin abstimmen, ob man sie für Englisch (oder eine andere Sprache) öffnet.

    English = no problem ;)


    Ich würde dann auch den Kommentar auf Englisch verfassen.


    edit:
    Etwas Statistik :pfeif:
    Insgesamt sind noch 20 Jury-Plätze frei.
    2 Disziplinen haben noch keine Jury-Mitglieder. (Gilde/Verein/Bündnis und Magisches/Übernat.)
    Bei 6 Disziplinen fehlen noch jeweils 2 Jury-Mitglieder.
    Bei 3 Disziplinen ist noch ein Platz frei. (Komm./Sprache, Kriminal./Konflikt, Gesetz)
    Und immerhin 3 Disziplinen sind bereits vollständig. (Lokale Pers., Hist. reg. Ereignis, Mythologie)

    Veria
    Ja, weiß ich. Und letztes Jahr ist das etwas doof gelaufen. Die ersten beiden Disziplinen (für die ich mich auch regulär angemeldet hatte) hatte ich auch recht schnell durch. Nur die dritte, die ich bereits deutlich nach Abschluss der letzten Disziplin übernommen hatte, da hatte ich die Umstände völlig unterschätzt. Das werde ich dieses Jahr definitv nicht mehr machen.

    PBard
    1. Als Teilnehmer kannst du eigentlich gar nix falsch machen ;)
    2. Als Jury-Mitglied ist es nur vor allem wichtig, dass du nicht zu lange brauchst zum Bewerten. Da ist auch weniger die Frage, ob du irgendwas falsch machen könntest, als mehr ob du den Arbeitsaufwand richtig einschätzt. Wenn du also aus Angst etwas falsch zu machen keinen Jury-Posten annehmen willst, trau dich! Aber wenn du sagst, du hast gerade schlicht nicht genug Zeit, dann lass es besser.


    @Topic
    Ich bin mal wieder in meinen beiden Standard-Disziplinen Jury-Mitglied und habe dort auch jeweils schon geschrieben. Ob ich als Teilnehmer mitmachen werde, muss ich von Woche zu Woche abwägen, aber ich fürchte, dieses Jahr ist einfach zu viel anderes (Hochzeit, Jobsuche, Kinderbetreuungssuche, ...)

    Wenn wir das immer zu Montag 0.00 Uhr hatten, dann sollte das wohl auch wieder so sein.

    "Immer" stimmt wohl nicht. Das hatten wir letztes Jahr so, weil das einige Leute so wollten (ich nicht :P 8) ). Ich finde, die Abstimmung dazu ist letztes Jahr etwas unglücklich verlaufen. Wollen wir dieses Jahr nochmal abstimmen, oder sagt ihr "beschlossen ist beschlossen"?

    Ich bin generell gegen zusätzliche Regeln (davon haben wir ja bereits genug) oder Regeländerungen (die finde ich gut, wie sie sind). Aber statistische oder technische Hervorhebungen finde ich gut (besser die positiven Sachen hervorheben, als das Negative). Da lässt sich ja einiges machen, wie man an den Vorschlägen oben sieht.

    Die Sache mit den längsten Wörtern ist immer etwas problematisch, insbesondere, wenn es sich um eine Sprache handelt, in der es theoretisch unendlich lange Wörter geben kann, wie im Türkischen. So wie ich das sehe, war dieses Wort eine Einmalbildung in einem ganz spezifischen Zusammenhang und hat daher ohne diesen wenig Sinn (auch wenn es in der Wikipedia steht). Dennoch ist es natürlich eine Interessante Eigenschaft von polysynthetischen (die die Wikipedia scheinbar ausklammert) oder agglutinierenden Sprachen (wie eben dem Türkischen), dass es möglich ist, Wörter in beliebiger Länge zu bilden. Aber auch andere Sprachen (bspw. Deutsch) haben diese Eigenschaft.


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    Etwas anderes: Mir ist heute etwas Nettes untergekommen zu Rechtschreibung und Aussprache des Englischen:
    Though the tough cough and hiccough plough me through
    Sechsmal -ough, sechsmal unterschiedlich ausgesprochen.


    Und wo ich gerade bei der englischen Rechtschreibung bin, sollte der berühmte "ghoti" von George Bernard Shaw natürlich nicht vergessen werden.
    Für diejenigen, die es nicht sowieso schon kennen:


    Aeh... das klingt verdammt nach "Die Daten haben nicht zur Hypothese gepasst, also haben wir die Daten angepasst".

    Das habe ich so weder gesagt und auch noch gemeint. Vielleicht hätte ich für dich da noch ein Smilie hinsetzen sollen.


    Quote

    Leider kann ich aber den Originalartikel nicht lesen, weil die Seite nicht ordentlich umleitet.


    Da ist kein Originalartikel, man kann dort den Artikel kaufen. In dem Infofetzchen neben dem Kauflink steht nichts wirklich Brauchbares drin.

    Das "Infofetzchen" nennt sich Abstract und enthält eine Zusammenfassung der Studie. Open Access wäre mir auch lieber, aber da kann ich leider nichts dran ändern.
    Hier gibt es auch noch einen Spiegel-Artikel:
    http://www.spiegel.de/wissensc…eitgefuehl-a-1145864.html

    Die deutsche Sprache, immer wieder nett, um zu zeigen, dass Kategorisierungen im Zusammenhang mit Sprache nicht funktionieren:
    Ich habe wenig Zeit. vs. Ich habe kurz Zeit.
    eine lange Pause vs. die große Pause


    Die werden ihre Gründe haben, wieso sie bei ihren Untersuchungen die deutsche Sprache übergangen haben.

    Wie Sprache das Denken beeinflusst: Zeit kann als Menge oder als Distanz wahrgenommen werden (kurz/lang vs. klein/groß), je nachdem, welche Sprache man spricht. Menschen, die zwei Sprachen mit unterschiedlicher Zeitanalogie sprechen, können zwischen den Denkmodellen hin und her schalten.


    http://psycnet.apa.org/?&fa=ma…ng&doi=10.1037/xge0000314


    Die Studie hat nur europäische Sprachen untersucht - es könnte also durchaus noch andere Zeitanalogien geben.

    Nur mal so nebenbei: Ich halte es für eine sehr gute Idee, dass Ly das zuerst auf dem Treffen besprechen will. Nicht umsonst sind viele Firmen zurückgerudert, was E-Meetings und Videokonferenzen angeht. Face-to-Face-Meetings sind einfach produktiver, weil die Interaktion viel besser läuft. Dass man das nachher dann auch zusammenschreibt und im Forum präsentiert und andere auch etwas dazu sagen können, halte ich ebenfalls für sinnvoll, aber mit einer "Realdiskussion" kommt eben doch ganz anderer Schwung hinein.


    (Wohlgemerkt, ich kann leider nicht zum Treffen kommen, werde das also auch erst hinterher aufgetischt bekommen. - Hoffentlich appetitlich angerichtet.)