Posts by Neptun

Interessante Frage!

Ich habe mal ein bissle rumgesucht. Das meiste, was man findet, bezieht sich auf die Ernährung. Angeblich macht die extrem viel aus und zeigt auch ziemlich schnell Wirkung.
Da steht sogar, dass es Unterschiede bei der Körpergröße von Menschen in Ost- und Westdeutschland gab...

Link

Ob das wirklich alles so stimmt, weiß ich net.
Bei Wikipedia wird auch immer wieder der Wohlstand erwähnt. Die Ernährungs- und Wohnsituation, sowie Krankheiten, Seuchen etc. sollen sich auf die Körpergröße der Menschen ausgewirkt haben...
Interessant ist auch, dass die Körpergröße nicht stetig gestiegen ist, sondern teilweise einigen Schwankungen unterworfen war.

Wenn man jetzt Temperatur und Ernährungssituation als Faktoren für die Körpergröße annimmt, warum gibt es dann auch in Afrika so große Menschen?
(<- eine Frage, die ich mir schon oft gestellt habe...)

Ich denke, die Mischung machts. Man nehme einen ansprechenden Plot und garniere ihn mit einem eleganten Schreibstil...
Die Sprache ist mir als Leser recht wichtig, aber sie bleibt immer dem Plot untergeordnet (zumindest bei den Büchern, die ich zur Unterhaltung lese).

Wenn ich selber schreibe, habe ich meist die unvollständige Handlung im Kopf (meist das Ende und ein paar spezielle Szenen mittendrin), um die Sprache mache ich mir nicht so viele Gedanken... die ergibt sich irgendwie von selbst.

Alles sehr schöne Ideen. Gefällt mir gut!

Welche Macht haben die Götter nach dem Glauben der Okroer überhaupt, wenn es so viele davon gibt? Du schreibst, richtig gebetet wird nur bei Tod und Geburt. Wie wichtig sind die Götter dann im Alltag?

Ich meine: Sind das einfach irgendwelche Wesen, die eben da sind, aber außer dem Führen von Seelen nichts zu tun haben
oder
denkt man, dass die Götter auch sonst Einfluss auf das Leben der Menschen nehmen (z.b. das Wetter bestimmen)?
Reagieren die Götter auf das Verhalten der Menschen mit Strafen oder Belohnung?

Die Schöpfungsgeschichte liest sich gut! Ich finde sie nicht zu stereotyp.

Wow!
Klingt voll gut!
Ich mag die ganzen Namen. Nur Arturas erinnert mich irgendwie an König Artus...

Es gibt also für jede Jahreszeit einen Kontinent, oder? Schöne Idee.
Leben in den sieben Weltmeeren auch intelligente Völker?

Auch wie du die Elemente einbaust gefällt mir!

Das ganze macht Lust auf mehr!
*gleich mal ins Anra'sari Forum schau*

Mhmm, überall kommen diese blauen Perlen vor. Wurden die den Menschen schonmal gegeben oder ist das eine Legende?
Können bei jedem Unglück wieder Perlen vergeben werden oder gibt es die nur einmal?

Quote

Weiters beginnt ein Verwandelter im Augenblick seines Todes eine Rückverwandlung, die allerdings eine kurze Zeit dauert, in der er doch noch am Leben ist und durch Tränke oder Magie geheilt werden kann.

Ich versteh das so:
In dem Moment, in dem man stirbt, also praktisch grad der letzte Lebenshauch den Körper verlässt , verwandelt man sich wieder in seine eigentliche Gestalt.
Während dieser Verwandlung könnte man noch geheilt werden und müsste dann doch nicht sterben.
Die Verwandlung dauert wohl ein bisschen und während der Verwandlung kann man nicht sterben, oder so...

Keine Ahnung... Das ist meine Theorie

Klingt sehr interessant das Ganze!

Ein paar kleine Fragen habe ich noch:
Warum sind die Santen heute nicht mehr kriegerisch?

Wie sieht die Demokratie der Kalarier genau aus? Wer regiert sie? Gibt es ein Parlament oder so? Wer darf es wählen, wie wird gewählt?

Wie groß sind Feen und Schmetterlingsfeen ungefähr?

Das mit dem Verwandeln habe ich noch nicht so recht verstanden. Wofür ist das gut? Wie verstehen sich eigentlich grundsätzlich die verschiedenen Arten? Warum wollen sie sich verwandeln?
Du schreibst, es gibt Mischlinge. Sind die zwischen allen Arten möglich?

Erzähl mal noch ein bisschen was.

So mit 9-10 Jahren habe ich eine Geschichte erfunden, die in unserer Welt spielt, in der die Hauptcharaktere aber Magie beherrschen. Irgendwann hab ich mir dazu ne Vorgeschichte überlegt: Die magischen Kräfte sind aus einer anderen Welt zu den Helden geschickt worden.
Seit ich dieses Forum kenne, bastel ich nur noch an der Welt und habe die Geschichte ganz aus den Augen verloren. Meine Charas habe ich einfach in die neue Welt versetzt.
Sie waren praktisch der Ausgangspunkt für die Welt. Jeder von ihnen stand für ein bestimmtes Land Pate.
Es war für mich von Anfang an klar, dass es Magie auf meiner Welt geben musste.
Der Rest hat sich so nach und nach entwickelt. Vieles leite ich von den vier Elementen ab...
Die Elfen, Einhörner und Drachen, die anfangs für kurze Zeit meine Welt bevölkerten wurden schnell gestrichen.

Ich mag es am liebsten, wenn zwar die Beschreibungen an sich im Vordergrund stehen, aber auch einiges an Bildern und Karten das Ganze auflockert. Besonders bei Beschreibungen von Rassen, Völkern, Tieren oder Pflanzen finde ich veranschaulichende Bilder sehr hilfreich.
Texte mit Bildern lese ich lieber als solche ohne.

Eine gute Weltenbeschreibung besteht für mich aus aus einer gelungenen Mischung von Zahlen und Daten, erklärenden Texten und unterhaltsamen In-World-Beschreibungen, gewürzt mit Bildern, Karten und evtl. Tonbeispielen.

Ich finde es schön, wenn man zuerst einen kleinen Überblick erhält und dann auf Wunsch die Detailinfos einsehen kann. Zu lage Texte schrecken mich oft ab, aber wenn etwas interessant erscheint, lese ich gerne mehr darüber.

Insgesamt können, glaube ich, gar nicht genug Details vorhanden sein. Ich lese sehr gerne auch über ganz alltägliche Dinge, weil die eine Welt erst richtig lebendig machen.

Die Geschichten auf den Homepages lese ich meist erst, wenn ich mich schon ein bisschen über die Welt informiert habe und sie als interessant befunden habe. Sie sind für mich unterhaltsame Zugaben, müssen aber nicht sein.

1 Gibts was bei euch in der Art?!
ja
2 Wie häufig sind diese Dinge?
Schwache bis machtlose Artefakte sind ziemlich häufig. Eigentlich hat jeder Mensch mindestens einen in seiner Verwandtschaft, der ein kleines Artefakt besitzt.
Wirklich mächtige Artefakte sind sehr sehr selten. Es gibt viele Legenden von ihnen, aber man ist sich nicht sicher, ob sie alle wirklich existiert haben. Viele gelten als verschollen.
3 Wie mächtig sind sie?
Wie schon geschrieben enthalten die meisten "Artefakte" nur ganz schwache Zauber (manche sogar überhaupt keine). Ihre Wirkung kommt vor allem daher, dass die Menschen an sie glauben.
Doch auch die wirklich großen Artefakte sind nicht übermächtig. Es gibt keine Waffen oder Rüstungen, die unbesiegbar machen oder ähnliches.
4 Wer stellt sowas her?
In der Regel werden Artefakte von Magiern hergestellt. Meist wird einfach ein bestehender Gegenstand mit etwas Magie erfüllt. Effektiver ist es, wenn man den Gegenstand schon bei dessen Herstellung verzaubert...
Die "unechten" Artefakte findet der schlaue Händler auf der Straße oder bastelt sie sich schnell zusammen.
5 Wie schwer ist es sowas herzustellen?
Die Herstellung eines großen Artefakts erfordert die Kraft eines sehr mächtigen Magiers (am besten mehrerer) und viel viel Zeit.

Artefakte in meiner Welt sind häufig Waffen, Schmuckstücke, Kleidungsstücke, Gegenstände des täglichen Gebrauchs und (angeblich) mit einem der folgenden Zauber versehen: Kraftzauber, Tarnzauber, algg. Schutzzauber, Magiewarnzauber oder Zauber zur besseren Kontrolle der eigenen Magie.

wirklich nette Welt...
Ich hab jetzt beim ersten Lesen auch keine Logikfehler gefunden.

Mensch, ihr habt alle schon so viele schöne Namen Da werd ich ganz eifersüchtig!

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Berdan ist nämlich ein sehr karges Land mit wenigen Rohstoffen und grässlichem Wetter. (Okay, das ist SEHR handgewedelt, aber ich brauche halt irgendeinen Auswanderungsgrund

Ist doch ein netter Auswanderungsgrund. Die Wikinger haben doch aus ähnlichen Gründe neue Gebiete erschlossen. (schlechtes Wetter -> Hungersnot etc.)

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Original von mæsk
Was ein recht netter Effekt ist, wenn sich der Magier, weil er sich übernommen hat, dann einfach in Luft auflöst... der Zauber hat nicht nur seine Ausdauer, sondern auch seine gesamte Existenz verschlungen...

In meiner Welt löst sich nichts einfach in Luft auf...

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vielleicht spukt es dann an dem Ort oder so, so daß der Magier die Unsterblichkeit auf einem von ihm nicht ganz gewünschten Weg erreicht hat

solche Orte gibt es, ja, aber da fliegen keine Atome von halbtoten Magiern in der Luft rum.

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Aber einfach so... ein paar tödliche Unfälle... ne ne... das waren keine Unfälle... das waren alles machtgierige Magier, die ihre Grenzen einfach nicht wahrhaben wollten...

So kann man das natürlich auch sehen.

Also ich finde das Bild toll! *auchsowaskönnenwill*

Ich finde jetzt echt nichts verbesserungswürdiges. Das Stirnband finde ich schön so.

In meiner Welt kann grundsätzlich "jeder mit jedem".
Mischlinge sind jedoch sehr selten. Das liegt einfach daran, dass die verschiedenen Rassen sich voneinander ziemlich gut abschotten.

Am häufigsten kommen wohl Verbindungen zwischen Menschen und Darku zustande.
Die Kinder gehören dann weder zur einen noch zur anderen Welt, werden von beiden nicht voll akzeptiert. Die Armen.

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Original von mæsk
Die Magiemenschen gefallen mir immer besser, muß ich sagen, obwohl sie mich ein bisserl an die Genasi aus Forgotten Realms erinnern, die in dem Fall Halbelementare sind, Mischungen aus Mensch und Elementar... frag mich nicht, wie das geht, aber es geht dort... allerdings haben die dann keine wirklich eigene Kultur sondern leben eingebettet in der jeweiligen Kultur der Menschen.

Nie davon gehört... Also egal...

Magie wird aus der eigenen Energie raus gewirkt. Genau.
Je nachdem, was der Magier so gezaubert hat, ist er mehr oder weniger erschöpft. Mutet er sich zuviel zu, kann er seine Magie für einige Zeit verlieren. Normalerweise lädt sie sich aber relativ schnell wieder auf.

Übersteigt der geplante Zauber die Kräfte zu sehr, bricht der Körper ihn in der Regel von selbst ab, man wird ohnmächtig... Problematisch wird es, wenn mehrere Magier an dem Zauber mitwirken, da er dann nicht so einfach beendet werden wird.
Es hat schon einige tödliche Unfälle bei Magiern gegeben.

Die Villifhnu sind viel unterwegs, sie wollen immer neue Ort kennenlernen. Dabei besuchen sie das Meer, die Berge, gerne auch Steppenlandschaften. Sie fühlen sich da wohl, wo das Wetter öfter mal etwas stürmisch ist.

Die Morrihs dagegen bleiben oft ihr Leben lang (und sie werden an die 200 Jahre alt) an einem Ort. Sie leben in kleinen, aber komfortablen Hütten oder Höhlen im Wald und passen ein bisschen auf die Pflanzen und Tiere dort auf.

Die Darku sind sehr neugierig und abenteuerlustig. Sie sind Jäger und Krieger. Mit ihrem athletisch-schlanken Körperbau und den geschmeidigen Bewegungen erinnern sie an Raubkatzen. Der Eindruck wird durch ihre (kleinen aber feinen) Reißzähne noch verstärkt. Sie unterstützen oft als Söldner die Heere der Menschen, oder ziehen auf der Suche nach aufregenden Abenteuern von Stadt zu Stadt. Mit einer Lebenserwartung von ca. 120 Jahren werden auch sie älter als die Menschen. Sie fühlen sich von der Andersartigkeit der Menschen und ihrem schnellen Leben angezogen.
Ein bisschen eingebildet sind sie allerdings schon - und sehr sehr stolz.

Okay, Auflösung des kleinen Namensrätsels:

Die Magiemenschen

Die Darku nennen sich selbst Kinder des Feuers. Sie sind die am weitesten verbreitete Art der Magiemenschen. Sie sind etwas größer als Menschen, schlank, aber athletisch und ein bisschen "raubtierhaft".
Die Darku haben als einzige Art der Magiemenschen relativ häufig Kontakt mit den Menschen.

Die Naullu (sprich Na-u-llu) sind das Wasservolk. Sie leben sehr zurückgezogen von den Menschen, viele halten sie für eine Legende.

Die Villifhnu (sprich Villif-h-nu) sind das Luftvolk. Sie haben die stärksten magischen Kräfte, verehren das Wissen und die Forschung.

Die Morrihs sind das Volk der Erde. Kleine, gemütliche, aber sehr weise Wesen, die in den Tiefen der Wälder hausen. Auch sie schotten sich von den übrigen Menschen ab.

Zwei sind richtig, zwei sind falsch!
Darku = Feuervolk stimmt schonmal
Auch wenn man es nicht mehr sieht, sind alle Namen durch Buchstabenumstellungen von "Feuervolk", "Wasservolk" etc. entstanden.

Ein fünftes Element gibt es nicht. Das habe auch ich unterschlagen.
Den vier Elementen stehen bei mir nur der Gegensatz Licht-Schatten gegenüber

Quote

Original von mæsk
Und setzen sich die Elemente und damit auch die Materie aus kleinsten Teilchen zusammen, die platonischen Körpern entsprechen? Oder ist das alles so wie auf der realen... äh... ja... wie auch immer... Erde?

gute Frage, da muss ich noch drüber nachdenken...

Politik und Gesellschaft
Die meisten Länder sind Monarchien, es gibt eine demokratische Republik, einen timokratischen Staat...
In manchen Gegenden gibt es mehrere Volksstämme, die je von einem gewählten Anführer regiert werden.

Magiemenschen und Menschen
Magiemenschen beherrschen nur eine Form der Magie. Der "Magiestrom" in ihrem Körper unterscheidet sich auch von dem der Menschen, er ist "geordneter".
Alle magiebegabten Menschen könnten theoretisch (zumindest ein bisschen) Licht und Schattenmagie lernen, nur wenige spezialisieren sich jedoch darauf. Mehrere Elementarmagien zu beherrschen ist sehr sehr schwer, aber nicht unmöglich. Normalerweise spezialisiert man sich auf eine und lernt noch ein bissle Licht/Schattenmagie.

Menschen und Magiemenschen können sich "paaren", die Kinder beherrschen dann die menschliche Form der Magie. Es ist jedoch nicht selbstverständlich, dass das Kind eines magiebegabten Menschen selber magiebegabt ist.
Die verschiedenen Magiemenschenarten können sich auch untereinander fortpflanzen, das Kind hat dann meist beide Magiearten, jedoch in geringer Menge.

Wie schon geschrieben unterteilen sich die Magiemenschen in vier Arten:
Feuervolk, Wasservolk, Luftvolk und Erdvolk.
Die haben sogar schon echte Namen (unglaublich %-)) und zwar gibts die Darku, die Villifhn (sg. Villifhnu), die Naullu und die Morrihs.
Ratet doch mal, wer wer ist...
Sie unterscheiden sich auch äußerlich ein bisschen von den normalen Menschen.