Posts by Breanna

    Was tun zwei Liebende bzw. Freunde, die einer Zeit leben, die in etwa dem Ende des Hoch- bzw. Anfang des Spätmittelalters entspricht? Wie verbringen sie ihre Zeit miteinander? Wo werden sie sich treffen? Macht man überhaupt "Dates" aus? Trifft man sich einfach so oder nur auf eher offiziellen Anlässen?
    (Es handelt sich übrigens um einen Magier, der allem Anschein nach bloß ein wohlhabender Angestellter des Fürsten ist, und eine arme Städterin. Die beiden lernen sich kennen und verlieben sich mit der Zeit ineinander - nur falls das zur Beantwortung der Frage(n) wichtig ist.)
    Das sind alle Fragen, die bei dem Problem, zwei Leutchen zusammen zu bringen, aufgekommen sind. ;)

    Ich mag keine Schlangen :fluecht: aber deine ist... äh ... in Ordnung. *räusper*
    Aber wie kommt die zu dem namen Bücherkobra? Das hab ich nicht verstanden.

    Bei der Versammlung bin ich noch nicht, muss also zugeben, dass ich da noch nichts weiß. :-[ ;)


    Götter als richtige, "lebende" Personen gibt es auf Andrahir nicht, sie entspringen der Einbildung (wenn man das so nennen mag) der Elementarvölker und der Menschen. Die Elfen dagegen haben eher die Elemente angebetet, daher habe ich von "Götter geschufen" geschrieben. Die Elementarvölker gaben den Wesenheiten praktisch erst ihre Gestalt, ihre Namen und machten sie somit zu Göttern. Diese existieren aber nciht wirklich.


    Ich hoffe, du verstehst, was ich damit erklären will. :-/ Bin grad net so gut im erklären. :P

    Auch meine Welt ist größtenteils ISSO, da ich einfach nicht die Zeit, Muse und Wissen dazu habe, etwas zu erklären. Was ich weiß, erkläre ich irgendwie, zu was ich eine Erklärung möchte, frag oder schlag ich nach, ansonsten ISSO. ;D
    Meine Welt soll Spass machen und die vielen Fakten lassen mich gar nicht richtig zum Basteln kommen und erinnern mich an die Schule, vor allem, wenn ich sie nicht verstehe :P. Deshalb: bevor jemand zu irgendwelche Gesetzen, die er mir erklärt und ich es nciht verstehe, sagt ISSO, sag ich doch gleich vorher ohne Gesetze ISSO und hab Zeit gespart. :D
    Und warum mich die Erklärungen nicht interessieren? - ISSO.

    Bis jetzt sind die Elfen am ausführlichsten ausgearbeitet, mir am wichtigsten und ich mag sie einfach. ;D
    Und das mit den Menschen im Text werde ich ändern. Gemeint sind aber nur die sog. Neuen Völker, die später Elementarvölker genannt werden, die am ende des ersten Zeitalters auftauchen. :)

    Nur wegen der Größe kann man es nicht reiten? Dann muss das ja in etwa Shetlandponygröße haben und selbst die könnte man reiten, wenn man nciht zu schwer ist (und deine Feds sind ja sehr belastbar). Sähe halt sehr lustig aus... ;D
    Und wie schaffen die es, ihre Jungtiere zu tragen? Nur die ganz kleinen? Ich stell mir das irgendwie kompliziert vor.
    Aber das Bild ist toll! :D

    Endlich habe ich es geschafft und eine kleine Übersicht über die Geschichte meiner Welt geschrieben.


    Das Alter der Welt ist noch unerforscht, gerechnet wird ab dem ersten denkendem Lebewesen - einer Elfin namens Inadiv. Mit ihr beginnt das erste Zeitalter.


    Das 1. Zeitalter: Zeitalter der Elfen
    Das erste Zeitalter ist von den Elfen geprägt, damals die einzigen Bewohner der Welt. Die Magie ist im ersten Zeitalter am stärksten. Gegen Ende dieses Zeitalters schaffen es die Elfen mit Hilfe von Magie, den Elementen und Edelsteinen eine Art „Elektrizität“ zu erzeugen. Dieses Wissen geht wie vieles andere in Kriegen gegen die Neuen Völker und vor allem die Menschen verloren. Gegen Ende dieses Zeitalter beginnen die Elfen, sich zurückzuziehen, die da „neuen Völker“ sich vermehren und einen Großteil des Landes beanspruchen. Die Elfen ziehen sich mitsamt einem großen Teil der Magie nach Erinndal zurück, das Zentrum des Kontinents.
    Die Elfen leben fast 300 Jahresquintette (=1500 Jahre) in Ruhe, bevor die neuen Völker plötzlich auftauchen - erschaffen durch die Elemente in einem Ätherjahr.
    dominierende Völker: Elfen


    Das 2. Zeitalter:Zeitalter der Neuen Völker bzw. der Elementarvölker
    Sie „verdrängen“ die Elfen und auch den praktisch angewendeten Teil der Magie. Selbst üben sie keine Magie aus, leben aber teilweise durch sie. Wichtige Kenntnisse über Magie gehen verloren. Gegen Ende dieses Zeitalter beginnen die Menschen zu existieren und sich stark zu vermehren.
    Am Ende dieses Zeitalters gibt es einen großen Krieg, in dem viele Elfen und Elementarvölker sterben, sowie viel des Elfenwissens verloren geht. Einige der Neuen Völker haben sich auch auf die Seite der Menschen geschlagen, aber die Menschen wollen auch die Herrschaft über sie und von Magie haben sie (noch) keine Ahnung.
    Die neuen Völker, die im 253. Jahr des Äthers entstehen, leben ca. 150 Jahresquintette (= 750 Jahre), bevor die Menschen auftauchen - woher, weiß niemand.
    dominierende Völker: Mondmenschen, Nivles, Ganis, Zwerge, Innuli (auch bekannt als Elementarvölker)


    Das 3. Zeitalter:Zeitalter der Menschen
    Die Menschen beherrschen nun den Kontinent und beginnen mit dem erneuten Studium der Magie, als sich herausstellte, dass sich unter ihnen einige befinden, die die Magie nutzen können. Die anderen Völker ziehen sich zurück und selbst die Elfen sind fast nur noch eine Legende, da es auch nur noch wenige von ihnen gibt.
    Kriege zwischen Menschen und alten Völkern haben einen großen Teil der Bevölkerung ausgelöscht, aber die Menschen sind dennoch viel zahlreicher. Langsam reguliert sich das Verhältnis zwischen den Völkern aber wieder.
    In diesem Zeitalter entdecken die Menschen die Magie neu. Daraufhin entbrennt erneut ein Kampf zwischen ihnen und den Elfen, die den Rest des Wissens nicht preisgeben wollen. Dûrbain schafft es, den Krieg zu beenden. Regalath wird entdeckt, wo die Menschen ihre magischen Künste studieren und verfeinern. Dennoch kommen sie nie an die ursprüngliche Magie der Elfen heran, die nun abgenommen hat.
    Die Menschen kamen von irgendwoher nach Andrahir - woher weiß niemand genau und selbst ihre Legenden sagen nichts darüber aus. Inzwischen leben sie schon über 400 Jahre (= 80 Jahresquintette) in Andrahir. Auch sie ehren die Elemente und sie waren die ersten, die „Götter“ schufen.
    Das dritte Zeitalter beginnt mit einer großen Versammlung von Vertretern (fast) aller Völker, die nach dem großen Krieg zwischen Menschen und den neuen Völkern / Elfen stattfand und in der die Grenzen der Reiche festgelegt werden.
    dominierende Völker: Menschen

    Hihihi, sieht ja geil aus!!! ;D
    Verteilen die ihre Autogrammkarten immer nach dem Kämpfen? Also wenn sie gewonnen haben? ;D
    (gibts eigentlich sonst noch was neues?)

    Ich habe gelesen, dass der Titan (der Mond irgendeines Planeten) eine Atmosphäre hat, als geht das schon mal. Ansonsten hab ich keine Ahnung, wo ich etwas über die einzelnen Monde finde. :weissnicht:
    Dann läuft das ganze wohl auf eine Atmosphäre heraus. Auch gut. :)

    Oh ha, das sind aber schon einige Ideen. :o :)


    @Gas: d.h., in der Atmosphäre des Mondes müsste sich Methan befinden? (bei wikipedia steht, dass der Neptun aufgrund von Methan blau scheint)
    @Kupfersulfat: Also, wenn der Mond aus Kupfersulfat besteht? Dann wäre er blau?
    @dünne Atmosphäre: Was hat eine dünne Atmosphäre damit zu tun? *verwirrt sei* Und was könnte man damit noch anstellen? ;)
    @Pflanzen: eigentlich hatte ich nicht vor, auf meinem Mond irgendetwas wachsen zu lassen


    Danke übrigens! :D

    *buddel*


    Eine ganz normale Begrüßung in Andrahir funktioniert wie folgt: der eine hält seine Hand (meist die rechte) mit der Handfläche nach oben hin und die andere Person legt ihre eigene (meist die linke) darauf. Diese ist eine Versinnbildlichung von "ich habe leere Hände und keine Waffe in der Hand". Benutzt man beide Hände, ist die Begrüßung herzlicher und somit nur unter Freunden gängig. Dazu kann man noch "Farith govan" sagen oder etwas lässiger "gerâ". Dies gilt nur für gleichgestellte Personen. Sklaven werden gar nicht gegrüßt, andere Untergebene oft nur mit einem Kopfnicken oder einem einfachen "farith govan". Höhere Leute wie Könige oder Fürsten werden mit einer Verneigung und der Formeln: "vestid Arunja efi dil dilahir" ("möge Arunja deinen Tag erhellen").


    Man verabschiedet sich, indem die Handflächen der beiden Personen seitlich aneinander vorbeistreichen. Dazu sagt man entweder "androl" oder "solvail" (was auch so viel bedeutet wie "viel Glück" oder "gute Reise"). Lässiger ist hier wiederum das "gerâ". Von Höhergestellten verabschiedet man sich genauso wie bei der Begrüßung.

    Ich weiß nicht, ob das das als Forschungsauftrag gilt, deswegen lass ich es einfach mal bleiben, das ganze so zu kennzeichnen.
    Also... in zwei Wochen kann einem ganz schön viel einfallen, darum hab ich mir mir überlegt, dass meine Welt keinen stinklangweiligen gelblichen Käsemond hat, sondern einen andersfarbigen (vorzugsweise blau). Nu frag isch mich: Wie kann man das erklären? Ist das überhaupt möglich? (und das auf einer Welt, die sich normalerweise nicht groß um irgendwelche physikalischen oder Naturgesetze schert...) *kopfschüttel*

    Ist ein lustiges Tier! ;D Ich fand, das Revierverteidigen hört sich am besten/logischsten an. Und wenn man dabei noch Spass hat und was zu fressen bekommt, ist das ganze ja wirklich toll! :D
    Aber können sich huftiere im Gebirge an jemanden heranschleichen? Ich meine, deren hufe machen doch bestimmt irgendwelche Geräusche auf Fels.

    Ich würde auch sagen, dass man mindestens sechs Stunden Schlaf braucht. Und das mit der Glocke find ich gut! :) Finde überhaupt diese Totenwache gut, auch wenn sie ein bisschen grausam klingt ;D ;)
    Darf da jeder totenwachen, der will, oder nur Verwandte und engste Freunde?

    [OT]
    Also 40 € in dem Alter... das ist schon viel. Verdammt viel. Ich hab derzeit 20 € zur freien Verfügung (12. Klasse, kein Nebenjob) und krieg halt noch das Reiten gezahlt.
    [/OT]


    Quote

    Sie erklärte mir also daraufhin, dass ich gefälligst die Naturgesetze zu achten hätte und keine neue Spezies erfinden dürfe, weil es die ja wirklich nicht gibt.


    Naja, wenn es nicht mehr ist... :o auch wenn es unverständlich ist. ;D