Das erste mal hat es glaub ich Shay gemacht, dieses mal Ehana. Für ein weiteres Schreibquillt gibt es noch keine Planungen, auch hat sich Ehana meines Wissens noch nicht dazu geäußert, ob sie nochmal die Organisation übernehmen würde oder nicht. Wenn man sich diesen Thread anschaut, finden sich aber sicher ein paar Gründe warum sie es eventuell nicht nochmal machen möchte. *sich selbst aus der kritik nicht ausnehm*
Posts by Eronar
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@Bild
Ich kann zwar nicht sicher sagen woher das Bild der Erde kommt, aber ich vermute einfach mal, dass es von der NASA ist und damit stände es tatsächliche zur freien Verfügung. Um sicher zu gehen, könntest du aber z.B. dieses Bild der NASA nehmen.@Umlaute
Das Umstellen auf "Mitteleuropäisch" mag zwar das Problem für Pilger beheben, aber die letztendlich liegt es sehr wohl an der Seite. Du verwendest im HTML-Quellcode hardgecodete Umlaute, anstatt der HTML-Entsprechung, also "ä" statt "ä", "ü" statt "ü" und "ö" statt "ö".*schnell wieder verschwinde, weil nicht abstimmungsberechtigt sei*
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Original von Ionflux
Ich habe noch keine Geschichte gelesen, in der der Hauptheld stirbt (ok, abgesehen von der Bibel… :P).
Das Lied von Eis und Feuer, da sterben die Hauptcharaktere am laufenden Band!
Aber es gibt auch einige Bücher in denen der Held stirbt. Das Parfum, einige von Lovecrafts Werken, The Green Mile und Carrie fallen mir dazu spontan ein (die letzteren beiden habe ich allerdings nicht gelesen, sondern nur gesehen), außerdem erinnere ich mich dunkel an eine Kurzgeschichte, die wir in Deutsch durchgenommen haben (Stichwort: Trümmerliteratur). Es gibt bestimmt auch sonst noch einiges, insbesondere aus den Bereichen Horror und Drama. -
Sehr nette Idee und nach einigem Überlegen glaube ich auch deine Zeitsprunggeschichte verstanden zu haben. Ich denke es geschieht folgendes:
- Spieler springen in der Zeit nach vorne
- Spieler werden vom Verrückten angegriffen
- Spieler springen zurück in ihre "normale" Zeit
- Spieler kommen im Dorf an
- Spieler treffen Verrückten
- Spieler beobachten Zeitsprungszene
- Spieler gehen in den Nebel
- Spieler greifen sich gegenseitig anIst das so richtig? Wenn, dann finde ich es allerdings etwas verwirrend, dass du von falschen bzw. falschen Zeitstempel tragenden Erinnerungen sprichst. Mit den Erinnerungen der Spieler ist dann ja eigentlich alles in Ordnung, sie wissen halt nur nicht, dass sie in der Zeit gesprungen sind.
Durch deine Ausführungen ist mir aber noch eine Idee gekommen, wie dass ganze ohne Zeitsprung klappen könnte. Zeitmagie ist in den meisten Rollenspielen ja nicht gerade trivial und würde ich daher versuchen zu vermeiden. Man muss hierfür nur die Szene, in der die Spieler beobachten, wie sie den Verrückten umbringen, weglassen und dann kann man alles durch eine falsche Reihenfolge der Erinnerungen erklären:Reale Reihenfolge
- Spieler kommen im Dorf an
- Spieler treffen Verrückten
- Spieler gehen in den Nebel
- Spieler werden vom Verrückten angegriffen (nur als Schemen erkennbar)
- der Nebel wirbelt ihre Erinnerungen durcheinander (s.u.)
- Spieler greifen sich gegenseitig anReihenfolge in der Erinnerung der Spieler (und gespielte Reihenfolge)
- Spieler werden vom Verrückten angegriffen (nur als Schemen erkennbar)
- Spieler kommen im Dorf an
- Spieler treffen Verrückten
- Spieler gehen in den Nebel
- Spieler greifen sich gegenseitig anDas einzige Problem was man bei dieser Lösung vielleicht noch hat, ist die Sache mit dem verschwindenden und wieder auftauchendem Schaden, aber auch dass kann man erzählerisch ganz gut lösen.
Nachdem der Angriff des Verrückten gespielt wurde, kann man die Schadenspunke einfach erstmal übergehen, die Spieler werden erstmal eh nicht kämpfen und wenn sie auf die Idee kommen sollten, dass irgendwas z.B. wegen des kaputten Beines nicht gehen sollte, kann man ihnen ja erzählen, dass die Schmerzen stark nachgelassen haben, die Wunde sie nicht mehr behindert etc. (wenn man die Spielern ganz verwirren will, kann man ihnen auch erzählen, dass die Wunden gänzlich verschwunden sind). Nachdem die Angriffsszene real geschehen ist, fangen die Schmerzen dann wieder an stärker zu werden, die Wunden brechen auf etc, was einen sehr schönen Morgulklingen-Effekt erzeugt.@smilies
Es hat sich eingebürgert, einen zwinkernden Smile zu benutzen, wenn man etwas nicht ganz erst meint, dass versteht dann in der Regel jeder.
(BTW: Ich habe es zunächst auch nicht als Ironie erkannt.) -
Natürlich kann man das mit ISSO erklären (genauso wie alles andere auch). Auf mich perönlich wirken aber Fantasy-Rollenspielwelten, die eine flächendeckende Gleichberechtigung haben unecht und künstlich auf "heile Welt" gemacht. Ich finde auch gerade die Reibungen, die durch die (in der entsprechenden Gesellschaft) traditionelle Rollenverteilung entstehen, reizvoll. - Andererseits bin ich als Mitglied des männlichen Geschlechts auch nicht so von den Nachteilen betroffen (Gibt es eigentlich ein Rollenspiel in dem die Kernländer matriarchalisch sind? Fände ich mal interessant...).
Grundsätzlich sollte bei einem Rollenspiel wohl immer das Spiel und der Spielspaß im Vordergrund stehen und damit hängt es von den Spielern bzw. der angepeilten Zielgruppe ab, ob man Gleichberechtigung haben will oder nicht.
(Einen ganz anderen Aspekt bekommt das ganze natürlich, wenn man das Rollenspiel nicht nur als Zeitvertreib ansieht, sondern auch als Mittel zur kritischen Betrachtung der realen Welt und deren Missständen.)
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Mein letzter Versuch dem Weltenbastler-Channel beizutreten ist kläglich gescheitert. Ich habe die starke Vermutung, dass die Uni mich nicht durchlässt.
(Sitze im Wohnheim > Uninetz)
Die scheinen hier so ziemlich alles zu sperren. -
Tja, das musst letztendlich du entscheiden. Wenn du wärend der Installation auf einem anderen Rechner ICQ zur Verfügung hast, dann könnte ich auch versuchen dir per Ferndiagnose zu helfen, sollte es Probleme geben.
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X = X Window
X Window ist _das_ grafische Grundsystem von Linux. Alle Fenstermanager (oder wenigstens alle die ich kenne), wie KDE, Gnome etc, setzen auf das X System auf. X alleine bietet aber nur minimale Funktionalität.QuoteOriginal von T.J.
Aber wie bekomme ich es ohne größere Umstände auf den Rechner
Mit einer Unmenge handlicher Disketten. - Ich bin ehrlich gesagt, dass du das schon mit einkalkuliert hattest, da du dich ja auch daran gemacht hattest Win98 zu kopieren.QuoteOriginal von Althalus
Fazit: Wenn dus klein brauchst, musst du dich auf Lernaufwand gefasst machen.
Da muss Althalus ausnahmsweise mal bedingungslos zustimmen.
Für die DSL-Diskettenistallation sollte man sich übrigens auch wenigstens ein wenig auf der Linux-Kommandozeile zurecht finden. -
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Original von Althalus
Bin KDE-Fan.
Ich auch, aber man muss halt nehmen, was man kriegen kann.QuoteOriginal von Althalus
Aber mit 2 GB HD bekommt man jede Menge Probleme mit den Anwendungen - ich lese da was von PDF-Export ...
Warum sollten 2GB zu wenig dafür sein? So groß sind PDFs nun auch wieder nicht.
DSL braucht 50MB Festplattenspeicher, außerdem habe mir gerade mal die Liste der Anwendungen, die bei DSL dabei sind, angeschaut:QuoteWord Processor: Ted
Ted is a text processor running under X on Unix/Linux systems, with the ability to edit rich text documents on Unix/Linux in a WYSIWYG way. It also converts RTF to PostScript and PDF. RTF files from Ted are fully compatible with MS Word.
It's a fantastic little word processor.
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Da ist soweit sicherlich richtig, aber andererseits muss man sich ja auch nicht auf diese Schwergewichte begrenzen. Damn Small Linux benutzt z.B. Fluxbox.
Kurzes Googeln hat ergeben, dass das Thinkpad ein Pentium hat (hier).
Wenn ich die Daten des Laptops mal mit den Hardwareanforderungen vergleiche, dann kommt das dabei raus.
([Mindestanforderung] ([Empfohlen]) - [Vorhanden])Benötigt:
486 (Empfohlen: Pentium 200Mhz)
16MB RAM (Empfohlen: 24MB/64MB*)Vorhanden :
Pentium 150Mhz
32MB RAMDas Ding wird sicherlich nicht rennen, aber laufen sollte es wohl trotzdem.
*Man wiederspricht sich da. *g*
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Original von Hans
Mit nur einer Diskette kannst Du allerdings nicht viel erwarten.
Wer hat den was von einer Diskette gesagt? [EDIT]OK, geklärt. *g*[EDIT]Mir würde zuerst Mal Damm Small Linux, dass ist für ältere Rechner ausgelegt und hat hier auch eine Anleitung für eine Disketteninstallation. Ich habe die Distro aber nie ausprobiert. Ansonsten gibt es noch Linux From Scratch, aber da sollte man wirklich Ahnung von dem haben, was man tut. Dafür hat man dann auch volle Kontrolle über das, was installiert wird.
[EDIT]
QuoteOriginal von Althalus
Nur zur Info: Linux bootet IMMER langsamer als Windoof
Das mag zwar der Normalfall sein (weiß ich nicht), aber mein Linux startet schneller als Windows es getan hat als es noch drauf war. Das hängt einfach damit zusammen, welche Dienste am Anfang gestartet werden. - Zugegeben, der Unterschied war marginal, aber er war da.
[/EDIT] -
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Original von Puck
Das Ringfragment konnte ich nicht finden bei: (muss aber nix heißen, da ich es vielleicht auch einfach nur übersehen hab)
Daleth
Habs gefunden, wenn auch über drei Klicks statt den erlaubten zwei:
Daleth > Kaleidoscop > Links
[EDIT]
Sind doch nur zwei, weil man schon auf "Daleth" ist, wenn man über den Link in der Weltenliste geht.
[/EDIT]QuoteOriginal von Puck
Thyria
Ordnungsgemäß eingebunden unter CMS > Im EditorialQuoteOriginal von Puck
Hier ist das Ringfragment da, aber ohne die "Navigationslinks"
Das Kinthara-Projekt oder reicht das kleine Minilogo, wenn ja - das ist nämlich da!
Auch eingebunden unter Kinthara (das große Bild) - bzw. später über "Startseite" - und dann ganz unten. -
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Original von Hans
Was getan wird steht doch auch im Code. Ausführliche Kommentare sind sowieso immer veraltet und somit irreführend.
Ich sag ja nicht, dass man jede Zeile komentieren muss, aber die Erfahrung zeigt mir, dass Kommentare gerade in komplizierten Programmteilen schon ziemlich hilfreich sein können und da man Kommentare mit dem Code er- und überarbeitet veralten die auch nicht.
Aber ich will jetzt auch gar nicht mit dir über die Qualität des Codes streiten, schließlich hast du dir ja die ganze Arbeit gemacht und ich habe in den Programmcode ja auch wirklich nur ganz kurz reingeschaut, so dass ich mir eigentlich noch gar kein Urteil erlauben darf. -
Ich habe gerade mal kurz reingeschaut.
Die Variablen sind durchaus logisch benannt, wenn auch kurz (also eher C-Style und nicht die Java ich-bin-so-lang-dass-ich-über-die-ganze-Seite-gehe Namen, die ich in der Regel bevorzuge ;)).Was mir aufgefallen ist, ist, dass keine Klassen verwendet werden (was jetzt nicht so dramatisch ist) und - viel wichtiger - sich im ganzen Programm ganze sechs Kommentarzeilen befinden (bei 1534 Zeilen Code) - auskommentierten Programmcode nicht eingerechnet. Ausserdem gibt es keine Leerzeilen zwischen logischen Codeblöcken.
Es scheint jedoch eine ordentliche Trennung von Logik und Layout zu geben.Soweit mein Eindruck nach einer Minute Source Code browsen.
War das dabei, was du meintest, Hans?
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Original von T.J.
Einleitung
GenauQuoteOriginal von T.J.
"Verwendungszweck" wäre ja wieder das vorherige, das "Grundsätzliche Ansätze" wäre dann imho interessanter im Zusammenhang mit dem jeweiligen Bastler. Weiter unten..
Ja, den Gedanken mit dem "doppeltgemoppet" hatte ich auch schon, ich habe es dann doch so hingeschrieben, weil ich dachte vielleicht könnte man das in der Einleitung nur kurz Anreißen ("Es gibt die und die verschiedenen Ziele hinter dem Weltenbasteln") und dann im zweiten Abschnitt näher darauf eingehen weleche Auswirkungen, dass aufs Basteln bzw. auf die Welt hat.QuoteOriginal von T.J.
Ich wüsste nicht, wie man das so speziell aufs Basteln gemünst schreiben sollte
Fragen die man sich zum Thema stellen kann und alles was im Forum unter Forschungsauftrag oder Tut fallen könnte, nur vielleicht nicht so ausführlich, schließlich soll es ja eine Einleitung sein.QuoteOriginal von T.J.
Wie ein Genrelexikon? Fände ich imho eher uninteressant. Das wäre dann ja nur eine Auflistung von Definitionen möglicher Klischees. So Schubladeneinteilung... ist doch fürs Basteln eher hinderlich
Da ist was wahres daran. Andererseits könnte ich mir sowas hilfreich vorstellen, einfach um mal vor Augen geführt zu bekommen, was für verschiedene Welten man entwickeln kann. - Gut das kann vielleicht auch die Weltenvorstellung erreichen, wenn sie entsprechend vielseitig ist.QuoteOriginal von Shay
Ich denke, es wird uns schwer fallen, ein Weltenbastler-Anleitungsbuch mit genügend gleichermaßen hochwertigen Tuts und Aufsätzen zu füllen.
Ich würde nicht sagen, dass man unbedingt besonders hochwertige Tuts braucht (obwohl das sicher auch interessant wäre). Ich denke eher an eine kleine Einführung, die vor allem Fragen aufwirft und ein paar einfache Ansätze oder Erklärungsmöglichkeiten bietet. Schließlich war das ganze ja für den Laien gedacht und nicht für einen profisionellen Weltenbastler.QuoteOriginal von Shay
Was ich mir dagegen vorstellen könnte wäre der bisherige Ansatz mit der Vorstellung verschiedener Welten, verknüpft mit dem einen oder anderen einleitungskapitel
Das ist sicherlich auch eine Möglichkeit. Die Frage ist dann natürlich wie genau man auf die einzelnen Methoden und Teilgebiete eingehen will. Ich finde da gerade eine Beschreibung der Teilgebiete (welche ja die Vielschichtigkeit des Weltenbastlen zeigt) interessant, auch weil sie einem "jungfräulichen" Bastler erste Ansatzpunkte liefern würden.BTW: Den Gedanken des Weltengeschichtebbuchs finde ich im übrigen auch sehr interessant (mit oder ohne der shayschen Einleitung ;)), traue mich allerdings nicht mich dafür anzumelden, bevor ich nicht fertige eine Geschichte habe, die dafür geeignet ist.
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Original von Elliot
Damit können wir denke ich beide leben, oder?
Ja, können wir. -
Ich finde ehrlich gesagt auch gerade die erste Idee interessant.
QuoteOriginal von T.J.
wie würde der Inhalt in etwa aussehen (so von der "Strukturierung")?
Was mir dazu einfällt:- Was ist Weltenbasteln und warum macht man es?
- Grundsätzliche Ansätze (Logik - ISSO), vielleicht auch je nach Verwendungszweck (Rollenspiel, Buch, einfach so)
- Teilgebiete des Weltenbastelns (Naturgesetze, Tiere & Pflanzen, Gesellschaftsformen, Religion, Geologie, Sprachen etc) mit Verweisen zu weiterführenden Texten
- Typen von Welten (Fantasy, SF, Streampunk, Postapokalyptisch etc)
- Beispielwelten (bekannte, sowie welche aus dem Webring - möglichst mit ganz verschieden Ansätzen) mit einem kurzen beschreibenden Text
- Liste von Webseiten die sich mit Weltenbasteln beschäftigen und Webseiten und Büchern die fürs Weltenbasteln interessant sind
Vielleicht auch mit einem Extrapunkt für bekannte Welten(bastler).QuoteOriginal von T.J.
Wer würds organisieren?
Ich würde mal blind auf Teria tippen. Die hatte die Idee, die muss es ausbaden.QuoteOriginal von T.J.
Wer steht als Autor drauf?
Natürlich alle, die was dazu beigetragen haben, als Editor derjenige der es zusammengestellt hat, würd ich mal so sagen. -
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Original von DDSD
Auch eine Textdatei ist eine Datenbank im Sinne...oder meinst du, er speichert die Daten ned
Ich meinte Datenbank im Sinne von einem Datenbanksystem auf das ich mittels SQL zugreifen kann. Für Textdateien muss ich mir dann ja erst mal selbst eine Routine schreiben, die mir die Daten da rausliest.QuoteOriginal von DDSD
Außerdem, wie kommt du drauf, dass es keine mySQL-Datenbank is?
Das war ein Schuß in Blaue. Ausgehend von den paar Wikis, die ich mir vor Jahren mal angeschaut habe und die alle eine dateibasiere Datenverwaltung hatten, habe ich einfach mal geschlußfolgert, dass das bei Wikis so üblich ist. Das mag natürlich falsch sein.
Allerdings wiegt der ander Kritikpunkt zu schwer, als das ich meine Entscheidung ändern würde, selbst wenn Wikitimeline eine ordentliche (=SQL verstehende) Datenbank verwenden sollte. -
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Original von Elliot
Doch mehrere Parteien werden unterstützt, siehe: hier (oder missverstehe ich dich?)
Nun ich sehe da nicht wirklich Parteien. Was ich machen kann, ist mehrere Kategorien aufmachen und in denen dann Ereignisse eintragen, aber auch die Präsidenten in der Zeitleiste werden vom Programm als "events" behandelt. Was ich gerne machen würde (und was bei Hans Tool geht) ist z.B. einzutragen welche Parteien an dem Ereignis "World War II" beteiligt waren und wo es stattgefunden hat.[einwurf]
Wo mir gerade auffällt, dass bei den Orten in Hans Tool eine "ist Teil von" Beziehung zwischen den Orten nett wäre, à la: "Stadt X liegt in Land Y, also haben alle Ereignisse, die in Land Y stattgefunden haben auch eine Beziehung zur Stadt (nicht notwenigerweise "_in_ Stadt X"). Wie das genau aussehen könnte weiß ich aber auch nicht - war nur so ein spontaner Einfall.
[/einwurf]Was die Nutzung rein für Darstellungzwecke angeht:
Kann man natürlich machen, aber ich weiß nicht, ob es dass wert wäre. _So_ toll sieht EasyTimeline nun auch nicht aus und eine Liste bekomme ich auch von Hans Tool (nur halt ohne die grafiche Leiste daneben). Bei Wikitimeline könnte ich das vom Design her schon eher verstehen, aber da sind dann die Probleme in der Darstellung aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten groß. -
Mh, also die Zeitleiste vom MediaWiki ist ja scheinbar nur eine nette Darstellungsmethode, aber hilft nicht in der Organisation der Daten. WikiTimeline sieht zwar nett aus, hat aber IMHO gegenüber Hans Lösung den Nachteil, dass es scheinbar nur punktuelle oder eine gewisse Zeit andauernde Ereignisse kennt, wärend Hans Tool neben Ereignissen Parteien und Orte unterstützt.
Weiterhin hat (für mich als Informatiker) Hans Zeitleistentool den Vorteil, dass die Daten in einer Datenbank gespeichert werden (ich gehe einfach mal davon aus, dass das Timeline Wiki das nicht macht) und ich damit die Möglichkeit habe auch von anderer Stelle bequem auf die Daten zuzugreifen und zu verwursten.Ergo: Haaaaans *gaanz lieb guck*, könntest du mir vielleicht dein Tool mal schicken?
EDIT:
QuoteOriginal von MalkavDrache
... hae?*doofguckt*Na, das MediaWiki stellt ja nur die Daten, die normal auf die Seite geschrieben wurden, in Form einer Zeitleiste dar, aber bieten keine Möglichkeit der zentralen Organisation, was dann zum Beispiel die Anzeige nach beteiligten Parteien order Ort der Handlung zulassen würde