Posts by redator

    huhu Vito!


    Wie sind diese Wesen denn entstanden? Raumschiffe gibts ja sicher nicht seit jeher und so ein riesiges etwas entsteht ja nicht von jetzt auf gleich in der Evolution...oder wars gar keine Evolution sondern hatten andere Umstände ihre Finger im Spiel?
    Wenn doch ein längerer Entstehungsweg, wovon haben sich diese Irrplaneten ernärht bevor Raumschiffe durch die Gegend flogen?
    Aber an sich find ich die Wesen interessant

    geehrter Fürst Miga Selcai.. Ich würde gerne nochmal auf das Thema Frauen zurückkommen wollen. Wie würden sie denn die Stellung der Frau im allgemeinen in ihrem Volk beschreiben? Gibt es eine Rollenverteilung nach Geschlechtern? Gibt es Bereiche des Alltags oder Berufslebens, die einer Frau oder einem Mann allein wegen der Angehörigkeit zu seinem oder ihrem Geschlecht verwehrt bleiben werden?


    Welche Haus- und/oder Nutztiere kennt und gebraucht euer Volk eigentlich?

    Hallöchen!


    hmmm, was das Gewichtsproblem angeht, würde mir spontan einfallen, dass sich die Menschen vor einem Flug ja so ne Art Heliumgürtel oder ähnliches umschnallen könnten, um ihr Eigengewicht zu verringern.


    zum Thema Mensch und Beuteschema des Drachen: wer sagt denn, dass sie zwingend carnivor leben müssen? Könnten sich auch durchaus vegetarisch oder zumindest omnivor ernähren. Rein herbivore Ernährung bedeutet aber auch, dass die Tiere mehr Zeit für die Nahrungsaufnahme opfern müssten, da Pflanzen mit dem Nährstoffgehalt von Fleisch nicht mithalten können.


    und das mit den Beinen hab ich nicht ganz verstanden. Willst du nun 2 oder 4 Beine haben? Du findest 2 beine logischer, Zwecks Muskulaturaufbau etc (wie beim Vogel)? Warum machst du es nicht ähnlich wie bei den bereits erwähnten Flugsaurier? Bei einigen war die Flughaut so angelegt, dass sie den "kleinen Finger" zwischen dem sie gespannt wurde bei Aufenthalt auf dem Boden einfach angelegt wurde, und sie dann theoretisch doch noch ganz gute Bewegungsfreiheit hatten (siehe hier ). Könnte man ja ähnlich gestalten.



    lieben Gruß
    tata aj

    [quote]Original von Yaghish
    Ich weiß nicht ob du es natürliche Feinde nennst, aber ich sehe eine längere trocken Zeit, Krankheiten, Inzucht, und Parasiten als möglich unsichtbarer Beschränkung für Ausdehnung der Population. Oder vielleicht haben die Tiere auch sowas wie Mordmechanismen (Aggresivität, wenn zu viele da sein: "Dies ist MEIN Fels!")
    quote]


    Die letzte Idee mit dem "Mordmechanismus" klingt ganz plausibel. Auch sonst sehr gebärfreudige Tiere unserer Erde beschränken sich selbst, wenn der Raum zu eng wird. Entweder indirekt, mit sinkenden Fruchtbarkeistraten oder direkt, indem sie ihre Jungen verspeisen oder jeglichen Mutterinstinkt fallen lassen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass durch äußere Umstände bedingt (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und ähnliches) zB. in einem Jahr mehr männliche als weibliche Tiere zur Welt kommen, was die Geburtenrate im folgenden Jahr senkt. Oder die Hauptbeutetiere sind betroffen von einer extremen Dezimierung... naja, du machst das schon :P


    tata
    aj

    Quote

    Larger animals and parts of them can be bitten by the sharp, toothed rims


    das meinte ich mit "Werden größere Tiere, die gebissen werden auch verspeist, oder dient das nur der Selbstverteidigung" ;)



    Hmm, es muss ja förmlich wimmeln von diesen Tieren, sollte es keine natürlich Feinde geben..


    Quote

    Es regnet da ziemlich viel und es gibt hohe Luftfeutigkeitszahlen, aber es gibt auch Menoths das es weniger regnet, trocken und warm ist.


    ...wie überstehen die Tiere die warmen, trockenen Monate? Alles was ich mit feuchter Haut (in deinem fall Schleim, der ja feucht ist)l kaum einen Tag der Sonne ausgesetz überleben.. und das wären sie wohl, wenn sie im Boden verankert sind.


    lieben gruß
    aj

    ja, für eben dieses ;D


    Hmm, also die harten Plättchen müsste er schon irgendwann verlieren schätze ich. Spätestens wenn die neue untere Schicht nach draußen drängt um abzuhärten. Mal abgesehen davon, dass eine feste, beständige äußere Schicht das Tier schon enorm am Wachsen hindern würde, so würde das Tier wohl mit der Zeit auch ziemliche (unnötige) Lasten mit sich rumschleppen, was den Energieaufwand erhöht. Du könntest es ja ähnlich machen, wie bei unseren irdischen Schildkröten. Die verlieren auch nach und nach die alten Panzerschuppen (hauchdünn übrigens) und wachsen so langsam aber stetig vor sich hin.


    Quote

    In-world ist unbekannt, dass es im Ozean so viele Kleinstlebewesen sind, aber sie haben in der Tat Barten, um damit eben jene Viecher aus dem Wasser zu filtern. Mit Zähnen kann die Nahrung zerteilt und so besser (?) verdaut werden, schätz' ich mal.


    Ach so, ich dachte es ist generell nicht bekannt. Das mit den Barteln ist natürlich ne gute Idee. Zähne, und das mit ihnen mögliche Zerkauen der Nahrung erleichtert das aufspalten der Nahrungsbestandtteile, die so natürlich auch besser verdaut werden. Es gibt sogar eine Theorie, die besagt, dass Säugetiere so aus diesem Grund so eine Vormachtstellung auf dem Planeten haben, weil sie ganz einfach vorhandene Energie besser nutzen können, weil sie die einzigen Tiere mit einem so ausgebildetet Gebiss sind, welches sich zum Kauen eignet.
    Andererseits gibt es auch viele Beispiele, dass auch aus einer Beute, die am Stück verschlungen wird, genügend Energie gewonnen werden kann (große Würgeschlangen, oder noch eindrucksvoller Pelikane, Reiher und Co. die ja ihren Warmblüterstoffwechsel in Gang halten müssen)


    Quote

    Stimmt, wendig sind sie nicht, und an Land wirken sie ziemlich hilflos. Im Wasser schwimmen sie mit der Schwanzflosse.


    Ich bin mir nicht sicher, ob das so allein möglich ist. Soweit ich weiß gibt es keine Fische (oder Fischähnliche Tiere) die keine Brustflossen oder ähnliches haben. Das wird seinen Grund haben. Ich schätze ohne Brustflossen geht die Stabilität im Wasser ganz einfach flöten...die Tiere würden ständig zur Seite kippen. Die meisten Fische (oder ähnliche) verwenden die Brustflossen auch nicht zum Schwimmen direkt (also um vorwärts zu kommen) sondern zum Bremsen, Lenken ja, und eben Stabilisieren. Seeschlangen haben diese Flossen nicht, aber sie bewegen sich auch grundsätzlich anders durchs Wasser, da es ihre Körperform auch ermöglicht...aber selbst Aal besitzen diese Flossen..


    lieben Gruß
    aj

    huhu,


    Soweit ich verstanden habe, kommen die nicht vom Magen in die Lunge, sondern entweder in den Magen (durch verspeisen) oder in die Lunge (durch einatmen). Was dann tatsächlich die Frage nach sich zieht, ob die verspeißten Tiere auch in die Blutbahn gelangen.. Sind die Tiere immun gegen Magensäure?
    Haben die Jersine eigentlich auch natürliche Feinde? Du scheinst dich ja schon von Muscheln und Korallen inspieren gelassen zu haben. Heißt das es gibt, ähnlich wie bei Vertretern diesen, auch einen bestimmten Zeitpunkt, an dem alle Individuen einer Region ihre Jungen entlassen? Woran wird der dann festgemacht? Könnte mir gut vorstellen, dass sich dann natürliche Feinde in Scharen am Ort des Geschehens einfinden, um sich sattzufressen (und die Population etwas in Grenzen zu halten...mein Gott, Tausende... :o ).
    Wenn die Tiere so schleimig sind, müssten sie ja in einer relativ feuchten Umgebung leben, oder? Andererseits erwähnst du was von trockenen und nahrungsreichen Perioden. Wie decken sie ihren Flüssigkeitsbedarf, der ja mit so einer feuchten Haut ziemlich hoch sein dürfte?
    Werden größere Tiere, die gebissen werden auch verspeist, oder dient das nur der Selbstverteidigung?
    Wie lange sind die Jungen beweglich bevor sie sich im Boden verankern? Sehe ich das richtig, dass es dann sozusagen Ballungszentren von Jersinen geben muss, wenn sie sich als Jungtiere zusammenfinden, oder versuchen die sich nach der Paarung wieder zu zerstreuen?


    Die Perlen sind sicherlich ziemlich wertvoll, oder? Und die Rückstände der Gebärmutter werden zu Perlen verarbeitet? Oder die Insektenpanzer? Oder beides? Gibt es dann Qualitätsunterschiede? Wird mit den Perlen gehandelt?


    lieben gruß
    tata
    aj


    Hmm, so ganz will mir nicht aufgehen, wie das funktionieren soll.Wie werden die toten Plättchen nach außen geschoben? Von den nachwachsenden inneren? Müssten dann beide Schichten nicht miteinander verwachsen sein (wie bei Haaren oder Fingernägeln wo es ja ähnlich funktioniert)? Verlieren sie die äußeren Schichten auch (quasi Häutung)? Wie kann es gehen, dass die äußere Schicht fast lückenlos ist, wo sie doch ehemals die innere Schicht war, die weniger Umfang umspannte? Müsste die äußere Schicht dann nicht porös oder zumindest von Rillen zwischen den Plättchen durchzogen sein?
    Die zweite Frage die sich mir in diesem Bezug aufdrängt ist wie schon vorher von Sturmfaenger angemerkt: Wie kann ich mir die Sache mit der Ledernutzung vorstellen? Doch nicht die harten Schichten, oder? Beim irdischen Leistenkrokodil werden nur Bauchpartien zu Leder verarbeitet, weil die Hornplatten und Verknöcherungen auf dem Rücken zu hart sind. Die äußere Schicht würde sich kaum zur Lederverarbeitung eignen, da die Platten hart und Lückenhaft sein müssten.



    Das ein großes Tier auch ohne Zähne tierische Nahrung erbeuten kann ist in der Tat nicht so abwägig. So könnten Kleinstlebewesen aus dem wasser gefiltert werden. Auch könnte so eine Seekalthaut durch Erzeugung von Unterdruck auch einfach kleinere Fische einsaugen und am Stück verschlingen


    Du sagst, die Wasserkalthäute des Südens hätten keine Beine. Haben sie was Alternatives (zB. Flossen oder stummelige Rückstände von Gliedmaßen)? Wie bewegen sie sich sonst vorwärts? Bei der doch eher "wurstigen" Figur (verzeih den Ausdruck...du weißt was ich meine) dürfte ein Schlängeln ähnlich Schlangen schwierig werden. Wie bewegen sie sich im Wasser vorran? Nur mit dem Schwanz? Dann dürften sie allerdings nicht allzu wendig sein...


    lieben gruß
    aj

    ha, da bin ich mal wieder! und das ist doch genau mein spezialthema ;D


    zunächst einmal: es gab keine saurier die fliegen oder gleiten konnten!!
    es gab die pterosaurier - die freilich trotz ihres namens keine dinos waren - die konnten fliegen.
    wie schon gesagt spannt sich die flughaut bei diesen zwischen den gliedmaßen... im gegensatz zu den meisten drachen. die häute waren von derber beschaffenheit und mit starken fasern versteift. die knochen waren ziemlich dünn und teilweise mit luftsäcken ausgekleidet, aber auch stark verstrebt um gewicht zu sparen. viele dieser tiere hatten recht bizzare kopfmorpholigien wie riesige und hauchdünne knochenkämme. eine vermutung hängt damit zusammen, dass es sich um aerodynamische spezialisierungen handeln könnte.. aber wie gesagt, man vermutet nur. des weitern hatten sie einen ziemlich robusten schultergürtel, sehr starke flugmuskeln, einen zusätzlichen spannknochen am oberarmknochen. außerdem sollen sie warmblüter gewesen sein. logischer gedanke eigentlich, sonst wären sie nach zehn minuten wohl wie steine vom himmel gefallen ;).


    der größte und schwerste pterosaurus war übrigens "quetzacoatlus". er hatte eine spannweite von 15-20metern und war etwa 130kilo schwer (na, das schaffen manche menschen, die gerade mal so groß wie sein kopf sind doch schon ;)). sein kopf soll so groß wie ein mensch gewesen sein... und er konnte fliegen! viele wissenschaftler glauben aber, das dies die maximalste größe für ein flugfähiges tier sei, weil alles was größer wäre zu viele schwierigkeiten mit dem fliegen hätte, dass es sich einfach evolutionsbedingt nicht durchsetzen würde.



    noch ein kleine bemerkung am rande: der hauptunterschied in der flutechnik zwischen vöglen und den einzigen flugfähigen säugern, den fledermäusen, besteht darin, das vögel zwei paar flugmuskeln benutzen und fledermäuse vier große und mehrere kleine. ein drachen mit externen flügeln bräuchte wohl noch einen zacken mehr. brustbein scheint auch mir ein guter hauptankerpunkt.


    na gut, das wars erst mal von mir


    tata

    was mich auch immer wundert, das nicht geringste sprachbarrieren, insbesondere auch mit extrem zurückgezogenen völkern existieren .. aber ish scho schwierig sowas in geschichten zu berücksichtigen... ich selber ignoriere das thema im moment auch lieber...hihi

    nun, dann melde ich mich trotz meiner knapp bemessenen zeit auch mal wieder:
    und zwar würde mich mal interessieren, wie du dir das vorgestellt hast, wie die tierchen wieder auf die klippe raufkommen, wenn sie sich einmal haben runtergleiten lassen. eine kletterpartie dürfte ganz schön anstrengend werden. und aufwinde soooo knapp über der wasseroberfläche auch schwierig.. gerade wenn die flugler wie du sagst auch unter wasser jagen. also doch flügelschläge?


    tata

    hallooohooooo! :wink:


    obwohl ich keine scifi-welt habe, sondern eine fantasy-welt bastle, auch wenn es keine magie gibt ,ist es bei mir zur zeit so, das ich bald mehr tiere, pflanzen und landschaften als intelligente völker beschrieben und skizziert habe
    wie viele das genau sind? keine ahnung.. ich setze mir in der gesammtheit jedenfalls keine grenzen... habe ja genug platz ;). bei intelligenten arten muss das allerdings ein wenig eingeschränkt werden...in wie weit? noch keine ahnung... im moment habe ich gerade mal drei näher ausgearbeitet...der rest spukt noch in meinem kopf
    jedenfalls habe ich schon sowas wie eine ordnung. allerdings wird die wohl nicht so bleiben, weil ich mit dieser einteilung beim evolutionären stammbaum der einzelnen klassen nicht weiter komme :mad:
    im großen und ganzen sind die klassen allerdings sehr ähnlich den irdischen. auf grund der geschichte meiner welt gibt es jedoch zwei verschiedene ursprünge in der welt der reptilien und säugetiere. kopfzerbrechen bereitet mir einfach auch die tatsache, das es mehr als nur ein intelligentes volk gibt und diese nicht alle aus der klasse der säugetiere stammen, und das alles auf ein blatt zu bringen......naja
    die lebewesen sollen auch in ein system von klassen, ordnungen und arten ect. eingeteilt werden, teilweise habe ich auch schon grobe zuordnungen gemacht, allerdings ist das im moment noch recht halbherzig, weil ich diese ganze schematik seit dem versuch des stammbaums erst einmal beiseite gelegt habe.


    dieses ganze pseudowissenschaftliche skizieren mache ich allerdings wirklich nur für mich (auch wenn es bei mir mit dem anderen zeugs nicht wirklich anders ist ;D ). ich beschäftige mich gerne mit solchen dingen, auch wenn ich in wirklichkeit nicht wirklich viel ahnung davon habe *rofl*. tja, das was wirklich in beschreibungen vorkommt und erwähnt wird ist nur ein bruchteil dessen, was ich eigentlich über prozesse oder lebewesen ausgearbeitet habe, da die intelligenten völker im moment von der lebensweise eher mit naturvölkern gleichzusetzen wären und noch nicht allzu viel über ihre welt wissen, was über zu beobachtende dinge hinaus geht.. in der regel jedenfalls. außerdem wäre das ganze fachgefasel wohl für kaum einen interessant außer für mich


    tata

    also bei mir sieht es ähnlich aus wie bei jack: bisher konnte ich die existenz von magie oder göttern umgehen, und hoffe das ich nicht in die verlegenheit komme derartiges noch einflechten zu müssen ;)
    dementsprechend ist aberglaube an eben götter oder magie oder ähnliches kein problem. da die bewohner meiner welt auch noch nicht sonderlich aufgeklärt sind gibt es da sehr viel spielraum mit dem glauben der völker zu hantieren was naturprozesse angeht. wie zB der schon einige male angesprochene glaube einiger echsenvölker an einen schlafenden drachen im inneren der erde der für erdbeben und vulkanausbrüche verantwortlich ist ... um ehrlich zu sein habe ich mir darüber hinaus aber noch nicht sehr viele gedanken über derartige dinge gemacht, sondern beschäftige mich im moment eher mit der "realen" welt. aber ich denke da wird noch eine menge zu tun sein


    tata

    gerade beim sinnlos-surfen drauf gestoßen:
    http://www.g-o.de
    ...hab jetzt nur in themenpool gestöbert weil für mich erst mal interessant und umfangreich genug: in verschiedenen gebieten (geo, bio, umwelt, medizin, technik/physik, und kosmos) themengebiete aufgefasst und auf wissenschaftlicher ebene nähergebracht... gut um bestimmte landschaftsgebiete, völker oder naturereignisse genauer auszuarbeiten!!


    tata

    Quote


    <Bei einer anderen Rasse kommt es dann halt auch darauf an mit was sie wie gebärden kann. Gerade bei Insektoiden dürfte die Mimik seehr Unterentwikelt sein.>
    ? Da die mehr Händen und Füssen haben als wir und dazu auch noch Antennae, können die viel besser sein, und sogar an mehrere Gespräche teilnehmen (bzw, in Stereo reden). 8)


    mimik ist aber nicht gleich gebärdensprache, jack. mimik ist eigentlich allein das minenspiel im gesicht (wenn ich mich jetzt nicht vollkommen irre, wovon ich nicht ausgehe). die gestik, die du scheinbar meinst,also körperhaltung und stellung der extremitäten, könnte vielleicht sogar weiter ausgeprägt sein als bei uns, da die viecher ja, wie wir jetzt mal annehmen mehr als 4 gliedmaßen haben.
    aber die mimik dürfte wirklich ein problem werden... ich weiß ja nicht in wie weit die rasse den insekten ähnelt, aber schon alleine das fehlen von augenbrauen raubt eine menge der vielfalt der mimik. man glaubt gar nicht, wieviel alleine die stellung von augenbrauen aussagen kann. man braucht nur mal einen stinknormalen smilie mit augenbrauen versehen, und schon bekommt er einen ganz anderen ton. und die facettenaugen behindern auch... (zB wird augenrollen kaum möglich sein)...und der mund und überhaupt... ;D
    naja, ich nehme an, da musst du mal schauen was sich machen lässt... vielleicht wirklich sowas wie farbspiele oder so.
    und ich weiß ja nicht, ob du dich jetzt schon mit einer lautlosen sprache soweit angefreundet hast, das nix anderes mehr geht, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass die mit summlauten eine art morsecode oder sowas entwickelt haben... ich weiß zwar nicht genau wie das funktioniert, aber wenn die sich beim militär ect damit verständigen konnten, dann können das deine viecher auch ;D


    tata