Hachje, das ist wirklich so eine Sache mit den Sprachen. Hab öfters versuchen, mal ansatzweise eine zu basteln, aber ich krieg da immer Probleme mit dem Vokabular. Ich hab da immer so eine Angst, daß es das erfundene Wort schon tausendfach gibt und das dann irgendwie geklaut wirkt oder irgendwo anders für etwas ganz doofes steht oder daß es in einer anderen Sprache vielleicht ein Schimpfwort ist oder so.. deswegen muss ich immer alle Namen, die mir einfallen in die Suchmaschine eingeben und schauen, daß es die nicht schon gibt, das gibt mir ne gewisse Sicherheit, wenn ich sehe, daß bei irgendeinem Wort keine Ergebnisse gefunden werden. Allerdings gibt es alle gut klingenden Wörter und Namen meistens schon tausendfach, so daß mir immer nur entweder unaussprechliche oder schrecklich lange Wörter bleiben. Und diese heb ich mir dann für Namen auf. Auf die Weise eine Sprache zu basteln dürfte verflucht umständlich sein. Ich frage mich, ob das auf die Dauer so toll ist und ob es das überhaupt wert ist, von so vielen Wörtern abzulassen, nur weil es die schon irgendwo in irgendeiner Sprache gibt..
Wie macht ihr das? Denkt ihr euch einfach irgendwelche Wörternamen aus und belasst es dabei oder gibt es hier noch andere mit diesem nervigen Suchmaschinen-Komplex? *g*
Posts by Ghikra
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Hach, Scheibenwelt.. Scheibenwelt-romane liebe ich. Vom Inhalt her, von der Art wie es geschrieben ist, von den ganzen vielen Ideen her.
Gerade lese ich ja "the amazing Maurice" ist zwar kein Standart-Scheibenweltroman, aber ich finds trotzdem toll.
Hmm.. ich habe hier gerade 3 ungelesene scheibenweltromane und bin ich mir nicht ganz sicher, welches ich als nächstes lesen soll.. the truth, thief of time, equal rites.. welches nu? Schwierige Entscheidung.. für Englische brauch ich immer ewig, weil ich so nen blöden Wörternachschlage-Zwang habe. Immer wenn ich mir bei einem Wort auch nur ein winziges Bischen unsicher bin, muss ich nachschauen und ich schreib mir die Wörter dann sogar noch auf
Hach, ich lese erstmal "the amazing Maurice" zuende und dann seh ich mal weiter.. -
Bei mir ist das unterschiedlich. Wenn ich Glück habe, bin ich müde genug und schlaf dann bald ein. Manchmal geht das aber ziemlich schief, besonders wenn ich beim basteln noch Kaffee getrunken habe. Da tu ich dann oft die ganze Nacht lang über die komischsten Sachen auf meiner Welt nachgrübeln. Ich muss zugeben, daß ein großer Teil meiner Welt tatsächlich in irgendwelchen schlaflosen Nächten unter dem Einfluß von Kaffee entstanden sind.
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Meine Welt ist eindeutig statisch. Ich muss auch erstmal überhaupt die ganze Vergangenheit und Gegenwart und die ganzen Hintergrundinformationen aufschreiben, bevor ich anfangen kann, die Zeit voranschreiten zu lassen. Erst muss die Welt überhaupt da sein, vor allem bräuchte ich mal so etwas wie ein vernünftiges Zeitrechnungssystem, also Jahreszahlen, allerdings kann ich mich da nicht ganz entscheiden, nach was die sich richten sollen.
Allerdings verändere ich manchmal alle Möglichen bereits feststehenden Sachen. Wenn mir zum Beispiel ein Name oder der Charakter eines Volkes oder auch nur eine Pflanze oder ein Tier oder sonstirgendwas nicht mehr passt, wird es verändert oder entfernt. Und dadurch, daß man ja immer wieder etwas hinzufügt, wie zum Beispiel Katastrophen, auch wenn diese in der Zeit weit zurück liegen, wird die Welt ja auch irgendwie dynamisch.. -
Katastrophen sind beinahe alltäglich auf meiner Welt. Aber die Meisten sind eben eher klein und nicht so erwähnenswert. In der Wüste gibt es ja andauernd Dürreperioden und Sandstürme, das ist völlig normal, da ist es sowieso entsetzlich heiss (und sehr sonnig).. ausserdem sorgen die im Süden lebenden Feuerdrachen doch abundzumal durch ihre Magie für sehr heftige Vulkanausbrüche, wenn ihnen mal wieder allzugroße Gefahr von den Humanoiden droht (obwohl meine netten Drachen das doch eher zu vermeiden versuchen).
Den größten Schaden richten allerdings die Humanoiden selber an. Maschinenplagen, Roboteraufstände, komische durch Experimente mit der Gentechnik mutierte Kreaturen, massenweise Stadtteile, die in die Luft fliegen, Seuchen durch Gift, was ins grundwasser kam und sowas eben.. Das Klima hat sich auch ziemlich verändert, die Klimazonen und Jahreszeiten sind nu noch extremer als sie früher waren, wie genau das passiert ist muss ich mir noch überlegen..
Götter haben damit jedenfalls nichts zu tun, das glauben auch nur einige Wenige auf dem Planeten. -
Also bei mir sind die Nicht-humanoiden nach dieser Definition wohl durch und durch gut. Ich meine, es gibt natürlich immer Ausnahmen, aber diese Völker neigen eben dazu, im Durchschnitt eher friedlich und nett zu sein und niemandem zu schaden.
Bei den Humanoiden ist das ganz anders. Die gelten zwar nicht unbedingt als komplett böse, aber sie sind unberechenbar und chaotisch und es gibt auf jeden Fall bei diesen Spezies' viel mehr schädliche Exemplare als sonst irgendwo. Manche haben auch nur ausversehen einen Riesenschaden angerichtet, die sind wohl dann nicht böse, denn ich würde sagen, wer anderen aus Versehen schadet, ist nicht unbedingt böse. Aber es gibt natürlich auch einige, die mit voller Absicht ziemlich schlimme Sachen angerichtet haben, einige davon waren sogar lange Zeit an der Herrschaft.
Eigentlich funktioniert es da sonst genau wie bei den Menschen. Die haben sich noch nicht alle gegenseitig umgebracht, weil sie eben denken, daß sie sich dadurch selbst schaden würden, die Meisten versuchen doch, eine einigermaßen sichere Gesellschaft aufzubauen und darin einen hohen Status zu erlangen und jeder ist auch darauf aus, dabei das Allerbeste für sich rauszuschlagen und das führt eben manchmal doch zu nem großen Chaos und zu ner Menge Streit.
Götter oder sowas haben die nicht, oder zumindest keine erwähnenswerten, deswegen leben die Meisten eben nach diesem Prinzip.
"Die Bösen" sind in meiner Welt also die, die sich dadurch auszeichnen, daß sie anderen zu ihrem eigenen Vorteil oder auch einfach nur so schaden und sich absolut nicht das Geringste daraus machen. Bei den Humanoiden ist das wohl eine recht anschauliche Prozentzahl..
Einige Tiere oder sogar Pflanzen stehen allerdings auch für das Böse, eigentlich vor allem diejenigen, die die "Intelligenten Völker" als Nahrung betrachten oder auch diejenigen, die ihre Beute auf besonders schreckliche Weise verschlingen. -
Ich find schon die Einleitung genial. Erinnert mich vom Stil her beinahe ein bischen an Douglas Adams.
Und besonders die Rassen gefallen mir auch sehr gut.
Minithien ist wirklich einen Besuch wert. -
Hihi, geniale Idee, das Ganze
Hmm, meine Güte, nur ein Einziger Geruch, was für eine Entscheidung.. also bei mir käme es natürlich selbstverständlich darauf an, wo auf meiner Welt man sich befindet. Kann man nicht für jede Html-Datei nen eigenen Geruch haben?
Also ich denke, bei mir würde es hauptsächlich variieren zwischen bgsmell="waldboden", bgsmell="Maschinenöl", bgsmell="smog", bgsmell="Meer", bgsmell="fischgrätenkaffee" (mist, das gibt's bestimmt nicht) und noch einigen anderen.
Was passiert eigentlich, wenn man bgsmell="giftgas" eingibt?
Das wäre doch nett. Wenn der Leser etwas über giftige Dämpfe absondernde Pflanzen/Tiere/Fabriken oder sowas liest, würde der passende Geruch den Text sicher noch sehr schön unterstreichen. -
Also in Blaustadt gelten Personen, die mit einem natürlichen Blauton geboren werden (was eigentlich sehr selten ist) als Glückskinder, man geht davon aus, daß solche ein langes und ziemlich gesegnetes Leben haben werden. Albinos sind dagegen in meiner Welt überall total verflucht.
Ein paar glückbringende Tiere habe ich auch. Zum Beispiel die Feuer- oder Sumpf-Hmpfen, viele verzieren ihre Häuser mit der ihrer Haut, das soll böse Geister fernhalten.
In vielen Dörfern im Norden hängt man sich auch kleine Ikosaeder aus allen möglichen Steinen in allen möglichen Farben (ausser blau) als Glücksbringer um.
Achja genau. In manchen Kreisen gibt es ausserdem sehr ausgefallene Theorien, wie die Zukunft verlaufen wird, wenn die Sonnen und Monde in bestimmten Positionen zueinander stehen.
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Bei mir isses zur Zeit schrecklich unregeläßig. Oft fällt mir gar nichts ein und wenn mir was einfällt, dann hab ich meistens gerade keine Zeit, um es umzusetzen und bald geht mir die Idee dann wieder verloren. Schade irgendwie.. aber ich hoffe, daß ich in den Ferien mal wieder zum Basteln komme. Wenn man schön viel Zeit hat, bastelt es sich doch gleich viel besser..
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Also ich hab ne Schwäche für verrückte Charaktere. Also Sektenangehörige, von der Weltherrschaft besessene, Möchtegernhelden, größenwahsinnige Adelige, Aussenseiter und sowas.. Meistens weiblich, aber Männliche hatte ich auch schon.
Ghikra is zum Beispiel so ne Kreatur, die irgendwie so ne Mischung zwischen Gollum einem Ork und noch irgendwas ist.
Dann hab ich auch schonmal so eine Giftmischerin, die einer komischen Sekte auf meiner Welt angehört, gespielt.
Und ne Händlerin, die auch nicht mehr ganz dicht war.
Achja und jetzt spiel ich demnächst mal nen Blaustadtbewohner, wahrscheinlich einen aus der Oberschicht.
Das war allerdings alles nie in richtig ernsthaften RPGs. Die fanden meistens auf meiner Welt statt und ich hab die mit nur 2 oder 3 anderen in nem Forum oder im Chat gespielt. Die anderen haben dann auch ganz merkwürdige Charaktere gespielt und so entstanden die komischsten Gespräche..Naja, ich hatte aber auch schon normale Charaktere. Zum Beispiel eine nette alte Hochelfe bei UO, oder ne Heilerin in einem keltischen Dorf auf Albion.
Achja und dann spiel ich vielleicht auch bald ne Wissenschaftlerin bei eine science fiction RPG.Naja, es kann sein, daß ich manchen von diesen Charaktere ein kleines bischen ähnlich bin, aber ich hoffe, daß ich ihnen nicht zuuu ähnlich bin, das wäre nämlich irgendwie unvorteilhaft..
Böse Charaktere mag ich nicht so, naja, ein bischen hinterlistig, egoistisch und besessen von der Weltherrschaft dürfen sie schon sein, aber nicht zu sehr, also nicht unbedingt abgrundtief böse.. -
Ich liiebe diese Welt, ich find die richtig besonders: Da kommen zwar Rassen wie Elfen und Menschen und Orks vor, aber die passen da irgendwie rein und machen die Welt absolut nicht uninteressant, obwohl es Standartrassen sind. Von den Völkern mag ich übrigens die Nll am Liebsten und die Syrinx find ich auch toll
Und ausserdem find ich diese Illustrationen einfach genial *staun*!
Und die Geschichten gefallen mir auch und die Flora und Fauna und überhaupt.. auf Caelon bin ich echt gerne
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Hm, das erinnert mich irgendwie an Mr Spock.. "faszinierend" *Augenbraue hochzieh*
Also ich finde die englischen Buchcover nicht so schön, bis auf das vom 4. Buch, das finde ich einfach toll. Ist mein Lieblingscover. Die deutschen covers find ich eigentlich ganz ok, im Vergleich zu einigen anderen. Aber diese Sache mit den Erwachsenen covers find ich einfach lächerlich, entweder man steht dazu, daß man sowas liest oder man liest es eben nicht.
Ich freu mich jedenfalls schon auf den 5. Band, ich lese den dann gleich auf Englisch, find ich eh besser. Naja, es gibt zwar ein paar Sachen, die ich an den Harry Potter Bücher nicht mag, aber ich lese sie trotzdem echt gerne. -
Bei mir gibt es sicherlich viele böse Leute, auch viele böse Leute in Machtpositionen, aber so einen richtig gefährlichen bösen Herrscher, der die Welt terrorisiert, gibts bei mir nicht. Niemand schafft es da, sich sonderlich lange an der Macht zu halten, jeder wird nach kürzester Zeit gestürzt, weil da einfach ein ziemlich grosses Chaos herrscht. Da ist mehr oder weniger Anarchie ausgebrochen. Es gibt viele Führer von Sekten und Glaubensgemeinschaften, die man als böse bezeichnen könnte, aber durch die ständigen Machtkämpfe innerhalb der Gruppen oder gegen andere Bevölkerungsgruppen ändert sich das auch ständig. Im Laufe der Zeit haben es sicherlich mal einige geschafft, sich ganz nach oben zu kämpfen und dann eine ganze Weile lang den größten Teil des Planeten zu beherrschen, manche haben dabei großen Schaden angerichtet, aber es soll auch welche gegeben haben, die gut waren und die Lage für die Lebewesen auf dem Planeten wenigstens etwas verbessert haben..
Bei Magie oder Technologie ist das so, daß sie entweder nützlich oder nicht nützlich, gefährlich oder ungefährlich, geldeinbringend oder eben nutzlos ist, aber als gut und böse kann man sie nicht bezeichnen.Grundsätzlich würde ich aber sagen, daß in meiner Welt die Drachenvölker eher die Guten sind und die Humanoiden die Bösen, das gilt allerdings auch nicht für alle.
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Meine Baumdrachen sind reine Vegetarier, die Iryth auch fast, das einzige, was die an Fleisch essen, sind Insekten.
Die restlichen Drachenvölker sind größtenteils Fleischfresser und auch die humanoiden Lebensformen.
An den ganzen Rezepten und so muss ich noch arbeiten.
Hm, Tischsitten.. Also in Blaustadt ist das alles sehr kompliziert, die Nahrung darf nur dann das Tageslicht sehen, wenn sie blau ist. Also entweder sie ist es von Natur aus oder sie wird eben in einem stillen dunklen Kämmerchen zubereitet und in irgendeine blaue Suppe geworfen oder sonstwie gefärbt. Die Nahrung muss auch von den Händlern gut zugedeckt oder versteckt werden, wenn sie die falsche Farbe hat, vor allem beim Eintritt in die Stadt, sonst beisst das Tor zu. Das Verkaufen wird dadurch auch nicht ganz einfach, aber es klappt immer irgendwie, ist eben Gewohnheitssache. Der Verkauf muss meistens etwas versteckt ablaufen. In der Stadt selber werden auch blaue essbare Pflanzen herangezüchtet.
Eigentlich wird überall auf dem Planeten das Essen mit der Hand oder mit irgendeinem Dolch verspeist, ausser unter den Adligen, die ham da das komplizierteste Essbesteck, damit umzugehen erfordert viel Übung. (Aber die Adeligen verbringen eh sehr viel Zeit mit Essen, das dient nicht nur zur Nahrungsaufnahme, sondern auch um gesellschaftliche Kontakte zu pflegen, gegessen wird da immer in großen Gruppen).
Und vor allem gibt es meistens für jede Art von Nahrung verschiedenes Besteck. Zum Beispiel komische vielfach verzweigte Gabeln oder verlängerte Metallfingernägel mit denen die Nahrung aufgespießt wird. Für flüssige Nahrung gibt es da so Art Pipetten.
Achja, ausserdem gehört es sich in der Hauptstadt nicht, Fisch und Meeresfrüchte roh zu essen, sonst geht das überall, im Süden ist das sogar Sitte.
Achja, bei vielen ist es zu so einem Ritual geworden, ständig Sumph-Hmpfen zu jagen und zu braten, die sind zwar absolut nicht nahrhaft, aber da die in vielen Regionen schon fast zu einer Plage geworden sind werden die immer gerne verspeist. Da gibts hin und wieder so Tage, wo ein ganzes Dorf auf Jagd nach denen geht und die anschließend aufisst.
Dagegen darf man manche Tiere niemals essen, zum Beispiel die Yiorahs sind absolut heilig, wer die isst, der hat für immer Pech, jedenfalls gilt das für die Anhänger vieler Glaubensgemeinschaften. -
Meine Drachenvölker sind eigentlich sehr sozial, bei denen werden körperlich Behinderte mitversorgt und überleben dadurch auch. Bei geistig Behinderten kommt es darauf an, wie sie sich verhalten. Wenn sie nur irgendwie verwirrt sind, ist es nicht schlimm, aber wenn sie agressiv und feindselig sind, dann ist das schon eher ein Problem, weil sich dann niemand für diese Kreaturen zuständig fühlen will. Die werden dann öfters mal einfach irgendwo ausgesetzt und zurückgelassen.
Bei den Humanoiden ist es überall verschieden. In der Hauptstadt und überhaupt in den meisten größeren Städten werden körperlich Behinderte einfach "entsorgt", die meisten haben dort sowieso Angst vor einer steigenden Bevölkerungszahl, deswegen kümmert es niemanden sonderlich. Es gibt sogar extra Leute, deren Fachgebiet es ist, festzustellen, ob irgendwelche Personen noch als normal oder bereits als Behindert gelten. Die Maßstäbe ändern sich da andauernd. So kommen im einen Jahr noch sehr viele durch, während in einem anderen Jahr jeder wegen dem geringsten Geburtsfehler "entsorgt" wird.
Etwas weiter von der Zivilisation in den kleineren Dörfen werden Behinderte deutlich besser behandelt, man versucht sie zu heilen oder einfach durch's Leben zu bringen. Das Leben wird da viel mehr geachtet als in den Großstädten.
Geistig Behinderte haben es deutlich leichter. Viele Verrückte leben eigentlich ein völlig normales Leben, die fallen eigentlich sowieso nicht sonderlich auf, vor allem in den Städten. Nur manche Verrückte, die zufällig ein Dorn im Auge einer einflußreicheren Person sind oder die eben vor besonders vielen leuten negativ aufgefallen sind, werden in eine gut bewachte Stadt abgeschoben, wo "Verrückte" aufbewahrt werden. Es landen aber auch oft Leute dort, die zumindest nach unseren Maßstäben ganz normal im Kopf sind. Die Definitionen von geistig behindert sind auf diesem Planeten etwas komisch.. -
Bei mir ist alles aus nem Bild entstanden.. Ich hab da mal so eine komische Kreatur gemalt, so ne Art..äh..Drache, es hätte aber auch alles mögliche andere sein können, äußerst unförmiges Viech, is inzwischen längst tief in irgendeiner Schublade vergraben.. Aber ich hab dem damals einen Namen gegeben und hab mir alles mögliche über die Kreatur ausgedacht. Irgendwie schien mir die Kreatur einsam und ich hab beschlossen, der ne Umgebung zu schaffen, hab auch gleich noch 2 Sonnen in den Hintergrund gemalt. Dann is mir immer mehr eingefallen zu der Welt, hab noch weitere Kreaturen gemalt und Landschaften und mir alles Mögliche dazu ausgedacht. Und so is dieser.. Planet dann entstanden.
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- ist es eine magnetische Orientierung und gibt es auf deiner Welt dann sowas wie ein Kompass (und wie berchnet man dann deklination ) ? Sind magnetischen, astronomischen und geographischen Norden dasselbe, oder nicht, wie bei unserer Welt? Wie definiert sich "Norden" dann eigentlich?
Muss eine Welt eigentlich zwangsläufig einen Stabmagneten im Inneren haben, so daß Nord und Südpol jeweils genau auf der anderen Seite liegen? Ich meine, wäre es nicht auch möglich, daß es ein Hufeisenmagnet oder so wäre? Das hätte sicher komische Auswirkungen, wenn es überhaupt möglich wäre.. Das Magnetfeld wäre ja ganz anders ausgerichtet, die auf der einen Seite wären sicher total ungeschützt gegen die Strahlung, die müssten dann besonders resistent sein oder die Athmosphäre müsste anders aufgebaut sein.. Hm, ausserdem wäre der Planet dann nicht irgendwie verformt? Wäre sowas überhaupt möglich? *Grübel*
Aber das wäre dann sicher auch mal interessant, die Karten wären dann wohl dementsprechend anders aufgebaut. Irgendwo die beiden Pole und sonst wahrscheinlich eher nach Städten, Kontinenten oder besonderen Orten ausgerichtet..
Himmelsrichtungen gäbe es dann ja auch nicht, dann müsste man Wegbeschreibungen irgendwie ziemlich umschreiben, zum Beispiel: "20 Maßeinheiten entfernt von der Stadt X in Richtung von der Stadt Y" oder "40 Maßeinheiten in Richtung der Stadt X von dem Punkt aus gesehen, in dem sich die Gerade durch die Städte A und B mit der Gerade durch die Städte C und D schneidet" Huiuiui, mir fällt da ne Gruppe auf meinem Planeten ein, der ich durchaus zutrauen würde, solche Wegbeschreibungen abzugeben..
Ähm, man könnte auch ein Koordinatensystem entwerfen, ein ganz genaues, einfach über den ganzen Planeten, ich glaube, das wäre das einfachste, wenn man sich nicht nach den Polen orientieren will.
Also ich hab auf meinen Karten bisher immer das Gebiet oben gehabt, wo es am Kältesten ist, das ist allerdings nicht der Nordpol. Hm, aber ich hab noch gar nicht darüber nachgedacht, warum ich die Karte so ausgerichtet hab..