Beiträge von Joshuah

    Aber in world hab ich schon an einige Spells gedacht, die vor allem Kinder gefallen sollen. Mein Hauptcharakter ist ein Lehrer und ich gehe davon aus, dass denen viele solcher Spells wichtig sind.

    Oooh, da interessiert mich aber, wie solche Zauber entstehen!!


    On Topic (wahrscheinlich): Meine Gnome eignen sich, glaube ich, hervorragend für Geschichten für Kinder, da sie so ein kindliches Gemüt haben. Auch ihre Sprache passt natürlich (aus "gut" wird "guhuteblihut"...). Sie sind pazifistisch und besonders Scheu, wenn es um Konflikte geht, aber gleichzeitig extrem neugierig, weshalb sie im unsichtbaren Zustand gern Menschen (und andere Spezies) beobachten. Aber ganz sicher keine Schlachten oder Streits.


    Aus diesem Grund habe ich schon länger den Gedanken, mit diesen Figuren wholesome kleine Geschichten zu schreiben. Die wären sicher auch für Kinder interessant.

    Kraftblüten: Die Knet-Blüte


    Diese Blüte bietet folgende Fähigkeit: alles, was die Fingerkuppen der Nutzer*in berührt, hat währenddessen für sie die Konsistenz von Knete. So kann sie alles mögliche nach ihren Vorstellungen umformen. Die Funktion der Gegenstände bleibt allerdings unangetastet, und auch wenn Dinge ihre Form eigentlich benötigen, um zu funktionieren, passen sie sich automatisch so an, dass sie eben dennoch funktionieren können.


    Interessant wird es dann, wenn die Nutzer*in verschiedene Dinge miteinander verschmilzt oder auseinanderzupft: In Monvet soll es jemanden geben, der auf diese Weise Körpermodifikationen anbietet, und sogar lebendes Gewebe transplantiert. Auf diese Weise hat jemand Greifenflügel erhalten, mit denen er nun herumfliegen kann. Andere lassen ihre Gesichter umformen, und wieder andere lassen sich überflüssiges Fettgewebe abzupfen.


    Offensichtlich ist diese Blüte unter Kennern extrem begehrt, und ein Exemplar befindet sich natürlich in einem Lager der Blütenloge, welche sich zur Aufgabe gemacht hat, Kraftblüten zu sammeln und sie ihren Bedürfnissen anzupassen.

    Der Eisbusch


    Der Eisbusch ist ein in den südkainomazischen Steppen lebendes Feentier. Es sieht aus wie ein kleines Gebüsch mit fast runden Blättern, verbirgt aber einen mit Haut überzogenen Kern, der zwei Beine, zwei Augen und ein großes Maul hat.


    Der Eisbusch frisst so ziemlich alles, davon aber wenig. Er sitzt tagsüber meist an einer Stelle, einzeln oder zu zweit, und betreibt Photosynthese. In der Dämmerung wird er aktiv und sucht nach Früchten, Blättern oder Aas.

    Gegen Fressfeinde wehrt er sich mit seinem eisigen Atem, der kalt genug ist um die Oberfläche ganzer Wasserlöcher zu gefrieren.

    Cool! Erinnert mich an das Pokemon "Tangela" ^.^ nur halt mit Photosynthese.


    Ich hab auch, ein, zwei Fragen: Was macht diese "Feentiere" denn eigentlich so feenhaft? Die magischen Kräfte vielleicht? Und haben sie etwas mit tatsächlichen Feen zu tun?

    Chaotische Archetypen: Der automatische Musiker


    Dieser Archetyp zeichnet sich vor Allem dadurch aus, dass alle möglichen Musikinstrumente Teil seines Körpers sind. Die Zauber*in, die sich dessen Freiheiten zueigen macht, kann Musikinstrumente aus ihrem Körper wachsen lassen und spielen, egal, ob sie vorher gelernt hat, wie das Instrument zu spielen ist, oder nicht. Außerdem hört man bei jeder ihrer Bewegungen Instrumente tönen, als ob ihr Körper eine große Ziehharmonika wäre.


    Außerdem bietet dieser Archetyp die Freiheit, Musik und Klänge allgemein zu manipulieren: Wenn jemand ein Musikstück spielt, das der Zauber*in nicht gefällt, dann kann sie es umformen - eine sehr spezielle Erfahrung für die Musiker*in. Auch ist es Möglich, Klänge lauter und leiser, oder sie schriller oder wärmer klingen zu lassen.


    Charakterlich ist der automatische Musiker eine Frohnatur, der nur die Freude aller anderen im Sinn hat. Er spielt Musik für jedermensch, und lässt Musiker*innen um sich herum schöner klingen. Er ist eine unstete Natur, und reist durch die Welt, wie er gerade lustig ist.


    Im Allgemeinen ist der automatische Musiker beliebt bei Zauber*innen, die die östliche Magie erkunden, aber sich nicht in irgendwelche fiesen Archetypen hineinversenken möchten, die einen nur herunterziehen. Dieser Archetyp macht Spaß!

    Östliche Magie und die versteckte Geschichte der Anthropoiden.


    ("Anthropoiden" ist mein Wort für Menschenähnliche kulturschaffende Spezies. "Humanoid" würde nicht wirklich passen, denn ich zähle auch ozeanische Spezies mit vielen Tentakeln oder ähnlichem dazu)


    Also es ist ja klar, dass östliche Magie darin besteht, sich in bestimmte Figuren, "Archetypen" hineinzuversenken, um dann eine Verkörperung derselben zu werden. Alle Anthropoiden scheinen über diese Fähigkeit zu verfügen, aber warum eigentlich?


    Ich glaube momentan, dass es daran liegt, dass diese Archetypen wichtige Figuren in der Geschichte der Anthropoiden waren. So könnte "Popeye" jemand gewesen sein, der Dinge von A nach B transportiert hat, die dann in der Geschichte wichtig wurden, und der lachende Krieger könnte einst gegen das Ungeziefer gekämpft haben. Der goldene Engel könnte verwundete geheilt haben, und so weiter.


    Außerdem scheint es einen goldenen und einen silbernen Engel zu geben, was eine Parallele zu den goldenen und silbernen Dienern der Sterne im Richterglauben sein könnte.


    Also handelt es sich um eine Art kollektive Erinnerung an längst vergessene Tage, mit dem Twist, dass besagte Figuren auch heute noch in Erscheinung treten können und vielleicht sogar wollen? Womöglich hat jede dieser Figuren bestimmte Vorhaben, die sie noch nicht umsetzen konnte? Vielleicht sind Mythen und Sagen unbewusste Reproduktionen dessen, was Jahrmilliarden zuvor geschah?


    Wobei ich hier natürlich die unbedingte Nichtexistenz besagter Archetypen unter den Tisch gekehrt habe. Also eine Anderwelt vielleicht, die einen geringeren Realitätsgrad hat? Kommen die Anthropoiden vielleicht genau aus dieser Anderwelt?


    Ich stelle mir gerade eine Anderwelt vor, in der jeder Anthropoide eine völlige Verkörperung eines dieser Archetypen zu sein hat, und sich Gruppen davon als "Stämme" identifizieren. Niemand kennte irgendeine Art von individuellem Ausdruck, außer eben die Wahl seines Archetypen. Und als Gruppen davon in das Diesseits kamen, mussten sie aufhören, völlige Archetypverkörperungen zu sein, weil sie sonst, wie das ja im Diesseits immer wieder passiert, verschwinden würden. Ein langer Weg der Selbstfindung müsste sich daran angeschlossen haben.


    Fazit: Ich brauche mehr coole Archetypen!


    Edit: Ich habe die Idee für den "Schleimbolzen", der alles einschleimt.

    Vulandranische Zauber: Heimelgraf


    Dieser Zauber verschlüsselt Geschriebenes: Statt der ursprünglichen Botschaft steht dort nun eine unverfängliche Anekdote, oder ein Gedicht, oder sonst irgendwas. Wie der Zauber zu dem kommt, was stattdessen dort stehen wird, ist jedoch nicht ganz klar. Es scheint aber subtil mit der Zauber*in zusammenzuhängen, mit ihrem Leben und was sie so alles erlebt hat.

    Um das Geschriebene wieder zu entschlüsseln, hat man Heimelgraf ein weiteres Mal anzurufen. Die Zauberinstanz wird jedoch wissen, für wen die Botschaft gedacht ist, und womöglich den Dienst verweigern, wenn die zaubernde Person gar nicht die ist, für die die Nachricht gedacht war. Das äußert sich dann darin, dass das, was entschlüsselt werden soll, stattdessen zu abstrusem Geschreibsel oder gar Kauderwelsch wird. Wenn jedoch eine ausreichende Sympathie zwischen dem Zauber und der Zauber*in herrscht, kann es tatsächlich sein, dass der Zauber trotzdem die Nachricht entschlüsselt. Die Macht der Freundschaft!


    Wenn Heimelgraf "genervt" ist, dann äußert sich das vor allem in dem, was der Zauber statt der Nachricht in den Vordergrund schreibt. Das können dann total peinliche Geheimnisse der Zauber*in sein, oder gar ganz fiese Beleidigungen an sie oder ihn!

    Hallo Veria ^.^


    Muss mal wieder Majoras Maske auspacken, eins meiner Lieblingsspiele - kennst du das oder hattest du die Idee ganz unabhängig?

    Ich kenne Majoras Mask ^^ der Unterschied zu meiner Maskenschlüpf-Blüte ist, dass die Magie nicht von den Masken ausgeht, sondern von der Person. Soweit ich weiß, handelt es sich bei Majoras Mask ja um magische Masken, die die Träger*in verwandeln. Doch bei mir handelt es sich um ganz normale Masken, die nur der Aufhänger für die besondere Kraft der Kraftblütennutzer*in sind.

    Hai Robin, schön, dass Du da bist ^-^


    Oh je, da hab ich ganz vergessen dazuzuschreiben, dass die Nutzer*in die Maske jederzeit abnehmen und sich so zurückverwandeln kann. Sie weiß während der Verwandlung natürlich auch noch, wer sie ist. Aber der Charakter verändert sich mit Sicherheit, wenn sie eine Maske aufhat ^.^

    Kraftblüten: Die Maskenschlüpf-Blüte


    Diese Blüte bietet die Fähigkeit (oder die Eigenschaft), dass die Nutzer*in sich, wenn sie sich eine Maske aufsetzt, in das verwandelt, was die Maske darstellt: Eine Pandamaske macht sie also zum Pandabären (gibt es in Palaststern überhaupt Pandabären? Keine Ahnung). Wenn sie sich eine Clownsmaske aufsetzt, wird sie zum Clown, mit allem was dazu gehört - sogar der Körperbau mag sich verändern, muss aber nicht. Wahrscheinlich hängt das an der Vorstellung eines Clowns der Hersteller*in der Maske.


    Kraftblüten: Die Kuckuck-Blüte


    Diese Blüte bietet die Fähigkeit, in Behälter hineinzusteigen. Die Nutzer*in ändert dabei die Größe so, dass sie bequem darin Platz findet.


    Der Boden und die Wände verhalten sich ihr gegenüber massiv und immer so, als ob sie tatsächlich der Boden wären, also es zieht sie immer zu der Oberfläche unter ihren Füßen. So kann sie zum Beispiel in einen Beutel steigen und an dessen Wänden hochgehen.

    Das Spiegelbild, das durch die Spieglein-Blüte lebendig wird, reist im Falle des Todes seines Vorbilds gänzlich in die chaotische Welt, die es bereisen konnte, wenn es gerade nicht irgendwo als Spiegelbild zu sehen war.


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    In Monvet wird nicht nur Tinte aus Kakao hergestellt, sondern auch Siegel-"Wachs" aus Schokolade, die eine recht hohe Schmelztemperatur hat und vermultich viel zu hart ist, um sie zu essen. Vermutlich wäre sie eher etwas für Urzea, wenn man sie wirklich essen wollte.


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    Raumkämpfe werden häufig mithilfe von riesigen Enterhaken durchgeführt, die in das gegnerische Raumschiff getrieben werden. Das angreifende Raumschiff versucht nun, vom gegnerischen Raumschiff wegzufliegen und so dessen Hülle zu zerstören.

    Ui, interessant! Vor allem interessant wäre es, zu erfahren, welche Rolle dieser Riss im größeren Kontext spielt - Yrdanea ist ja ein Raumschiff, dessen Pilotin die Spinne Yrda ist (soweit ich mich gerade erinnere). Weiß sie von dem Riss? Ist das ein Schaden am Raumschiff, der vielleicht durch Materialermüdung oder so nach gaaanz langer Zeit der Reise zustande kam? Und bemühen sich vielleicht die Lemroi, ihn wieder zu schließen? Fragen über Fragen :D

    Hai Robin ^.^


    Sehr interessant! Aber was ich mich frage: Was kann denn dann so eine magische leere Plastikflasche? Alles, was hineingefüllt wird, in leckere Limonade verwandeln? Und wie erkennen Artefaktsucherinnen diese Artefakte? Glitzern sie schön, oder muss man sie irgendwie "ausprobieren", also zum Beispiel bei dem abgerissenen Telefonhörer ihn ans Ohr halten und reinquatschen? ^.^

    Hallo LittleOwlbear, wie schön, dass Du da bist ^-^


    Ich find die Idee richtig kreativ und kann mir sehr gut bildlich vorstellen wie sie genutzt wird. Vor allem der zweite Absatz klingt auch sehr praktisch.

    Dankeschöööööööööööööööön



    die Personifikation einer Echochamber?

    Interessanter Gedanke! Das kommt wohl sehr auf die eigene Person an: Ist man so ein Typ, der immer widersprechen muss, dann ist es vielleicht eine Reflektions-Chamber ^^


    "Das ist so und so!"

    "Nein, ist es nicht! Ähm..."

    "Ha, dann sag mal, warum denn nicht?"

    "Naja, weil..."


    Und dann käme man ins Nachdenken.


    Aber ich denke, dass das Spiegelbild auch mit der Zeit durch seine Rolle als Spiegelbild sein Eigenleben entwickelt. Anfangs mag das Spiegelbild noch völlig identisch zu seinem Vorbild sein,

    aber wenn erstmal einige Streits ins Land gezogen sind, mag sich beim Spiegelbild vielleicht eine Abneigung zu seinem Vorbild entwickeln, was wiederum zu originellem Verhalten führen könnte ("SO würde das mein Vorbild machen, und ich mache das extra anders!"). Man muss sich ja auch erstmal zusammenraufen, dass das Spiegelbild die Bewegungen seines Vorbilds kopiert, vielleicht ist es ja auch eingeschnappt, oder hat keine Lust ^^ Und dann geht die Diskussion los. Außerdem: Stell Dir vor, Du wirst aus Deinem Leben herausgerissen und bist plötzlich so ein doofes Spiegelbild. Das ist ja genau das, was das Spiegelbild erlebt, immerhin ist es anfangs ja in allem identisch zum Vorbild - zum Beispiel in seinem Bewusstsein ein ganz normaler Mensch zu sein, und dann steckt es im Spiegel. Das muss schwierig zu verkraften sein - wobei ich aber denke, dass auch das Leben im Spiegel nicht schlecht ist, und vielleicht sogar besondere Überraschungen bereithält, ich weiß nur noch nicht was und warum ^^

    Hai Robin ^-^ wie schön, dass Du vorbeischaust!


    Ich frage mich, ob beim Spiegelbild selbst (gedanklich) dann nicht doch auch ein bisschen "verkehrt" ist.

    Alles ist natürlich spiegelverkehrt! Auch Schriftzüge, aber weil das Spiegelbild natürlich auch spiegelverkehrt liest, ist das ganz egal ^^ Aber gedanklich und charakterlich ist das Spiegelbild ganz so wie das Vorbild.


    Ist denn dem Spiegelbild klar, wer das Original und wer das Spiegelbild ist?

    Ich bin mir nicht ganz sicher. Aber stand jetzt: ja.


    Spricht es mit einer richtigen hörbaren Stimme, oder kann nur die spiegelnde Person sich damit unterhalten und andere hören einfach nicht, was das Spiegelbild sagt?

    Es spricht mit einer für alle hörbaren Stimme, die sich natürlich ganz so anhört wie die des Vorbilds!


    Existiert das Spiegelbild, wenn die zugehörige Person sich gerade nicht vor einem Spiegel befindet?

    Nun... Da man sich ja irgendwie immer irgendwo spiegelt, und nur die Qualität durch die Oberfläche mal mehr, mal weniger gut ist müsste das Spiegelbild fast immer präsent sein. Und womöglich in vielen Oberflächen gleichzeitig!


    Aber sollte das Spiegelbild tatsächlich mal nicht da sein, dann hat es sozusagen keine "physische" Form und geistert in einem chaotischen Dunkel herum. Da es stets die Erinnerungen seines Vorbilds teilt, bekommt es natürlich alles mit, was diesem passiert.


    Hat es dann Bedürfnisse und muss auch essen etc.? Das heißt könnte es auch verhungern?

    Nun, im Prinzip hat das Spiegelbild auch Bedürfnisse - aber eben weil das Vorbild diese hat, und sie werden befriedigt, wenn das Vorbild seine Bedürfnisse befriedigt. Und wenn das Vorbild verhungert, dann verhungert auch das Spiegelbild.

    Kraftblüten: Die Spieglein-Blüte


    Die Spieglein-Blüte gibt der Nutzer*in die... nun ja, die Besonderheit, dass ihr Spiegelbild nun nicht mehr alles macht, was sie macht, sondern ihr Eigenleben erhält. Die Nutzer*in kann sich mit ihm unterhalten, und hoffentlich entwickelt sich da eine Freundschaft. Aber natürlich teilt das Spiegelbild immer noch sämtliche Attribute seines Vorbilds, vom Aussehen über die Kleidung bis hin zum Wissen und zur Persönlichkeit. Es handelt sich also um die gleiche Person, wer hätte das gedacht? Dadurch, dass es auch ständig alle Erinnerungen seines Vorbilds teilt, lebt es gewissermaßen das Leben mit. Wenn man also gerade fies behandelt wurde, und jemanden zum reden braucht, der einen versteht, könnte hier Erfüllung finden.


    Aaber, wir haben ja noch nicht über die Umwelt gesprochen: Da das Spiegelbild natürlich im selben Raum steht wie die Nutzer*in (bzw. in der spiegelverkehrten Version der Umgebung), kann es Informationen sammeln: Ist ein Schlüssel unter einem Blumentopf? Tja, das Spiegelbild könnte nachgucken, wenn man selbst nicht nachgucken kann oder darf. Aber vielleicht macht es auch in seiner Version der Umgebung alles kaputt, weil es sauer ist, weil man selber sauer ist.


    Natürlich sehen alle anderen auch, was das Spiegelbild so macht, wenn sie also nicht denken sollen, dass sie halluzinieren, dann weist man das Spiegelbild am besten an, wie immer alles von seinem Vorbild zu kopieren, wenn Leute in der Nähe sind. Hoffentlich macht es das dann auch.

    Shamandauza-Kulte


    CN: Gore, Selbstzerstörung

    Hexentee


    Hexen treffen sich ja ab und zu, und wenigstens einmal im Jahr, zu Teekränzchen. Der Tee, der dabei getrunken wird, ist allerdings oft etwas speziell, wenn er denn traditionell hergestellt wird.


    Traditioneller Hexentee wird unter anderem aus Waldkräutern, Pilzen, Schweineborsten, geriebenen Fußnägeln und Koboldkot hergestellt, und ist zumindest für Hexen äußerst lecker - manchmal auch für Nichthexen. Solch ein Tee kann nur von einer Hexe so hergestellt werden, dass er seinen Geschmack entfaltet, und jede Tasse schmeckt ein bisschen anders.


    "Zivilisierte" Hexen, also Hexen, die in Nichthexengesellschaften aufgewachsen sind, ekeln sich aber verständlicherweise oft vor traditionellem Hexentee und machen ihren eigenen Tee nur aus Kräutern und Gewürzen.

    Hallo Junduuuuuurg ^----^


    Also wenn ich plötzlich in der Küche stehe, und keinen blassen Schimmer habe, was ich da wollte, könnte es daran liegen, dass mir ein Gnom in den Haaren sitzt? :D

    Nee, der Gnom, der das macht, nimmt gar keinen Einfluss auf den Menschen, den er reitet. Das machen Gnome nur zum Spaß ^.^


    edit: Finde gummiartige Wesen toll. :heartb:

    Ich auch ^.^

    Gnome


    Um das mal festgehalten zu haben: Gnome sind wie Gummi, und überraschend widerstandsfähig. Das ist, weil sie im unsichtbaren Zustand natürlich sonst zertreten werden könnten. Aber so werden sie halt manchmal plattgestampft und können sich sofort wieder aufrichten und weiterlaufen.


    Außerdem ist "Menschenreiten" mittlerweile unter zivilisierten Gnomen verboten. Dabei klammert sich der Gnom an den Haaren eines Menschen fest und haut ihn unter "Hü" und "Hott"-Rufen mit einer Rute. Da Gnome im unsichtbaren Zustand wirklich unwahrnehmbar sind, bekommt der betroffene Mensch davon gar nichts mit.


    Sich auf die Schulter eines Menschen zu setzen, oder sich am Mantel festzuklammern ist aber immer noch erlaubt und eine beliebte gnomige Fortbewegungsmethode.