So, also dann gebe ich weiter an:
Yrda, denn sie hat die meisten Versuche unternommen, die Antwort zu erraten ^.^
So, also dann gebe ich weiter an:
Yrda, denn sie hat die meisten Versuche unternommen, die Antwort zu erraten ^.^
Nun denn, dann will ich mal auflösen ^.^
Das erste Zeichen ist natürlich kein Hinterteil, sondern es soll eine Krone darstellen. Es gibt davon auch eine schräge, langgezogene Version, bei Schüler*innen auch bekannt als...
Das Skrotum im Wind
Nun, diese Symbolik war den Revolutionären von vor 500 Jahren ein Dorn im Auge, deshalb wurde es durch ein neutrales Zeichen ersetzt.
Die längere Version:
Die Monvetin-Kurrentschrift ist eine Schrift, die von einem moventischen König, ich glaube vor 700 Jahren, in Auftrag gegeben wurde. Dies hatte zwei Hauptziele, das erste war, eine Schrift zu schaffen, die man aus der Perspektive jedes der sehr unterschiedlichen monvetischen Dialekte lesen konnte. Dies wurde unter anderem erreicht, indem man jedes wichtige Wort in dieser Schrift auf seine Grundform reduziert mit einem grammatischen Marker versah, aber das nur am Rande. Das zweite Ziel war, eine representative Schrift zur Verherrlichung des Königs und des Königtums an sich zu schaffen, und so sollte die Schrift monarchistische Symbolik und eine besondere Eignung zur Kalligraphie bieten.
Vor 500 Jahren fand in Monvet allerdings die große Revolution statt, an deren Ende die erste Demokratie von Aveska begründet wurde, und die Revolutionäre waren sehr Monarchiefeindlich - also beschlossen sie, jegliche monarchistische Symbolik, die sie finden konnten, zu zerstören, und so natürlich auch die verhassten kulturgüter, die damit in Verbindung standen. Da die Monvetin-Kurrentschrift ein solch wertvolles Werkzeug zur Kommunikation geworden war, erschien es zwecklos, sie abschaffen zu wollen, und so hat man schlicht behutsam die monarchistische Symbolik aus ihr entfernt.
Übrigens sind zwei größere Teile Großmonvets im Norden im Zuge dieser Revolution von Monvet unabhängig geworden. In diesen zwei Staaten wird die Monvetin-Kurrentschrift immer noch in der ursprünglichen Form verwendet, und die dort herrschenden Familien sind jeweils beide der Meinung, den rechtmäßigen Regenten von ganz Großmonvet zu stellen.
Auch nicht!
Nun gut, dann ein letzter Tipp, gucken wir mal, ob jemand dadurch die richtige Idee hat, dann löse ich auf:
Es hat etwas mit der Revolution zu tun, die sich ebenfalls vor 500 Jahren in Monvet ereignete.
Ich mache es mal wie bei "Genial Daneben" selbst: Es hat nichts mit fremden Kulturen zu tun, und auch nichts mit trollartigen Menschen, die sich einen Spaß aus dem ursprünglichen Zeichen gemacht haben (und auch nicht mit Leuten, die sich einen Spaß aus dem neuen Zeichen machen). Es ist eine bierernste, original monvetische Angelegenheit.
Oh, auch nicht übel. Aber leider nein ^-^
Hochinteressant!
Noch nicht angenommene Hexennamen sind vielleicht auch ein wenig wie lebendige Kreaturen, wie eine summende Mücke, die dich so lange nervt, bis du sie "erwischt" hast. Oder wie ein Stein im Schuh oder im Strumpf. Und bei hexischen Namen kann der nicht angenommene Name bis dahin durchaus auch anderen Leuten derart auf die Nerven gehen.
Das bedeutet, wenn ich ständig ein "Grittelgrottelbuffelboff" im Kopf habe, und sogar davon träume, dann kann es sein, dass ich aufgrund dieses Genervtseins irgendwann anfange, davon zu erzählen - zum Beispiel einer Hexe, die daraufhin erkennt, dass es in Wahrheit ihr Name ist, und ich bin dann erlöst davon?
"Runa" kann ein Name für eine jüngere Hexe sein, bei der noch nicht ganz klar ist, in welche Richtung sie sich entwickeln wird.
Ha! Kann ich daraus lesen, dass Hexen auch womöglich ihre Namen ändern, wenn "die Zeit gekommen ist", oder so?
Hubbelbubbel von den monveter Hauptstadtgnomen, aus dem Weltenkomplex (aber einfacher "der Welt") "Palaststern", würde ich sagen ^.^
Uff, da bin ich noch nie drauf gekommen ._. Großartige Idee! Auch wenn das mit Sicherheit so passiert ist, ist es nicht der Grund ^-^
Echt erstaunlich, wie bunt das alles ist, aber eben auch so, dass es nicht zusammengewürfelt wirkt. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht!
Hmm, eine Woche? Oder 5 Tage?
Juhuuuuuuu ^-^
Okay, dann will ich mal:
Vor 500 Jahren hat der monvetische Staat ein einzelnes Zeichen der Monvetin-Kurrentschrift geändert, es handelt sich dabei um einen Marker, der den Anfang eines Satzes kennzeichnet.
Das vorherige Zeichen sah so aus:
...und das heutige sieht so aus:
... warum wurde diese Änderung vorgenommen?
Der Student hat sich zum Lich, also zum untoten Zauberkundigen transformiert, und praktiziert seitdem in hohem Ausmaß Nekromantie. Dies hat den Ruf seines ehemaligen Instituts derart beschädigt, dass sie es geschlossen haben.
Der Student "starb" zwar, hörte aber nicht auf, zu existieren. Stattdessen wurde er zu einem das Schicksal beeinflussenden Wesen, und seine erste Handlung als solches war erstmal, sein verhasstes magisches Institut zu schließen.
I see! Dann nehme ich eine Führerin mit. Wenn so eine Todeslinie in anderthalb Kilometern Umkreis sein könnte, muss sie mich tragen.
Oh je, die sind hoffentlich selten ._. Übrigens, wenn ich mich mal als Fremdwelttourist versuche, und nach Yrdanea reise, muss ich mich dann generell von der Wildnis fernhalten, wegen so gefährlichen Sachen?
Die Prüfung
Die Prüfung ist eine Form von Traum, der die träumende Person in ihrer Traumwelt festhält. Der Körper ist währenddessen schlicht nicht in der Lage, geweckt zu werden. Wenn die Prüfung nicht bestanden wird, stirbt die Person, und die Seele wird in den Raum der Prüfung gezogen, wo sie darauf vorbereitet wird, jene Prüfung eines Tages bestehen zu können. Wenn sie schließlich bestanden ist, ist die Seele frei, und wird womöglich in besonderer Weise neu geboren.
Worin besteht nun die Prüfung? Das ist völlig individuell. Es kann ein Kampf sein, oder ein Rätsel. Klar ist aber, dass die Prüfung ein Instrument zur Vervollkommnung des Prüflings ist, und alle ehemaligen Prüflinge haben sehr davon profitiert.
Hm, weil es Unglück bringt, den eigenen Geburtstag vielleicht sogar überhaupt zu kennen?
Sathyuaga
Ein vulandranischer Zauber, dessen Namen ich mag. Ich habe aber noch keine Ahnung, was er macht.
Die alten Verträge
Ich bringe nun noch einmal den Begriff "alte Verträge" in den Raum, so auf einem Silbertablett, unter einer Käseglocke, ganz standesgemäß.
Die "alten Verträge" sind ja Verträge mit bestimmten Wesenheiten, die sich darin bereiterklärt haben, für eine kurze Zeit auf die Erde beschworen werden zu können. Wie sie genau funktionieren, ist unklar, jedoch kann man sich mithilfe von Magie auf diese Verträge berufen, um eine bestimmte Wesenheit zu sich zu rufen.
Unter anderem ist darunter ein Händler, ein menschlich aussehender Verkäufer mit schniekem blondem Haar und einem gewinnenden Lächeln. Sollte man ihn zu sich rufen, wird er versuchen, einem irgendeinen Quatsch anzudrehen, er hat allerdings auch sehr interessante Objekte im Sortiment. Er nimmt tatsächlich Gold und Silber als Bezahlung, manchmal lächerlich wenig, manchmal lächerlich viel, oder er interessiert sich für für uns völlig wertlose Dinge. Wenn er übrigens feststellt, dass man mehr an einem Gespräch interessiert ist, will er sogar dafür bezahlt werden, und es ist nicht ganz sicher, ob es dann überhaupt stimmt, was er sagt.
Ich brauche unbedingt einen spezifischeren Namen als "alte Verträge"... naja.