Also in Palaststern gibt es erstmal grundsätzlich magische und nichtmagische Völker. Magische Völker sind vor allem Gnome, Kobolde und Feen. Stellt euch vor, man nennt sie magisch, weil ihre Angehörigen in fast allen Fällen von Geburt an zaubern können ^.^ Angehörige nichtmagischer Völker müssen das, wenn sie denn zaubern können wollen, erst lernen, und es ist wirklich schwer zu lernen.
Gnome sind ein bisschen wie Schlümpfe, nur grün, und sie können sich unsichtbar machen. Sie sind auch so klein wie Schlümpfe (um sich das zu verbildlichen, gehe man am besten in ein Kaufhaus und schaue sich die Schlümpfe von Schleich an ^.^). Sie sehen ihre Zauberkraft meist als einen alten Segen an, den ihnen eine Gottheit gewährt hat, ich weiß noch nichts genaueres. Gnome bewohnen mindestens die gesamte Region, die von Menschen bewohnt wird, meist als von Menschen unerkannte Parallelgesellschaften. In der Magiernation Jeirtalar allerdings sind sie mehr oder minder in die Gesellschaft integriert, und mindestens einer bekleidete sogar einst eines der höchsten Ämter dort.
Kobolde sind deutlich größer als Gnome, und können ebenfalls zaubern - ihre natürlichen Zauberfähigkeiten unterscheiden sich jedoch stark von denen der Gnome. Viel mehr weiß ich leider auch noch nicht über sie T.T
Feen leuchten und glitzern ^.^ sie haben außerordentlich mächtige Zauberfertigkeiten, bewohnen den großen Wald von Aveska, und sie bemühen sich sehr, unentdeckt zu bleiben. Das hat sie zu einem Mythos werden lassen, aber wer weiß, vielleicht werden sie eines Tages ins Weltgeschehen eingreifen.
Tja, und dann gibt es noch das große Thema Geister und Untote, die ebenfalls die Landschaft unsicher machen. Sie gibt es, und wenn sie nicht gerade künstlich geschaffene Diener eines Zauberwirkers sind, sind sie einfach bemitleidenswerte Kreaturen, die oft eigentlich niemandem etwas zuleide tun und einfach nur sterben wollen.