Oh, das ist auch eine tolle Idee ^.^
Posts by Joshuah
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Vulandranische Zauber: Stoppelwech
Stoppelwech ist ein Zauber zur Körperpflege, namentlich zur Rasur. Der bezauberte Bereich wird von Haaren befreit, ohne aber deren Wurzeln zu entfernen.
Stoppelwech resoniert mit Leuten, denen ihre Körperhygiene wichtig ist.
Wenn Stoppelwech "genervt" ist, kann es sein, dass die Haare an der bezauberten Stelle wachsen anstatt zu verschwinden. In Extremfällen ändert sich sogar die Farbe, oder die Haare werden Dicker, oder zahlreicher. Einmal hatte ein Betroffener dicke Rastalocken im Gesicht. Trotz diesen furchtbaren Aussichten kommt das eher selten vor, da Stoppelwech jetzt nicht gerade zwölf Mal hintereinander verwendet wird.
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Vulandranische Zauber: Frazabzarab
Frazabzarab lässt die Nutzer*in für eine gewisse Zeit aussehen wie die bezauberte Person. Ulkig bis gruselig sieht das Ergebnis natürlich aus, wenn man stattdessen Gegenstände oder Tiere bezaubert, denn es handelt sich hierbei um eine oberflächliche Illusion, die sich über den ganzen Körper zieht, diesen jedoch in seiner Form nicht verändert. Auch in seiner Größe nicht, die Zauber*in sollte sich also schon jemanden suchen, der eine ähnliche Körpergröße wie sie selbst hat, wenn der Zweck des Ganzen denn eine wirksame Verkleidung ist.
Frazabzarab resoniert mit extravertierten Leuten, die sich gern verkleiden.
Wenn Frazabzarab "genervt" ist, dann verformen sich gern mal die Gesichtszüge der Illusion, die Zauber*in scheint Grimassen zu schneiden, ihr scheinen Haare an unmöglichen Stellen zu wachsen und Ähnliches. Mal wachsen ihr riesige Hasenzähne, oder die Ohren werden ganz groß.
(Der Name "Frazabzarab" kommt natürlich von "Fratze" und "Zab zarab" für stehlen^^)
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Vulandranische Zauber: Grabschefummel
Grabschefummel erzeugt eine fliegende, silbrige Hand, die genau einen Auftrag ausführt, bevor sie wieder verschwindet. Das ist meist, einen bestimmten Gegenstand zur Nutzer*in zu bringen, einen schweren Gegenstand irgendwohin zu heben, oder Ähnliches. Der Auftrag kann aber auch durchaus lange dauern, zum Beispiel lässt sich die Hand damit beauftragen, Musiker*innen für die Dauer eines Stückes oder Auftritts immer die Noten umzublättern. Der Auftrag muss über die Zeit relativ gleichförmig bleiben, und nicht mehr als sechs Stunden dauern. Wenn er länger dauert, schleicht sich langsam ein "genervtsein" bei der Zauberinstanz ein. Nach spätestens neun Stunden aber wird die Hand sicher verschwinden.
Grabschefummel resoniert mit sehr faulen Menschen, die sich am liebsten von allen bedienen lassen würden. Sehr arbeitsame Leute werden es schwer haben, Grabschefummel sicher zu benutzen.
Wenn Grabschefummel "genervt" ist, kann es passieren, dass, wenn die Hand etwas bringen soll, sie mit ordentlich Schwung das Ding in die Richtung der Nutzer*in, oder sogar ganz woanders hinschmeißt, oder wenn sie etwas heben soll, sie versucht, es in den Boden zu rammen. Musiker*innen, denen sie die Noten umblättern soll, schlägt dann auch gerne mal die falsche Seite auf, oder blättert wüst darin herum, bis zum völligen Exzess, wenn es schlecht läuft.
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Hai Robyn ^-^ schön, dass Du da bist!
Wie kann es passieren, dass der Tapselbumpf sich genervt fühlt?
Wenn man einen vulandranischen Zauber oft hintereinander anruft, dann wird er "genervt", oder "unsicher". Er denkt, was er ursprünglich gemacht hat, war wohl nicht richtig, und er muss es irgendwie anders machen, damit die Zauber*in zufrieden ist ^.^ das äußert sich bei Tapselbumpf darin, dass die Geräusche, anstatt dass sie gedämpft werden, jetzt irgendwie anders verfremdet werden ^.^
Ich habe vor einiger Zeit mit Dir hier im Forum über vulandranische Zauber gequatscht, da ist das bei herausgekommen, erinnerst Du Dich? ^.^
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Vulandranische Zauber: Tapselbumpf
Dieser Zauber wird für eine gewisse Zeit und in einem bestimmten Radius alle Geräusche, die von der Zauber*in verursacht werden, dämpfen. Wenn also jemand still und leise sein möchte, zum Beispiel um die Eltern nicht aufzuwecken, dann ist das der passende Zauber.
Wenn der Zauber aber "genervt" ist, kann es auch sein, dass er Geräusche nicht dämpft, sondern irgendwie verfremdet, oder gar noch lauter macht, als sie ohnehin schon sind. So können sich die eigenen Schritte plötzlich metallisch scheppernd anhören, der Atem wie reißende Textilien, und der Herzschlag wie Kriegstrommeln.
Tapselbumpf resoniert mit Menschen, die Geheimnisse haben, und viel Arbeit darin investieren, diese Geheimnisse auch als solche zu belassen.
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Vulandranische Zauber: Blumbanim
Dieser Zauber erzeugt die Blumbanim-Flamme, eine Zimmerwarme Flamme mit warmem, angenehmem Licht, die der Zauber*in folgt. Die Blumbanim-Flamme ist neugierig und fröhlich, und man sieht es ihr an, denn wenn man genau hinschaut, sieht man ein knuffiges Gesicht im Zentrum der Flamme. Die Blumbanim-Flamme wird nicht sprechen, aber es kann passieren, dass sie sanfte Quieklaute von sich gibt. Befehle wie "flieg dorthin" kann sie aber verstehen und umsetzen. Nach einer Weile verschwindet die Flamme wieder.
Blumbanim ist Resonanzmäßig ein guter Zauber für Frohnaturen, die nicht viel über die Welt nachdenken. Solche Personen werden sich gut mit der Blumbanim-Flamme verstehen.
Vulandranische Zauber: Tuffelblam
Dieser Zauber erzeugt eine schwebende Laterne, die eine grünliche Flamme beherbergt. Die Laterne wird, wie die Blumbanim-Flamme, der Zauber*in folgen, jedoch ist sie weit weniger lebendig. Die Laterne verschwindet ebenfalls nach einer Weile wieder.
Tuffelblam ist ein Zauber, der am Besten mit wissenshungrigen Personen resoniert, und ihnen hilft, Licht ins Dunkel zu bringen.
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Vulandranische Zauber: Urzbalim
Dieser Zauber zaubert andere vulandranische Zauber-Instanzen einfach weg. Wie wir wissen, erzeugt ein Vulandranischer Zauber eine "Instanz", oft eine Art Blitz, die dem bezauberten Gegenstand entgegenjagt und dort seinen Effekt umsetzt. Oder, im Falle von Ogevrema, es bleibt die Zauberinstanz über eine längere Weile, um einen bestimmten Zustand aufrechtzuerhalten. Wie lange auch immer so eine Instanz im Diesseits verbleibt, eine Zauber*in kann "Urzbalim" darauf wirken, und die daraufhin erscheinende Urzbalim-Instanz wird auf die bezauberte andere Zauberinstanz zuschießen und sie aus dem Diesseits verbannen.
...doch Urzbalim ist auch oft einigermaßen erfolgreich darin, Zaubereffekte aufzulösen, die nicht von vulandranischen Zaubern erzielt wurden. Jeirtalarnische Kristallarrangements löst er relativ zielsicher auf, bei Golems, die mithilfe von nicht-vulandranischen Belebungszaubern belebt werden, beißt er sich aber meist die Zähne aus.
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Vulandranische Zauber: Ogevrema
Dieser Zauber erzeugt ein silbern schillerndes und funkelndes Geistähnliches Objekt mit vier Extremitäten, das die bezauberte Person für eine gewisse Zeit auf den Boden oder eine Wand drückt. Es handelt sich also um einen sanften Kampfzauber. Natürlich können auch Gegenstände, Tiere oder Mitglieder anderer kulturschaffender Spezies bezaubert werden, das Geistwesen wird dann ein bisschen improvisieren, und einen ähnlichen Effekt versuchen zu realisieren. Es wird jedoch niemals mehr oder weniger als 4 Extremitäten besitzen, was zeigt, dass die Erschaffer*in dieses Zaubers wohl tatsächlich Menschen oder zumindest Menschenähnliche Wesen als Ziele im Kopf hatte.
Auch ist die Kraft dieses Wesens zwar äußerst hoch, aber dennoch begrenzt. Wesen mit ganz außergewöhnlichen Kräften werden zumindest eine Chance haben, sich vom Zauber nicht völlig bewegungslos machen zu lassen. Sollte sich tatsächlich jemand befreien, wird das erzeugte Geistwesen mit allen möglichen Mitteln versuchen, die bezauberte Person wieder einzufangen. Versagen geht einfach gegen Ogevremas Stolz, und der Zauber nimmt das schon ein Stückweit persönlich. Wenn man das also tatsächlich einmal selbst geschafft hat, wird der Zauber eine leichte Abneigung gegen einen entwickeln, die nur langsam vergeht.
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Westaveskische Karten - Farben und Werte
Die klassischen monvetischen Kartenfarben sind: Gold, Silber, Kupfer, Eisen.
In Veluve dagegen hat man eher das Thema Edelsteine, und es gibt deutlich mehr Farben: Diamant, Rubin, Smaragd, Saphir sind die Hauptfarben, aber zu beinahe jedem Edelstein gibt es eine Farbe. Sonst beliebt sind Onyx, Achat und weiße und schwarze Perle.
Nun gibt es bei einer solchen Farbe meist: Zahlen, Berufe, Tiere, Adelstitel. Es kann also eine goldene Neun, ein silberner Bäcker, Ein Rubinener Wolf, oder auch die weiße Perlenkönigin geben.
Bei Zahlen sind die Zahlen von 1-32 beliebt, höhere sind eher selten.
Es kann auch sein, dass eine Taverne die Taverne an sich oder ihre Wirt*in als Karten herausgeben lässt, um sie im Hauseigenen Deck zu verwenden. Adelige lassen ebenfalls gern eine Karte mit ihrem Titel als Wert herausgeben, deren Design ein Portrait der Person kopiert.
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Also erstmal: Ich gebe offen zu, dass ich biased bin, denn ich kann generative KI nicht leiden, sollte es noch jemand nicht mitbekommen haben...
Also ich widerspreche dir ja nicht, aber wie bist du denn als Vergleich für "nur der Beobachter" ausgerechnet auf Gaming gekommen?
Das Spiel gibt ja den Rahmen vor, die Schienen, auf denen man sich bewegen darf. Auch das freieste Spiel hat seine harten Grenzen. Weltenbasteln nicht, nur die Vorstellung.
Ich finde nämlich, dass das Mindset des Gamings für mein Weltenbasteln hervorragend funktioniert.
Also so Sandboxgames und so meine ich.
Interessant. Also es ist sicherlich cool, die erdachte Burg (oder so) in Minecraft nachzubauen, oder die erdachte Spezies in Stellaris. Aber sind wir mal ehrlich, das, was wir dann bauen, ist nicht das, was wir uns ausgedacht haben. Wir versuchen halt, mit den gegebenen Tools so nah wie möglich an das heranzukommen, was wir uns vorstellen, und das ist mal näher, mal weiter weg davon. Cool ist es aber sicherlich.
...jedenfalls ist das bislang meine Erfahrung gewesen. Deshalb versuche ich das auch nicht mehr, Spiele haben halt alle ihren spezifischen Rahmen. Hast Du mal versucht, einen dieser Minecraft-Blöcke auseinanderzusägen, um daraus Custom-Schachfiguren zu machen, und dann mit diesen gegen Deine Mitspieler*innen anzutreten?
Mich würde aber Dein Ansatz durchaus interessieren, vielleicht verstehe ich ihn ja völlig falsch ^.^
Und wie sieht's aus, wenn man (wie im Artikel beschrieben, Beispiel 2) sich nicht fertigen Input generieren lässt, sondern andersrum den fertigen Text der KI vorwirft und darüber reflektiert, was sie dazu sagen kann?
Also ChatGPT als Betaleser, tja. Also ich sage ja nicht, dass es verwerflich ist, überhaupt Chatbots zu benutzen. Ich würde das halt nicht machen, und das wird wahrscheinlich auch erstmal so bleiben. Und weil LLM's die Genialität von fremden Menschen reproduzieren, ist es so, dass wenn man sich etwas von einem Chatbot erledigen lässt, es so ist wie als hätte eine Gruppe schlauer Leute das für einen erledigt. Also diese Leute, nicht man selber.
Ich möchte eigentlich nur wissen, ob es einen Fall gibt, bei dem auch du sagen würdest "ja, hier ist das LLM als Weltenbau-Werkzeug okay".
Also nach meinen Kriterien? Ich selber klammere den Kram bislang aus, mit allen Konsequenzen. Das, was ich bastle, stammt von mir, denn ich habe die Texte, die ich schreibe, selbst in großen Mühen hergestellt. Ich bin nicht inspirationslos, aber ich versuche, gleichzeitig zu meiner Inspiration zu stehen, und sie dennoch ordentlich zu verändern, sodass ich am Ende sagen kann "das ist Meins!". Meine Formulierungen sind meine, ich benutze tatsächlich fast nie Synonym-Listen oder ähnliches. Bislang. Dadurch, dass ich meine Texte selbst schreibe, bleibe ich in Übung, bleibe geistig beweglich.
Vielleicht bin ich auch grundsätzlich etwas zu extrem. Ich arbeite gerade an einem Spiel, und mache alle Grafiken selbst, obwohl ich auch Assets verwenden könnte. Aber wenn ich alles selbst gemacht habe, dann kann ich nachher sagen, dass ich alles selbst gemacht habe ^^ Ich mag dieses Gefühl.
...aber ich mache auch viel prozedural. Die Herausforderung, die Tools dafür zu lernen, ist mir irgendwie genug.
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Ich glaube, Weltenbau mit einem LLM als Lieferant von 90% des Inputs hat mehr etwas mit Gaming zu tun als mit Weltenbasteln. Es macht sicherlich Spaß, aber man selbst ist eher der Beobachter (oder "Prompt-Ingenieur") als der Weltenbastler.
Es hat etwas von der Situation eines Dauerkiffers, der nichts beizutragen hat als tolle Visionen, und sein Kumpel, der Kunst studiert hat, sitzt daneben am Laptop und setzt die Sachen um. Und unser kiffender Beispielfreund quatscht immer dazwischen und sagt "nee, das ist irgendwie zu dunkel, mach mal heller alles. Und mach so Tentakel dran, und Augen, damit das so Lovecraft-mäßig aussieht, verstehste?"
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Wie passt der Vampirismus mit ihrer (quasi) Menschlichkeit und ihrem alltäglichen Leben zusammen? Also trinken sie aus besagten Weingläsern Blut von "artgerecht gehaltenen" Menschen, die dafür nicht getötet werden oder gehören die Jagd und Tötung zu ihrem Selbstbild dazu und sie sehen sich einfach als über exzessivem und unkontrolliertem Morden und Trinken stehend?
Sehr, sehr guter Gedanke!
Ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich mir über dieses Problem schon einige Gedanken gemacht habe, und muss Mephistoria danken, denn die Diskussionen mit ihr haben meine Fantasie ein wenig beflügelt.
Also:
Quasi menschliche Vampire haben ein Gesellschaftsmodell entwickelt, in dem Menschen und Vampire friedlich zusammenleben, wenn auch das Machtgefälle nicht einfach aus der Welt geschafft werden kann. In der Innenwelt gibt es Gesellschaften, die nach diesem Modell funktionieren. Menschen müssen darin eine Art Blutsteuer abgeben, aus der dann die Vampire sich nähren können. Menschen jagen tut dort kaum ein Vampir, und es wird gar nicht gern gesehen, bis hin zur Illegalität. Auf der Erdoberfläche gibt es jedoch praktisch keine solche Gesellschaften.
Instinktive Vampire, denen ihre Rolle am Herzen liegt, und, auf der Erdoberfläche, quasi menschliche Vampire, die keine andere Option haben, verwenden ihre Eckzähne gar nicht, sondern Vorrichtungen zur Blutabnahme, die sie an zuvor in Tiefschlaf versetzten Opfern anwenden. Solche Vampire gehen Nachts auf die Jagd und halten Ausschau nach offenen Schlafzimmerfenstern, Nachtwächter*innen, nächtlich aktiven Dieb*innen, und so weiter. Insbesondere quasi menschliche Vampire versuchen dabei, viele Opfer zu finden, und ihnen relativ wenig abzuzapfen. Viele quasi menschliche Vampire versuchen, langfristig gesunde Menschen mit guter Ernährung zu finden, und machen sich Pläne, von welchen sie in welcher Nacht wie viel abzapfen. Oft kennen sie diese Menschen sogar persönlich.
Wilde Vampire, tja... Wilde Vampire haben gar keine Gedanken mehr daran, ob sie ihre Beute nun töten oder nicht.
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Von "medizinische Krisensituation" wusste ich bisher gar nix.
Er hat das im Discord erzählt. Da kommt wohl einiges zusammen. Ich bin aber nicht qualifiziert, das genau benennen zu können, und kann natürlich auch nicht sagen, ob ich das zu dramatisch sehe, aber es klang für mich schon so.
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Seine lezten Lebenszeichen waren im "Kummerkasten" im Discord, mit einer medizinischen Krisensituation. Ich mache mir Sorgen.
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Muss der Vampir dann möglichst viel auf einmal trinken, damit das funktioniert (und er dann erstmal für eine Weile gesättigt ist und gar nichts trinken muss), oder würde es auch genügen, wenn er bloß den Pegel konstant durch kleinere "Portionen" auf einem gewissen Niveau hält?
Hm, er sollte schon regelmäßig Blut trinken. Sobald er dürstet, fängt diese instinktive Seite an, stärker zu werden. Je mehr Blut im vampirischen Körper ist, desto mehr wird abgebaut, deshalb ist dieses Prinzip "Ich trinke jetzt mehr, damit ich länger nicht trinken brauche" nur bis zu einem gewissen Grad wirksam.
...doch wenn ein Vampir sehr viel Blut auf einmal trinkt, wachsen für eine kurze Zeit seine Fähigkeiten, er wird stärker und schneller, was auch nicht schlecht ist.
Also wie ernähren die sich üblicherweise so? Oder ist das ggf auch einfach Charakterabhängig, ob ein Vampir ein 7-Gänge-Menü bevorzugt und dann ein paar Tage gar nichts zu sich nimmt oder lieber bescheidene Portionen nimmt, aber zu regelmäßigen Zeiten?
Bis zu einem gewissen Grad ist das auf jeden Fall Charakterabhängig, wobei, je "unvernünftiger" ein Vampir wird, desto verhältnismäßig gieriger wird er sich auch verhalten.
Ach ja, und vernünftige Vampire trinken Blut natürlich in Weingläsern, ist ja logisch ^^
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Wie wird man Vampir? Oder kriegen Vampire bei dir Babys?
Hallo Veria! Tja, ich bin mir ehrlich gesagt noch nicht ganz sicher .__. Einfach gebissen werden ist doof und macht auch keinen Sinn. Dann mutiert ja die "Herde Schafe" nach und nach komplett zu "Wölfen", und es gäbe keine Beute mehr und ganz viele Jäger.
Ich vermute aber schon seit Längerem, dass das ein Fluch ist, der auf einem Lebenden Menschen erst lastet, und nach dessen Tod seinen Körper in einem einige Tage bis Wochen dauernden Prozess zu einem Vampir verwandelt. Aber worin der Fluch sonst besteht, und wie er ausgelöst wird, ist mir noch relativ schleierhaft.
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Vampire - Gedanken
Vampire sind perfekt an das Leben inmitten ihrer Beute angepasste Jäger.Wer immer sie geschaffen haben mag, sie oder er hatte offenbar die Rolle als "Wölfe unter Schafen" von Vornherein im Sinn, denn Vampire können sich exzellent verstecken, sowie ihre Fangzähne durch eine instinktiv nutzbare Illusion verstecken.
Vampirsein ist ein Handicap. Ein Vampir wird konstant verschlungen von seinen Instinkten, und er muss Blut trinken, um überhaupt vernünftig denken zu können. Aus dieser Tatsache unterscheide ich drei Gruppen von Vampiren: Quasi menschliche Vampire, die sehr viel Blut trinken, und nicht viel anders sind als Menschen. Instinktive Vampire, die von ihren Instinkten übermannt wurden, die vernünftiges Denken und Sprechen nur noch als Werkzeug sehen, um menschlich zu wirken, und so als Vampir nicht aufzufallen. Und schließlich wilde Vampire.
Dabei ist der Übergang zwischen den ersten zwei Kategorien fließend, der Übergang zwischen den letzten zwei durchaus möglich. Je mehr Blut ein Vampir trinkt, desto menschlicher wird er, steigt also zwischen den Kategorien auf, hin zum quasi menschlichen Vampir.
Instinktive Vampire verführen und verletzen völlig gewissenlos Menschen, und berauschen sich an ihrem Blut. Natürlicherweise wird ein sehr erfolgreicher Vampir dieser zweiten Kategorie hin und wieder zu einem Vampir der ersten Kategorie, was dann dazu führen kann, dass der Vampir von Reue und Scham für seine Untaten aufgefressen wird. Dieses Erlebnis ist die Grundlage der heutigen zivilisierten Vampirgesellschaften, die zum Ziel haben, möglichst viel Blut zu beschaffen, um zu verhindern, das ihre Bürger*innen zur gewissenlosen zweiten Kategorie werden. Der Übergang von der ersten zur zweiten Kategorie geschieht schleichend.
Wilde Vampire schließlich sind zu vernünftigem Denken unfähig, und Vampire dieser Kategorie rotten sich in Jagdscharen zusammen, um Dörfer und Reisende zu überfallen. Wenn ein Vampir erst einmal in diese Kategorie fällt, dann ist es für ihn sehr schwer, seine Vernunft wiederzuerlangen, und wenn, wird er erst zu einem Vampir der zweiten Kategorie.
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Könnten die weiblichen Urzea nicht einfach Urzea heißen?
Männliche Urzean?Hmm, oder so... Bislang habe ich immer "Männchen" und "Weibchen" gesagt, aber das klingt so tierisch. Ich will von diesem "primitiven" Image weg, völlig hin zum Pragmatismus. Pragmatisch könnte sein, dass es schlicht keine Unterscheidung gibt. Die Urzea, der Urzea. Ja, das passt gut, weil es ja auch nur ein "persönliches" Geschlecht gibt.
In Urzischer Sprache könnte man dann also sagen
"(Name) bin ich, Urzea." (für "ich bin (Name), ein/e Urzea)
"Das ist Urzea oder Mensch?" (für "Ist diese Person ein/e Urzea, oder ein Mensch?")
Gerade fühlt sich das passend an.
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Danke für den Keks.
Bidde schöööhn ^-^
Ich gehe mal davon aus, dass Urzea zwei Beine, zwei Arme, zwei Augen, zwei Ohren und sowas haben, also Gliedmaßen wie ein Mensch? Oder gibt es da auch noch Besonderheiten?
Oha, das hätte ich tatsächlich explizit sagen sollen: Ja, sie sind wirklich ziemlich menschenähnlich, mit allem Drum und Dran. In "Anatomie" sind eher die Besonderheiten verzeichnet, die sie von Menschen abheben.
Hast du eigentlich irgendeine Form von Verwandtschaft zwischen Spezies gebastelt? Ich komm grad drauf, weil ich ein bisschen an Gorillas denken musste hierbei.
Oha, da bin ich tatsächlich noch gar nicht drauf gekommen ^.^ Nein, die Spezies, die ich so kenne, sind allesamt entweder direkt geschaffen worden, oder durch einen magischen Zufall entstanden, nicht durch Evolution. Die Urzea wurden, genau wie die Menschen, Feen, Gnome, Nekkei, Ptao... von den Demiurgen dieses Äons geschaffen. Also nein, sie sind nicht "verwandt", aber ihnen liegen die gleichen ollen Pläne zugrunde, nach denen "Anthropoide", also menschenähnliche Spezies, geschaffen werden.