Posts by Joshuah

    Erdenflechten


    Außerhalb der Lichterweite, wo sich der Kosmos der Erde und viele tausend andere befinden, gibt es allerlei verschiedene andere Organisationen von Lebensräumen. Eine davon sind die "Erdenflechten", riesige Röhren, die selbst als Lebensraum dienen , und auf denen Erden wachsen wie Blüten. Sie ranken sich durchs All und wachsen an ihren Enden in die Länge und der Länge nach in ihrer Dicke. Einige sind auch Ringe, die sowohl in die Länge als auch in der Dicke wachsen. Sie erkennen, wenn sie Lebensraum durch ihren Wachstum zerstören würden, und lassen dort entweder eine Lücke, oder wachsen genau so, dass sie nichts anderes direkt am Wachstum behindern.


    Erdenflechten sind also lebendig, ein bisschen wie Pilzflechten. Sie teilen sich meist den Lebensraum mit anderen Strukturen wie Erdenbäumen zum Beispiel.


    Ich habe mal eine Illustration gemacht ^.^ Die blauen Pünktchen sind Erden. Die großen Kugeln sind Hypersonnen, sehr große Sonnen, die Licht spenden sollen, und die wohl ebenfalls als Lebensraum dienen.

    Die Hosentasche des Boing-Moings


    Der Boing-Moing ist wohl ein lebender Dinge-Transmitter zwischen Welten, denn er kann anderweltliche Dinge aus seiner nicht vorhandenen Hosentasche holen. Ob er dabei nur seine eigene Welt in seiner Hosentasche hat, oder er durch sie noch in andere Welten hineingreift, wenn er seine langfingrige Hand in ihr verschwinden lässt, ist aber unklar.


    In einem Experiment hat man den Boing-Moing überredet, einen der Forscher seine Hosentasche betreten zu lassen. Der Boing-Moing, offenbar zuerst unsicher, ob das gehen würde, zerrte heftig an seiner Haut, und hat schließlich ein zumindest Kindsgroßes Loch gezaubert, in das ein mutiger Forscher hineinkroch. Wie erwartet ist in der Hosentasche des Boing-Moings eine ganze Menge eigenartiger Kram, aber sie wird auch von allerlei kleinen Wesen bewohnt, die es sich in der Hosentasche des Boing-Moings gemütlich gemacht haben. Diese Wesen mögen allerdings offenbar kein Licht, denn als der Forscher seine zauberige Fackel angemacht hatte, stürmten diese Wesen in allerlei Dunkle Ecken.


    Ende vom Lied war dann, dass eine riesige Hand nach dem Forscher griff, und ihn wieder aus der Hosentasche herausbeförderte. Der Boing-Moing tanzte dann erstmal die pantomimische Botschaft "Du kitzelst".

    Wow, da ist aber jemand salty...


    Ich erinnere mich an einen Fall von einer gewissen Mephistoria und ihrem Projekt "Mitternachtsleben".

    Ich auch. Hast Du Dir mal ihren "erfahrene Schreiberin"-Thread durchgelesen? Der war ganz schön fies.


    community.weltenbastler.net/forum/index.php?thread/10923/


    Naja, ich werd aber nicht auf alles eingehen, sondern nur sagen, dass es irgendwie alles schade ist.


    Edit: Wobei, doch, mal zu Mephi: Wir sind hier in einem Weltenbastler-Forum, und nicht in einem Autorenforum. Mephis Fähigkeiten als Autorin mögen beschränkt sein, aber ihre weltenbastlerischen Ideen darf sie doch hier präsentieren. Und ich finde sie auch gar nicht schlecht, was ich ja mehrmals auch in ihre Threads geschrieben habe.

    da wird etwas "zugekleistert", das eigentlich nicht schlüssig ist.

    Richtig. Oder wenn die Bastler*in sich das schlicht und ergreifend gar nicht erklären *will*. Trotzdem, wenn man Magie erklären will: Viel Spaß dabei. Hab ich mal versucht, ist das Schwierigste überhaupt, und macht nur so lange Spaß, wie man das letzte Stück Wundersamkeit noch nicht wegerklärt hat.


    wenn mir eine Welt nicht gefällt, ziehe ich es vor, ganz einfach gar nichts dazu zu sagen und das Projekt zu ignorieren.

    Finde ich gut, mache ich ganz genauso. Wenn ich eine Welt nicht wertschätzen kann, dann wird das, was ich dazu zu sagen hätte, auch keinen Wert haben.

    Genau das hab ich getan, auf, wie ich finde, sehr subtile Art.

    Hm, naja:


    So wie mir es scheint bedient er sich vor allem seiner eigenen Verachtung des Christentums gegenüber.

    Du unterstellst Logan eine Verachtung gegenüber dem Christentum. Nicht gerade subtil. Und selbst wenn es zutreffen sollte, geht es irgendwen anders etwas an, außer Logan? Bleib doch beim Thema, und bezieh Dich auf Rhon.


    Und lieber Joshuah , von Christ zu Christ, du solltest es mir gleich tun.

    Also bei jeder Fiktion, die meiner Meinung nach das Christentum schlecht darstellt, sturmlaufen? Vielleicht hat die Autor*in dieser Fiktion ja allen Grund, das Christentum schlecht darzustellen, soll ich ihr das Sprachrohr verbieten? Vielleicht sollte ich lieber zuhören?


    Das Christentum muss sich Kritik gefallen lassen und kann sie auch gut gebrauchen. Vielleicht auch eine etwas bissigere, etwas anderes scheint ja kaum noch zu helfen.


    Dann: Ich hoffe, dass wir darin übereinstimmen, dass das "Christentum" nicht identisch ist mit dem Reich Gottes, oder dem Leib Christi. Wobei sich auch letzterer durchaus Kritik gefallen lassen muss, denn er besteht immer noch aus fehlbaren Menschen, die das auch immer wieder unter Beweis stellen.

    Är där Bär


    Die Märchen von Är, dem Bären ist eine alte, weißrosenthronische Geschichtensammlung von einem Bären mit dem Namen Är. Är ist där größte aller Bären, und lebt im Nordärwald, ganz und gar abgeschieden von där Gesellschaft. Är mag keine Menschen, die sind ihm zu quasselig. Är mag auch keine Bienen, die sind ihm zu summelig. Är värsteckt sich möglichst gut, damit ihm niemand auf die Pelle rückt. Da Är aber sähr groß ist, muss är sich besondärs gut värstecken, logisch - als Bärg zum Beispiel, odär als Hügel. Die Menschen quasseln untäreinandär, dass einär där Bärge nahe des Nordärwalds in Wahrheit gar kein Bärg ist, sondärn nur ein Bär, ohne g, und manchmal, wenn niemand hinguckt, kratzt är sich nämlich. Viele Bärgsteigär*innen sind schon vom Kurs abgekommen, odär haben ihre Bärgsteigärtouren nicht geschafft, und haben dann angegeben, dass eine Riesige Pranke sie vom Bärg gestoßen habe. Diese Geschichten wurden dann mit där Zeit gesammelt, und von findigen, und überaus quasseligen Geschichtenärzählär*innen ausgeschmückt, die haben da Märchen draus gemacht. Und jetzt gibt es eine bärige Bärchensammlung, mit B, nicht mit M.


    Ende gut, alles gut.

    Also:


    Bedienst du hier das Narrativ des "finsteren Mittelalters" aus Unwissenheit oder ganz bewusst, weil du dieses falsche Mittelalterbild toll findest und an seiner Verbreitung und Aufrechterhaltung gerne teilhaben willst?

    Das ist doch offensichtlich eine Unterstellung, Logan wolle "dieses falsche Mittelalterbild extra bei den Leuten, die ihn lesen, aufrechterhalten", und gleichzeitig stellst Du es offenbar als unmoralisch dar, so etwas überhaupt zu basteln, denn wenn das dann Leute lesen, verfestigt sich deren falsches Mittelalterbild.


    Auf einer sachlichen Ebene kann man da sicherlich darüber diskutieren, inwiefern Fiktion die Bilder von realen Umständen beeinflusst, ja. Aber darüber hätte man auch einen Thread ohne Bezug auf RHON aufmachen können. Übrigens bedient auch Palaststern ein wenig finstere-Mittelalter-Klischees, stell Dir vor.


    Ich dachte eigentlich, wir sind an dem Punkt angelangt, wo wir feststellen können, dass Gebasteltes Fiktion ist, und abgesehen von unserem eigenen Bedürfnis nach künstlerischem Ausdruck erstmal keinem weiteren Zweck dient (es sei denn, es wird explizit so gesagt)- und dass wir unseren Rezipient*innen die Fähigkeit zugestehen, das, was sie lesen, auch als Fiktion zu erkennen, und nicht als Wiedergabe realer Verhältnisse.

    Ralavav ist der Gott der Stürme und Ozeane, ja. Aber er ist vor allem der Gott der Wogen der Emotion, die uns, wie Wellen und Wind ein Schiff, zu der einen oder der anderen Sache treiben, die uns aufwühlen, wie die See manchmal aufgewühlt ist, und mal tief und mal flach sind, wie Gewässer. Das Meer ist ein Bild dieser Vorgänge, von Wut und von Frieden, von innigster Meditation und von hysterischen Ausbrüchen.


    Sein Planet im Kosmos der Erde ist daher ein grundloser Ozean, in dem gewaltige Felsen schwimmen, und auf dem unsagbar heftige Stürme ihr Unwesen treiben.

    Die Grohssköppe


    Die Grohssköppe sind eine Spezies, die, wie die Kobolde, ebenfalls mit dem Fall Mebellurs aufgetreten sind. Sie heißen so, weil ihre Köppe sehr grohss sind. Ursprünglich waren sie die Bürger Mebellurs, die sich eine Leerenkristallanlage in die Köppe haben implantieren lassen, damit sie besser denken konnten. Nachdem die Leerenkristalle jedoch allesamt zur selben Zeit zusammengebrochen sind, sind diese Leute leider mutiert, und was auch immer mit den Leerenkristallen genau passiert sein mag, es hat die Köppe dieser Leute sehr grohss werden lassen. Man hat bereits tote Grohssköppe seziert, um genauer sagen zu können, ob diese These stimmt, und in der Tat haben Grohssköppe Metallteile im Schädel, die jedoch offensichtlich Teil ihres Wuchses sind, und somit erblich. Einige dieser Teile sind sogar mit entstellten mebellurischen Schriftzeichen beschriftet. Was dort jedoch genau steht, ist von Grohsskopp zu Grohsskopp unterschiedlich.


    Grohssköppe organisieren sich in Stämmen, und sammeln allerlei kleine Metallteile, mit denen sie kleine Werkzeuge und Maschinen bauen. Außerdem können sie durchaus menschliche Sprachen lernen, und sind überaus gerissen. Wenn ein paar Grohssköppe ihre Köppe zusammenstecken, können sie mehr bewegen, als man sich mit einem kleineren Kopp so träumen lässt.


    So manch eine monvetischer Bastler*in hat aufgrund der ausgesprochenen Technikaffinität dieser Wesen einen Grohsskopp als Assistenten, der für gewöhnlich ganz begierig darauf ist, zu lernen, wie ihre vielen Basteleien zusammengezimmert werden.





    Die Kobolde waren übrigens wahrscheinlich die Bürger Mebellurs, die sich lieber nichts haben implantieren lassen, aber das ist nicht ganz sicher. Fakt ist aber, dass Grohssköppe und Kobolde eine eigenartige kleine Fehde zu pflegen scheinen.

    Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es sie wirklich gibt, aber:


    Die Winzwelt


    Alle Welt wird von winzig kleinen Wesen bewohnt, so klein, dass sie sogar unter dem Mikroskop kaum zu sehen sind. Die Menschliche Haut zum Beispiel wird von ihnen bewohnt, und sie graben sich winzig kleine Tünnelchen, so winzig, dass wir nicht einmal bemerken, wie sie gegraben und bewohnt werden. Es wird Haut zu kleinen Hügelchen aufgetürmt, die wiederum als Wohnung dienen.

    Nicht nur die Menschliche Haut wird so bewohnt, sondern einfach alles: Der Tisch zum Beispiel, von dem man isst, ist von Milliarden und Abermilliarden kleinen Tünnelchen und Höhlen durchzogen, die wiederum von vielen Millionen winzigen Bewohnerlein gefüllt ist. Diese kleinen Winzleute sind hochintelligent, und bilden allerlei verschiedenartige Winzgesellschaften, mal ähnlich wie die menschlichen, mal auch ganz und gar anders. Sie halten sich Winztiere, und bauen Winzpflanzen an. Ja, es könnte sein, dass unter jemandes Haut allerlei "große" Felder angelegt wurden, auf denen fremdartige Winzpflanzen wachsen.

    Manchmal finden in der Winzwelt auch Kriege statt. diese können eine Ursache von Juckreiz oder gar Schmerzen sein. Ein Pilz ist vielleicht eine verheerende Waffe gewesen, und ein Ausschlag könnte vom schnellen Bau von Anlagen herrühren.


    Doch es gibt auch Gebiete, die keine kulturschaffenden Winzspezies beherbergen, und in denen nur allerlei Winztiere und -pflanzen gedeihen. Einige Gebiete sind sogar eher verlassen, doch das mag sich auch schnell ändern, wenn sie das Ziel einer winzigen Völkerwanderung werden.

    Natürlich kann es aber auch sein, dass du dadurch gute Zeiten überspringst, schöne Tage, Monate und Jahre verpasst, die du hättest erleben können.

    Tja, in der Tat ._.



    Und so ein "Und täglich grüßt das Murmeltier" nahezu immergleicher Tag kann auf die Dauer auch ganz schön langweilig werden.

    Aber es wäre die einzige Möglichkeit, die Leute, die in diesem Jahrmarkt arbeiten, besser kennenzulernen!

    Aha, das heißt für den Jahrmarkt selbst ist quasi immer Saison, und es gibt keine Pause, hm. Das muss ein interessantes Leben sein. Könnte ich mich da auch bewerben, um ein schlimmes Zeitalter zu überspringen? Ich könnte mich dann für ein Jahr oder so verpflichten, und könnte so 365 Jahre überspringen, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Wie klasse ^-^


    Deshalb ist es auch wichtig, den Platz rechtzeitig zu verlassen, um nicht ebenfalls zu verschwinden.

    Die Frage, die ich mir stelle, ist: Verschwindet man selbst und der Jahrmarkt wirklich, oder wird man schlicht mit zu dem Ort transportiert, zu dem der Jahrmarkt dann reist? Wird man dort wieder auftauchen, wo der Jahrmarkt als nächstes erscheint?

    Das Lied des Boing-Moings geht so:


    Boing-Moing,

    Blubbedi Bloing-Boing,

    Blubbedi Blubbedo Boing-Bloing,

    Blubbedi Moing.

    (repeat)


    Der Boing-Moing singt es manchmal.


    Übrigens beobachtet man ihn auch oft, wie er Dinge aus einer nicht vorhandenen Hosentasche zieht. Manchmal sucht er etwas, das wohl ziemlich tief darin vergraben ist, und befördert dabei allerlei Kram ans Tageslicht, das sehr fremdartig aussieht. Wenn man versucht, es ihm zu stehlen, wird er sehr traurig, kann sich aber trösten lassen, indem man ihm dafür Dinge zurückschenkt. Aber ehrlich, klaut nicht die Sachen des Boing-Moings, das ist gemein.


    Edit: Ja, der Boing-Moing kommuniziert fast nur pantomimisch - aber das Lied singt er schließlich für sich, nicht für andere. Das heißt aber nicht, dass es keine Leute gibt, die das Lied gelernt haben und es selbst singen. Die gibt es nämlich, und manchmal singen sie mit, wenn sie das Lied des Boing-Moings aus seinem Mund hören.

    Es gibt eine Legende im Richterglauben, nach der die Schrift, in der der Richtermythos überliefert wurde, zusammen mit einigen neuen Zeichen (von denen teilweise aus der Legende gar nicht hervorgeht, wie sie eigentlich geschrieben werden sollen), "Die Elemente der Welt" darstellt. Demnach besteht die Welt eigentlich aus diesen Zeichen, womöglich aus winzigen Teilchen, die die Form dieser Symbole haben.


    Die Gitterschrift, die von einigen Konfessionen des Richterglaubens für die Tradierung des Richtermythos verwendet wird, wird dabei von denjenigen, die diese Legende ernst nehmen, als aus zwei Schichten bestehend begriffen, als eine Erweiterung der ursprünglichen Symbole.

    Hei ^-^ Vielen Dank für die Fragen Robyn ^-^


    ich muss grad ein bisschen an solche Dauerwellenhauben beim 70er Jahre-Friseur denken :D - dein Thron ist sicher eleganter

    Vor allem ist dieses "Dach" weiter oben, es bedeckt nicht den Kopf des Kaisers, damit er sich auch bewegen kann ^.^


    Dann ist es vermutlich ganz besonders verwerflich, wenn sich jemand anders einfach auf den Thron setzt.

    Nun, dieser Jemand würde dann der Idee nach herrschen, denn er säße dann auf dem Thron. Aber natürlich wird das in der Praxis nicht so angewendet, dann wäre ja plötzlich ein Machtvakuum da, wenn der König halt mal schlafen muss. Hmm, aber vielleicht gibt es auch einen Tagkönig und einen Nachtkönig? Interessante Idee, da muss ich mal drüber nachdenken.


    Wird der Thron in Abwesenheit der herrschenden Person bewacht?

    Ja, auf jeden Fall ^.^

    Damit der Mensch, der auf dem Weißrosenthron sitzt, nicht ständig eine fette Krone tragen muss, und weil die Macht ohnehin an den Thron geknüpft ist, und nicht an andere Insignien, hat der Thron ein "Dach" in Form einer riesigen Krone. Diese soll darstellen, dass derjenige, der auf dem Thron sitzt, die Macht innehat (und eine Krone trägt, während er darauf sitzt ^^). Die Person selbst trägt eine Brokatkappe, die auch sehr hübsch ist, aber eben nicht schwer.

    Ich glaube, bei Arcpunk fehlte mir immer dieses "Ja aber, worum geht es denn nun genau?". Es gibt ja die namensgebenden Arcpunks, oder? Und die kämpfen irgendwie gegen so Konzerne oder Regierungen, ich bin mir nicht mehr so sicher. Wenn ich an Arcpunk denke, denke ich immer an Deine (sehr schönen) Illustrationen, die auf jeden Fall einen sehr stimmigen Artstyle und eine bestimmte Stimmung kommunizieren.


    Ich glaube, ich selbst habe dieses "Problem" mit Palaststern auch, dass es von außen schwierig ist, genau auszumachen, worum es eigenlich geht - wobei ich meine Welt ja auch genau so angelegt habe, dass es eben ein "Geschichten-Raum" ist, und keine spezielle Geschichte in den Vordergrund stellt. Aber das ist bei Dir anders, oder? Bei Dir dreht es sich speziell um diese Arcpunks?

    Ui! Interessant!


    Nun kann man sich vermutlich denken, dass auch das Häuschen der Hexe nie wirklich aus Lebkuchen besteht.

    Moment, aber heißt das dann, dass man trotzdem Teile davon abbrechen kann, damit gewissermaßen die perfekte Illusion bis zum Moment des Hineinbeißens aufrechterhalten wird?