Für den Fall noch einen
Posts by Incen Kong
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Verschiedene Stufen im Plot:
Akt 1:
Die Geschichte startet in der Stadt Hom, Hauptstadt des Reiches des Volkes der Omisten.
Bassko der Sklave wird von Arun befreit und begibt sich auf die Raus zurück ins Herzogtum aus dem Arun stammt.
Honnôr erhält von Pytem (Oberster des Hozars, was bisschen mit einer Kirche vergleichbar ist) den Auftrag nach Attatt(Stadt) zu reisen um die Stadt für einen Krieg vorzubreiten.
Auf dem Weg belauscht Honnôr in einer Niederlassung des Hozars versehentlich Ordensmitglieder und erfährt von extremen Strömungen innerhalb des Hozars, die "den anführer" tot sehen wollen. Er wird von den ihnen entdeckt und kommt nur sehr knapp mit dem Leben davon. Er hält die Plane für einen Mordanschlag am obersten des Hozar Pytem abutam.
Arun und Basskos Schiff, auf dem sie die beiden Personen Ebby und Amorek kennen lernen wird bald von Lakaven(Volk) angegriffen.
Akamem und Bassko werfen sowohl Ebby als auch Amorek über Bord um sie vor den Seeräubern zu retten.
Ebby verschwindet.
Die Seeräuber übernehmen das Schiff und ziehen weiter die Männer im Wasser zurücklassend.
Auf hoher See gelingt es den Männer mit sehr viel mühe aus im Kampf überboard gegangenen Fässern, dem Bruchstücken eines Mastes und Seil eine art Floß zu bauen.
Völlig entkräftet und fast verdurstet erreichen die Männer D’lett Nod(Hafenstadt)
In dieser Zeit kommt Honnôr in Weraborg(stadt) an. Er spricht mit dem obersten des Hozars in der Stadt und teil ihm von den Plänen mit, die besagen dass ein Anschlag auf Pytem ausgefürt werden soll. Darauf hin führ ihn der Mann in eine tiefes Kellergewölbe. Hier trifft Honnôr auf eine Kreatur. Gehüllt in Lumpen. Ihm wird mitgeteilt dass er durch diese direkt mit Pytem Abutam sprechen könne. Womit Honnôr nicht nur erfährt dass es ein Landesweites, geheimes Kommunikationsnetz des Hozars gibt, sondern auch, dass der Anschlag nicht Pytem gelten sollte. Sondern einem Gegner Pytems. Dem Rat obersten des Landrates. (Pytem wurde bis dato als super netter weiser Opa beschrieben. Um es zu vergleichen ein wenig wie ein Gandalf oder ein Weihnachtsmann, gemütlich und wohlwollend, hier kommt erstmals zutage das Pytem selbst in die Verschwörungen der Hozar-extremisten verstrickt ist. Zudem bekommt man hier mit das die vormals rein Mittelalterliche Welt, aspekte Aufweist, die so gar nicht ins Mittelalter passen wollen)
Akamen, Bassko und Amorek Kal besteigen in D'lett Nod (eine Stadt die im Übrigen nicht Verbrüderten Reich der Goro liegt) ein Schiff nach Sulanum’e Arb(Stadt)
In Sulanum’e Arb Treffen die Männer wieder auf Abby die den Angriff ebenfalls überlebt hatte, sich jedoch an Board des Schiffen versteckt hielt und während die Seeräuber an Land gingen um eine Küstensiedlung zu überfallen sich Landeinwährts schlug.
Gemeinsam reisen sie weiter nach Damira(Stadt).
Abschied von Amorek Kal in Damira, der sich als wohlhabender Stadtherr herausstellt.
In dieser Zeit erreicht nun auch Honnôr die Stadt Attatt. Hier wird erwähnt, dass Honnôr in viele der Pläne Pytems eingewiesen wurde, einiges davon wird aber nicht näher erläutert.
Akamem und Bassko erreichen nach unendlich langer Fahrt Otepp(Hauptstadt des Herzogtums Akamanem Aruns).
Akt 2:
Akamem erhält eine Nachricht die besagt, Graf Lohm (Graf der Nachbarsregion) währe daran ihn anzugreifen (Hier muss man dazu sagen das dieser Graf schon ganz zu beginn erwähnt wird als beführworter der Sklaverrei und als jemand der Akamem bereits damals schon sehr missgünstig gegenüber stand).
Lohms Truppen greifen Pais’e Arun(Herzogtum von Akamem) an.
Akamem erhält Hilfe von Amorek und den Truppen Damiras
Akamems Sieg über Lohm
Akamem wird gewürdigter Krieger des Hozar (Ähnelich eines Kreuzritters).
Akt 3:
Akamem wird erwählt Honnôr bei der Reise nach Rolar(Stadt/Heiligtum in einem anderen Land) beizustehen.
Das kleine Heer erreicht Rolar.
Sie entdecken die Grabkammer, deren Einnahme Grund für den gesamten Krieg ist (ich müsste da nun etwas Ausholen)
Als sie im Grab angelangen öffnet es sich unverhofft und die Männer entdecken mehrere Artefakte. (Hier wird dem Leser klar, dass es sich bei den Artefakten ganz klar um hochentwickelte Waffentechnologie handeln muss)
Plötzlich wenden sich die sie begleitenden Noaw (Eine extra für das Hozar gezüchtetes Geschlecht krasser Kämpfer) gegen Akamem und die anderen. (Die Noaw stehen unter dem direkten Befehl Pytems dem obermacker des Hozar)
Honnôr will das Artefakt schützen, und obwohl die Noaw angewiesen wurden ihn zu verschonen, wird er bei dem Versuch umgebracht, worauf eine der Waffen aktiviert wird, und in einen Schacht fällt. Eine unglaublich starke Detonation erschüttert die gesamte Grabkammer. Worauf die Noaw sich zurück ziehen.
Als das Grab zu kollabieren droht, fliehen Akamem und Bassko ins Freie, nur um zu erkennen, dass ein großes Heer der Skandaten (Das Volk gegen die eigentlich Krieg geführt wird) ihr Lager angreift.
Die Truppen der Omisten (Das Volk zu dem Arun, Honnôr usw gehören) werden vom Heer der Skandaten zerrieben und nur wenigen gelingt die Flucht nach Ka’ir (Stadt an der Grenze des Reichs der Omisten zum Reich der Skandaten).
Bassko überzeugt die Soldaten in Ka’ir zu desertieren um dem sicheren Tod in ka’ir zu entfliehen.
Bassko flieht gemeinsam mit den Truppen nach Attatt(Stadt).
Bassko wird angeklagt und zum Tode verurteilt. Er soll hängen für den Verrat am Hozar und dem Volk der Omisten.
Im Kerker trifft Bassko auf einen Fosladen (Das Volk zu dem auch Bassko gehört, das von den Omisten versklavt und verschleppt wurde) der ihm versichert ein Brieffreund eines Mannes zu sein, der auf Grund seiner Frau(einer Fosladin) viele ihrer Landsleute die Freiheit schenkte und zu sich holte. Dieser Mann solle im fernen Mahaal(Stadt) leben und der Name der Frau laute Ullari (Der Name Basskos Mutter).
Noch während Bassko im Verließ sitzt greifen die Skandaten Attatt mit erbeuteten Belagerungswaffen aus Ka’ir an. Dabei wird auch das Verließ schwer getroffen, der Fosladische Mitinsasse wird Getötet, Bassko nur leicht verletzt, klemmt nun jedoch unter einem Balken fest.
In der Nacht setzten die Skandaten über den Fluss und fallen in die Stadt ein.
Ebby schafft es dass sich Akamem seiner Freundschaft zu Bassko besinnt. Sie stürmen ins Verlies und befreien Bassko aus seiner misslichen Lage. Bassko fleht Ebby und Akamem an mit ihm zu fliegen. Ebby willigt ein, doch Akamem erinnert Bassko an seinen Schwur, dem Hozar zu folgen, bis in den Tod, greift seine Waffe und stürmt den Skandaten entgegen.
Bassko und Ebby entkommen der Stadt, von einem Hügel aus sehen sie sich in den Armen liegend zu wie die Stadt in Flammen aufgeht.
Sie wenden sich ab und begeben sich auf die Lange reise in den Süden, nach Mahaal.
Nun noch zu Quema Omer Lomdear.
Das ganze Setzte ich etwas ab weil es sonst schwer zu lesen ist (ist so schon schlimm genug)
Quema ist ein Jungsoldat der Skandaten. Bei diesen ziehen die Jungen Männer einige Jahre als Soldaten umher, quasi eine Art Wehrdienst.
Doch Quema ist ein psychopatisches Arschloch. Seine Geschichte beginnt mit dem überfall auf eine omistische Siedlung. Als einer Seiner Kameraden ein Mädchen entdeckt und sie laufen lässt, ermordet er sie hinterrücks mit seiner Wurfwaffe.
Die Geschichte Quemas verfolgt nie eine direkte Handlung. Sie zeigt immer nur ausschnitte aus dem Leben des Jungen der weit weg von Zuhause seine perfiden Tötungs- und Macht Fantasien ausleben kann. So lehnt er sich schnell gegen seinen Truppenführer auf und tötet auch diesen als sich ihm die Gelegenheit dazu bietet. Er übernimmt den Trupp und beginnt nicht nur die Grenzhöfe der Omisten anzugreifen sondern auch kleinere Siedlungen. Dank seines taktischen Verständnisses und seiner Skrupellosigkeit, erzielt er sehr schnell große erfolge. Wodurch sich andere Skandaten ihm anschließen. Dabei ist er ein wenig wie che guevara. Leuten denen er gegenüber positiv eingestellt ist, sind für ihn wie Brüder. Taugt ihm ein Mensch nicht muss dieser nur ein falschen Wort sagen um von ihm getötet zu werden. Das Problem ist jedoch, dass er sehr wankelmütig ist, wodurch selbst nahe Personen über Nacht zu feinden werden können. Empathie ist ein absolutes Fremdwort für ihn.
Dennoch fühlt er sich zu etwas größerem berufen. Zur Befreiung der Skandaten von den Omisten. Dies umso mehr, als die Omisten aktiv in das Land der Skandaten einfallen und Rolar besetzten.
Dabei geht er aber nicht nur über Leichen auf beiden Seiten, sondern er wirft auch jegliche Tradition aus dem Fenster. Er beginnt das eigene Volk zu spalten, ihm dem er den "Geist" der Skandaten tötet, dem Volk zugleich aber einen noch nie dagewesenen Erfolg schenkt. Den Höhepunkt erreicht er letztlich mit seinem Angriff auf Attatt. Einer großen befestigten Stadt, die für jeden Skandaten bis dato als absolut uneinnehmbar galt.
In seiner Letzten Szene sitzt er am Bett, des im Kampf verletzten Obersten Heerführers der Skandaten, einem treuen Befürworter und Gönner Quemas. Dieser spricht über seine Zweifel an der Schlacht, darüber das dieser Krieg vllt einen Schritt zu weit gegangen sei und damit wohl die Seele des Volkes vollends gebrochen habe. Quema gibt ihm recht, schmunzelt etwas und sticht dem Verletzten Mann den Dolch tief in die Seite, worauf er Stirbt. Er verlässt das Zelt, heuchelt Tränen vor und teil den Tod seines Herren den Soldaten mit und fragt was zutun sein. Die Männer antworten ihm, dass er nun der Oberste Herrführer sei. Worauf sich Quema samt seinen Soldaten auf die Pferde schwingt und Blutlustig in den Kampf reitet.
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Wie ich im Discord schon erwähnt habe, bin ich meine alten Ordner mal durch gegangen.
Mein damaliges Worldbuidling LoA (Land of Ancestors) habe ich irgendwann mit 18 oder 19 begonnen. Wobei teile davon schon von einigen Geschichten die ich zu diesem Zeitpunkt geschrieben hatte bestanden. Man könnte also ohne Probleme behaupten dass die Welt bereits 2004 in ihrer Basis bestand.Über die Jahre hatte sich vieles Verändert und ich habe zeitweise auch Grundlegendes umstrukturiert. Besonders da es anfangs sehr von dem was ich damals Kannte beeinflusst war. Das waren besonders Mittelalterromane und ab 2005 dann WoW. Es hat etwa bis 2008 oder gar 2010 gedauert bis ich mich von diesen Dingen lösen konnte und etwas wirklich eigenes finden. Was jedoch von Anfang an die Zentrale Idee war, ist eine Welt zu schaffen in der Kulturen selbst entstanden sind. Es sollten nie Kulturen sind die WIE Rom oder die WIE die Azteken waren. Ich wollte Kulturen schaffen die von Grund aufgebaut waren. Möglichst ohne Einflüsse durch meine subjektive Wahrnehmung. Klar ist das schwer möglich. Aber ich habe damals mein bestes gegeben.
Die Grundidee:
Die Grundidee ist ziemlich simpel. Ein Land, mehrere Völker, ein Krieg und eine Verschwörung. Ein wichtiger Teil war für mich (die Idee war absolut neu für mich da ich bis dato nicht wusste das es viele Romane die das als Basis nutzen) das die Welt in der Zeit NACH unserer Spielt. Im Roman wurde das nie erklärt und ich wollte das Mysterium erhalten dass es nie wirklich geklärt wurde woher alles kam und wieso es so aussah wie es aussah. Aber intern hatte ich eine lange Vorgeschichte die bis in unsere Zeit zurückreichte. In dieser haben die Menschen einen neuen Planeten Terraformed. Allerdings ist die Besiedlung komplett schief gegangen wodurch eine Zivilisation entstanden ist die völlig unschuldig und getrennt von allem war, dass die Menschen auf der Erde erreicht hatten. (Dazu vllt noch mal mehr). Das Terraforming hat anhand einer bzw mehrerer AI's statt gefunden. Diese AI's wurden letztlich auch zu "Helden der alten Zeit" zu mythischen Figuren in einer Sagenwelt die Jahrhunderte später nach dem die Maschinen längst verfallen waren, noch erzählt wurden. Natürlich ohne das die Menschen von etwas wie "Elektronik" nur den geringsten Schimmer hatten. Denn das allgemeine Setting könnte man als "Alternatives Mittelalter" bezeichnen.
Der Zentrale Punkt im Worldbuilding, war ein "Roman" den ich geschrieben habe und der letztlich tatsächlich sogar 700 Seiten füllte, jedoch nie fertig wurde. Über die Qualität des Romans wollen wir an dieser Stelle lieber nicht sprechen. In dem Roman ging es um einen Sklaven. Der auf einem Markt verkauft wurde. Dieser stammte von weit her, da ich dem Leser die Möglichkeit geben wollte, das Land durch die Augen einer Person zu sehen, für die alles sehr neu war, also in einer ähnlich Situation wie der Leser selbst. Dieser Junge Mann wurde von einem Adeligen Gekauft. Nicht weil er einen Sklaven wollte, ganz im Gegenteil Akamem Arun (wie der Lord hieß) setzt sich gar für ein Verbot der Sklaverei ein. Allerdings war er zu besucht in der Hauptstadt des Landes weit entfernt von seiner Heimat und bekam die Versteigerung des Jungen mit. Als dieser von einem Bordell-Inhaber ersteigert wurde, bot Arun den doppelten Preis um den Jungen zu retten. Er ließ ihn jedoch sofort wieder frei. Problem war das die Nationalität des Jungen deutlich zu erkennen war. So dass Arun ihn mehr oder minder als gezwungenermaßen zum Schutz des Jungen als Diener einstellte.
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Auflösung:
- Die Richtige Antwort ist: 1
In Arcpunk besitzen die Körper keine Seele. Körper und Geist sind eins. Das liegt daran, dass alles was Geistig wie auch alles Physische teil des Gedankens eines Höheren Wesens sind. Somit können Seelen auch nicht von Körper zu Körper transferiert werden. - Es gibt keine Toiletten. Denn die Ausscheidungen der Völker funktionieren komplett anders. Es gibt zwar Orte, an denen Personen ihre Ausscheidungen die wie Eier aussehen ablegen können. Diese als Toiletten zu bezeichnen wäre jedoch falsch
- Die Welt von Arcpunk besteht tatsächlich aus verschiedenen "Inseln". Diese sind in einem "Meer" aus Wasser. Das "Wasser" ist jedoch gefroren und somit "Trocken". Da diese Eiswüste eine durchschnittliche Temp von -90°C hat, ist es selbst für die frühen Industriellen schwer, mal eben von Refugium(Insel) zu Refugium zu gelangen.
- Die Richtige Antwort ist: 1
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Dann mache ich auch mal mit.
War komplett 50/50 zwischen 1 und 3... Habe 3 genommen. Jetzt da ich so überlege könnte ich mir aber irgendwie super gut 1 Vorstellen xD Hach es ist schwierig
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Ein Ort den Jeder besuchen will, an dem man sich jedoch nicht niederlassen darf.
Jundurg hat mich eben auf eine Idee gebracht. Fand die Idee mit den Heiligen orten ganz nice. Als ich die Frage gestellt habe ob die Heiligkeit der Orte einen direkten Einfluss auf die Städte haben, bin Gedanklich etwas abgeschwiffen.
Das Konzept das sich bei mir nun bildet ist folgendes:
Bei mir gibt es nichts, was in dem Sinne als "Heilig" betrachtet wird, da in dem Verständnis meiner Völker "Heiligkeit" etwas ist, dass über ihrer existenzebene existiert. Deswegen muss der gute alte Promi-kult her halten. Es gibt also Orte die Pilgerstätten ähneln. Allerdings nicht im Sinne eines Mekka oder der Klagemauer, sondern eher wie der Broadway, ein Kriegerdenkmal oder das Großmonument Mansudae.
So nun wäre es Smart an diesen Platz eine Siedlung zu errichten. Aber meine Frage ist, wie würde sich das verhalten. Wenn aus irgendwelchen Gründen, der Ort für das Verweilen verboten ist. Es darf dort weder gebaut noch ein Lager aufgeschlagen werden und das in einem Umkreis, der so groß ist, dass es auch keinen Sinn mach (bisschen so wie der Centralpark) drum herum zu bauen.
Ich hätte das gern so, dass es natürlich zu einer Masse an Besuchern kommt. Jeder will mal dort gewesen sein. Am besten Jährlich oder so. Aber sobald eine gewisse Zahl an Besuchern erreicht ist um das Innere (ich stelle es mir vllt wie ein Durchgangsbahnhof vor) zu sehen, müssen Neuankömmlinge unverrichteter Dinge vorbeiziehenDamit man beweisen kann, dass man dort war. Bekommt man etwas wenn man den Platz besucht hat. Das würde den Hype noch mehr stärken. Es wäre immer ein wenig wie ein Gamble ob man rein kommt oder nicht. Manche könnten vllt sogar Strategien entwickeln, um eher einen Platz zu ergattern, zB. ein Anpassen der Laufgeschwindigkeit, Absprachen über Rufe oder sonstiges xD
Damit das ganze so funktioniert wie ich mir das Vorstelle würde ich das ganze in einer Schlucht unterbringen die mehrere Wege besitzt. Hier eine Karte:Rot sind die Wege die Erlaubt sind. Das wird natürlich von den Wächtern des Ortes überprüft. Es ist quasi wie ein Wasserüberlauf. Droht sich in einem der Gänge eine Stau zu bilden, werden die Besucherströme sofort umgeleitet, bis wieder platz ist. Es gibt einige wenige "Versteckte" Passagen. Diese sind jedoch äußerst schwer begehbar und verlangen denen die sich wahnwitziger weise dazu entscheiden diese zu nehmen einiges ab.
Während ich das geschrieben habe, kommt mir noch die Idee, dass der Grund für den Besuch der Stätte wie immer Cash unter dem Deckmantel von Tradition ist:
So wurde der Ort von einem noch Namenlosen Helden errichtet, der in der Passage ein Gasthaus errichtete. Er war bekannt für sein wunderbares Essen allerdings auch für seine beinahe krankhafte Liebe für Glücksspiele. Reisende kamen und kehrten auf ihrem Weg durch das Bergland oft dort ein, da der Weg durch die Schlucht nicht ungefährlich und kraftraubend war. Da der Wirt selbst gern Spielte, kam er auf die Idee den Reisenden Lose zu verkaufen. Dies kam sehr gut an und da die Händler meist öfter des Weges kamen, ersann der Wirt einen großen Topf in der in "monatlichen" (das heißt vierteljährlich) Abständen ausgeschüttet wurden. So begannen selbst Einwohner der nördlich, wie auch der südlich der Schlucht gelegenen Siedlung, in das Wettangebot einzusteigen.
Während der Südherr den Wirtshausbesitzer für seine Arbeit, die Versorgung aller Händler und dem Angebot an Spielen lobte, verlangte der Stadtherr der Nordsiedlung, Abgaben vom Gewinn den der Wirt mit dem Glücksspiel machte. Zudem wollte er, dass die unter dem Eid der Stadt reisenden Händler von ihm bevorzugt wurden. Das widerstrebte dem Wirt jedoch ganz und gar und er wies den Nordherren ab.
Das nahm dies Persönlich und sandte Männer aus die den Wirt töten und das Haus niederreißen sollten. So steckten die Männer das Haus in Brand, worauf es vollkommen zerstört wurde. Auch nahmen sie all sein Geld und schafften es zu ihrem Herren in den Norden. Der Wirt und seine Familie konnten überlebten nur knapp und flohen in den Süden.
Dort angekommen, ging der Wirt zum Südherren und erzählte ihm was geschehen war. Dieser wollte keinen offenen Streit mit dem Nordherren beginnen, gab dem Wirt jedoch Material und Geld und Arbeitskräfte mit, um sei Haus wieder zu errichten und sobald es wieder stand, vor den Männern des Nordherren zu schützen.
Als die Männer des Nornherren kamen, weil sie gehört hatten dass das Haus wieder aufgebaut war, wurden sie von den Männern des Südkönigs aufgehalten und in die Flucht geschlagen. So verkleideten diese sich als Händler, und des Nachts legten sie abermals Feuer.
Drei mal geschah dies. So entschloss sich der Wirt, die Männer anzuweisen, dass jeder Händler der die Schlucht vom Norden her betreten wollte, abgewiesen werden soll. Zudem stellte er das Gesetz auf, dass kein Reisender oder Händler innerhalb der Schlucht einen Lagerplatz errichten durfte.
Eines Tages besuchte der Wirt die südliche Siedlung. Just in diesem Moment wurde sie von riesigen Bestie angegriffen. Der Wirt warf sich zwischen sie und die hilflosen Händler die sich auf dem Weg in die Siedlung befanden und Kämpfte mit ihr! Er wurde mehrere Male schwer getroffen, doch letztlich besiegte er die Bestie in einem epischen Kampf. Doch seine Wunden waren Schwer und so verstarb er.
Seine "Söhne" errichteten ihm ein Denkmal nahe des Gasthauses und in Gedenken an ihn stellten sie das Loshaus wieder auf. Von diesem Tag an war das Lospfad geboren. Ober den die Bruderschaft des (?) heute noch wachen! -
Also ja, es gibt weitere "heilige Orte". An diesen Orten finden sich keine Tempel oder Schreine - das ist nicht die Art, wie so etwas funktioniert. Die Wellen sind schon verlaufen. Aber es hat die Leute immer an diese Stellen gezogen, und viele große Städte sind darum herum gewachsen. Gormes, Damaseria, Datelia, Heraieh - wer kann schon sagen, welche davon dazugehören, und welche nicht? Aber sehen wir auf die Landkarte, es müsste in Gormes bitterkalt sein, und doch ist das Klima dort lediglich angenehm frisch. Ist das die Meeresluft, eine warme Strömung, oder doch etwas anderes?
edit:
Viele Menschen pilgern einmal im Leben nach Siréna - und tragen unweigerlich etwas von dieser Stadt in den Rest der Welt zurück.
Hat sich die "Heiligkeit" der Orte auf den Aufbaut der Städte ausgewirkt? Abgesehen davon das sie Pilgerzentren sind und deswegen sicherlich nicht gerade klein XD
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Nummerierungen oder Umfragen wären vielleicht eine hilfreiche Option für das Spiel.
DAS IST SUPER SMART LUL ich bin einfach dumm! xD
Und danke Jundurg fürs verschieben ♥
Ich denke die Auflösungen kann man nach Aktivität gestalten. Je nach dem, denke am WE werden schneller Antworten zusammen kommen als unter der Woche.
Und fühlt euch wirklich frei mit zu machen. Ich freue mich über jeden Beitrag zu eurer Welt. Auch gern nicht nur einmal. Es gibt ya tausende Infos zu euren Welten
So kann ich sie leichter kennen lernen und es mir dann vllt auch mal eher merken xD
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2-1
So ich mache mal ein Beispiel:
- In der Welt von Arcpunk werden oft Nachkommen "geopfert" um ihre Körper als "Gefäße" für die Reincarnation geliebter oder prominenter Personen zu nutzen.
- In der Welt von Arcpunk gibt es keine Toiletten.
- In der Welt von Arcpunk besteht aus vielen kleinen Landmassen, die von einer Weite aus Wasser getrennt sind. Obwohl diese Weite aus Wasser besteht, ist sie trocken und selbst mit der aufkommenden Industrialisierung, kann sie nicht ohne weiteres überwunden werden.
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Der Titel sagt es bereits.
Hier geht es darum, dass ihr Drei Behauptungen oder Details über eure Welt postet. Zwei davon dürfen wahr sein, eine ist eine Lüge.
Die anderen dürfen dann Raten welche Aussage die Falsche ist. Der Übersichtlichkeit halber wäre es gut wenn ihr eure Aussagen Posts mit:
"2-1"markiert, dass man sie sofort beim durchscrollen sehen kann sollten es mehrere Posts werden
Möchtet ihr die Lösung Posten macht das bitte als Spoiler, damit andere später noch rätseln können falls sie es denn wollen.
Habe die Idee btw auf Reddit geklaut
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Auch wenn ich in vielen punkten kein Freund von AI bin, muss ich sagen kann einem hier ChatGTP oder sowas schon auch helfen. Wenn man nicht so richtig weiter weis oder sich blockiert fühlt fragt man einfach die AI. Das übernimmt man dann natürlich nicht 100% sondern ändert es ab. Aber das hilft teils schon um über die Blockade zu kommen, jedenfalls bei mir
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Mal ganz abgesehen davon, was das ist und wie man es nutzt (kommt ja anscheinend noch
), interessiert mich gerade, von was für Dimensionen wir hier reden. Also wie groß sind die Viecher und welche Generation stellen sie dar? Muss man sie eine Weile schonen, nachdem so ein Sack voll ist, oder kann man ununterbrochen ernten?
Erinnert mich an die Harzernte deren Spuren man hier bei uns noch oft in den Wäldern sieht.
Die Nutzung kommt noch genau.
Also die Tzrru Patokiu sind eine Gruppe von Organismen die in einer SEHR großen Spektrum auftreten. Es gibt Spezies die lediglich einen Meter groß werden (Also etwa die Durchschnittsgröße der Völker Eplins) es gibt aber auch wahre Giganten die bis zu 25 Meter und mehr erreichen.
Bisschen schwer zu erkennen weil es nicht fertig ist. Aber hier sieht man einen Tzrru Patokiu links und im Hintergrund sind auch noch einige zuDie Ernte KANN bei sehr guter Pflege fortlaufend Statt finden. Abgesehen von sehr großen Spezies, ist es allerdings so, dass die Sammler nicht permanent neu gesetzt werden. Heißt das Keke wird aus den Zellen abgelassen, ist die Zelle leer, beginnt sie jedoch neues Keke zu produzieren. Das Sammeln geschieht so zwar sehr viel langsamer, passiert aber passiv und schadet dem Organismus des Tzrru Patokiu nicht.
Was es das Keke zu einem nutzvollen Werkstoff macht ist die schiere menge an Sammlern die in einem Wald eingesetzt werden. Man kann sich das etwas wie in der Forstwirtschaft vorstellen. So verfügen Keke-Farmen über teils sehr große Areale von mehreren tausend Tzrru Patokius. So kommen täglich hunderte Kilo Keke zusammen.
Zudem muss man sagen, dass diese Gewinnung nicht die einzige ist. Wie auch bei uns, gibt es auf Eplin die Methode der Waldrodung. Bei der die Kreaturen einfach gefällt und gehäutet werden. Die Haut wird dann in bestimmten verfahren durch Pressen gejagt und das Keke meist vor Ort noch in Formen gegossen. (Beispielsweise für Bretter, Balken usw).
Und im Grunde funktioniert es genau so wie du sagst, wie die Harzernte. -
Das fühle ich so sehr. Deswegen habe ich mich nun dazu entschieden meinen Fokus auf meiner Welt etwas einzugrenzen. Nun beginnen aber andere Frage... wie ist das genau Zusammenspiel der Biotope, wie sind die Kreaturen genau aufgebaut, welche kleinen Gruppierungen gibt es in den Gebieten @.@
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Ein Bild dazu was Keke nun eigentlich überhaupt ist, kommt wohl auch noch bald xD
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Was war das besch... ähm... bescheidenste Zeitalter Deiner Welt?
Wieder eine Frage die für mich eigentlich leicht zu beantworten ist.
Denn anders als zu jedem anderen Franchise oder Worldbuilding das ich feiere oder gemacht habe, ist die Antwort auf die Fragen:
- In welcher Zeit würde ICh mich am wenigsten wiederfinden wollen?
- Welche Zeit empfinden die Völker in der Retroperspektive am schlimmsten?
- In welcher Zeit war durchschnittlich das Leid am höchsten?
- Und in welcher zeit war die Lebenserwartung/Lebensqualität einzelner Nationen/Schichten am niedrigsten?
stehts die Selbe: Die Dunkle Zeit.
Die Dunkle Zeit trägt ihren Namen völlig zu recht. Denn das wärmende Licht der Liebe und Freundlichkeit war völlig von der Planetenoberfläche getilgt worden!
Vorlauf:
Ich versuche es kurz zu fassen xD
Das was die Dunkle Zeit so dunkel machte, waren die Geschehnisse zuvor. Alles begann mit einem Interrefugionalen Krieg zweier aloonischer Völker. Dabei wurde ein starben nicht nur unzählige Aloo sondern letztendlich wurden auch Gebäude der Uki zerstört. Diese Uraltenwesen die normal in keinster weise auf die Anwesenheit oder das Verhalten der Völker Eplins reagierten, brachten nach dem Angriff auf ihren Ukihafen (Eigentlich eine Art lächerlich großer Bahnhof) die totale Vernichtung über einen Großteil aller Kulturen des Planeten. Innerhalb eines Tages wurden Millionen Leben ausgelöscht. In der Nacht des Angriffes der Uki wurden die so genannten "Spiegel" geformt. Orte die einst Städte waren, deren Einwohner und jedoch verdampft und deren Steinhäuser zu Glas zerschmolzen wurden. ALLE Personen die die Katastrophe überlebten, befanden sich während dieser Zeit nicht in einem Ort oder besiedelten Gebiet. Somit überlebten vornehmlich Wegelagerer, reisende Händler, arme Bauern in abgelegenen Höfen, Ausgestoßene und Personen die sich das Leben von der Gesellschaft aus politisch/sozialen Gründen abgesondert hatten.
Hauptgrund:
Somit beginnt die Dunkle Zeit damit, das sämtliche Kultur zu großen teilen Ausgelöscht wurde. Wissen, Kunst, Philosophie aber auch die Wirtschaft war über Nacht ausgelöscht. Jeder musste nun ums überleben Kämpfen. Zu allem Übel, formten sich unter den Überlebenden bald brutale und Machthungrige Clans, die die überlebenden Ausbeuteten.
Zwar war die Katastrophe des Ukikriegs zugleich eine Befreiung für die von den Ahora versklavten Dulay (die im Vergleich in relative hoher Zahl das Event der Vernichtung überlebt hatten), doch ohne Führung und ohne im Kampf mit den Überlebenden Ahora war diese Zeit auch für die Dulay alles andere als entspannt und lebenswert.
Somit kann ich sagen... jup die ersten Jahrzehnte bis Jahrhunderte der Dunklen Zeit waren sicherlich die bescheidensten in denen man hätte leben können
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Ich nicht
Bin ich wirklich Weltenbastler?
Wenn durch dich Welten entstehen, bist du Weltenbastler!
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Oh ya oh ya! Zeichnungen! Ich liebe sie. Sieht sehr gut aus!
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Ich hab mir mal überlegt, dass ein Kirchenoberhaupt vor 800 Jahren mal die Grenzen des damaligen heiligen Reiches längs gewandert ist und jeden einzelnen Schritt gesegnet hat. Als er dann fertig war, hat er das Gebiet das er eingekreist hat als Einsatzgebiet für Ancillae, auf ewig in ihren Rüstungen wiedergeborene Ordenskrieger, festgelegt, die da 800 Jahre später immer noch rumpatroullieren und Gottes Auftrag erfüllen.
An und für sich ne nette Idee. Aber natürlich wollte ich wissen, wie lang der Weg ist, der natürlich auch eine Pilgerroute wurde. Und wie lange er für die ganze Nummer gebraucht hat. Und wie viele Schritte das waren. Also das Linealwerkzeug in Photoshop ausgepackt und knapp 200 Messungen gemacht, Pixellängen in Kilometer umgerechnet und Kilometer (eingedenk der Dauer der Segnung jedes einzelnen Schrittes und n bisschen was extra für Pausen, schweres Gelände ect.) in Stunden, Tage, Jahre.
Stellt sich heraus: etwas über 31,5 Jahre für 4.488.515.067 cm
Ich musste grad so HART loslachen. Es ist halt 100% genau so bei mir - immer! Wieso kann man nicht einfach damit zu frieden sein, dass es Tag und Nacht gibt? Nein! Da muss man erst die Masse der Planeten, die Achsen aller Himmelskörper und sämtliche Physikrechner bemühen, dass man am Schluss sagen kann:
"Jup... gibt halt Tag und Nacht... ... ...... ABER die Nacht ist zur Sommersonnenwende in Whitelake City genau 4626 Sekunden kürzer als zur Wintersonnenwende!" XD