Beiträge von PolliMatrix

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    (zu @Jundurg:)
    Oh, ich kann Ihre Verunsicherung gut verstehen. Die Standes- und Geschlechternormen von Ritterorden können oft ziemlich einschüchternd sein. Als Fydan habe ich da meine eigenen Erfahrungen....


    Zu Ihren Fragen: Ich würde eine Karriere in der Treibstoffalchemie und an der Akademie von Jaehasa als getrennte Ziele sehen.


    In der Treibstoffalchemie, oder der energetischen Alchemie generell, sollte man sich im Klaren sein, wie wichtig sowohl Theorie als auch Praxis sind. Nicht wenige junge Leute denken, man würde dort den ganzen Tag mit Explosionen und Feuer herumspielen, aber wenn sie dann mit der Theorie konfrontiert werden, verlieren sie schnell die Lust. Ich war eher das Gegenteil und im Praktikum überrascht, wie viel von dem, was ich liebevoll im Murmelkasten modelliert hatte, als reale Substanz in Flammen aufging, bevor es überhaupt den Reaktionsbehälter verlassen hatte.
    Ich denke, hier sollte man in der Lage sein, Kompromisse einzugehen, auch wenn gute Professoren einem helfen, die richtige, persönliche Balance zu finden. Wenn man sich auf Treibstoffe spezialisieren will, ist es natürlich auch sehr hilfreich, wenn man sich mit den entsprechenden Fahrzeugen auskennt oder zumindest interessiert, darüber zu lernen.
    Ansonsten fällt mir noch ein Spruch ein: "Die Kunst findet ihre Opfer schon selbst, da braucht der Leichtsinn nicht nachhelfen." - Wer den nicht ernst nehmen kann, sollte vielleicht einen Beruf wählen, in dem Leichtsinn weniger schwere Konsequenzen hat.


    Zur Akademie muss ich vielleicht klarstellen, dass sie keine wissenschaftliche sondern immer noch eine Wehrakademie ist. Wir setzen uns zwar bewusst für Frieden ein, aber als Ritter müssen wir auch bereit sein, ihn mit der Waffe zu verteidigen. Das wird gerne mal vergessen, wenn ein Orden vor allem für humanitäre Hilfen bekannt ist. Wer es mit Pazifismus also ernst meint, wäre wohl in einem monastischen Orden oder einer zivilen Pilotenschule und später Raumfahrtorganisation besser aufgehoben.
    Umgekehrt wollen wir aber auch keine Kriegstreiber in unserem Orden. Wir bieten zwar ein reichliches Angebot Waffenübungen, Kampfsport und Schaukämpfen, aber wer vom Hass auf andere Völker oder Orden getrieben und auf Blutvergießen aus ist, ist bei uns fehl am Platze.


    Zur Frage, wie ich Ritter geworden bin: Ich habe meine Schwertweihe zum Abschluss meiner Offiziersausbildung erhalten, also auf einem der denkbar unspektakulärsten Wege für jemanden mit adliger Abstammung wie mich, wobei es dank der Ehrenritterschaft zumindest in unserem Orden auch für Bürgerliche nicht allzu schwer ist.
    Mein größeres Problem war es eher, einen Orden zu finden, der bereit war, mich überhaupt als Knappe aufzunehmen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Rittern habe ich meine Grundausbildung an der Waffe in der zwergischen Fremdenlegion absolviert, bevor ich zu den Fünf Schwalben gefunden habe. Manchmal glaube ich, dass gewisse Verwandte väterlicherseits das als eine Art "Strafe" dafür sehen, dass ich nicht einfach eine brave Edeldame sein wollte.



    (Zu @Alpha Centauri:)
    Als Anfang meiner Laufbahn als Raumfahrer würde ich meine Pilotenausbildung sehen, die ich mit 22 Jahren begonnen habe, wobei ich da den Umgang mit Luftfliegern gelernt habe. Die eigentliche Raumfahrerausbildung habe ich dann zwei Jahre später begonnen, wo ich jede Menge über Himmelsmechanik gelernt habe aber auch ein gewisses Faible für Raketentriebwerke entdeckt. Es gab Schwerelosigkeitsübungen in speziellen Tauchbecken und einem Flugzeug, das im Volksmund - und ehrlich gesagt auch an der Akademie - gern als "Kotzbomber" bezeichnet wird. Ansonsten bestand die Ausbildung darin, die Technik der üblichen Raumfahrzeuge in Simulatoren kennenzulernen und Routine in Umgang und Reparaturen zu entwickeln.... Ach ja, und meine Niederzwergischkenntnisse durfte ich noch mit einigen neuen Fachbegriffen auffrischen.


    Mit 27 Jahren durfte ich dann nach meinem Abschluss in einer Gogora-M3 als Techniker auf eine Transport- und Wartungsmission zur Bender-Station. Die größte Überraschung dabei für mich.... Hmm...
    Dass keine Simulation mich auf den Anblick meines Heimatplaneten aus der Umlaufbahn wirklich vorbereiten kann, damit hatte ich ja schon irgendwie gerechnet. Aber da war auch dieser seltsame, angenehm warm metallische Geruch, von dem ich erst erfahren habe, nachdem ich mit anderen Raumfahrern darüber geredet habe. Jedes Raumschiff hat seinen eigenen Geruch, aber es gibt diese eine Duftnote, die sie alle gemeinsam haben - und das erst, wenn sie lang genug im All unterwegs sind.


    Für meinen interplanetaren Einsatz als Wachmann und Techniker in einer experimentellen Erzgrube auf Isenwart startete ich mit 33 Jahren und ich kam erst drei Jahre später wieder zurück. Solche langwierigen Missionen sind wegen der langen Flugzeiten und knappen Startfenster keine Seltenheit, wenn es zu anderen Planeten geht, und anstrengend sind sie zudem auch.
    Deshalb habe ich mir kurz danach vorgenommen, mich dem Studium der Alchemie zu widmen und meine Raumfahrten auf ein- bis zweiwöchige Stationsaufenthalte in den Semesterferien zu beschränken. Jetzt wo ich auch das Studium abgeschlossen habe, halten mich meine Verpflichtungen als Treibstofftester die meiste Zeit am Boden.
    Vielleicht ändern sich die langen Flugzeiten, wenn der Äthergravitationsantrieb weiter Fortschritte macht, aber ich fürchte, dass ich bis dahin zu alt für interplanetare Flüge bin.

    Nun, es auch mir eine Ehre, hier im Namen der Akademie und unseres Ordens sprechen zu dürfen.


    Zu Ihren Fragen: Als Fluidmechaniker ist es meine Aufgabe, verschiedenste Systeme für Flüssigkeiten und Gase instand zu halten: Treibstoffpumpen, kryogene Odemsstofftanks, Hydraulikleitungen und so weiter.
    Besonders die alchemisch verstärkten Treibstoffe haben mich dabei schon relativ früh fasziniert, als ich all die magischen Bauteile kennengelernt habe, die man braucht, um sie optimal zu nutzen: Magiefluxrektifikatoren, Dwemrückschlagkompensatoren....
    Als ich mich dann an der Akademie näher damit beschäftigt hatte, musste ich allerdings feststellen, dass mir das nötige Feingefühl fehlte, diese Art von Mechaniken selbst zu entwerfen. Wenn ich aber ein fertiges Bauteil in den Händen halten konnte, hatte ich allerdings ein gewisses Gespür für die Fluide an sich, die dort durchgepumpt werden.
    So kam ich also zur Treibstoffalchemie. Dort in den Experimentalbereich zu gehen, war mir am Ende aber auch etwas zu heikel, als ich mehr oder weniger am eigenen Leib erfahren habe, warum Dul Hammad auch "die Stadt ohne Fensterscheiben" heißt. Also habe ich mich auf Qualitätskontrolle von bekannten Treibstoffen spezialisiert.

    Ich denke, ich werde das Großbauprojekt im Gebirge wohl auf Version 1.17 und in eine damit neu generierte Gegend verschieben.
    Das Industrie-Bauprojekt würde ich dafür entweder irgendwo in die Tafelberge bei ca. -5600, 8000 oder in die Wüste auf dem Weg vom Spawnpunkt nach Yggdrasil verlegen.

    Zacharias von Tissen ist Ritter vom Orden der fünf Schwalben und arbeitet als technischer Angestellter an der Akademie von Jaehasa, an der Knappen seines Ordens ausgebildet werden.
    Als praktischer Alchemist ist er unter anderem dafür zuständig, die Qualität des Treibstoffs für Raumschiffe und andere Fahrzeuge sicherzustellen, aber er befasst sich auch nebenbei mit Materialien im Raumfahrzeugbau und wurde auch hin und wieder als Lehrassistent für Alchemie eingesetzt.
    Vor seiner Anstellung an der Akademie war er mehrere Jahre auf dem Vulkanplaneten Isenwart als Fluidmechaniker tätig, aber mittlerweile geht er dieser Aufgabe nur noch gelegentlich auf Flügen im niedrigen Sapphiria-Orbit nach.


    Zacharias ist ein ca. 45 Jahre alter Halblefhe von eher gedrungener Statur. Er hat mittellanges, schwarzbraunes Haar und einen markant gezwirbelten Schnäuzer, den er sorgsam mit diversen Duftölen pflegt. Letztere benutzt er auch gerne mal, falls seine Vorliebe für Knoblauchbrot mit ihm durchgeht. (Vor diesem Interview konnte er sich allerdings recht gut beherrschen.)


    Von-Tissen.png


    Beschwingt, wenn auch in seiner massigen Paraderüstung etwas tapsig, kommt er in den Raum gepoltert. Er macht es sich auf einem Sofa bequem, während einer seiner Knappen ihm in einem grazilen Porzellanservice Tee serviert. "Danke, Yamil!", nickt Zacharias mit einem freundlichen Lächeln seinem jungen Gehilfen mit zu, bevor er sich schließlich dem Publikum zuwendet, "Hollarö, allerseits! Habe ich es richtig vernommen, dass wir hier ein kleines Interview führen wollen?"

    @Wanjalinke Warum meinst du, dass Alltäglichkeit eher nur was für Geschichten und die Präsentation ist? Für mich ist das auch beim Weltenbau an sich eine Frage der Perspektive, ob man z.B. eher erst große, weltbewegende Ereignisse und Zusammenhänge bastelt oder eher Details wie kleine, kulturelle Eigenarten oder einzelne Tier- und Pflanzenarten.


    Außerdem könnte es vielleicht helfen, nochmal über die inhaltlichen Schwerpunkte nachzudenken, die du dir beim Weltenbasteln setzt. Etwas einfach der Vollständigkeit halber zu entwerfen, hat mich (gerade was das "Weltenfeeling" angeht), nur selten voran gebracht, zumindest bei großen Dingen wie der Geographie oder Geschichte. Bei Detailfragen aus dem "Allerweltsforum" sieht es dann wieder anders aus, aber auch da wähle ich die Fragen aus, die mich selbst interessieren.


    Was mir auch lange Zeit gefehlt hat, war das richtige Gefühl, das ich mit der Welt vermitteln will und das mich dazu motiviert, an der Welt zu arbeiten.

    Für mich ist es wichtig, dass Personen, Dinge oder Ereignisse auf einer Ebene präsentiert werden, die direkt erfahrbar wirkt. Das Einbringen von Alltäglichem und persönlichen Erfahrungen finde ich dafür sehr gut geeignet. Letztere können die Erfahrungen von speziellen Charakteren sein, aber auch bildhafte Darstellungen, die bestimmte Sinneseindrücke und nicht bloß abstrakte Informationen an die Leser*innen, Spieler*innen etc. vermitteln.


    Die Welt auf dieser Ebene zu präsentieren, macht sie aber auch noch auf eine andere Art glaubhaft und lebendig, die Yrda bereits angesprochen hat: Es vermittelt den Eindruck, dass in der Welt etwas für sich existieren kann, ohne dass es einem speziellen Spielziel oder dem abstrakten Plot einer Geschichte dient.

    Ich habe auch schon länger vor, eine Möglichkeit zu schaffen, meine Welt oder vielleicht besser Teile davon interaktiv zu erkunden.


    Allerdings habe ich weniger den Anspruch, dass sie realistisch aussehen soll, sondern eine stilisierte Ästhetik gehört für mich zu meiner Welt dazu. Teilweise funktioniert sie sogar nach Spiellogik, auch wenn manche meiner Pläne für die Interaktive Präsentation auch auf eher ziellose Erkundung heraus laufen.

    In meiner Welt gibt es eine vergleichsweise junge Radiosendung namens "Das Horakel spricht", die Aufzeichnungen ihrer Livesendungen im Sapphiria-Äquivalent des Internets veröffentlicht. Dort kommentiert der namensgebende Moderator "Horakel" auf witzige Art diverse Aspekte der aktuellen Popkultur, oft zusammen mit einem wechselnden zweiten Moderator.
    Typisch für die Sendung sind dabei die so genannten "Worte der Weisheit": Spontane Nonsense-Kommentare, die oft aus falsch wiedergegebenen Sprichwörtern oder merkwürdigen Analogien bestehen, die Horakel von sich gibt.
    Als Zweitmoderatoren treten oft enge Freunde von Horakel auf, wie die Zauberstablageristin Epulani, die gern über "inoffizielle" Beziehungen von Charakteren spricht, also solche, die vor allem in Fanfiction existieren. Außerdem macht sie gelegentlich Witze darüber, wie sie wegen einer aus ihrer Sicht unsinnigen Regel ihre Stelle an einer bekannten Magieakademie verloren hat.
    (Der große Bruder des jungen Ritters Elmindrias aus meiner Adventskalendergeschichte "Schneeschmelze" ist übrigens ein großer Fan von ihr.)

    Mir schwirrt momentan eine grobe Idee für eine Geschichte über einen Pilgerreisenden im Kopf herum, für die ich noch nach einem passenden Einstieg suche.
    Ich hatte schon für den letzten Adventskalender vor, etwas in der Art zu schreiben, bevor ich es aufgegeben habe, weil ich die Charaktere nicht spannend genug fand.
    Die Konzepte, die mir noch gefallen, werde ich aber versuchen, in veränderter Form in die neue Geschichte zu übernehmen.

    Ich würde gerne ein größeres Bauprojekt im Gebirge, das an die Ebene westlich des neuen Spawnpunkts angrenzt, starten. Momentan habe ich da grob eine Raketenstartrampe / einen Raumhafen, eine Art Industrieanlage (Treibstoffraffinerie?) und ein paar zugehörige Wohnanlagen geplant.


    Außerdem würde ich auch noch gerne irgendwo im Gebirge eine Lamazucht anlegen. Das wäre dann entweder in dem selben Gebirge oder zwischen den drei Berggipfeln, die ziemlich genau östlich des neuen Spawnpunkts und auf dem Weg nach Utopia liegen, südöstlich von dem größeren Gebirge, wo bereits etwas gebaut wurde.


    Zu guter Letzt würde ich gerne das NPC-Dorf etwas ausbauen: Ich würde dort ein paar einfache Befestigungsanlagen (Palisade und ein paar kleine Wachtürme) und vielleicht noch ein paar kleine Häuser (u.a. eine Bibliothek) bauen.

    Was ich ganz viel mitgenommen habe, ist der Mut zur Weirdness. Ich werde ganz vieles anders machen als diese Pioniere, aber es ist schön zu sehen wie uncodifiziert und bescheuert manches damals war. Ich hab mehr Lust bekommen mein System zu bauen, als ein allgemein gutes. Ich werde ein System schaffen für eine Welt von mir, mit Regeln für ein Spiel von mir.
    (Ich werde eh etwas spielbareres als ODnD erzeugen ^^)

    Sehr schön! Genau diese "Weirdness" ist auch einer Gründe, warum mich vor allem alte Videospiele (und kleinere Indie-Games) inspirieren. Ich finde, dass gerade die Eigenheiten, auch wenn sie im Nachhinein vielleicht nicht immer die besten Entscheidungen waren, einem Spiel Charakter geben. Für mich sind viele gescheiterte Experimente oft interessanter als "hochglanzpolierte" Spiele, in denen man kaum ein Gefühl für die Persönlichkeiten der Entwickler*innen bekommt.


    Es gibt aber auch einiges, das ich an einer zu sehr verklärten Sicht auf die "Pionierzeit" eher kritisch sehe, und ein zu verkrampftes Festhalten an Vergangenem wäre meiner Meinung nach genau das Gegenteil von dem, was ich an alten Spielen mag.


    Ich bin mal gespannt, was du weiter aus den Ideen machst. Versuchst du jetzt gezielt, ein seltsames System zu basteln, oder geht es dir mehr darum, mehr Eigenheiten einfach zuzulassen?

    Also, ich mag es auch, Charaktere eher minimalistisch zu halten, zumindest was herausragende Fähigkeiten und Eigenschaften angeht. Sich interessante Details zu Charakteren auszudenken, um sie lebendiger wirken zu lassen, finde ich zwar auch wichtig, aber zumindest in Forenrollenspielen hatte ich manchmal auch etwas das Gefühl, dass es auch eine Art Aufmerksamkeits-Powergaming geben kann.
    Das einzuschränken scheint mir eine gute Idee zu sein, allerdings könnte das auch nach hinten losgehen, wenn die Spieler:innen das Gefühl bekommen, weniger starke oder spektakuläre Fähigkeiten und Gegenstände würden die knappen Slots verschwenden.


    Ansonsten würde ich, wenn es nur wenige Kämpfe geben soll, die dafür nötigen Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände vergleichsweise teuer machen und gleichzeitig den Nutzen anderer irgendwie hervorheben. Der dürfte dann aber auch wieder nicht zu sehr auf die jeweilige Situation zugeschnitten sein, um zu verhindern, dass die Spieler:innen ihr Inventar zu sehr optimieren.

    Ich habe vor einiger Zeit festgestellt, dass es in meiner Welt auch im Grunde zwei Arten von Drachen gibt: Solidus- und Liquidusdrachen.


    Die erste Art sind die oft riesigen Drachen, zu denen auch der Monddrache gehört, von dem ich hier vor einigen Jahren geschrieben habe. Die Drachen, denen es zum Verhängnis wurde, die Menschen unterschätzt zu haben, gehörten auch zum großen Teil zu dieser Unterart, so dass nur noch sehr wenige von ihnen existieren. Die meisten von ihnen leben zurückgezogen in der Wildnis oder lassen sich von kleineren, regionalen Drachenkulten mit Opfergaben versorgen.
    Während sie auf Sapphiria selbst nahezu ausgestorben sind, finden sich in besonders unwirtlichen Gegenden der Troll-Heimatwelt noch vergleichsweise viele Drachenhorte.


    Die zweite Art ist im Vergleich zu den Solidusdrachen relativ klein: Ausgewachsen erreichen sie etwa die Größe eines Allosaurus. Dafür besitzen sie jedoch die Fähigkeit, ihre Gestalt zu verändern. Typisch sind hier vor allem längerfristige, von der Ernährung abhängige Metamorphosen, bei denen sich beispielsweise die Farbe ändert oder sich entscheidet, ob ein Drache Feuer, Gift, Eisnebel oder etwas anderes speien kann. Auch die Form kann sich hierbei ändern, vom massigen Vierbeiner mit mehreren Köpfen bis hin zu einer wendigen, geflügelten Schlange.
    Zusätzlich können einige Liquidusdrachen die Fähigkeit erlernen, relativ kurzfristig zwischen der typischen "tierischen" Gestalt und einer vergleichsweise menschlichen zu wechseln, die jedoch mindestens ein drachentypisches Merkmal wie Reptilienaugen, spitze Zähne oder Schuppen an bestimmten Hautpartien beibehält.

    Es ist soweit! Das Halloween-Horrorbasteln 2020 hat begonnen!


    Wie der Name bereits verrät geht es darum, etwas im Horror-Genre zu basteln, also z.B. eine Geschichte zu schreiben, Bilder zu zeichnen oder anderweitig kreativ zu sein. Was ihr genau daraus macht, von Gothic Horror über SciFi-Horror bis hin zu absurden Horrorkomödien, bleibt euch überlassen.
    Die Ergebnisse könnt ihr dann an Halloween ab 19:00 hier posten oder in eigenen Threads, die ihr dann hier verlinkt.


    Als zusätzliche Herausforderung oder einfach nur als Inspiration gibt es hier noch sechs Begriffe:

    Also, ich habe mir vor ein paar Jahren mal Universe Sandbox (Legacy) gekauft, um die Planetenbahnen meiner Welt zu simulieren. Hin und wieder denke ich daran, mir auch die neue Version zuzulegen, aber momentan sind mir andere Aspekte meiner Welt wichtiger.
    Außerdem könnte ich noch den Pixel-Art-Editor Aseprite als digitales Werkzeug zählen, das ich auch zum Weltenbasteln benutzt habe, unter anderem für die Bilder im Weltenkompendium.


    Notizbücher habe ich mir im Laufe der Zeit auch ein paar gekauft, aber am Ende mache ich die meisten Papiernotizen dann doch auf losen Blättern und einfachen Schreibblöcken.