Beiträge von 3o3ik

    Ja, ich gebs zu, sie sind recht klassisch ;D


    Ich bin mir noch nicht sicher, aber ich denke der Leiter der magischen Akademie Joca wird wahrscheinlich ein Vampir sein.
    Die Angst und Unkenntnis beschränkt sich stark auf ländliche Gebiete, in Städten hat mn eher die Einstellung wie wir sie mit fremden Hunden haben. Wenn dir auf der Straße ein Hund ohne Herrschen entgegenkommt weißt du zwar, dass er dir wahrscheinich nichts tun wird, aber vorsichtig bist du trotzdem, oder? ;)


    Das mit dem Blut hab ich mir ungefähr so gedacht. Eine Zufuhr frisches Blut bringt das Herz des Vampirs zum schlagen und hält ihn am "Leben". Dieser Effekt wird mit der Zeit aber schwacher, so dass das Herz auh schwächer schlägt und die Reflexe und Kräfte des Vampirs sich auch reduzieren.
    Hört das Herz ganz auf zu schlagen fällt der Vampir ins Koma und kann durch Blutgaben wieder erweckt werden. Sollte eine solche Blutgabe aber ausbleiben fängt er unweigerlich an zu rotten und geht den Weg den alle toten Körper gehen.


    Blut von anderen Wesen....... theorethisch möglich, aber man sollte das nur im Notfall und nicht zu oft machen. Ein Vampir nimmt nämlich über das Blut auch bestimmte Eigenschaften des gebissenen Wesens an und wenn er zu oft Blut von Kühen trinkt...nun ja....
    Ob sich das nur geistig oder auch physisch äussert weiß ich noch nicht, allerdings währe ein Vampir mit Kuhhörnern oder Federn ech witzig ;)

    Nach einer viel zu langen Weile ohne Neuigkeiten au Pherana krame ich diesen Thread mal wieder hervor.
    Nachdem ich über die Herkunft der Vampire schon berichtet habe kommt nun der Abschnitt, der den Vampirismus näher beschreibt:


    Aussehen und Eigenschaften


    Das auffälligste Merkmal eines Vampirs dürften wohl seine langen, oft doppelte Länge normaler Zähne, und spitzen Eckzähne sein. Viele Vampire verstecken ihre Zähne indem sie nie, oder ohne die Lippen zu öffnen lächeln.
    Die restlichen Merkmale können von Vampir zu Vampir variieren, jedoch sind rötliche Augen, blasse Haut und leicht verlängerte Fingernägel sehr weit verbreitet.
    Weitere Symptome des Vampirismus, wie Lichtallergie und der Komaähnliche schlaf in den Vampire tagsüber verfallen verschwinden mit zunehmenden Alter des Vampirs. Der Schlaf, oder eher todesähnliche Zustand wird in den ersten rund 500- 700 Jahren immer kürzer, bis es der Vampir gar nicht mehr nötig hat in diesen Zustand zu verfallen. Um sie Lichtallergie zu überwinden braucht es noch einiges mehr an Zeit. Das Licht Melethors bringt einen Vampir zwar nicht um, jedoch verringert es seine sonst übernatürlich schnellen Reflexe und Schnelligkeit so stark, dass Vampire die am Tag nicht mehr in Starre verfallen sich nur sehr langsam bewegen können und oft schon von dem öffnen einer Tür vor ein unüberwindliches Hindernis gestellt werden.
    Jedoch um dieses Alter erst einmal zu erreichen muss ein Vampir ein ganz anderes Problem überwinden. Die theorethische Unsterblichlkeit von Vampiren bringt den Umstand mit sich, dass das gewohnte soziale Umfeld langsam aber sicher altert und wegstirbt. Während der Vampir körperlich das Alter das er bei der Verwandlung hatte beibehält altern ihm bekannte Personen und Wesen jedoch normal weiter und sterben wenn ihre Zeit gekommen ist. Die erste Begeisterung über die unbegrenzte Lebensspanne verfliegt so bei vielen Vampiren sehr schnell, das Geschenk Umears wird zum Fluch und der Gott offenbahrt hierin sein ureigenes Wesen. Es kommt daher nicht oft vor, dass Vampire überhaupt den Willen aufbringen die ersten 200 Jahre zu überleben.


    Eine weitere Eigenschaft der Vampire, die sich auch mit dem Alter nicht überwinden lässt ist der Blutdurst. Die Essenz des Lebens können auch die Kinder der Nacht nicht entbehren und müssen sie daher anderen Wesen abgewinnen. Bei diesem Thema gehen Gerüchte und Wahrheit jedoch sehr weit auseinander. Im Volksmund kursieren die verschiedensten Legenden, eine schrecklicher als die andere. In einigen sind Vampire blutrünstige Wesen, die jede Nacht auf die Jagd nach unschuldigen Opfern gehen die sie ausnahmslos töten oder in ihresgleichen verwandeln. In anderen locken Vampire mit ihrem oft guten Aussehen Jungfrauen oder Jünglinge in ihre finsteren Verstecke wo sie sie Monatelang gefangen halten um sich von ihnen zu nähren. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
    Ein Vampir braucht etwa einmal in der Woche Blut und in keinem Fall so viel, dass es sein Opfer töten würde. Dass dies oft trotzdem vorkommt liegt entweder an der Unerfahrenheit des Vampirs, unerwarteten Störungen oder einfacher Grausamkeit, die unter Vampiren nicht seltener oder häufiger ist als unter Menschen und Elfen. Auch die unsäglichen Schmerzen die der Biss eines Vampirs vielen Erzählungen nach verursachen soll sind das Ergebnis von Unkenntnis, Störung oder Böswilligkeit. Ein Vampir kann sein Opfer während des Bisses in eine geistige Umnachtung versetzen in der er es die schönsten Wachträume oder sogar tiefste sexuelle Befriedigung erleben lassen kann. Diese Fähigkeit muss jedoch erst erlernt werden, so dass Opfer von jungen Vampiren fast auschließlich die Schmerzen des Bisses miterleben müssen.
    Die Kenntnis der Wahrheit unterscheidet sich regional und in den verschiedenen Bevölkerungsschichten sehr stark. Geleehrte der Akademien Gasa Berluca und Joca wissen, dass Vampire keine Blutrünstigen Monster sind und dieses Wissen ist auch in vielen Bücher aufbewahrt und wird weitergegeben. Die ländliche Bevölkerung ist jedoch sehr abergläubisch und traut einem Vampir nicht über den Weg. Zu Übergriffen kommt es aber aufgrund der Angst äusserst selten.

    Bei mir ist neulich ganz nebenbei ein Gericht entstanden. Der Oson ist ein bärenähnliches Tier mit einem runden Schädel der zum stoßen eingesetzt wird. Erlegt man einen Oson, so kann man das Fleisch gleich im Schädel braten oder kochen und hat je nachdem ein saftiges, köstliches Steak oder eine gute, nahrhafte Fleichsuppe.

    Also, ich werde das ganze demnächst einmal einrichten, vielleicht kommt ja wirklich etwas bei raus.
    Wer Interesse hat mitzuschreiben kann sich bei mir gerne per PN melden.

    Zitat

    (und Taschengeld beisteuern, wenn es nicht zu teuer wäre und das Ganze hilfreich ist )


    Das ließe sich auch alles kostenlos machen. Es gibt genug Freehoster die MySQL anbieten, sogar ohne Werbung. ;)

    Ich meinte das auch eigentlich nicht als Vorschlag für die Seite, sonst hätte ich es vermutlich unter "Administration und Hilfe" gepostet.
    Ich hatte das ganze eher als eigenständiges Projekt im Sinne, im nachhinein scheint mir der potenzielle Nutzen allerdings fast zu klein für den Aufwand.

    Bei einem CMS (Content Management System) werden Seitenlayout und Inhalte getrennt. Das heißt man kann fröhlich am Aussehen der Seite herumändern, ohne den Inhalt zu beeinflussen und umgekehrt.


    Der Unterschied wäre jedoch, dass nur Personen mit den Zugangdaten Inhalt hinzufügen können. Bei einem Wiki könnten mehrer Benutzer Inhalte schreiben, was bei einem solchen Projekt imho ein Vorteil wäre.


    Edit: Mit der Erklärung ist mir Zero zuvorgekommen

    Im Grunde schon mal nicht schlecht. Allerdings hätte ein Wiki den Vorteil, dass mehrere Leute frei Artikel schreiben können und das nicht unbedingt über die Administartoren der Webringseite laufen müsste.

    Mir ist aufgefallen, dass immer wieder Fragen wie "Wie arbeite ich ein Volk aus?" oder ähnlich auftauchen.


    Ich frage mich, wäre es vielleicht hilfreich, erwünscht und möglich ein Wiki einzurichten in dem man all diese Fragebögen die es zu solchen Sachen gibt sammeln könnte.
    Dazu könnte man dann noch Tutorials, Generatoren und alles mögliche theoretische sammeln.


    Also, besteht Intresse, würde jemand bei der Organisation und Pflege mitmachen?

    Eigentlich sollte ich in Sachen zeichnen solange es nicht um Karten geht schön still sein, aber ich muss Gomeck zustimmen: es fehlen einige Schatten.
    Und gestaucht wirkt das ganze auch etwas, dadurch wirkt der Succubus etwas füllig auf mich...


    Aber das lässt sich bestimmt schnell korrigieren und ich beneide dich um deine Zeichenfähigkeiten ;)

    Ich hab die Peitsch auch sofort erkannt. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass das das einizige Zeichen ist an das ich mich aus dem Thread noch erinnere :-/


    Ansonsten muss ich mich Mara anschließen: Auch können will!

    Zitat

    Wie ein Pokemon, das kannst du doch nicht machen.


    Wenn es wirklich wie ein Pokemon aussehen würde würde ich für einfaches Erschießen bei Sichtkontakt plädieren.
    Bei dem Viech bin ich allerdings für einfangen und zum Knuddeln zähmen :)

    Du schreibst, dass Feuer, Eis und Blitz nur die deutlichsten Ausprägungen des Aethers sind. Gibt es auch Personen, die den Aether als solchen ohne bestimmte Ausprägung wahrnehmen und manipulieren können?
    Müsste dann allerdings wegen seiner Macht wahrscheinlich sehr rar sein.

    Umear nimmt gerne ein Glas des Weines entgegen.
    "Nun mal keine harten Worte." versucht er dann sowohl Imateve als auch Sí- Calia zu besänftigen.
    "Wie ich sehe habt ihr herausgefunden, was Duschen sind" sagte er dann an Imateve gewandt und besieht sich die pitschnasse Göttin.

    "Ich bin nur einer der drei Götter die die Geschicke der sterblichen auf Pherana lenken und die wahrhaft mächtige von uns ist meine Mutter Sanyara.
    Meine Fähigkeit das Licht zu dämpfen entspringt aus meinen im Nachhinein kindischen Rangeleien mit meinem Bruder Melethor." Umear redet mit ruhiger, freundlicher Stimme.


    "Marussar hat die wahrschlich erstaunliche Macht dieses Schwertes eingesetzt um uns im Kampf gegen diese ekelhaften Tentakel zu unterstützen.
    Eine gewisse Eigennützigkeit lässt sich dabei natürlich nicht verleugnen, denn die Tentakel griffen auch ihn an, aber er hätte das Schwert ja auch benutzen können um sich einen Fluchtweg freizuhacken."

    Umear steht nun wie eine Wand mit seinen breiten Schultern zwischen dem Lichtgott und dem Sofa hinter dem sich das Objekt seines Zornes verbirgt.
    "Jetzt mal gaaaaanz ruhig." sagt er, während sich sein Mantel aus Schatten wieder verdichtet und einen Ausgleich zu dem gleißenden Licht Ilaisias' zu schaffen versucht.
    "Wir hatten hier einen handfesten Kampf, den wir ohne Marussar, ausgestattet mit Eurem wundervollen Schwert, vielleicht nicht so relativ unbeschadet überstanden hätten." Der Schattenmantel entfaltet langsam seine ganze Kraft und wenigstens um das Sofa herum kehrt ein angenehmes Dämmerlicht ein.

    Hui hui, das ist gruselig :-[
    Ich frage mich nur, ist der Nebel überall wo es nicht hoch genug ist oder gibt es nur in den flachen Gebieten große Nebelfelder?
    Wie lange kann man denn im Nebel bleiben ohne von den Wirkungen befallen zu werden? Was sind diese Kristallfackeln und welche Wirkung haben sie?