Hallo Leute,
ich saß letztens wieder an meiner Welt und habe mal ein kleines Stiefkind bearbeitet - die Magie. Es ist ein Thema, dass ich zu oft wieder über den Haufen geworfen habe, deshalb möchte ich da mal um Rat fragen.
Ich habe mal eine Übersicht gemacht:
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Im Zuge meines Abspeckungsprogramms (Je schlichter desto besser) soll die Magie nun folgendermaßen funktionieren. >Es gibt eine Energie, die genutzt werden kann zur Manipulation. Jetzt kommt es nur noch darauf an, was manipuliert werden soll. Fakt ist, es soll keine Megazauber geben, die Urgewalten hervorrufen, Dinge zerstören können oder Kräfte freisetzen, das ganze soll subtiler vonstatten gehen.
Darum die Einteilung. Fließt die Energie in einen Körper, kann man (Kenntnisse vorausgesetzt) diesen zur Heilung anregen. Im Endeffekt wirkt es verstärkend. Im Gegnsatz dazu kann man die Wirkung auch umkehren und einerseitze das ganze lähmen, sodass man auch jemanden damit töten kann.
Fließt die Energie in den Geist, kann man Illusionen und Sinnestäuschungen hervorrufen.
Man kann die Kraft auch in Objekte fließen lassen, dies wird dann vor allem für den kampf verwendet. Man stelle sich halt ein Schwert vor, das mit dieser Energie vollgepumpt ist. Oder der eigene Körper bezieht sich aus dieser Quelle und man wird schneller und heilt sich auch schneller... im Endeffekt hätte man da einen genialen Krieger.
Und das letzte, was mir ungemein wichtig ist, ist das einfließen in den Schaffensprozess. Man webt damit die Magier dauerhaft in das Objekt ein und erzeugt damit eine dauerhafte stärkung.
Nehmen wir da mal das beispiel Schwert. Ein normales Schwert wird vollgepumpt, dann wirkt es solange, wie ein Energiefluss besteht. Haben wir aber die Energie in den Schöpfungsprozess eingewebt, dann bleibt die Wirkung bestehen. Klingt das einleuchtend?
Egal, ich wollte das Konzept vorstellen, damit auch mal ein anderer raufschaut, weil man einfach betriebsblind wird...