Inspiration durch Musik

  • Hey Mahet hast du das gehört? Wir sind aufgestiegen zu (Noch-)Novizen!! ;D


    Also, den Blade Runner-OST hab ich jetzt nicht wirklich im Ohr, ist schon was her, daß ich den Film gesehen habe. Meinst du, der lohnt sich echt?


    Was war das denn eigentlich für eine Musik beim Schlacht-Szenen-Dauerrepeat? Der vielgerühmte "Gladiator"?
    (Und daß dein Ulldart in ein Genre gehört, in dem man dreistündige Liebesszenen schreibt, hätte mich jetzt auch ernsthaft überrascht! ;D )


    Loreena McKennit kann ich so überhaupt nichts abgewinnen und wenn ich hin und wieder mal an einer Liebesszene bastle, die trotz Mord und Totschlag, epischer Schlachten und Tragödien ohne Ende tatsächlich doch noch vorkommen, dann kommen entweder Lisa Loeb oder Sarah MacLachlan in die Anlage. Oder, wenn alles zu spät ist, der "Titanic"-Soundtrack (der, wie ich ausdrücklich betonen möchte, meiner Mutter gehört und überhaupt gar nicht mir, jawohl.)


    Gomeck: Das mit der destruktiven Musik solltest du ernsthaft mal probieren, schließlich beeinflußt die Musik die Stimmung und die Stimmung das Geschriebene. Mal abgesehen davon, daß die richtige Scheibe in der entsprechenden Lautstärke gespielt auch billige Therapie sein kann! ;D


    Gute Nacht, ihr alle...


    ~Neri

  • Ich habe gerade meinen Traumsequenzen-Schreibphase und höre zu diesem Zwecke "Send Me An Angel" von den Scorpions. Und "Evening Falls" von Enya. Und "L'Esperanza" von Sven Väth. - Unnötig zu erwähnen, daß diese Mischung eine narrative Dröhnung allererster Güte darstellt, besonders im Loop. ;D

    La locura nunca tuvo maestro / Para los que vamos a bogar sin rumbo perpetuo.
    La muerte será un adorno / Que pondré al regalo de mi vida.
    (Heroes del Silencio: Avalancha)

  • Quote


    Hey Mahet hast du das gehört? Wir sind aufgestiegen zu (Noch-)Novizen!! ;D


    Ich glaube, deine 9 Beiträge finden sich alle in diesem Thread, kann das sein? ;D

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    Oder, wenn alles zu spät ist, der "Titanic"-Soundtrack (der, wie ich ausdrücklich betonen möchte, meiner Mutter gehört und überhaupt gar nicht mir, jawohl.)


    Hihi...
    Ich möchte dabei anmerken, daß ich mir ihn letztens für 1 Euro bei Ebay ersteigert habe... :)

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    @Gomeck:...Mal abgesehen davon, daß die richtige Scheibe in der entsprechenden Lautstärke gespielt auch billige Therapie sein kann! ;D


    *gg* An der richtigen Lautstärke haperts meistens dann, sonst hab ich in 1-2 Wochen ne Kündigung am Hals. ;D ;D

  • Hui, die richtig Großen haben sich zu uns gesellt, Neri!
    Sie haben unsere Novizen-Serie durchbrochen. ;D


    Mh, so oft, wie "Gladiator" genannt wurde, ist es bald mal an der Zeit, dem lieben Herrn Zimmer mal ein Dankesbrief zu schreiben, was?!
    Wenn der wüsste, was für ein Gemetzel seine Musik anrichtete, hahahaha... Jupp, genau, das war die Dauer- Repeat- Funktion! Es ging einmal um eine Belagerung einer Burg und ein anderes Mal um so etwas wie ein Endszene.
    Gute Güte, glücklicherweise war da niemand zu Hause. Da haben die Wände gewackelt! Auch "Starship Troopers" kam gut.
    Nimmt man die Töne anfangs noch sehr genau wahr, werden sie ab eines gewissen "Schreib-Autismus" zu einem Hintergrundgeräusch, das in den Sekunden der Gehirnaufklarung nochmals den Kick versetzt, um wieder in der Szene und den "Schreib-Autismus" zu versinken.
    Öh, war das verständlich?!


    Gomeck: "Symphony of destruction", Megadeath. Try it. ;D


    Der Blade Runner OST war ein sehr nettes Vangelis-Produkt. Er unterstützt meiner Ansicht nach Melancholie und allgemeine Betrübnis von Chars sehr gut. "1492" ist ja auch von ihm, und der ist meiner Ansicht nach genauso gelungen, sehr passend zum Film.


    Leider merkt man immer mehr, wer bei Zimmer abkupfert. Inzwischen klingen sogar schon Serien-Melodien wie eine Zimmer-Leistung.
    Während die "Großen" ganz frech ihre eigenen Melodien kopieren! Ich liebe den OST zu "Willow", und vor kurzem erstand ich "Enemy at the gates"... Huch! Identische Passagen! Schande! Trotzdem sind beide sehr schön.


    Öh, "Evening Falls" und "L'Esperanza"?!
    DAS nenne ich mal Übergänge.
    Enya hat einige schöne Lieder, auch wenn sie im Allgemeinen immer gleich klingt. Richtig gleich. Dennoch greife ich auf sie gerne bei Liebesszenen oder Abschiedsszenen zurück.
    "Titanic"... Ich weiß gar nicht, was ihr habt.
    War doch ein netter Film (im Kino) und ein netter Soundtrack.
    In meinen Fantasy-Werken kommen keine dreistündigen Liebesszenen vor. Ich hatte aber immer nettes romantisches Klassik-Gegeige, auch mal "Shakespeare in love" und "Viel Lärm um nichts" im CD-Player. Oder Enya oder McKennitt.


    Pop und Alternative höre ich nur bei Nicht-Fantasy-Geschichten. Würde mich sehr nerven, zu "Video killed the Radio Star" (übrigens war Horner früher mal bei "The Buggles" ;D) oder "Catch" eine Schwertkampf-Szene schreiben zu müssen. *grusel*
    Daber Sigue Sigue Sputnik kommt bei Cyberpunk wiederum gut. ;D
    Englische Texte stören mich nicht, Instrumentales eignet sich.
    Jetzt hätte ich beinahe eine Sparte vergessen, die ich zu Dutzenden hier herumfliegen habe: Mittelalterliches.
    Und zwar zum einen die überarbeiteten Versionen von neuen Gruppen, wie sie auf den "Miroque-Samplern" oder ähnlichen Produkten vorkommen, zum andern die, welche von sogenannten Ensembles für Frühe Musik vertont wurden. Alles sehr Fantasy-tauglich.


    Nicht vergessen möchte ich vor allem "Dead Can Dance"!
    Die Leadsängerin Lisa Gerrard dürfte allen "Gladiator"-Fans bekannt sein.
    Das "Dead Can Dance"-Werk "Within the realm of dying sun" ist der reinste Soundtrack! Düster, finster, phänomenal!
    Die anderen CD sind ähnlich, kommen meiner Ansicht nach aber nicht mehr mit.


    Kommen wir mal von der Musik ein bisschen weg: Geräusche.
    Braucht ihr so etwas?!
    Angenommen, ihr habt eine Szene im Regen, im Sturm, (Sonne scheidet aus ;D), im Gewitter, in der Nacht, im Wald... verlasst ihr euch auf euere Vorstellungskraft oder helft ihr nach?!

  • Ich hätte sogar 2-3 CDs, die sich dafür eignen würden (Plätschern im Regenwald, Flußrauschen etc...), wäre mal eine Idee.


    (nochmal zur Musik: wäre gegen Metallica, S&M was auzusetzen? das hab ich nämlich heute die ganze Zeit gehört, nachdem ich es frisch erstanden habe...)

  • Von mir aus kein Problem, Gomeck, das Album habe ich rauf und runter gehört und einige Titel sind jetzt in meiner All-Time-Playlist. :)

    La locura nunca tuvo maestro / Para los que vamos a bogar sin rumbo perpetuo.
    La muerte será un adorno / Que pondré al regalo de mi vida.
    (Heroes del Silencio: Avalancha)

  • "Medallicka", wie mal ein krasser Headbanger mit vollem Mund zu mir sagte, gehört auch zu den Schreib-Songs.
    Es geht doch nix über "Last Caress/ Green Hell", wenn es bei Cyberpunk richtig abgeht. Oder "Damage Inc.". ;D


    Die "S&M" besitze ich auch, weil sie so schön symphonisch daher kommt und Orchestrator Michael Kamen sowieso gute Filmmusiken zusammen baut.


    Was die Geräusche angeht: Ich habe beim Rollenspiel gute Erfahrungen damit gemacht, wende sie beim Schreiben gelegentlich an. Sturm oder so etwas, um die richtigen laumalerischen Begriffe zu finden.
    Bei Gewitter zu schreiben, um die Authentizität zu wahren, ist mir ein bisschen zu gefährlich. Kazapp... und alles wäre im Eimer. Nicht im Papierkorb, weil da kann man es wieder rausholen. ;D

  • Quote


    Ich glaube, deine 9 Beiträge finden sich alle in diesem Thread, kann das sein? ;D


    ;D Das liegt eindeutig an der hervorragenden Erziehung meiner Mami (ja, die mit dem Titanic-Soundtrack...). Die hat mir nämlich beigebracht: Kind, sag nur was, wenn du auch wirklich was zu sagen hast! Und, siehe da, im doch schon recht fortgeschrittenen Alter fange ich tatsächlich an, auf sie zu hören! ;)


    Geräuschuntermalung beim Schreiben oder auch beim Rollenspiel hab ich noch nie probiert... wär mal einen Versuch wert, mal schauen, wo ich mir sowas besorgen kann...


    @Mahet: Doch, der "Schreib-Autismus" war verständlich! :)
    Ziemlich genau so wirkt Musik beim Schreiben bei mir eigentlich auch, sie kurbelt einen immer mal wieder an in den - wie sagt man, schöpferischen Pausen?!


    Von wegen mittelalterliche Musik habe ich persönlich eher schlecht Erfahrungen gemacht. Einmal habe ich 40 sauer verdiente Kröten (damals waren es noch DM-Kröten) in eine Fantasy-Sampler-Doppel-CD investiert, die einfach nur grottig war. Als ich die meinen Mitrollenspielern vorstellte, erntete ich brüllendes Gelächter und dezente Hinweise auf einen Psychiater-Besuch. Hmpf. Aber recht hatten sie, das Ding war so nervig, im Stil von "grölender Wikinger-Chor nach dem 18ten Humpen", so dass man irgendwie den Drang hat, die Scheibe spätestens nach dem vierten Track in die ewigen Jagdgründe zu befördern. Infolgedessen bleibe ich beim Schreiben/Spielen eher bei den schon so oft genannten Soundtracks, obwohl ich auch bei Fantasy-Geschichten hin und wieder mal auf moderne Musik zurückgreife.


    Mal ne ganz andere Frage: wie sieht´s bei euch allen so aus bei Schreibblockaden? Erlebt ihr die überhaupt und, wenn ja, wie wird dem abgeholfen, spielt da auch Musik eine Rolle?

  • ach schau mal einer an! ein thread den ich glatt übersehen habe ..
    nun, ich gehöre eher zu denen, die absolute stille bevorzugen beim schreiben. allerdings passiert es schon mal, das ich bei einem akuten schreibanfall nicht mehr dazu komme, noch eben an die anlage zu hechten, da ja zu befürchten ist, dass beim aufstehen die mich plötzlich durchströmenden musenküsse wieder verfliegen... aber mit einem solchen anfall ist wohl auch nur zu rechnen, wenn die musik eher so leise vor sich hindudelt, und nicht gerade zu denen zählt, die mir besonders gut gefallen und die mich zum mitträllern geradezu reizen..
    aber man muss hier noch eine unterscheidung machen: denn ideen zum schreiben - seiens nun gedichte oder längere texte - bestürmen mich dann doch bei musikalischer beschallung in höherem maße als in anderen situationen.. oft sind das dann songs mit bedeutungsschwangeren texten und zugleich besänftigenden melodien wie man sie zB von REM oder bush ect. kennt, oder es sind instrumental-songs, die ich allerdings seltener im player höre, als vielleicht mehr auf konzerten (zB jazz oder auch pompös-klassisches a là mozart und co)... hmm... aber man scheint einen ungewöhnlichen anblick zu bieten, wenn man sich mit einem notizbüchlein im gewandhaus in seinen sitz lümmelt und vor sich hinkritzelt...egal!


    tata

  • Oh, grölende Wikinger?!
    Verstehe: "Einmalige live-Aufnahme! Mit nie gehörten Aufnahmen der Band!" ;D


    Da hatte ich bislang mehr Glück. Wie gesagt, die "Miroque"-Sampler sind größtenteils in Ordnung, dazu kommen noch "Mysteria Musica"-Sachen. Nicht von den Namen abschrecken lassen. ;D
    Und Obacht, oft überschneiden sich Sampler, sodass man gut auf einen davon verzichten kann.


    In völliger Stille zu schreiben ist für mich ungewohnt.
    Zu ungewohnt.
    Meistens brauche ich die Hintergrundberieselung. Es mag der Tag kommen, an dem sich das ändert. Noch finde ich es eher anregend.


    Ideen halte ich eigentlich überall fest, da macht mir meine Umgebung so gar nichts aus.
    Mich kann die Erleuchtung mitten bei der Arbeit, im Bus oder unterwegs treffen. Ich tüftele an Plots auch bei laufendem Fernseher, auch wenn mich das Geschehen nicht interessiert. Irgendwann bekomme ich es sowieso nicht mehr mit. ;D


    Schreibblockaden im Sinne von "Was schreib ich bloß?" hatte ich bisher nicht.
    Da ich die Szenen vorab grob entwerfe, weiß ich, was ich schreiben will.
    Dafür gibt es auch Tage, an denen es nicht läuft, was ich nicht als Blockade, sondern als "Formtief" definiere. Daran ändert auch die Musik nichts. Da hilft nur eine Pause oder gnadenloser Sport. ;D

  • Wer einen Sampler mit Liedern drauf sucht, die bestimm noch nirgendwo anders drauf sind, dem kann ich Cryptichon empfehlen. Da gib es imho mittlerweile auch schon 3 Stück von.

  • Mich wundert, dass noch niemand PORTISHEAD erwähnt hat... dann mach ich´s einfach: Portishead ;D
    ...eine meiner genialsten Lieblingsgruppen!


    Beim Malen&Schreiben höre ich das, was ich sonst auch gerne höre, da passen mir auch Sepultura, Paradise Lost und Sigur-Ros über Jefferson Airplane und Metallica (Apocalyptica!!) etc. gut in den Kram.

  • Also, beim Schreiben höre ich vieles.
    Bei ruhigeren Konzepten meistens "Images and Words" von Dream Theater.


    Wenn es um historische Texte geht, dann meistens Blind Guardian oder In Extremo, weil die am besten die mittelalterlich Amtmosphäre rüberbringen.
    Bei Schlachtberichten und ähnlichem schiebe ich eigentlich immer Rhapsody rein. Der ganze Bombast passt dazu, und schliesslich gings in den Texten ja auch immer um Fantasy. (Triumph for my Magic Steel)

  • Quote


    Bei ruhigeren Konzepten meistens "Images and Words" von Dream Theater.


    Jaaaaa! Noch ein infizierter. HURRA! HURRA! HURRA!


    Aber zum Thema "Inspiration durch Musik" fällt mir noch was neues ein. Ich habe die besten Ideen für Songtexte, wenn ich Musik höre, am besten sogar welche die ich gar nicht mal so mag. Ich habe mal im KUZ in Mainz, in einer Ecke kauernd, mir einen kompletten Songtext zurechtgebastelt, wähend im Hintergrund NuMetal dröhnte.

  • Celtic Voices - ein Sampler mit Irischer Musik.
    Das ist sooooo schööön :)
    Sonst am liebsten Bruce Springsteen, auch wenn es nicht zum Text passt, den ich schreibe/lese...

  • *ausgrab*
    Huh, was hab ich denn da oben geschrieben? Wie sich der Geschmack in eineinhalb Jahren ändern kann......


    Also Musicals hör ich nicht mehr so viel, aber ab und zu schon und da lenken mich dann auch Texte (die ich bei den meisten Musicals echt auswendig kenn) auch kaum vom Schreiben ab.
    Enya mag ich nimmer und schon gar nicht zum Schreiben, da schlaf ich höchstens dazu ein. :weissnicht:


    Ich hab eigentlich keine bestimmte Musik für bestimmte Szenen - Charaktere werden bei mir durchaus zu "Walpurgisnacht" gestorben und Liebesszenen funktionieren halt zu Titanic auch nicht besser als zu In Extremo. ;D
    Mit Nightwish, Kamelot, Björk, Subway to Sally, Apocalyptica und Edvard Grieg im Hintergrund kann ich eigentlich immer schreiben; mit Kaisers Orchestra, wenn ich grad ein wenig schräg drauf bin (dazu ist übrigens mein aktuelles Märchen entstanden ;) ) und mit Rammstein, wenn ich diverse Aggressionen an meinen Charakteren auslass. *pfeif*
    Ganz tragische Szenen funktionieren zwar grundsätzlich mit allem, aber besonders gut mit Within Temptation. :nick:


    So, falls das ganze jetzt wer psyochologisch begründen will - viel Spaß. ;D

  • Neyasha: Sach ma... du kannst später meinen Bagger putzen, ja? Guck mal wie voller Erde der ist, du Gräber, du! ;D
    Haddu Maulwurfitis, oder wat?


    Celtic Voices ist übrigens immernoch mein Lieblingssampler beim Schreiben :nick: soviel zum Update. Aber vielleicht kann man auch noch Soundtracks im Allgemeinen dazu nehmen.

  • Ich hab in der Playlist verdammt viel drin. Mal schaun: Linkin Park, Clawfinger, System of a Down, Swingle Singers, Beatles, Schandmaul, Rhapsody, Mozart, Offspring, Metallica und ein Fünfziger-Jahre-Mix.
    Und dazu mach ich alles: schreiben, basteln, Programme schreiben, Fehler finden und Sims basteln. Musik läuft auch beim kochen, essen, aufräumen, ... also immer eigentlich.
    Ausser ich werf den Plattenspieler an, dann schweigt der Computer. Es gibt so Phasen, wo ich wochenlang alle halben Stunden Platte umdrehe oder wechsle.
    Veria

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Hm - muss ich mal nachdenken. Inspirierend - ja doch, CPR leg ich gerne immer wieder rein... Adiemus ist auch nicht schlecht, und - oh, ja, wie konnte ich das vergessen: "Die Planeten" von Gustav Holst sind ziemlich genial dafür. Für Aggressiveres Noir Désir. Wichtig ist vor allem, dass es nichts Deutsches ist, dann kann ich nämlich überhaupt nix mehr schreiben. Dabei kann ich mich noch nicht mal unterhalten... ;) Englisch geht gerade noch so, das kann ich abschalten - aber besser ist da dann eben tatsächlich instrumental (Holst), Phantasiesprache (Adiemus) oder Französisch (Noir Désir)... :weissnicht:
    Und es darf nicht zu kräftig sein - Nelly Furtado oder Nickelback z.B. haben zu viel "Präsenz", da hör ich dann eher hin oder singe mit als dass ich mich aufs Schreiben konzentrieren könnte.

    I'm one of many, I speak for the rest, but I don't understand... (Genesis - Man Of Our Times)

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