Lange nichts mehr gebastelt...
Willkommen im kn'schen Zoo
Auf kns kleiner Fläche befinden sich einige wunderschöne Gartenanlagen, eine davon ist ebenfalls Teil des kn'schen Zoos. Der Zoo auch ist eine Art Ausstellungsraum für die exotischen Pelze, die man hier bekommen kann.
Die Tierpflegerin Anna kümmert sich um die Raubtiere, die sind aufgrund ihrer Pelze und Leder von besonderer Wichtigkeit. Anna trägt einen Schlangenharken und dicke Lederstiefel, denn sie handhabt eine Vielzahl gefährlicher Gift- und Würgeschlangen, die den Großteil des kn'schen Zoos ausmachen und in Terrarien untergebracht sind. Die Djungelkatzen (Jaguare und Nebelparder) sind der ganze Stolz des Zoos und leben zusammen in einem Gehege voller Urwaldpflanzen in geheimnisvollen Grüntönen (die man höchstens mit Heberin-Neiegogel-Zürr-Farbstiften nachmalen könnte ^^). Da es in meinen Welten bislang keinen Djungel gibt, sind sie auch niergendwo sonst in den Welten (kn, Ruralpunk und Poly) zu finden und wurden über den Vektor extra importiert.
Anna kümmert sich auch um die Eisbären die hier gezüchtet werden. Sie leben in einem Eisgehege zusammen mit den Pinguinen, denn entgegen aller Annahmen kommen die beiden Spezies super miteinander aus, nur wusste das lange niemand, weil sie in der Natur an unterschiedlichen Orten wohnen. Die Pinguine nerven die Eisbären gerne mal oder chillen auf deren Rücken. Allerdings hat der Eisgehege öfter mal kleine Schmelzlöcher durch die die Pinguine abhauen und munter durch den Zoo watscheln. Der Zoo hat nämlich grundsätzlich zu wenige Zäune und die werden hauptsächlich von Anna genutzt, weil ihre Tiere zu gefährlich für Besucher sind.
Da kommt Henning Bollerbigs ins Spiel. Er ist neuer Zoowärter und die gute Seele im Team. Er macht den Zoo besuchertauglich und bringt kreative Ideen ein. So hat er angefangen Schilder für die Besucher von Hand zu malen, damit diese auch mal ein paar Infos über die Tiere erhalten. Henning hört man meist schon lange bevor man ihn sieht, denn er ist immer mit einer Schaufel und mit einem quitschenden Blecheimer unterwegs. Da die Zäune nicht reichen, muss er im Grunde überall gleichzeitig sein, damit die Pingunie nicht die Koi im Teich moppsen und die Nyala Antilopen nicht die Geparden hauen, sonst wird Anna auch zusätzlich böse mit ihm und davor hat er nun wirklich Angst. Zum Glück hat er auch die Capybaras, die machen keine Probleme und verstehen sich mit allen. Aktuell wischt Henning die Schleimspur von Riesenschnecke Jacqueline, die ist hier durchgekommen und die Besucher bleiben schon stecken. Trotz der ganzen Arbeit und obwohl Susi, eine der Pinguine, ihn immer ins Bein zwickt, liebt Henning seinen Job und seine Tiere, denen er allen Namen gegeben hat, auch den Hummeln!