kn, eine Iteration

  • Dieses Jahr verbrachte Öckel Weihnachten nicht in der Schlaufe. Er war in kn und gab einen Schreibmaschinenkurs. In kn gab es kein Weihnachten oder ein äquivalentes Fest, nur irgendwelche Jagdtrips, Sexparties und die große Pelzmodenschau - alles von krassen Frauen für krasse Frauen, und definitiv nichts Besinnliches.

    Weihnachten kannte Öckel nur aus der Schlaufe. Ein Fest mit bunten Lichtern, gegenseitigen Geschenken und fröhlichem Trubel. Degor hatte ihm dieses Jahr im Namen der ganzen Zentrale eine Karte mit Hainachtsmotiv geschickt, welche er andächtig an seinen Zettelkasten gelehnt hatte. (Frau Juspels Unterschrift fehlte.) Außerdem hatten sie ihm ein neues Podcast-Mikrofon geschenkt. Er hatte schon eine Testaufname auf Kasette machen können, denn die Internatsscholle war nachts über leise genug, dass man die umherschleichenden Schüler*innen schon vom Atrium aus flüstern hören konnte.

    Er dachte an Morgen. Seine Schüler*innen würden sich wieder am 7-Finger-Tippen versuchen - bei allem über vier Fingern kam sogar etwas Ehrgeiz bei den Kindern auf. Doch Öckel misste das wilde, fast wahnhafte Getippe vom Herrn Gaar, der alleine mehr Anschläge pro Minute machte, als seine ganze Klasse zusammen.

    Wie sah es wohl gerade in der Zentrale aus, fragte er sich beim Zähneputzen, und war sein Weihnachtspaket überhaupt dort angekommen?

  • Gründungsmythos von kn

    Gott war ein übles Ding und machte die Welt ungenießbar. Also zogen die Nehlen los, um Jagd auf ihn zu machen.

    Sie fanden ihn leicht und begannen ihn zu erlegen. Sie schnitten seine Haut und Leid floss heraus. Sie stachen in seinen Bauch und Schuld quoll hervor. Sie schlugen ihm den Kopf ab und Scham sprodelte heraus.

    Als die Nehlen Gott töteten, da wurden die Männer albern und die Frauen mächtig. Frei von der Unterdrückung Gottes lebten die Menschen in einer neuen Welt.

    Als der Leib Gottes zu Boden fiel, versickerte all das Unheil im Boden und verpestete ihn, dass er auseinanderbrach in Schollen.
    Die Nehlen schnitten Gott auf und häuteten ihn. Was von ihrer Beute zurückblieb war ein Gerippe, ein Schlachtfeld, ein Trümmerhaufen, doch die Menschen erbauten eine kleine dichte Stadt daraus. Sie nannten sie kn.


    In Ruralpunk sah man Gott vom Himmel herabstürzen und schrie voll Verzweiflung. Und so beteten sie zu den Heiligen, wie sie es noch heute tun.

  • Most metal Gründungsmythos ever. :D


    Welcher Boden ist verpestet - die Umgebung von kn (also vor den Stadtmauern (wait, hat kn überhaupt Stadtmauern?))?

  • Most metal Gründungsmythos ever. :D

    Danke! <3 :diablo:
    Ich habe seit kurzem ein dystheistisches Konzept welches mir psychologisch hilft. Für mich ist Gott böse und meine Welt wäre besser wenn es ihn (patriarchiale, hetreonormative, cisnormative Strukturen) nicht gebe... ahh, so muss kn entstanden sein. ^^

    Was mit der Haut Gottes geschehen ist muss ich mir noch ausdenken. Aber ich hab jetzt mal entschieden, dass das versickernde Unheil den Boden in Schollen gesprengt hat.

    Ja, kn hat eine Stadtmauer, zumindest manchmal. ^^

  • In kn wurde eine neue Art von Mann entdeckt! Neben dem albernen Mann (Vir fatuus) gibt es nun auch den zierlichen Mann (Vir decor). Noël, der Diener in Dienstmädchen-Uniform aus Rotfall ist das erste gebastelte Exemplar. Doch wie kam es dazu?

    Eine gute Freundin steht total auf feminine Männer und kann mit niemandem außer mir darüber reden. Außerdem sehen Femboys echt cute aus. ^^

    Funktionial ist es in kn ja so, dass die Frauen viel mehr Macht haben als Männer. Die albernen Männern nun bleiben unter sich. Das passt zu ihnen. Nun will ich aber auch Machtdynamiken und Dominanz der Frauen darstellen und die sollen nicht immer nur lesbisch erotischer Natur sein. Der zierliche Mann, gerade in Form eines Dieners, bietet das richtige Subjekt, um Gefühle wie Angst in kn zu erkunden.
    Theoretisch ginge das auch über Kitsune, die extrem marginalisiert und effektiv versklavt sind, aber auch da geht bei mir die sadistische Erotik durch. Das passiert mir mit Männern einfach nicht. ^^

    (Männer als Isolator :rofl:) Ich glaube mit zierlichen Männern fällt es mir insgesamt auch einfacher zarte Gefühle in die Welt zu bringen und die Niedlichkeit auszubauen, ohne an Brutalität einzubüßen. ^^


    Apropos Brutalität:


    Welche Räume haben Deine Völker in ihren Wohnhäusern?

    In kn gibt es Skinning Rooms, also Häutungszimmer. Diese Räume sind dafür ausgelegt, dass darin Blut fließt und so täfeln helle Fliesen oder dunkle Harthölzer den Skinning Room. Für das Jagdverhalten der Frauen und die Menge an Pelzmode sind solche Räume einfach unabdinglich. Sie werden gelegentlich auch als Folterkammer oder OP-Saal verwendet. Dem Raum wird auch immer ein wenig Blut geopfert, als Schutzgabe. Wohl um sich nicht unfreiwillig in einem wiederzufinden...


    Edit: ich könnte natürlich auch mal konkrete, mehrdimensionale Frauen basteln... das würde viele Probleme lösen.

  • Die Musen oozen. Kreativität glänzt auf ihren Lippen, Inspiration schillert in ihren Haaren.

    kn soll vor schöpferischen Ideen nur so sprudeln. Die Kaiserin hat, beginnend mit ihrer Umparkaktion, deutlich mehr Macht über kn ausgeübt. Gestern kam sie auf die Idee Musen zu importieren.

    Jochen war erfreut deutlich erhöhte Kreativitäten zu messen und Henning malte ein ganz besonders schönes Zooschild zu den Riesenelen. Tö derweil, versuchte eine Definition einzuführen, dass ihr das Basteln an kn mehr Kreativität zurückgab, als sie hineinsteckte. Sie erhoffte sich von gar vielen Musen geküsst zu werden, sobald sie ihrer Hauptwelt betrette, dass ihre Kreativität niemals leer sei und sich immer fülle je mehr sie davon trank.

    "Ich definier' das jetzt einfach so. Ich, als Kantenbaroness."

  • 10623

    Amazonen

    Amazonen sind ein Überbegriff für alle wilden Frauenvölker in meinen Welten. Ein spezifisches Volk sind die Nehlen, welche in der Umgebung von kn leben. Nehlen sind riesengewachsen, wuchtig-muskulös und ausschließlich weiblich. Das hat jedoch nichts mit ihren primären Geschlechtsorganen zu tun, die sind nämlich all over the place, mit verschiedenen Formen und Funktionen. Nehlen leben oft in kleinen Jagdgruppen, den sogenannten "Kränzen" (danke Jundurg), aber kommen auch zu größeren Bünden zusammen.


    Sexualverhalten

    Nehlen legen beim Anziehen einen weichen Pelz zwischen ihre Beine, als eine Art Unterwäsche. Der Pelz wird auch zum Mastrubieren oder zum Sex verwendet und bleibt nicht unbefleckt. Sollte eine Nehle ihre Partnerin/Partnerinnen eine Zeit lang nicht sehen, so werden sie ihre Schoßpelze austauschen. Nicht zum Anziehen, sondern zum Schnüffeln und Erinnern.


    Verschleppen von Frauen

    Nehlen wird nachgesagt, dass sie Menschen verschleppen oder töten, das stimmt eher nicht.

    Sollte eine gewöhnliche menschliche Frau auf eine Nehle treffen und mitkommen wollen, weil sie sich z.B. verlaufen hat oder absichtlich weggerannt ist, so wird sie zum nächsten Bund gebracht. Dort wird entschieden was getan wird. Sollte sie bleiben, darf sie selbst aussuchen wer für sie verantwortlich ist und darf das auch jederzeit ändern. Schließlich ist es ne ziemlich überfordernde Situation, sie sollte bleiben bei wem sie sich wohlfühlt. Sexuelle Verhältnisse und sogar Liebesverhältnisse zwischen Schützerin und Beschützter sind sehr häufig; Wechsel wer die Schützerin sein soll aber auch. :)


    Nehlen in Ruralpunk

  • Ich hab gerade eine simple Karte erstellt wie meine Welten metageographisch zusammenhängen. Jede Welt hat natürlich ihre eigenes Techlevel, Weltenlogik und Klima, aber dennoch ist es schön so eine übergeordnete Metaweltenkarte zu haben, wo meine kleinen Welten ihren Platz haben. :)
    Zwischen den Welten findet man jagende Nehlen oder die Giraffenkarawane der Bann-Ka zwischen Poly und kn.


    DeepDown

    eis eis eis eis

    eis taiga taiga

    meer kn wald RuralpunkÜRDG

    wachs wachs

    wüste Poly

  • Nehlen sind riesengewachsen, wuchtig-muskulös und ausschließlich weiblich.

    Ich wohnte mal mit einer Frau zusammen, die gut 180 cm groß, kräftig gebaut und eine eher herbe Natur war. Sie hieß mit Vornamen - Neele.

  • eepy und ich versuchen gerade parallel an unseren Welten zu basteln und ich will wieder an kn iterieren :D


    kn hat viele Schienen, sodass manche Kreuzungen mehr aus Metall als aus Straße bestehen. Auf den Schienen fahren zugartige Fahrzeuge die Passagiere befördern. Manche Frauen setzen sich auf den Schoß ihrer Partnerin und mummeln sich in deren Pelzmantel. <3

    Es gibt auf den Straßen außerdem Motorräder. Die sind mir eigentlich zu laut, aber es gibt bestimmt Flüstergeister (die Gegenstücke zu den Lauter-Klabauter) die in Motorräder eingespukt werden. Modelle gibt es viele. Kerstin Krix und Egon fahren zb. ein Motorrad mit Beiwagen. :)


    Abschließende Gedanken:

    Der kn'sche Zoo ist irgendwie mein Sorgenkind. Wie bastelt man einen Zoo? Brauche ich etwa eine Zookarte? Vielleicht sollte ich ein Minispiel designen, wo man in Hennings Rolle schlüpft und mit zu wenig Zäunen Tiere halten muss.

  • Der kn'sche Zoo - eine Broschüre

    (gestaltet von Henning Bollerbigs)


    Am Eingang unseres Zoos könne Sie unsere wundervolle Gartenanlage genießen und die knallgelben Pelzhummeln streicheln. Im Garten befindet sich auch der große Koiteich in dem ebenfalls die Cabybaras leben.

    Zu Ihrer Linken befindet sich das Urwaldgehege mit dem ganzen Stolz unseres Zoos, echte Nebelparder und Jaguare. Ihre Musterungen sind jeweils sehr aufregend und hübsch anzusehen. (Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Anna.)

    Danach kommen Sie zum Schlangenhaus, wo Sie die exotischen Schuppentiere bewundern können, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben.

    Dahinter finden sie einen Eiswall durch den Sie die Eisbären und Pinguine beobachten können (Sollte das Gehege schmelzen, meiden Sie die Eisbären, die Pinguine sollte okay sein.)

    Bevor sie wieder am Garten ankommen, erreichen Sie das Savannengehege mit Geparden und Riesenelen oder Nyala-Antilopen (wir wissen nicht mehr welche es waren). Die Tiere stammen aus Poly und wurden zu Ihrem Vergnügen gefangen. Da Zäune etwas rar sind, kann es aber auch sein, dass Sie einige Tiere wo anders antreffen. Die Antilopen, trotz ihrer Größe, und die Geparden lassen sich kraulen und manchmal zu einem gemütlichen Nickerchen hinreißen.

    Genießen Sie Ihren Aufenthalt im kn'schen Zoo.


    (Achtung: Sollten Sie während Ihres Besuchs in Schneckenschleim feststecken wird unser Zoowärter Sie gerne und zeitnah befreien.)

  • Ich liebe den Text! Er ist einfach perfekt! :D

    Der kn'sche Zoo ist irgendwie mein Sorgenkind. Wie bastelt man einen Zoo? Brauche ich etwa eine Zookarte? Vielleicht sollte ich ein Minispiel designen, wo man in Hennings Rolle schlüpft und mit zu wenig Zäunen Tiere halten muss.

    Hmm... Spontan würde ich mal so ein Spiel wie "Zoo Tycoon", oder was es da so alles gibt mal spielen. Oder vielleicht mal einen Zoo im Creative Mode von MC basteln, um es einfach mal zu testen. Du könntest dir auch mal Karten von echten Zoos anschauen. Vielleicht inspiriert das etwas.

  • Quatschmatsch

    Im Lumpenwald gibt es auch sehr sumpfige Stellen und wer Pech hat bleibt im Quatschmatsch stecken und wird albern. Die meisten befreien sich indem sie irgendwann anfangen sich in den Schlamm zu legen und einen Matschengel zu machen. kn'scher Legende zufolge ist der Quatschmatsch für die ganzen albernen Männer verantworlich. Der Gedanke liegt natürlich nahe, allerdings weiß niemand wie genau der Quatschmatsch ein ganzes Geschlecht albern machen sollte. Öckel passt jedenfalls immer auf wenn er ein Klassenzimmer betritt, ob nicht ein Eimer mit Quatschmatsch auf der Tür balanciert ist. Bisher waren es nur Schneebälle, weil er immer wieder erfolglos probiert Schneeballschlachten zu verbieten.

  • I'm back? Maybe ^_^


    Die "Lunathek", "Im Krausen Wassermann" und "Zur Gurgelnde Koralle" sind JAZM freundliche Lokale. Die Abkürzung steht für: Jugend, alberne und zierliche Männer. Obwohl in kn die mit Abstand meisten Gewaltverbrechen zwischen Frauen geschehen, sind es die Männer, die im öffentlichen Raum weichen und von Frauen eingeschüchtert werden. Die Jugend ist sehr gefährdet, Kindesmord ist nicht selten in kn, deshalb ist die sichere Internatsscholle für Heranwachsende unabdinglich!
    Jedenfalls möchte ich euch einen neuen albernen Mann vorstellen, einer von Öckels ehemaligen Problemschülern: Hans Bruckjuckner, genannt Serpentino Bruckjuckner, war schon immer ein Querulant und reitet stets gegen Windmühlen an. Er ist den kn'schen Mächten bekannt, aber findet keine Beachtung. Serpentino, wie sein Name schon verrät, ist besonders für seine Bestrebungen bekannt, dass es doch bitte mindestens einen Berg in den kn'schen Welten geben möge. Die zuständige Bastlerin aus der norddeutschen Tiefebene findet aber, dass so eine Flachwelt was schönes ist. Bruckjuckner war tatsächlich selbst noch nie auf einem Berg, aber er mag Baugerüste und stellt sich so einen Berg einfach sehr cool vor. ^^


    kn Randomfact: es gibt einige Straßen in kn, die nur an den Enden gespflastert sind. Frau muss einfach nur auftreten und die Steine eilen auf Schritt und Tritt und bauen das übliche Fischgrätenmuster wo immer ihr Fuß auftritt. Mein kinky Hirn nennt sie "Step on me"-Steine, aber eigentlich war es nur eine geschickte Lösung für den Mangel an Pflastersteinen. :)

  • Ich wurde gerade daran erinnert, wie schön es ist, dass die Männer in kn Freunde haben. Selbst der strenge Oberstudienrat macht einen Podcast mit einem Freund und hat Kolleg*innen in der Schlaufen. Die kn'schen Männer sind nicht toxisch, die sind albern. :)

    Die Frauen hingegen.... uff. kn ist eine Horrorwelt von Dominanz und Unterwerfung. Je nach Iteration reicht die Severität von kinky, bis zu Sexsklaverei und Kannibalismus. Dieser latente Performacedruck in dieser oft komplett übersexualisierten lesbischen Welt zu bestehen. Es wundert mich nicht, dass ich kaum bis gar nicht konkrete Frauen in kn bastel, alles nur Sex-, Gewalt- oder Zärtlichkeitsphantasien, keine Personen. 'n simples lesbisches Liebespaar wär mal gut...

    Ich erinnere mich an meine vor Jahren geschilderte Achse mit "erotisch" und "albern" als Pole. Es wäre leicht für mich diese plumpe geschlechtliche Zweiteilung meiner Welt zu kritisieren und zu lamentieren wie wenig albern ich die letzten Jahre bin (Wo sind die Zombiefeen? Die Diebesgilde? Die Torwichtel? Wo ist the latest shit? ^^)
    Aber ich liebe meine Welt :heart: Sie entwicktelt sich immer weiter mit mir; genauso langsam und eigenwillig ;) Ich finds sehr spannend zu beobachten womit ich mich über die Jahre kreativ beschäftige und wie meine Geschlechtsidentät und mentale Gesundheit das verändert (wenns mir nicht gut geht, mache ich was mit Kohärenz. %-)) Und ehrlicherweise, glaube ich, ist meine Albernheit die letzten Jahre hauptsächlich gesunken, weil mein quatschiger Intellektualismus im Alltag keinen Mitspieler mehr hat.


    Altern in kn

    Um meine Angst vor der körperlichen Vergänglichkeit und dem Verlust weiblicher Erotik und Schönheit im Alter zu verbasteln, mach ich jetzt Bodyhorror:
    kn'sche Frauen altern anders als wir. Irgendwann beginnt ihr Körper langsam Wunden zu werfen, als würde die Haut aufplatzen wie bei einer überreifen Frucht über Jahre entwickeln sich dann immer "monströsere" Züge: Verschmelzen oder sprießen von Extrimitäten, verschwinden von gewöhnlichen menschlichen Körperteilen. Dadurch kommt es sowohl zu eine körperlicher Behinderung, als auch einer sozialen Ausgrenzung. Die mentalen Fähigkeiten nehmen auch ab, bis schließlich ein wirkliches Monster übrigbleibt. Oh, eine "überalterte Gesellschaft" wäre sehr scary. Viele Frauen fürchten so zu enden und lassen es nicht so weit zu kommen. Vielleicht forscht man in der Kópakonan an Monsterfrauen. Aber wie geht eine Partnerin mit dem Monsterwerden ihrer Frau um? Wie ist es gemeinsam zu vermonstern? Tja, wenn ich doch nur gesunde Beziehungen zwischen Frauen basteln würde... :lol:

  • Gemeinsames Altern und Vermonstern klingt eigentlich süß.^^ Und vielleicht kümmert sich um die eine oder andere doch noch ein Alberner Mann?

  • Iteratiooon! ^^

    Ein Blick auf die Öknonomie:

    kn hat ja seine Volkwährung die Nüsse. (kNüsse?) Drei Nüsse pro Tag an jede Bürger:in. Die frischen Nüsse haben eine Halbwertszeit und zerfallen zu "Händlerpech". Dieses deflationäre Grundeinkommen sorgt dafür, dass jede Person Essen, Zimmer und Kultur hat. (Brot und Spiele) Ein weiteres Feature ist, dass sich keine Bürger:in in schlechte Arbeitsbedingungen bringen muss. Aber natürlich ist das extrem wichtig, dass man den Status "Bürger:in" auch besitzt. Tut man es nicht wird man schnell zum Besitz: Haustier oder Sklavin
    Die Träumer, welche die Nüsse praktisch generieren, haben enormen Personenschutz und stehts besteht die Sorge, dass die Diebesgilde einen klauen könnte. (Aber Diebe sind bei mir ja chaotisch gut, deshalb sollte das nicht passieren.)

    Nun ist kn aber DIE Luxusstadt und das klingt alles eher proletarisch und nicht so elitär. Privatbesitz wurde nicht beschlagnahmt in kn, weshalb enormer Reichtum sehr wohl existiert. Kultur ist für alle, aber Luxus dafür muss man Besitz haben. Besitz ist eh gut, denn der zerfällt nicht so einfach wie die Nüsse. Und wenn man mal schnell viele Nüsse braucht, kann man ein Großod auf dem Graumarkt verscherbeln. (Hab ich tatsächlich nie was zum Graumarkt unter der Stadt gepostet??? Komisch) Auf dem Graumarkt wird alles gehandelt und eben vor allem graulegal. Pelzmantel gegen Sklavin. Einhornhorn gegen Blutdiamanten. Dekadenter Luxus ist enorm wichtig in kn, aktuell versucht man Mondfahrtprogramm zu entwerfen um Vollmondschokolade und Milchnymphen an sich zu reißen. Alles muss selten und teuer sein. Glitzer. Super nerviges Zeug bleibt überall hängen. In kn wird dafür echter Goldstaub verwendet und zum Saubermachen muss ein Maid nachher mit Quecksilber alles wischen, damit das Gold sich in den Quecksilbertropfen löst. (ich will mehr Quecksilber und weirde Luxusprobleme ^^)

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