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Also, ja, ich bin da ein bisschen an was dran. Die Welt ist SEHR klein, mit unter zehn Planeten in Mario-Galaxy-Planeten-Grösse, bewohnt von intelligenten kleinen Säugetieren: Mäuse, Eichhörnchen, Hamster, Ratten, ...
Die Zielgruppe ist eine Person gross und ich will Geschichten in der Welt erzählen (und diese auch drucken, in grosser Schrift).Der schlimmste innerweltliche Konflikt wird möglicherweise der Streit um das korrekte Rezept für Erdbeerkuchen sein ...
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Diese kindliche Herangehensweise ans Weltenbasteln und Erleben fasziniert mich auch. Das Motiv mit den sprechenden Tieren kommt da immer wieder vor, in meiner ersten gebastelten Welt, der Wederwelt war das auch so. Und die Übersichtlichkeit, die du, Veria mit dem Kleinplanetensystem ansprichst, finde ich auch sehr schön, nichts anderes mache ich ja auch bei Rhingon, das auf seine Art irgendwie auch was Kindliches für mich hat.
Ein Wederwelt-Revival könnte ich mir auch vorstellen, als Denkmal für all das kreative Zeug, das ich mir als Kind so ausgedacht habe. Da will ich dann möglicst die Einfachheit, aber auch Ästhetik meiner damaligen Gedankengänge wiederspiegeln. Beispielsweise die streng alphabetisch sortierten Wohnstätten der Tiere.
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Was mich abschreckt ist, dass Welten für Kinder auf simplifizierende Art so grausam und blutig sein müssen. Die denken sich ja in Kaffeemühlen und Erdbeerkuchenrezepte andere Sachen. Ich hatte da als Kind immer die alten Märchen lieber, wo das weniger verklausuliert war.
Ich habe aber mal über eine Teddybär-Welt nachgedacht. Doch dann habe ich festgestellt, dass es das schon gibt. Sogar mit Wargaming-Regeln. Was mich dann davon abgehalten hat. Aber irgendwie denke ich immer wieder daran.
Ich will jetzt für meine Neffen und Nichten etwas über ein paar Hünen schreiben. Mit Königen und Zauberern und normaler Bevölkerung. Hier gibt es ein paar schöne Sagen dazu, die kindgerecht aufbereitet und ausgeschmückt werden müssen. So etwas ist ja auch immer irgendwie eine andere Welt, auch wenn da nicht Märchenwelt steht, sondern reale Orte angegeben werden.
Veria: Ich rate mal: Brauchen die das Kuchenrezept, um ihren neuentwickelten Roboter namens Verbot zu füttern? Und hat ein gewisser Mogli das originale Rezept mit Pfotenabdrücken unbrauchbar gemacht und jeder erinnert sich anders?
Alha Centauri: Alle Affen im Kontinent A, oder wie ist das zu verstehen?
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Was mich abschreckt ist, dass Welten für Kinder auf simplifizierende Art so grausam und blutig sein müssen. Die denken sich ja in Kaffeemühlen und Erdbeerkuchenrezepte andere Sachen.
Veria: Ich rate mal: Brauchen die das Kuchenrezept, um ihren neuentwickelten Roboter namens Verbot zu füttern? Und hat ein gewisser Mogli das originale Rezept mit Pfotenabdrücken unbrauchbar gemacht und jeder erinnert sich anders?
Nein. Der Streit wird eher sein, ob da jetzt Nüsse reingehören (Rezept von Mama Eichhörnchen) oder Spinnen (Rezept von Mama Igel).
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Der schlimmste innerweltliche Konflikt wird möglicherweise der Streit um das korrekte Rezept für Erdbeerkuchen sein ...
Daraus können auch Kriege erwachsen
Bei Alfred J. Kwak werden ja beispielsweise wirklich ernste Themen wie Rassismus kindgerecht angesprochen, ohne dass sie zu sehr verharmlost werden und die Botschaft so verwässert wird.
Zum Beispiel die Hitler-Krähe...
Ich denke nicht, dass sie gleich so grausam sein müssen, Rio. Klar können Kinder in einem gewissen Alter auch Transferleistungen erbringen (vielleicht), aber das ist ein Stück weit auch zweckdienlich aus pädagogischer Sicht, meine ich. Es müssen nicht immer die blutigen Märchen sein oder die abschreckenden Geschichten. Wie Ela meinte, kann man heikle Themen auch sehr kindgerecht darstellen, daraus lernen sie schließlich auch. Und sofern man seine Welt für Kinder jetzt nicht einfach nur "Friede-Freude-Eierkuchem-mäßig" bastelt - was für manche Altersgruppen bestimmt trotzdem passt - dürfen die Kinder ruhig auch darüber nachdenken.
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Alpha Centauri: Alle Affen im Kontinent A, oder wie ist das zu verstehen?
Im Prinzip ja. Nur, dass es von der Größenskala sehr viel kleiner war. Also eher Gebäudetrakte als ganze Kontinente. Und deswegen war es auch gaaaanz wichtig, dass der "Xehund" ein richtiges Tier ist. -
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Ich habe mir die Kaffeemühle wie ein armes Haustier vorgestellt, dass von Hotzenplotz gequält wird. Vielleicht trinke ich auch deshalb lieber Tee, da ich im Unterbewusstsein Angst um die Kaffeemühle habe...
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Solange du sie nicht quälst, musst du auch keine Angst haben^^
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Habt ihr selbst solche Welten mal gebastelt oder seid aktiv dran? Was trieb euch dazu und wie geht ihr da vor? Was unterscheidet eine Welt für Kinder von einer Welt, die eher für ein erwachsenes Publikum oder aber zumindest nicht in erster Linie für Kinder ist?
Alle Kinderwelten die ich bisher traf (hauptsächlich in dem audiovisuellen Bereich) waren den Kindern nie gerecht.
Kinder sind nicht doof, doch oftmals kommt mir der Gedanke, dass die Erwachsenen - welche die Welten erstellten - ihnen viel zu wenig zutrauen. Ich bin kein Fan davon. Absolut nicht.
Das Schubladendenken ist da oftmals viel größer als bei anderen Stereotypen... was nicht sein muss! Overprotektionismus ist einfach schlecht und genau das sind die Welten oftmals. -
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Wie ist es eigentlich, wenn man Geschichten für Kinder in der eigenen Welt spielen lässt, die an sich eigentlich gar keine Welt für Kinder ist
Unsere Welt ist in der Form, wie sie heute existiert, auch nicht für Kinder (wenn man das Gesamtbild betrachtet).
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Ist zwar schon etwas lange her, aber ich schreibe auch einfach mal was dazu.
Ich mochte/mag Kindergeschichten als Kind nie so gerne. Als Kleinkind bestimmt, aber als ich in die Schule kam habe ich mit Star Wars und Harry Potter beschäftigt ( Die auch ihre düsteren Aspekte haben ). Das hat auch damit zu tun, dass wenn ich mich mit sowas befasst habe meine Mutter mit den quietschenden Stimmen nicht klar kam und wenn sie weg war ich lieber heimlich Total War Lets Plays geguckt habe. Der erste Aspekt wäre also, dass ich nicht wirklich viele "Muster-Szenarien" aus so Kindergeschichten kenne. Der zweite Aspekt ist, dass ich mich in der Verwirklichung meiner Welt bei nur kindgerechten Komponenten beschränkt fühle. Es gehört für mich einfach dazu, dass etwas brutal und düster ist. Bestärkt wurde ich dabei, als ich vor einigen Monaten die Serie sehen der Serie The Magicians ( Die nebenbei nicht ganz kindgerecht war ) gesehen habe. Die Geschichte und der Realismus haben mich aber fasziniert und mich auch beim Basteln inspiriert.
Ich hoffe ich habe das Thema nicht allzu sehr verfehlt und nicht zuweit ausgeholt.
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Die Physiklehrerin einer Freundin hatte damals zu ihrer Schulzeit alle Rechenfehler aus den Tests hergenommen und daraus Kurzgeschichten für ihre Schüler geschrieben.
Also die Flugzeuge, die mit -120 kmh abhoben, der Leuchtturm, der einen Kilometer hoch war etc...
Liebe das Konzept und glaube manches kann man nicht nur für Kinderwelten verwenden. Ich nehme sowas wie einen Leuchtturm, der einen Kilometer hoch ist, vielleicht auch gerne an.
Aber in world hab ich schon an einige Spells gedacht, die vor allem Kinder gefallen sollen. Mein Hauptcharakter ist ein Lehrer und ich gehe davon aus, dass denen viele solcher Spells wichtig sind.
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Aber in world hab ich schon an einige Spells gedacht, die vor allem Kinder gefallen sollen. Mein Hauptcharakter ist ein Lehrer und ich gehe davon aus, dass denen viele solcher Spells wichtig sind.
Oooh, da interessiert mich aber, wie solche Zauber entstehen!!
On Topic (wahrscheinlich): Meine Gnome eignen sich, glaube ich, hervorragend für Geschichten für Kinder, da sie so ein kindliches Gemüt haben. Auch ihre Sprache passt natürlich (aus "gut" wird "guhuteblihut"...). Sie sind pazifistisch und besonders Scheu, wenn es um Konflikte geht, aber gleichzeitig extrem neugierig, weshalb sie im unsichtbaren Zustand gern Menschen (und andere Spezies) beobachten. Aber ganz sicher keine Schlachten oder Streits.
Aus diesem Grund habe ich schon länger den Gedanken, mit diesen Figuren wholesome kleine Geschichten zu schreiben. Die wären sicher auch für Kinder interessant.
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Aber in world hab ich schon an einige Spells gedacht, die vor allem Kinder gefallen sollen. Mein Hauptcharakter ist ein Lehrer und ich gehe davon aus, dass denen viele solcher Spells wichtig sind.
Oooh, da interessiert mich aber, wie solche Zauber entstehen!!
Oh, dey ist ein Druide, also... eigentlich ein Biolehrer. Nicht unbedingt ein Druide, der abgeschieden in einem Wäldchen wohnt und sich von jeglichem Fortschritt fernhält.
Es sind solche kleinen Zauber für den Alltag, die Blumen zum Blühen bringen, Elixiere bunt einfärben (einfach nur, um die Aufmerksamkeit der Kinder zu sichern :D), die Klänge von Pflanzen zu hören, die sonst ungehört bleiben, mit Tieren zu sprechen, und man kann beispielsweise mit Zaubern Szenen auf eine Glasoberfläche als Film abzuspielen.
Eigentlich besitzen die Kinder allesamt ein iPad mit eingespeicherten Wissens-, Zauber-, sowie Tierenwesen- und Pflanzendatenbanken. Das Gelernte können sie selbst anlegen
wie einen Pokedex, und mit anderen Schülern Einträge tauschen.Meine Hauptstory ist bisweilen auch recht düster und schwer, da freut es mich zwischendurch, und auch als Kurzgeschichten, die es nicht in die Hauptstory zu schaffen, solche Szenen zu schreiben.
On Topic (wahrscheinlich): Meine Gnome eignen sich, glaube ich, hervorragend für Geschichten für Kinder, da sie so ein kindliches Gemüt haben. Auch ihre Sprache passt natürlich (aus "gut" wird "guhuteblihut"...). Sie sind pazifistisch und besonders Scheu, wenn es um Konflikte geht, aber gleichzeitig extrem neugierig, weshalb sie im unsichtbaren Zustand gern Menschen (und andere Spezies) beobachten. Aber ganz sicher keine Schlachten oder Streits.
Aus diesem Grund habe ich schon länger den Gedanken, mit diesen Figuren wholesome kleine Geschichten zu schreiben. Die wären sicher auch für Kinder interessant.
Naww das klingt cute, bitte mach das. Würde ich auch gerne etwas davon lesen. ^^
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Auch ihre Sprache passt natürlich (aus "gut" wird "guhuteblihut"...).
Oh, das finde ich richtig cool und ich bin mir sicher, dass Kinder das lieben würden! Ich erinnere mich, wie ich als Kind auch ganz oft Fantasysprachen benutzt habe (ich glaube, das tun die meisten von uns).
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