[Ngiana] Sammel- & Bastelthread

  • Hargonaugen, König von Partacht, Gemälde


    Bildbeschreibung:


    In der Mitte des Bildes sitzt ein großer Gumábu Ork mit olivbrauner Haut und zerzaustem dunklen Haar auf einem Thron aus dunklem Ebenholz. In der rechten Hand trägt er eine zeremonielle Streitaxt, auf der noch vertrocknetes Blut zu sehen ist. Mit der linken hält er sich ein Baby an die Brust, das gerade an seiner rechten Brust trinkt. Der König trägt außerdem noch etwas auf dem Kopf, das wie eine Art Schal aussieht, der auf einer Seite herabfällt. Der Rest der Kleidung ist in einfachen Graubrauntönen gehalten und besteht wahrscheinlich aus Hanf.


    Zur Linken steht, etwas im Hintergrund, ein hochgewachsener kahlgeschorener Atach, in einen Umhang gehüllt, der den Körper großteils verdeckt. Der Schädel ist voller silbriger Linien und blasser Flecken, dazu kommen deutlich sichtbare Hauer. Um den Hals trägt der Atach eine Kette mit einem goldenen Pendant, das ein Schlangenei zeigt.


    Auf der rechten Seite stehen mehrere chMizéanen, fast nackt und nur mit viel glänzendem Schmuck und Waffen bedeckt. Sie haben alle rote Haut vor allem an den Armen und dem flachen Oberkörper, in unterschiedlichen Farbtönen. Die chMizeanen sind aufreizend dargestellt und posieren für den König. Einer von ihnen trägt einen langen Zopf, ein anderer die Haare lang offen.


    Ganz links und rechts stehen ein paar shD'dim; breit gebaut und muskulös, mit einer grauen Arbeitskleidung, die wiewohl reich mit Edelsteinen verziert ist. Sie tragen alle Hämmer oder Hacken. Ihre Haut ist bläulich und grünlich, dunkel, und stellenweise sieht es aus, als hätten sie Panzerungen entwickelt. Ein paar von ihnen haben sichtbare Brüste, alle haben ihre langen Haare zu einem hohen Zopf zusammengebunden.


    Vor dem König sitzen ein paar zierlich kleine Gestalten, es sind ein paar chNeen; sie sind etwa halb so groß wie die mächtigen shD'dim, und haben spitze Ohren und machen offenbar Späße miteinander oder hantieren an einem Gerät, das ein bronzezeitlicher mechanischer Ventilator sein könnte. Die meisten von ihnen haben blasse, grüne oder gräuliche Haut.


    Im Hintergrund findet sich noch eine Truppe von Partirni, das sind Mislirni, die in ihrer Rolle als Hofmagierinnen dienen. Sie sind mit schimmernden Gewändern dargestellt; eine davon näht gerade an einem Schal, der so ähnlich aussieht wie der des Königs.

    Inmitten der Gruppe der Mislirni-Magierinnen findet sich auch noch ein einzelner Gejéru, der die Arbeit begutachtet. Er hat einen nackten Oberkörper, so dass die Brüste deutlich zu sehen sind, und trägt ansonsten noch einen schwarzen Rock. Auffällig ist noch der lange dünne Bart, der zusammen mit dem Kopfhaar verflochten ist.


    Und noch weiter im Hintergrund sind ein paar weitere shGúmabaa angedeutet, die sich wohl um die älteren Kinder des Königshofs kümmern.


    ~


    Hargonaugen ist ein König der frühen Bronzezeit; die Darstellung als Gemälde ist viele Jahrhunderte später angefertigt worden; zu seiner Zeit hätte es die Farbpigmente noch gar nicht gegeben, all dies so bunt darzustellen. In erster Linie repräsentiert das Bild also nicht die historische Figur, sondern die recht strengen Geschlechterrollen der Zeit, in der es gemalt wurde. Zeitgenössische Bilder sind viel simpler, ohne Farbe und mit einer abstrakten Perspektive, zeigen aber durchaus auch ein ähnliches Personal, aber wesentlich neutraler.


    Ich hab versucht, Stereotype von Geschlechtern, insbesondere feminine, mal weiträumig auszustreuen. Und das "schöne Geschlecht" ist natürlich besonders maskulin. Das Klischee von Fürsorge, Gemeinschaftsdenken, Kinder aufziehen haben die shGumabaa, zu denen allerdings auch der König gehört. Das Klischee des "schönen Geschlechts", Objektifizierung habe ich den chMizeanen gegeben; die sind außerdem stereotypisch Krieger; in einer Armee gibt es alle Geschlechter, aber die Mizeanen sind die, die als Generäle weithin ausstrahlen und als besonders zäh, gewalttätig und eben sexuell attraktiv gelten.

    shD'dim sind im Prinzip Peons von Warcraft, ich denke an "work work!" wenn ich sie beschreibe. Sie sind dem Klischee nach gutmütig, vertrauenswürdig, und stark. Ein bisschen naiv vielleicht auch.

    Die chNeen sind stereotypisch verspielt und naiv, definitiv niemals ernst zu nehmen, und unterwürfig, können auch die Rolle von Hofnarren einnehmen, unterhalten, sind aber eben auch erfinderisch, und können mit ihren kleinen Händen besser an technischen Geräten basteln, sind dem Klischee nach sehr geschickt. Inspiriert eben u.a. von Goblins.

    jAt'chaa gebe ich das Klischee von Naturverbundenheit und heilenden Kräften. Der Atach am Königshof ist wohl ein Heiler und Hebamme, dessen körpermagische Fähigkeiten sich in den silbrigen Linien ausdrücken sollen. (Das ist eine künstlerische Darstellung, die mal überhaupt nix mit der Realität zu tun hat).


    Und schließlich sind die Mislirni am Hof fast so etwas wie ein siebtes Geschlecht, das nicht zufällig aber räumlich mit dem Gejéru verknüpft ist; das Stereotyp der Gejéru ist der Gelehrte, der sich bloß um seine Interessen kümmert und sonst nicht viel, ein bisschen manchmal in Außenseiterrollen gehend. Das geht natürlich mit einem Sechstel der Bevölkerung nicht, und da muss ich mir noch ein paar mehr Sachen überlegen.


    Orkische Geschlechterrollen sind selten so starr, wie sie in diesem Gemälde ausgedrückt wurden. Das Gemälde diente wohl auch dem Zweck, Rollen festzuschreiben, ist also mehr präskriptiv als deskriptiv. Aber natürlich sind solche oder ähnliche Stereotype schon auch was, was es zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten gibt.

    (Manche finde ich halt auch stylisch.^^)

    Dazu kommt, dass es in orkischer Gesellschaft keine Geschlechtszuweisung bei der Geburt gibt; Kinder switchen zwischen den Rollen herum. Wenn sie verspielt sind, werden sie vllt "kleine chNeen" genannt, wenn sie kämpfen "kleine chMizeanen", wenn sie was bauen, "kleine shD'dim", und so weiter. Mit der Zeit kristallisiert sich dann vielleicht etwas heraus, das zu einer öffentlichen Rolle wird. Oder auch nicht. In modernen orkischen Gesellschaften ist das Geschlecht oft Privatsache, und ein Ork hat möglicherweise einen klaren Bezug dazu, was es für ihn bedeutet, oder auch weniger. Und körperliche Eigenschaften sind relevant, aber letztlich nicht entscheidend. Ein Gumabu mit flacher Brust wird sich aber eher als "Gumabu mit flacher Brust" sehen, als einfach nur als Gumabu, es ist also etwas, das ihn von der Norm gefühlt abhebt. Ein Mizean mit großen Brüsten wird vielleicht sogar darüber nachdenken, sie verkleinern zu lassen, falls er den Schönheitsidealen entsprechen möchte ... meist aber nicht. Es gibt ja immer dutzende Arten, ein Geschlecht auszudrücken - wenn es demjenigen überhaupt ein Bedürfnis ist.

  • Mizean/chMizeanen ist ein Name mit zu viel Altlast, das stört meine Phantasie. Also werden sie jetzt doch umbenannt. Und vielleicht sollte ich mich auch von der knallroten Hautfarbe trennen... aber die ist eh nur selten.


    -> Mizáru - chMīsarā.


    Das alte Wort wurde mit den Glyphen Mid, Ze, An und En geschrieben, wie ich gerade nachgesehen habe. Die ersten beiden Zeichen werde ich lassen; "Ze" wird den veränderten Lautwert "Sa" erhalten; und das dritte und letzte Zeichen den Wert "Rā | Ru", also ganz simpel eigentlich:


    Singular:

    Mid + sa + ru

    Plural

    (ch) + Mi + sa + ra

  • Familienstrukturen


    Ich hab neulich im öffentlichen Bücherregal Abolish the Family von Sophie Lewis gefunden. Und während es viel gibt, wo ich dem Buch zustimme, so hat mich die Weigerung, weiterzudenken, recht enttäuscht. Auf die Antwort, womit das aktuelle Familienmodell ersetzt werden soll, schreibt sie nämlich einfach: Mit NICHTS. Und das ist voll radikal und so. Für mich fühlt es sich nach performativer Radikalität an, die an der Stelle eben einfach nur steckenbleibt.

    Was würde also da wirklich folgen? Naja, es muss von den Bedürfnissen ausgegangen werden; in erster Linie von den Bedürfnissen der Kinder. Bezugspersonen werden gebraucht, ein Sicherheitsnetz; was passiert, wenn von diesen welche wegfallen, dazukommen; wer ist verantwortlich für welche Entscheidungen, und in welcher Form werden Beziehungen beim Erwachsenwerden transformiert. Und damit bin ich wieder nah bei dem, worüber ich am Treffen nachgedacht habe, nämlich, wie orkische Familienstrukturen funktionieren.


    Natürlich ist "orkisch" hier ein bisschen zu groß gegriffen. Das ist ja die halbe Weltbevölkerung über tausende Jahre, die haben alle möglichen Kulturen und Strukturen. Aber es ist auch von Anfang klar, dass unser Familienmodell aus dem nachchristlich kapitalistisch geprägten Europa und dem Patriarchat der 50er-Jahre in einer Welt wie Ngiana nicht viel verloren hat. Vater-Mutter-Kind(er) ist ein Modell, das gibt es in Ngiana höchstens mal in der Neuzeit in manchen menschlich dominierten Ecken, und dort primär als Produkt des Kapitalismus (der in Ngiana ja auch nicht weltweit übergegriffen hat).


    Worum geht es also, wenn es nicht um weltumspannende Sitten gehen kann? Nun, ich muss irgendwo anfangen. Also in etwa Kupferzeit, in einer Gegend, die primär von Orks besiedelt wird, mit vereinzelten Menschen und Mislirni, die aber erstmal nicht relevant sind. Welche Strukturen gibt es, die in Steinzeit bis Kupferzeit die Basis bilden, auf denen spätere orkische Gesellschaften aufbauen (oder subvertieren)?


    ~


    Feuer und Herde


    Die Grundstruktur ist der Haushalt, hier genannt Herd. Das ist eine Einheit von Orks, die vom selben Topf isst, und daher auch zusammen oder nah beeinander wohnt. Häusergruppe, Gehöft, einzelnes Haus, je nach Größe. Kinder, die von Angehörigen eines Herds geboren werden, bleiben oft zumindest eine Weile hier, oder werden an einen Nachbarherd gegeben, wenn es dort bereits Kinder in einer ähnlichen Altersstufe gibt, damit diese beeinander aufwachsen können. Ein Herd ist eine ökonomische Einheit, innerhalb eines Herds gehört allen grundsätzlich alles (außer persönlichen Gegenständen).


    Ein Feuer ist die nächstgrößere Einheit. Mehrere Herde teilen sich ein Feuer, das quasi einen spirituellen Bund darstellt. Wenn an einer Stelle ein Feuer ausgeht, wird es von einem der Nachbarn wieder angezündet. Wobei das nicht so streng ist, das ist eher, wenn eine Feuerstelle komplett verwüstet wurde, nicht wenn es mal übernacht ausgeht.


    Jedes Feuer hat seine Eigenheiten. Das eine mag kein Fichtenholz, das andere kann Ahornblätter einfach überhaupt nicht ausstehen. Manche Feuer wollen regelmäßig mit bestimmten Kräutern gefüttert werden. Das passiert in Festen, wo alle Orks, die zu diesem Feuer gehören, zusammengehören. Danach wird vom gestärkten Hauptfeuer ein Stück zu den einzelnen Herdfeuern mitgenommen. Mit anderen Worten, ein Feuer ist ein Lebewesen, das eine Art Gruppengeist darstellt.


    Kleinkinder bleiben während ihrer ersten Lebensphase in einem Herd, wechseln aber dann, wenn sie älter werden, überlicherweise zu einem anderen. Die Herde eines Feuers sind in der Regel nicht so weit auseinander, gehören z.B. zu einem Dorf (inklusive außenliegenden Jagdhäusern, Farmen, Hirtenhütten, usw. also nicht notwendigerweise an einem Fleck). Dennoch sind nicht immer alle für Kinder hauptverantwortlich, sondern die Orks von ihrem jeweiligen Herd.


    Junge Erwachsene haben dann auch die Option, zu einem anderen Feuer zu wechseln. Der Übertritt zu einem anderen Feuer wird von Ritualen begleitet, zu denen Angehörige beider Feuer zusammenkommen. Bei dieser Gelegenheit findet auch Handel statt, und zwar meist so, dass Waren mit den jungen Orks, die ausgetauscht werden, mitkommen.


    Innerhalb von Feuern werden Waren geteilt, und Schulden bestehen auf IOU-Basis (I owe you). Zwischen Feuern hingegen gibt es das nicht, da wird einmal rituell verhandelt und dann gehen sie auseinander. Junge Orks, die zwischen Feuern wechseln, erfüllen sowohl die Funktion von frischen Blut (nicht eng genetisch verwandt, wobei das bei Orks weniger wichtig ist als bei Menschen, weil die Genetik anders funktioniert) und Geiseln, die für Friedensverträge und eventuell sogar zukünftige Handelsbeziehungen bürgen.

    Wird zwischen Feuern verhandelt, werden oft diejenigen als Verhandler vorangeschickt, die aus dem anderen Feuer kommen; die kennen die Leute ja und können besser einschätzen, ob der Handel fair ist. Manchmal wechseln Orks bei der Gelegenheit auch zu ihrem alten Feuer zurück.


    Dass alte Orks Feuer wechseln, ist seltener. Diese fungieren oft als Bezugspersonen für kleine Kinder oder übernehmen eine therapeutische Funktion als Ansprechperson für andere. Priesterrolle, wenn man so will, wobei es hier nicht wirklich um Religion geht; Religion ist zu diesem Zeitpunkt noch eher Allgemeingut. Ahnenverehrung passiert im Rahmen der Feste, und ein bisschen was von den Ahnen geht auch in den Feuergeist ein. Man sollte sich das aber nicht so vorstellen, dass hier eine Feuergottheit verehrt wird, eher ist das Feuer ein mächtiges Symbol von Gruppenzusammenhalt. Und zu diesem Symbol gehört auch, dass alle darauf aufpassen, denn Feuer ist sehr gefährlich, wenn seine Hüter ihre Verantwortung nicht wahrnehmen.


    Orks können ja Fähigkeiten und Wissen von ihren verstorbenen Vorfahren "erben", und dieser Umstand spielt natürlich in die Ahnenverehrung mit hinein. Ein junger Tischler wird gerne Geschichten von einem längst Verstorbenen Meistertischler hören und später auch bei Gelegenheit weitererzählen, denn das sind ja auch die Orks, deren Fähigkeiten weitergetragen werden. Durch diese "magische" Erbemethode ist es bei Orks weniger schlimm als bei Menschen, wenn ein Meister eines Faches verstirbt, bevor er sein Wissen weitergeben konnte. Der entsprechende Meister wird dann rituell angerufen, sich um seinen jungen Schützling zu kümmern. (Das Ritual selber tut metaphysisch nicht viel, aber es kann für die mentale Einstellung des jungen Orks sehr wichtig sein, denn es braucht eine gewisse Geisteshaltung, um von Toten zu lernen; Intuition muss trainiert werden.)


    Berufswahl passiert nicht so früh; es wird von Kindern erwartet, dass sie zwischen den verschiedenen Experten eines Feuers herumwandern und ausprobieren, wofür sie ein Talent haben.


    ~


    Zu den Geschlechtern. Ich habe darüber nachgedacht, ob es ausgeprägte Geschlechterrollen gibt, so dass z.B. manche Berufe primär einem oder zwei Geschlechtern vorbehalten sind. Das ist mancherorts sicher der Fall, meist aber nicht. Vielmehr werden Geschlechter als unterschiedliche Farben gesehen, die jeweils etwas eigenes zu einer Tätigkeit mitbringen können.

    Es liegt nahe, dass ein Ork, der Milch hat, einen Säugling anfangs primär versorgt und überall herumträgt. Aber es muss nicht immer sein; es kann auch so arrangiert werden, dass er eben das Baby säugt und dann an einen anderen abgibt, der sich die meiste Zeit darum kümmert. Ist mehr eine Sache des Charakters und Berufs.


    Eine Rollenzuordnung zwischen Geschlecht und Beruf gibt es nur in manchen Kulturen, und meist weicht sich das nach ein paar Generationen auch wieder auf. Bei Tätigkeiten, wo viele Leute benötigt werden, ist die Zuordnung am wenigsten nützlich; Soldaten kommen aus allen Geschlechtern. Mag sein, dass ein Mizaru das Banner trägt und vorne am lautesten kreischt. Aber eine Armee braucht von allen was.


    Zu fast keinem Zeitpunkt wird das 6-Geschlechter-System als komplett statisch und preskriptiv verstanden. Es gibt auch nicht nur die traditionellen 6 Geschlechter Atach, Mizaru, Gumabu, Gejeru, Nening und Tetum; diese sind die Orientierungspunkte innerhalb eines Spektrums. Kinder können sowieso nicht zugeteilt werden und bilden ihre eigene Geschlechtsklasse bis sie sich einordnen oder auch nicht; Bigender Orks sind auch keine Seltenheit; hier verstanden als 2+ Geschlechter. Manchmal ändert sich das Selbstverständnis im Laufe eines Lebens. Meistens bleibt es konstant.


    Die Zivilisation von Machtaŗat am Südpol hat das starrste System; dort gab es über einen längeren Zeitraum eng definierte Geschlechterrollen. Das hat sich in Isolation am Südpol entwickelt, und ist in späteren Zeiten wieder aufgeweicht worden. Aber noch in der Neuzeit sehen Orks, die sich was auf ihr Geschlecht einbilden (warum auch immer) auf die Südpolkultur als den Ort, wo die 6 traditionellen Geschlechter kodifiziert werden. (Auch wenn sie lange vorher existiert haben, aber eben nie so starr.) Machtaŗat ist im 3. Zeitalter, da haben wir im Großteil der Welt "Kupferzeit" erreicht, und Agrikultur startet in den geeigneten Regionen richtig durch.

  • Jundurg, das gefällt mir richtig gut! Ich liebe die Bezeichnung Herd. Das ist, wie die Kränze bei den Mislirni, einfach perfekt! :D

    Ich kann mich jetzt auch wieder dran erinnern, dass du am WBT an Aufgabenteilung bei den Orks gearbeitet hast. Schön was draus geworden ist.

    Und Geschlechter als Farben zu sehen find ich super von den Orks. Da würde unsere Regenbogenflagge mit den sechs Streifen extrem gut passen ;D

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!