Hi Jundurg,
ich finde das Konzept dieses Schutzzaubers wirklich klasse!
ISSO in einen weltinternen Zauber gepresst ... Toll!
Behaupten, dass ich ihn wirklich verstanden hab, hab ich aber nicht.
Deshalb frag ich einfach mal ein bissl, denn so wird man ja bekanntlich schlauer
Wenn das aber gar nicht klappt und tatsächlich üble Gewaltakte drohen, stößt die Welt denjenigen aus, und sie*er gehört nicht mehr zu Xooi, sondern dann eben zu ii.
Das heißt also, dass Leute, die eine Gefahr für die "Harmonie" der Welt Xooi sind, aus der Welt geworfen werden.
Also nach ii, was ja gar nichts mehr mit Xooi zu tun hat, im Sinne von, keine Überschneidungen?
Aber die Bewohner von Xoii können noch mit diesen Personen interagieren, weil Xoii die Überschneidung beider Welten ist? Wie genau sieht diese Überschneidung denn aus? (Vermutlich ne schwierige Frage, das Konzept klingt zumindest sehr philosophisch ... )
Weil es für mich ein zentrales Element von Xoii (also mit 2 ii) ist, dass die Personen, die sich dort zugehörig fühlen, irgendwie aus der Norm fallen; "queer" im weitesten Sinn, und eben auch mit dem Gedanken, sich nicht an eine Norm anpassen zu wollen.
Das sind dann also besagte "Bewohner von Xoii"? Aber wenn die mit ii zu tun haben, könnten sie dann nicht auch Opfer von zum Beispiel Gewaltakten werden?
Oder wie weit kann ii auf Xoii einwirken? Gibt es dann eine indirekte Beeinflussung von Xooi durch ii über Xoii oder wird das vom Schutzzauber unterbunden?
Es kann sein, dass ich das ganze Konzept einfach komplett falschverstehe. Aber das ist so der Stand, auf dem ich grad bin ...