Wichtige Texte, Bücher und Schriften

  • Und gerade habe ich erfahren, daß Joanna Cavorte an einer von ihr selbst
    kommentierten Ausgabe ihres Tagebuches (Arbeitstitel: "Beneath Alien
    Waves") arbeitet. Der inhaltliche Schwerpunkt wird wohl auf der Schilde-
    rung der Koloniegründung liegen, aber man erwartet auch wesentliche Bei-
    träge zur Philosophie / Weltanschauung der Avalon-Kolonie.
    Genaueres wird man aber wohl erst nach Joanna Cavortes Tod erfahren,
    da das Buch erst dann veröffentlicht werden soll.

  • Die klassischen Schriften Inis Albions sind noch kaum erforscht, aber es gibt mindestens die folgenden:


    - Der Gesang des Werdens der Welt - Schöpfungs- und Geschichtsmythos der Elben
    - Das Eherne Gesetz - Verfassung des Elbenlandes
    - Die Ordnung unserer Sprache - Grammatik der altalbischen Sprache


    Aus späterer Zeit gibt es noch die Geschichte von Jesvo dem Propheten, Joseph von Arimathia zugeschrieben, auch "Josephs-Evangelium" genannt.

  • Ich habe jede Menge berühmt gewordener Werke, von denen ein Großteil der Feder Nubis des Älteren entstammt. Auf Duat gibt es riesige Bibliotheken, die das Wissen Azoths aufbewahren.
    Tabbas hat einen historischen Bezug, weshalb der "Hexenhammer" dort eine wesentlich unschöne Rolle spielt.
    Meine anderen Welten haben bislang noch keine detailliert erarbeitete Literatur, obwohl auf Croatoan die Schrift nicht unbekannt ist.

  • Die beiden wohl wichtigsten Schriften auf »Kisu-nit« sind das »Lite Ac Avua« und die Geschichtsschreibung:


    »Lite Ac Avua«
    Das »Lite Ac Avua«, auch bekannt als das »Buch allen Lebens« ist das umfassendste Werk der bekannten Welt. Hier sind alle wichtigen Dinge festgehalten: Informationen über Völker und Nationen, Beschreibungen der gemeinen Flora und Fauna, die "Grundgesetze" des ganzen Reiches sowie unzähliges Kartenmaterial einzelner Städte und Landstriche. Viele Autoren anderer bedeutsamer Werke beziehen sich auf Textpassagen im »Lite Ac Avua«. Auch wurde es unzählige Male neu Aufgelegt und in die »moderne Sprache« übersetzt.


    Die Geschichtsschreibung
    Die Geschichtsschreibung ist eine unendlich lang erscheinende Pergamentrolle, welche alle wichtigen Daten seit dem Jahre 0 GS enthält. Für die einen ist es nur ein Papierfetzen mit einigen Daten, welche in anderen Werken bereits ausführlich behandelt werden. Die meisten sehen es jedoch als ein wichtiges Dokument der Welt an und einige haben es sich sogar zur Aufgabe gemacht, die Schriftrolle zu bewachen und nahezu täglich zu aktuallisieren. Selbst die offiziell gültige Zeitrechnung existiert wegen der Geschichtsschreibung, so ist es Pflicht bei einem Datum hinter der Jahreszahl stets das »GS«, welches als Abkürzung für »Geschichtsschreibung« steht, einzufügen.


    Weiterhin gibt es natürlich relativ wichtige und vor allem berühmte Werke, die von historischen Ereignissen erzählen oder als Lehrbücher für Kampf und Handwerk dienen.

  • Das stimmt. Auch in unserer Welt ist unklar, wer das 'Bozetu' verfasst hat, aber es fällt unter Zhiguai Literatur und soll von einem mythischen Wesen - dem Boze - zusammengestellt worden sein. Und ich dachte, auf Xuanpu wisse man nun wenigstens, wer das war, weil sie das Boze persönlich kennen...

  • Schöner Thread, mal entstauben ...


    Auf Arion gibt es das Aha Sa, ein Gebet, das in etwas dem Vater Unser entspricht und das wohl bekannteste und wichtigste ist. Das ist bisher das wichtigste Textdokument, das ich erarbeitet habe.


    Éarj Éon

  • Ich hab auch solche Texte. ;)


    Bei den Selethen ist das "Buch Assraphir" der wichtigste und auch bekannteste Text, ein langes Epos uber den Auszug der Selethen von Itayan und der gefährlichen Fahrt nach Sleth. Interessant vor allem deshab, weil sehr viel über die Geschichte der Selethen drinnen steht. Obwohl der Text alles andere als leicht ist, gilt es als Zeichung von Bildung, zumindest Ausschnitte davon auswendig zu können, einzelne Zeilen sind als Sprichwörter praktisch jedem Selethen ein Begriff.


    Für Magier (zumindest für die der Nermakäisch-Meledischen Schule) ist "Einführung in die moderen Magietheorie" von Sestor Ilarog Pflichtlektüre, obwohl das Buch zu Lebzeiten von Ilarog und noch Jahrzehnte nach seinem Tod praktisch unbekannt war.


    Das wichtigest Dokument auf dem Kontinent Itayan ist die Nagelrolle von Djel, ein Dokument, das sich im Besitz des Djajels HaFjenDjas befinden soll und die Unterschrift der Vertreter aller Völker von Itayan beinhalten soll - abgesehen von der von Atei'dhah - die dem Djajel praktisch zum Herrscher über all diese Völker bevollmächtigen. Von Historikern wird die Existenz des Dokuments schon seit einiger Zeit bezweifelt - nicht nur weil einige dieser Herrscher nachweislich nicht schreiben konnten - allerdings werden Zweifel in der Regel nicht laut ausgesprochen, weil Historiker, die dies machen, sehr schnell mundtot - oft auch richtig tot - gemacht werden.


    Die "Gesänge des Schattengängers" sind eine bunte und sehr umfangreiche Sammlung von Liedern, Gedichten und Märchen/Sagen/Legenden, zusammengestellt von dem heute verschollenen und wahrscheinlich verstorbenen Dichter Corvax, einem sehr alten Brotofrimpir. Das Werk oder genauer gesagt Auszüge des Werkes sind nicht nur bei den Brotofrimpirs bekannt, sondern auch bei vielen Völkern in Itayan, genauso wie bei den Drachen und Zhas.

  • Ui, mein Kommentar ist wieder unaktuell %-)


    Beim Erarbeiten wichtiger Texte gibt es gar nicht mal so viele. Da wären der Autor Gabbara (im übrigen ein Riese), der in seiner Fibel der Leiden erleutert, wie man Heiltränke braut. Außerdem zahlreiche xuanpuanische Dichter und Denker, die sich Mühe gegeben haben, Tiere, Pflanzen und Gesteine auf Vorkommen und Heilwirkung zu untersuchen. Sogar in Mischverhältnissen. Ebenfalls wichtig wäre Nubis der Jüngere und sein Verhalten gegenüber dem Fremden, ein sehr aufschlussreiches Buch bezüglich Soziologie. Dann wäre da noch Ti We Xu`s

    Quote

    Kuchu

    , eine Tragödie, die Theatergeschichte gemacht hat.
    Zum "Superstar" wurde jedoch Nubis der Ältere. Er war ein weitgereister Irkallaner, unter anderem in Atlantis, Xuanpu und Panchaia unterwegs, wo er zahlreiche Bücher sammelte und Notizen machte. Seine Veröffentlichungen führten zu einer Welle der Empörung unter den gebildeten Kreisen Duats. Da wird aber noch eine Menge hinzukommen und bei der Rate, die ich pflege, wenn ich Sachen umbenenne %-) ist es hoffentlich nächste Woche noch aktuell ;D:fluecht:

  • Einen wichtigen Text stellt "Die Hundert Wahrheiten" von Sikhar da Tilan dar, wobei es sich im Wesentlichen um eine Hetzschrift gegen das Goldene Reshannat handelt. Obwohl ein äußerst fragwürdiges und zorniges Pamphlet errang es doch erstaunliche Popularität und wurde trotz der mitunter zähen Textführung immer wieder publiziert, zunächst handschriftlich und später auch drucktechnisch. Auch im modernen Reshan sind die "Hundert Wahrheiten" wieder aktuell, es scheint, als wäre einiges von dem, was Sikhar da Tilan vor fast drei Jahrhunderten verfaßte, heute von überraschender Aktualität.


    Das deutlich ältere und für heutige Leser irritierend rassistische Werk des Ethnologen Risarrak da Reshan "Die Nichtmenschen" befaßt sich mit den für die damals relativ neuen Siedler aus Cathess unbekannten Völkern aus Miriankora. Zur Auffassung, "die Wilden", wie Risarrak in einem erstaunlichen Anfall von Toleranz einmal schreibt, seien trotz ihrer Herkunft und ihrer Vierfingrigkeit, ebenso kulturschaffende Völker wie die Stämme Reshans, gelangte man erst deutlich später.
    Wenn man allerdings den xenophoben Grundton des Werkes ignorieren kann, bietet einem das Werk einen sehr detaillierten Einblick in die Lebensweise der auf Siremon vertretenen Völker Miriankors, die sich auch heute noch in Grundzügen erhalten hat.

  • *kopfkratz*


    Auf Aira sollte es eine Menge wichtiger Texte geben aber mir fällt jetzt keiner ein.


    Auf Ellanar gibt es eine Reihe von Büchern, verfasst von einem gewissen "Alkarion Wanderfalke". Das Bekannteste ist sicherlich "Von Handaran und seinen Bewohnern, das Tagebuch einer Reise", und meine Weltentexte werden zum Großteil Auszüge davon sein.


    Und dann gibt es noch Alkarions "Von Khaar'dain und dem Weg der Darhi", das ist auch sehr wichtig und auch da werde ich Auszüge von veröffentlichen.

  • Eine wichtige Sammlung religiöser Texte sind die drei zentralen Bücher der Johanniten: "Das Leben des Johann", "Offenbarungen des Propheten Johann" und die "Briefe der Gefolgsleute Johanns". Das erste Buch ist dabei ein ziemlich genauer Lebenslauf des Propheten, in dem besonders seine Taten herausgestellt werden. Besonders umstritten ist dabei die Bedeutung seines Todes. Das zweite Buch ist eine Sammlung wichtiger Gespräche und Sprichwörter, die Johann zugeschrieben werden und die im wahrsten Sinne des Wortes von Gott und der Welt handeln. In den Briefen des letzten Buches versuchen die Gefolgsleute Johanns Antworten auf Fragen zu finden, für die der Prophet selbst nicht mehr die Zeit hatte, sie zu beantworten.


    Ebenfalls eine nicht unwichtige Rolle in meiner Welt spielen die "Siegelgesetze". Das sind spezielle Gesetzestexte, denen sich Dämonen verpflichten, wenn sie ein bestimmtes Siegel annehmen, das ihnen ihre besonderen Fähigkeiten verleiht. Diese Texte regeln den Umgang untereinander, mit Angehörigen anderer Siegel und vor allem auch mit "Normalsterblichen".
    Wie wichtig die Siegel im einzelnen sind, ist sehr unterschiedlich: Einige Dämonen verpflichten sich einem einfachen, meist destruktivem, Prinzip, um an ihre Macht zu kommen und verzichten ganz auf ein Gesetz, dem sie sich verpflichten. Auf der anderen Seite gibt es solche, die strenge Gesetze besitzen und deshalb meist etwas angesehener sind. Allerdings sollte man bei irgendwelchen Geschäften mit ihnen die Gesetzestexte genau kennen, denn auch viele "ehrenhafte" Dämonen legen sie gerne zu ihren Gunsten aus.


    An wichtigen politischen Texten gibt es neben den Gesetzbüchern der einzelnen Staaten noch die Gründungserklärung der Föderierten Staaten Aquilions und den Vertrag über den Bau der großen Brücke zwischen Sablo und Matronia, der gleichzeitig auch ein Friedensvertrag ist.


    Zu wichtigen Texten gehören für mich auch noch solche, die irgendwie Literaturgeschichte geschrieben haben. Da wäre einmal das Theaterstück "Die Erlebnisse des jungen Doktor Faustus Tomatenstarck" von dem es lange als Größenwahn galt, es aufzuführen. Zu guter letzt gibt es den ziemlich umstrittenen Roman "Die Erzählung des Fräuleins V.", der von einer Frau unter dem Namen Paula U. geschrieben wurde.

    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
    - Douglas Adams, "Das Restaurant am Ende des Universums"

  • Zu den Siegeln würde ich gern mehr im Du und Deine Welt lesen, das klingt nämlich mal höllisch interessant :D

    ~ Legend speaks of a beast ~

    ~ Three hundred miles from it’s tip to it’s tail ~
    ~ None have seen it, yet all know it’s name ~
    ~ Like the ark of the convenant, or the holy grail ~

  • Quote

    Original von Danchou
    Zu den Siegeln würde ich gern mehr im Du und Deine Welt lesen, das klingt nämlich mal höllisch interessant :D


    Okay, ich habe zwar noch nicht allzu viel genaueres ausgearbeitet, aber vielleicht schreibe ich in den nächsten Tagen mal was zum Thema.

    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
    - Douglas Adams, "Das Restaurant am Ende des Universums"

  • Beim Romanschreiben bin ich auf eine kulturprägende Schrift gestoßen:


    Da gibt es ein Epos aus den Inselreichen, das den Kampf um die Stadt Lelva beschreibt. Alles, was Epik spannend macht, kommt darin vor: Kämpfe, vor allem in der eigenen Familie der Kämpfenden, Heroik, große Gesten, Magie, und sogar Götter, die teilweise noch als Götter, teilweise auch als Zeichen auftreten. Vor allem das Zeichen Herdfeuer spielt eine wichtige Rolle. Herdfeuer hält sich noch heute in Lelva auf und schützt die Stadt.
    Unter anderem wird während der Handlung ein Mann von einem Blitz getroffen, ein anderer sieht den Totengeist seines Freundes, und irgendwann zum Schluss wird der König von Lelva von den Frauen der Stadt in Stücke gerissen und aufgegessen. Daher nennt man auch ein "männermordendes Weib" ganz gern "Lelvanierin" bzw. "Lelvana".
    Was genau passiert, kann ich allerdings nicht sagen. Aber ich finde vielleicht noch mehr heraus. ;)


    Der Text ist so bekannt, dass jeder, der in den Inselreichen und der von ihnen beeinflussten Umgebung lesen und schreiben kann, die Handlung kennt.


    Besonders wichtig ist das Epos natürlich für die Stadt Lelva selbst, da es ihre Traditionen erklärt - warum hier Frauen herrschen.

  • Bin gerade wieder über einen wissenschaftlichen Inworldtext gestolpert, der meine philologische Fußnotenwut über sich ergehen lassen musste und daher mir noch ein paar weitere Quellen der Autorin verraten hat - und neben ein paar lustigen Fehlschreibungen ausländischer Namen von Leuten, die sie interviewt hat (Acsasaari Imayeth für Ashkasamri) sind da auch eine Menge nette Standardwerke und Kuriosa der Wissenschaftsliteratur amaTheras dabei. Die vielleicht andere Bastler auch auf nutzlose und unterhaltsame Bastelgedanken in Buchform bringen können...



    'Der Lange Fluss der Adern' von Pircsaha Temarath, eine Aufarbeitung von Adelsgenealogien - wichtig wichtig wenn man berechtigt irgendwo einen Titel beanspruchen will.


    'Meer der geborstenen Brücken' von Padamun Caam, ein Monologroman und moderner Klassiker, der sich mit dem Krieg auf den Inseln zwischen Selwe und Sviyinn (jaja zwei Kontinente) auseinandersetzt - und sich vermutlich ungefähr so liest und so umstritten ist wie 'Gravity's Rainbow' von Pynchon.


    'Die verlorene Seestadt Zilins: Einige gewagte Ideen zur Bedeutung des Gonya-Mythos' von Kucsabir Soonam hat einen doofen Titel, ist aber ein Geheimtipp unter Suchern von historischen Verschwörungstheorien.


    'Großliste der Hauptwörter' von Ibaranni Sarach ist sowas wie... ein etymologischer Duden, allerdings nur für Substantive.


    'Von Händen und Namen', sowie 'Atem und Papier' sind zwei essemische Klassiker, die universelle Regeln amaTheras bis heute festschreiben - nämlich die der Namensgebung und der Verschriftlichung der Sprache. Und obendrein haufenweise kleinere Regeln für jeden Mist enthalten. Knigge meets Konfuzius.



    Spaß. Finde ich.

  • Schriften gibt es in der Literaturkleinwelt Thiios natürlich zuhauf.


    Berühmt zum Beispiel das "Buch der Langeweile" von Gosef Gaar, in dem in über tausend Seiten ein und dasselbe Ereignis in minimalen Variationen und aus allen Möglichen Schreibperspektiven immer wieder wiederholt wird.


    Weniger berühmt als eher berüchtigt ist Muriy Opnosower für sein kürzestes Gedicht aller Zeiten, nämlich "I!".


    Atin Aolays "Sammelnde Werke", dreißig kurze Gedichte, bilden die Grundlage für eine ganze Horde von Gedichtinterpreten, die sich seit hundert Jahren wegen einzelner Wortbedeutungen die Köpfe einschlagen.


    Weltenbastlerisch interessant sind die historischen Abhandlungen über Issoy von Atin Hemildrian, der derzeit damit beschäftigt ist, die weniger bekannten Teile der Geschichte zu erforschen - die Teile, die frühere Generationen versteckt hatten.


    Und natürlich die Theaterstücke von Tremna Valloroust, Jönmury Braisilaun, undundund... :fluecht:

  • Die "Sammelnden Werke" hören sich an wie das Standartwerk für Deutschleher: "Und jetzt interpretiert mal - aber Richtig!"
    *rofl*


    Zwei Werke, die in der Geschichte vom Nichtsterben eine Wichtige Rolle spielen sind die "Alanda Ma Nugua" und die "Alanda Ma Tigua", die Gechichte über den Kampf der Zwillingsschwestern aus der jewieligen Perspektive.
    Zwar tötete Nugua ihre Schwester und verbannte somit die Magie, 2000 Jahre später ist sie damit aber die Herrschergöttin der Ordnung. Nur die Alandas(wahrscheinlich eine Holztafelsammlung, relativ handlich) erzählen die wahre Geschichte, die späteren Texte wurden von der Guane Roon so übersetzt, dass es nur die für das Volk wichtigen Sachen erzählt, und das auch nur aus der Alanda Ma Nugua. Heute gelten diese Texte als Verschollen bzw. Mythos, was aber nicht heißt, dass man sie nicht finden kann. Einziges Manko: Man muss Altbagisch beherrschen, und das können wahrscheinlich nur noch ein paar Professoren in Rimantas.


    Apropos Rimantas: Das ist eine Stadt im alten Kontinent, in dem man einige Höhlen mit alten Dokumenten gefunden hat, erst vor kurzem. Daher ist es nun die Aufgabe der dortigen Universität, mithilfe der Dokumente die alte Kultur zu rekonstruieren.


    Eine Kuriosität, welche in der Zukunft wohl als Märchen bekannt werden wird: Das Protokoll über die Reanimierung einer Leiche, beobachtet von Angeli Fischnetzer und zwei Studenten. Diese Reanimierung ist definitiv der einzige Fall und daher so unglaubwürdig, dass dieses Protokoll schnell in der Schublade verschwinden wird.


    Ansonsten wird es noch einige Märchen geben, von alten Fabelwesen(welche wieder wahr werden) und den ganzen Heiligen von Nugua. Vielleicht hat sich auch noch etwas alte Saga aus der ersten Zeit herüber gerettet. Sonst gibt es wohl noch Schriften von Jedah, dem dritten Herrschergott, ein Werk, weöches sehr stark und sehr patriarchalisch interpretiert wurde.

    Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt @_@


    Jedes Wesen, dass zu seinem Privatvergnügen ein Universum schafft ist ein egomanischer Irrer -
    Ergo: Der Schöpfer ist ein egomanischer Irrer. - Landon W. Rabern


    Schöpfer sind keine Götter. Schöpfer erschaffen welten, und das ist schwer. Götter wurden von Menschen erschaffen, und das erklärt eine Menge. - Terry Pratchett, Heiße Hüpfer

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