Inspiration - Woher nehmen?

  • *schwachsinnige Ideen in den Thread werf unabhängig vom Thema*


    Joa, was hier alles schon gesagt wurde (Musik, Bücher, Musik, Filme, Musik und Gedichte oder ähnliches) hilft sehr, jedenfalls bei mir. Wobei es natürlich darauf ankommt, wofür man Inspiration braucht. Bei manchen Sachen, zum Beispiel Sagen, Myhten und mythischen Geschichten (oder auch Märchen^^), die man entwickeln möchte, oder auch teilweise gar nicht möchte, hilft mir zum Beispiel unglaublich Pagan Metal. Man muss es nichtmal verstehen ;D eine Stunde Uis Elveitie und Finn Troll gehört und mein Kopf platzt vor Ideen.
    Wenn ich aber zum Bleistift Anregungen direkt suche für die Geschichte von Völkern, oder sowas...Filme gucken hilft echt! :D Oder auch Buch lesen. Mein Problem ist eher ich hab zuviele Ideen...*hust*
    Manchmal helfen, mir zumindest, auch ganz banale Sachen. Oder auch Sachen, die nich so prickelnd sind.
    Neulich zB geh ich (zugebenen, übermäßig laut Children of Bodom hörend) nachts die Straße lang...und krieg irgendwie paranoide Anzeichen. So häufiges Umgeblicke und so. Und dann kommen die Gedanken ins Rollen. So alá "Wenn du schon verfolgt wirst...warum dann nich wenigstens von was coolem? N Werwolf. N überdimensionierter Lich. Oder n fetter Hummer H1 mit ner Rotte schwer bewaffneter Psychoorks am Steuer?" okay, es klingt doof, zugegeben, aber rausgekommen ist dann ne Idee für ne Geschichte von mir.


    Langeweile in der Schule (namentlich Deutschgrundkurs) ist aber auch nicht zu verachten. ;D

    Projekt: Mythowelt
    Schritt 1: Wir setzen "x" Stämme in verschiedenen Umgebungen aus, schauen alle generation mal vorbei und sehen nach, ob sie sich noch in menschlichen Bahnen bewegen. Unter Einbeziehung der neokonservativen Lehre.

  • Wenn ich Inspirationen brauche schau ich Nachrichten.
    ;D
    klingt böse, is aber so.


    Für Fantasy-Welten sind archüologische Fundberichte zu empfehlen... Oder die Zeitschrift Archäologie in Deutschland. Ich erinnere mich da an einen Artikel über Ribemont-sur-Ancre (kann einfach mal gegoogelt werden, Bildersuche...) dort wurde ein 'keltisches' Heiligtum gefunden, mit jeder Menge an Skeletten ohne kopf in einem Podest zusammengepfercht...
    ...und es gibt noch anderes gruselig-kurioses, das eingebaut werden müsste...
    Manchmal kann auch die Lektüre antiker Schriftsteller weiterhelfen. Herodot und Konsortenhaben ganz inspirierende Dinge über alle möglichen Völker geschrieben, und die Karte von der Welt, die er entwirft gehört eigentlich mal hier ausgearbeitet.

  • Ich brauche Ruhe um Inspiration zu bekommen. Totale Ruhe. Ein Blatt Papier, einen Stift und Ruhe.
    Dann denke ich mich in meine Welt hinein und "Schwups" los geht's. Die Ideen kommen dann irgendwie von alleine.
    Neulig, sass ich einfach da. Gute 20 Minuten, ohne auch nur ein Wort zu schreiben. In meinem Kopf, aber, wirrbelte es nur so vor Göttern, Magie... und einer Prinzessin. Und dann ging's los: 3 Seiten über die Prinzessin (die nicht vorgesehen war), 2 Seiten über die Götter und einen neuen Ansatz (noch einer) um das Magie-system verständlich zu machen.


    Und danach bin ich totmüde ins Bett gefallen ;D

  • Quote

    Original von Ganilh
    Ich brauche Ruhe um Inspiration zu bekommen. Totale Ruhe. Ein Blatt Papier, einen Stift und Ruhe.


    Und danach bin ich totmüde ins Bett gefallen ;D



    Das kenne ich. Bei mir ist es eigentlich nichts anders. Aber manchmal bin ich irgendwo (kann auch mal mitten in der Stadt sein), habe in keinster Weise über meine Geschichte nachgedacht und plötzlich fällt mir etwas dazu ein, was ich total gut finde. Dann kritzel ich mir das meistens irgendwo hin. Oder mitten beim Schlafen wache ich mal auf und im Halbschlaf schreibe ich eine Idee auf meinen Zettel.


    Ich bin immer wieder erstaunt, wie mir die Ideen zu fliegen :D

  • Quote

    Original von Ganilh
    Ich brauche Ruhe um Inspiration zu bekommen. Totale Ruhe. Ein Blatt Papier, einen Stift und Ruhe.
    Dann denke ich mich in meine Welt hinein und "Schwups" los geht's. Die Ideen kommen dann irgendwie von alleine.
    Neulig, sass ich einfach da. Gute 20 Minuten, ohne auch nur ein Wort zu schreiben. In meinem Kopf, aber, wirrbelte es nur so vor Göttern, Magie... und einer Prinzessin. Und dann ging's los: 3 Seiten über die Prinzessin (die nicht vorgesehen war), 2 Seiten über die Götter und einen neuen Ansatz (noch einer) um das Magie-system verständlich zu machen.


    Und danach bin ich totmüde ins Bett gefallen ;D


    ...ich brauche zur Inspiration Bilder... viele Bilder...
    Manchmal geb ich irgendwelche Begriff die mir grade in den Sinn kommen bei der Google Bildersuche oder bei Deviant Art ein und schau was lustiges rauskommt...
    Oder ich verwende Dinge über die ich mich gerade in der Realität geärgert habe.

  • Ja, Bilder sind wirklich immer eine gute Inspiration.


    Manchmal brauch ich aber auch einfach nur nen weltenbastlerischen Ars**tritt. Ideen hab ich oft genug, oder Themen, die sowieso noch ausgearbeitet werden müssen. Mir fehlt dann oft einfach nur die Lust. Und dann ist es hilfreich auf den Seiten anderer Bastler rumzusurfen. Wenn ich dann sehe, wie schön ihre Websiten sind, dann kommt bei mir auch die Motivation wieder. ;D

    +Pandora muss jetzt gleich die virtuelle Welt verlassen
    <+Yllar_bastelt> virtuelle welt *umschau* das is nich echt?!
    <+Eld> doch - alles wird gut, ylli
    <+Yllar_bastelt> hui.. gut

  • Also wenn ich mir dann irgendwann mal eine Idee zusammengeträumt habe, muss ich sagen hilft mir Musik auch immer.


    Dabei entscheide ich mich vorher in welche Richtung die Idee gehen soll und lege entsprechende Musik auf. Je nach Idee kann sich dann aus Metal, Jazz, Klassik o.ä. ein ganz anderes Flair der Idee entwickeln...


    Natürlich mach ich es auch andersrum. Ich habe eine Idee und lege entsprechende Musik auf, weil ich die Idee mit einem bestimmten Flair weiter entwickeln will... z.B: ein düsterer Traum wird mit düsterer Musik ausformuliert

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


    INDEX DER THREADS ZU LHANND

  • ...Musik inspiriert mich eher zum Figurenbau.
    Wobei, stimmt, es gibt Musik, da stecke eine Landschaft schon drin.
    Manchmal sind es auch Gerüche.
    :)

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  • Eine intressante Grundsatzfrage


    ...Talent erfindet, Genie klaut... ;)
    Ob dieser Spruch nun von Goethe, Spielberg oder Shakespeare stammt, da streiten sich die Gelehrten...
    ...vermutlich isser auch geklaut... ;)


    Gute Ideen finde ich eigentlich überall, eine besondere Technik hab ich da nicht.
    Die besten Einfälle kommen mmir meißtens auf dem Weg zur Arbeit.
    Wo sonst hab ich eine Stunde Ruhe wo kein Telefon klingelt und mich nichts ablenkt als morgens um halb sieben auf der Autobahn...?


    Quote

    Zitat von Dorte
    Also, ich versuch eigentlich meist eher, meine Musen im Zaum zu halten.


    Ja, das kenn ich.
    Manchmal gehts mit mir durch und ich muss '7', d.h. ich KANN mitunter garnicht alles sofort 'verbraten' was mir so einfällt :(



    Diese Vorgehensweise finde ich auch sehr geschickt.
    Das nennt man 'Ganzheitliche Betrachtung' oder auf Neudeutsch 'Ökologie'...!
    Da kommt dann Eins zum Andern und schon hat man komplexe Systeme...
    So wie Du das schilderst, kann sich aus einer simplen Alltagsaktion wie z.B. das von Dir angsprochene 'Schuhe kaufen' schnell eine ganze Rollenspiel-Kampagne für mehrere Sitzungen entwickeln...!
    Mal ein anderer Kampagneneinsteig als das dauernde '...ein Fremder mit dunkler Kapuze spricht euch in der Kneipe 'Zum fröhlichen Auftraggeber' an...' :mad:


    Quote

    Zitat von Yaghish
    Aber ich habe nicht nur eine Welt um daran zu basteln, ich habe mehrere Projekte an denen ich basteln
    kann, hab ich kein Bock mehr auf das eine Projekt, mache ich mit einer der anderen weiter. Früher oder
    später kommt wieder Inspiration für eines der andere Projekte die noch herum liegen.


    Da bist Du nicht der einzige, dem es so geht.
    Gerade neulich...
    Agena stagniert im Moment gerade etwas und ich überlege ob ich nicht das Ganze komplett anders aufziehn soll...
    Dann neulich Frank Herberts 'DUNE - Der Wüstenplanet'© als Hörbuch... über 14 Stunden...!
    Hui, da hat sich die 'Brainstormig-Kladde' aber gefüllt...! :)
    Innerhalb eines Wochenendes hat sich das Material für meine Eiswelt Frill fast verdoppelt...!


    ***


    Wo krieg ich meine Ideen her?
    Und wie 'verbrate' ich sie weiter?


    Da sind natürlich zunächst mal die Medien.
    Bücher, Filme und Serien liefern eine praktisch endlose Fülle an Ideen und 'krausen Einfällen'.
    Nur mag ichs nicht wenns zu plagiativ wirkt.
    So hätte ich z.B. nichts dagegen, wenn jemand beispielsweise in einer 'Star-Wars'©-Kampagne einen kleinen, grünen Jedi spielt...
    ...nur sollte er dann NICHT YODA heißen...!


    Bei mir beispielsweise wars neulich so:
    'Musahi' gelesen (mein Lieblings-Roman)
    'Neon-Genesis-Evangelion'-DVDs geguckt (z.Zt. mein Lieblings-Anime)
    'DUNE'-Hörbuch beim Werkeln im Hintergrund und 'Elfquest' (mein Lieblings-Comic) 'nachgeschoben'...
    ...unterschiedliche Medien, unterschiedliche Genres, aber alle zusammen mit einer Riesenmenge 'weltbasteltechnisch verbratungstauglicher Aspekte'...!
    ...und dann alles schön 'mixen' und wenn man diesen 'Cocktail' dann weiterdenkt, dann hat man schon wieder einen neuen und komplexen Handlungsstrang...!


    ...und last but not least... (bitte einen Trommelwirbel...! :))


    * * * DAS TÄGLICHE LEBEN * * *


    RL ist eine nicht zu unterschätzende Quelle - Eigentlich sogar eine der ergiebigsten.


    Da klingt etwa der User-Name eines Kollegen / einer Kollegin - Konvention: Nachname1.Buchstabe Vorname - beispielsweise wie der eines Klingonen oder einer Zwergenschmiedin...
    Nummernschilder mit ihren z.T. kuroiosen Buchstabenkombinationen... da kann man sich Namensgeneratoren fast sparen...
    ...oder die Firmennamen - besonders auswärtiger - Speditionen auf den Trailern der LKWs...
    ...oder Markenbezeichnungen von Spirituosen - Ein Sonnensystem bei mir heißt wie ein rötlicher italienischer Likör...
    ...oder pharmazeutische Produkte - Als Vorlage der Bezeichnung für einen Adelstitel diente beispielsweise der Produktname einer Salbe, die meine Oma benutzt*...
    ...oder Speisekarten exotischer Lokale - 'Die Stromschnellen am Nasigo-Reng'* wäre beispielweise ein guter Titel für eine Kampagne, die sich um Fluss-Schiffer dreht...
    (* Nicht nur aus dramaturgischen, sondern auch aus lizenzrechtlichen Gründen empfielt es sich die Buchstaben etwas durcheinanderzuwürfeln...;-))
    Irgendwo zwischen RL und (Unterhaltungs) Medien findet man eine weitere sehr ergiebige Inspirationsquelle:
    Fachbücher / Fachzeitschriften / Populärwissenschaftliche Veröffentlichungen.
    Ich weiß also garnicht im einzelnen wo ich meine Inspiration herkriege weil es so viele Quellen gibt...


    ...und wenn mir mal partout nix einfällt...


    ...ich MUSS JA NICHT...!


    Ich mach das ja als Hobby und hab da i.d.R. keine Deadline (höchstens selbst gesetzte)


    ***


    Markus (a.k.a. Packless1 / Agena-Projekt)

  • Tja, meistens bekomme ich meine Ideen aus Romanen, Mangas, Filmen. Die will ich dann 1:1 klauen, (Es schreit in mir: "Will auch haben!") aber wenn ich dass mache, wirds schrecklich. Also behalte ich die Idee im Kopf, vergesse sie dann wieder und dann kommt irgendendwann der Geistesblitz. So ist dass zumindest beim Roman.
    Keine Ahnung, woher die Geistesblitze für Erastra kommen.

  • Als erstes natürlich ganz viel Lesen, Filme gucken, Computerspiele, Musik, Gespräche mit anderen, Mindmaps zum Thema, ...


    Manchmal hilft auch sehr gut, einfach mal weg vom PC (oder wo man sonst halt regelmäßig schreibt) und raus in die natur. Sich zwingen nicht mehr über das, was einen grad ärgert, zu denken. Durchatmen und nichts erzwingen wollen. Irgendwann kommt die Idee von ganz allein. (Dann sollte man immer ein Notizbuch o.ä. dabei haben ^^')


    Und ansonsten, wie packless schon sagte, dann eben nicht. Lass es liegen, irgendwann kommt es schon ganz von allein - es ist schließlich"nur" ein Hobby :)


  • :rofl:
    Genau so! Genau so handhabe ich das die meiste Zeit. Es gibt so viele verschiedene Namen, die klingen schon exotisch genut und sind auch noch halbwegs aussprechbar (Ich liebe es, den Abspann eines Filmes zu studieren. Da ergeben sich einige tolle Sachen draus ^^)
    Und ansonsten ist das Beispiel "Schuhe Kaufen" genauso eine Quelle. Die Welten leben nicht nur von ihrer Exotik, sondern auch von ihrer Alltäglichkeit(what a word -.-). In Frankfurt gibt es die Wasserhäuschenkultur: Was für einen Sinn hatten die? Warum setzte ich sie in meine Welt ein - weil es noch keine Kanalisation gibt? Woher holen die Städte dann ihr Wasser? Gehen sie lieber zuhause oder in Badehäusern sich waschen? Halte ich es Modern, Frühmittelalterlich oder römisch?
    Solche Fragen finden sich durch einfaches Beobachten meiner Umwelt. So finden sich Wörter, die eventuell einfach noch etwas umgeschrieben werden müssen(Aus ital. Risotto wurde Risuti, eine Hauptstadt). Notfalls lese ich einfach ein Pflanzenwörterbuch oder Namensbücher.


    Ideen zur Geschichte selbst kommen mir andererseits eher aus Filmen, Büchern, Musik und anderen Quellen. Hauptsächlich beim Laufen, wenn ich vorhandene Szenen durchspiele, dem Pfad folge und an einer Stelle lande, die plötzlich perfekt ist(und wenn ich DANN nichts zu schreiben dabei habe :moeff: )
    Oder ich brauche einen bestimmten Menschen. Dann allerdings geht meine Fantasie nicht unbedingt ins Weltenbastlerisch und Geschichtlich wertvolle, es sei denn ich kann das etwas sehr verändert irgendwo noch unterbringen(so sind schon ganze Geschichten entstanden, mit arg veränderten Vorlagen versteht sich :-[ )

    Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt @_@


    Jedes Wesen, dass zu seinem Privatvergnügen ein Universum schafft ist ein egomanischer Irrer -
    Ergo: Der Schöpfer ist ein egomanischer Irrer. - Landon W. Rabern


    Schöpfer sind keine Götter. Schöpfer erschaffen welten, und das ist schwer. Götter wurden von Menschen erschaffen, und das erklärt eine Menge. - Terry Pratchett, Heiße Hüpfer

  • Quote

    Original von Packless1
    Nummernschilder mit ihren z.T. kuroiosen Buchstabenkombinationen... da kann man sich Namensgeneratoren fast sparen...


    Nummernschilder sind wirklich ein übersprudelnder Quell!


    Mein Gott des Handwerks, Zwergischer Ursprung ist auch nach einem Wunsiedler Nummernschild benannt: Wunar


    Falls wer den Namen haben will: ich bin vor einiger Zeit an der Uni über das Nummernschild Wüx gestolpert...



    Quote

    oder Speisekarten exotischer Lokale - 'Die Stromschnellen am Nasigo-Reng'* wäre beispielweise ein guter Titel für eine Kampagne, die sich um Fluss-Schiffer dreht...


    Dazu muss ich allerdings sagen, dass das meistens auffällt, was ich persönlich nicht so toll finde.


    Hier mal ein kleiner Link zu diversen Wortspielen in DSA. Wenn man sich mal die Liste durchsieht sind die Meisten eigentlich nicht besonders gut... ich versuch schon lange mit Absicht originelle Wortspiele einzubauen, schaffe es aber irgendwie nie, meist wird es lächerlich...

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


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  • Tja, das knuffige Tier "Nemp" ist auch aus dem Nummernschild eines Kollegen entstanden ... monatelang habe ich immer gedacht, dass ich daraus unbedingt ein 'knuffiges' Tier machen muß, mit viel Fell und so *g*


    Und Film-Abspänne (?) sind sowieso genial zur Namensfindung. Vor allem Filme, bei denen nicht grade nur Amis mitgemacht haben - cool sind z.B. so Filme wie Underworld oder so. ;D

  • Quote

    Original von Gomeck
    Tja, das knuffige Tier "Nemp" ist auch aus dem Nummernschild eines Kollegen entstanden ...


    Warum hab ich bei dem Begriff irgendwie was weißes, flauschiges im Kopf? Irgendwas wie eine Mischung aus Albinotribble und Meerschweinchen...

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


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  • Ich bekomme die besten Ideen beim Sport.


    Und dabei ist es egal, ob ich auf nem Hometrainer bin und dabei nur die Wand anstarren kann oder ob ich draußen Fahrrad fahre oder so was.


    Man kriegt dabei einfach den Kopf frei und dann purzeln schon ein paar Ideen rein. :)

  • Also ich bekomme sehr gute Ideen wenn ich:


    1) RP in HdRO mache


    2) 10 Dungeons&Dragons Partien hintereinander spiele


    3) Lese (bevorzugt Markus Heitz und Tolkien)


    4) Filme gucke (300 hat mir Ideen dazu geliefert, wie meine Oger aussehen sollen^^)


    5) Als Wichtigstes: Musik hören. Wenn ich mir Dark Fortress, Amon Amarth, In Flames, Einherjer, Adorned Brood, Nifelheim oder Eluveitie (@ HappyMephisto: Du hörst dann auch eher eine Stunde Eluveitie als Uis Elveti, denn du weißt ja dass Uis Elveti nur ein Lied von Eluveitie ist^^)
    Also, beim Pagan/ Black/ Melodic Death Metal hören kommen die besten Ideen, zumindest bei mir...auch wenn ich dann manchmal doch zu sehr aufs Headbangen fixiert bin, um zu schreiben...aber nur manchmal^^



    Nanata: Ne, wenn ich Larpe bzw. zum Kung Fu oder Aikido- Training gehe, bin ich echt zu beschäftigt um über Ylvarion nachzudenken. Beim Mountainbiken eig. auch, und einfach so durch die Gegend radeln mach ich nie. Beim Motorradfahren...zu konzentriert. Ne, die methode is ned mein Ding.


    Grüße,
    ragnaroke

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